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Berlioz

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Alle erstellten Inhalte von Berlioz

  1. Hallo Michael, meine Idee dazu wäre, eine Kamera an, in oder neben der Lok so zu plazieren, dass, wenn die Kamera über die EV aktiviert wird, ein Teil der Lok im Blickwinkel zu sehen ist. Bei Mausclick auf diesen Lokteil öffnet das Eigenschaftsfenster der Lok. Viele Grüße, Berlioz
  2. Hallo noch mal, -kleiner Nachtrag- Bei der großen Bahn werden Weichen so gebaut, wie sie benötigt werden. Nicht alle Formen können von den Modellbahnherstellern angeboten werden. Einige Hobbybahner sind daher zum Selbstbau übergegangen. Ob dies auch bei den kleinen Maßstäben Z und N umsetzbar ist, weiß ich nicht, aber im MBS kann sich jeder auf diesem Gebiet austoben. https://www.rnlf.de/read.php?13803,231432,231432 Viele Grüße, Berlioz
  3. Hallo Andreas, Du kannst Dir die Signale vom Gleisbildstellpult neben die Gleise legen. In der technischen Zeichnung leuchten die leider auch nicht. Aber für einen technischen Gleisplan ist die Signalstellung unbedeutend. Aus verschiedenen Gleisplänen sind mir auch mehrere Arten der Signaldarstellung bekannt. Viele Grüße, Berlioz
  4. Hallo Volker, hab Dir eine ähnliche Form mal aufgebaut. Auf der rechten Seite gibt es einen kleinen Versatz. Dieser ist aber beim "richtigen" Aufbau zu vernachlässigen, wie Sintbert das schon beschreibt. Im MBS fahren da auch die Züge drüber und wenn's optisch stört, kann man solche Stellen auch mit Flexgleis-Biegen überarbeiten. Du kannst Dir die Anlage unter BF24B1E8-E336-4ABB-B81C-B400ED7994D0 hochladen und bearbeiten. Viele Grüße, Berlioz
  5. Moin zusammen, diesbezüglich ein paar Links: http://www.laenderbahn-forum.de/galerie/dw-lenzburg/dw-lenzburg.html https://www.bahnbilder.de/bilder/chur-altes-arosaareal-25052005-die-60143.jpg https://www.google.com/maps/place/Augsburg/@48....8.3705449!4d10.89779 https://www.bahnbilder.de/1024/vt-98-am-17-juni-390500.jpg Die symmetrische Dreiwegweiche gibt oder besser gab es wirklich. Die unsymmetrische Variante ist immer noch anzutreffen, zumindest im Rangierbereich. Daher bevorzuge ich diese. Für mich sehen zwei Weichenlaternen hineinander an der selben Seite besser aus, aber über Geschmack... Viele Grüße, Berlioz
  6. Hallo Andreas, sehr gute Idee mit den zusätzlichen Aufhängern im Quertragwerk über der Weichenstraße. Ich wollte dort eigentlich mit einzelnen Masten arbeiten, dies gestaltet sich aber schwierig. Z.B. hängt der Hänger für die Rohrauslegung zu tief. (Siehe Bilder unten.) Die E-Lok würde mit dem Stromabnehmer auf dem Nebengleis daran hängenbleiben. Normalerweise hängt dieser ja neben dem Gleis, aber in der Weichenstraße ist halt kein Platz. Ich versuche die Abstände der Masten in den engen Radien so groß wie möglich zu halten, aber auf einen gebogenen Fahrdraht zu verzichten. Mal sehn, wie sich das entwickelt. Viele Grüße, Berlioz
  7. Hallo Andreas, ich versuche mich auch gerade am Verlegen einer Oberleitung. Für mich stellt sich insbesondere im Weichenbereich oft die Frage: Wie soll das überhaupt aussehen? Ich setzte z.B. die Pfeiler fürs Quertragwerk mittig auf die Bahnsteige ... einfach auch durchs Dach ... hab das so im Internet gesehen. Über 11 Gleise wie bei Dir wirkt das Quertragwerk etwas dünn. Manchmal stößt man mit den fertigen Modellen an gewisse Grenzen, aber man kann versuchen mit Anbauten aus Grundkörpern für spezielle Anforderungen der eigenen Anlage Erweiterungen zu schaffen. Die Betonmasten lassen sich z.B. leicht erhöhen und auch zusätzliche Bespannungen sind kein Problem. Die Modellbauer sind bestimmt bereit Dir ihre Farbmischung zu verraten, damit sich die Anbauten noch besser einfügen. Auch mit der Skalierung kann man Objekte etwas anpassen. Das wird mitunter auch bei realen Modellbahnen so gehandhabt. In einem Katalog gab es mal eine N-Spur Anlage, in die Öltanks der Spur H0 eingebaut waren ... sah toll aus. So, jetzt noch ein paar Fotos, um Dir die Idee näherzubringen. Viele Grüß, Berlioz
  8. Hallo Henry, hab Dank für den Link zu Deiner tollen Anleitung. Die hatte ich über die Suchfunktion nicht gefunden. Du schreibst dort, dass vielleicht das Drehen mit gedrückter LMT vereinfacht werden soll. Das wär schön, da sich auch geringe ungewollte Querneigungen spätentens an der nächsten Weiche als Problem darstellen. Viele Grüße, Berlioz
  9. Moin, mit der Gleisverwindung kann man Steigung und Kurve wunderbar kombinieren. Mir scheint, dass der Gismo dafür zwei Einrastpunkte hat: Bei der eigentlichen Querneigung bezüglich des Bogens und bei Querneigung "0" am Gleisende. Bei geringen Werten der Querneigung (<0,2; genauer Grenzwert unbekannt) finde ich über den Gismo leider nicht den Einrastpunkt für Querneigung "0". Ein Anstellen über "z" lässt eine genaue Winkelangabe auch nicht immer zu. Welche Möglichkeiten habe ich, um nicht auf die Gleisstückelung aus V5 zurückgreifen zu müssen? Viele Grüße, Berlioz
  10. Wie genau soll denn ein Loch sein? Raster bleibt halt Raster. Gruß, Berlioz
  11. Hallo Tom, für komplexe Grundplattenformen muss Du stückeln, also mehrere Grundplatten aneinandersetzen. Zur Erstellung mehrerer Ebenen gibt es auch mehrere Möglichkeiten: 1. Einfach zwei Ebenen übereinander schieben. Höheneingabe über z-Wert oder per Maus über Gismo. Dann z.B. Gleiswendel am Rand positionieren und so die Gleise auf den verschiedenen Ebenen verbinden. Es gibt jetzt auch Splines von "Holzstücken", die man unter den Wendel-Gleisen verlegen kann und senkrechte "Holzstücke" zur Abstützung. Die Gleise würden natürlich auch alle einfach so in Luft schweben und ihre Position beibehalten, aber es ist was fürs Auge. 2. Für Gleisübergänge wie Rampen, etc. in der Mitte der Platten kannst Du wieder stückeln (s.o.) und z.B. eine Ebene schräg einbauen. 3. Grundsätzlich gibt es auch die Möglichkeit, eine Ebene ohne eigene Höhe oder "Dicke" zu erstellen (Hacken entfernen). Dann kannst Du Löcher in die Ebene schneiden, um Platz für Übergänge zu schaffen. 4. Im Großen und Ganzen geht das auch mit einer Ebene (wieder ohne "Dicke"). Grundplatte unter den Gleisen positionieren und über "Gelände anpassen" bis unter die jeweiligen Gleise anheben. Wo sich Gleise auf verschiedenen Ebenen kreuzen die Übergänge zu Brücken und Tunneln wieder als Loch ausschneiden. Gestatte mir dazu ein Bild aus meinem aktuellen Projekt: Ich probiere da selber noch aus. Die Rastergröße der Platte spielt eine große Rolle dabei. Ich wähle diese sehr klein, um den Rasterzacken in Kurven Herr werden zu können, was aber zum Nachteil hat, dass die Grafikkarte viel zu tun hat. Was das Thema angeht können andere Dir besser Rat geben. Viele Grüße und viel Spaß beim Basteln, Berlioz
  12. Hallo BahnLand, die entsprechenden Überwerfungsbauwerke in Bereichen, in denen sich die Gleisanlagen in spitzerem Winkel überschneiden, sind ja immer noch vorhanden. Ich konnte den Standort bei google in 3D öffnen. Hab auch den Wasserturm gefunden. Solche Gleisanlagen sind immer interessant. Viele Grüße, Berlioz
  13. Hallo Uwe, danke für die Info. Hauptsache es bleibt bei einer Gleisquerneigung z.B. in Steigungskurven genug Platz zw. Radkranz und Gleisbett. Das Abdrehen der Spurkränze wie bei Code 40 bedeutet nicht nur einen rieseigen Aufwand. Bei besagten Gleisquerneigungen kann dann der Spurkranz das Rad eben vielleicht nicht mehr in der Supur halten. Ich hatte als Kind das Glück, oftmals mit einer fest aufgebauten H0 Anlage spielen zu dürfen. Einen Schönheitsfehler hatte die Anlage: Nach einer Steigung war eine Bogenweiche eingebaut. Dort wurden längere Fahrzeuge oft aus der Spur gehoben, und das schon unter normalen nicht abgedrehten Bedingungen. Viele Grüße, Berlioz
  14. Hallo BahnLand, den Schieberegler und somit die Möglichkeit des Verschiebens der Seiten bei Deiner Gitterbrücke hatte ich noch gar nicht bemerkt. Deine Bilder zeigen, dass Du auf Deiner Anlage auch mit großen Radien gearbeitet hast, dann sehen die leicht geschwungenen Viadukte toll aus. Auch die Spline-Modelle verwende ich gerne. Es ist natürlich nicht möglich, die Modelle derart flexibel zu erstellen, dass diese für alle Begebenheiten verwendbar sind. Aber je moderner die Anlage ausgelegt ist, desto mehr darf auch mit Spannbeton experimentiert werden. Die Brücken im Zufahrtsbereich von Hamburg-Altona sind doch auch aus Spannbeton, oder? Wann wurden die denn errichtet? Und erkenne ich da im Sand noch einen Halbkreis vom alten Ringlokschuppen, oder täuscht das? Naja, und wenn's modern sein soll: Freigegeben für Luftkissenzüge. Viele Grüße, Berlioz
  15. Moin, der Bau von Brücken für einen Gleisbogen scheint eine besondere Herausforderung darzustellen. Bei der Recherche im Internet ist mir aufgefallen, dass es mit Ausnahme moderner Spannbetonbrücken scheinbar keine gekrümmten Brücken gibt. Vielleicht noch bei gemauerten Viadukten, aber auch dort werden meist gerade Rundbogensegmente im Winkel leicht versetzt aneinander gebaut, was sich auch im Modellkatalog widerspiegelt. Eine größere Spannweite erreicht man so aber nicht, zumindest nicht bei kleinen Radien. Bei größeren Radien, wie z.B. 2000mm in Spur N (Bild oben), scheint rein optisch eine gekrümmte Brücke vertretbar zu sein. Eine Kastenbrücke bei 700mm Radius (Bild unten) wirkt aber eher unnatürlich. Die foldenden beiden Bilder zeigen einen Versuch, aus verschiedenen Katalogmodellen mit verschiedener Skalierung gerade Brückensegmente zu erstellen, wobei die linke und rechte Seite längstversetzt sind, um der Anordnung der schräg zu Gleisachse aufgestellten Brückenpfeiler gerecht zu werden. Eine weitere Möglichkeit, die eine besonders hohe Flexibilität im oberen Gleisbereich bedeuten würde, stellt ein Überwerfungsbauwerk dar. Dabei werden mehrere kleine Tunnel versetzt angeordnet. Der obere Gleisbereich muss dann über einen Bahndamm von beiden Seiten herangeführt werden. (Bilder unten) Oder vielleicht doch eine moderne Spannbetonbrücke (Bild unten). Die runden Betonpfeilern (viellcht noch etwas dick) lassen sich gut zwischen den Gleisen platzieren. Oder mit variablen Pfeilern: Das sind meine derzeitigen Versuche zu diesem Thema. Was meint Ihr dazu? Viele Grüße, Berlioz
  16. Moin, zwecks besseren Überblicks weise ich im Planstadium die Gleise der verschiedenen Kreise verschiedenen Ebenen zu. Über Rechtsklick kann man dann die verschiedenen Bereiche einzeln selektieren und über Tauschtextur den Gleisen verschiedene Farben zuordnen. Im fertigen Zustand kann man dann auf dem gleichen Weg eine Schottertextur zuordnen. Die entsprechenden Texturen kann man unter Favoriten abspeichern. dann ist das mit ein paar Klicks erledigt. Viele Grüße, Berlioz
  17. Hi @Maxxx, ich gehe davon aus, dass man sich, weil Vorsignalwiederholer auch im verkürztem Bremswegabstand zum Hauptsignal stehen, zum gleichen weißen Kennlicht entschlossen hat, wie es auch ein erstes Vorsignal anzeigt, dass schon im verkürzten Bremswegabstand steht. Und wie Du richtig sagst, hat sozusagen das erste Vorsignal immer eine entsprechende Vorsignaltafel. Auf dem Bild unten (Hauptsignal mit Vorsignal am selben Mast) kann ich keine Vorsignaltafel erkennen. Zeigt das weiße Kennlicht einen Vorsignalwiederholer an? Dies würde bedeuten, dass das erste Vorsignal sehr dicht vor dem Hauptsignal (welches hier abgebildet ist) steht, auf das es sich dann offensichtlich aber nicht bezieht. Vielleicht kann man daraus ableiten, dass Vorsignale am Mast eines Hauptsignals keine Vorsignaltafel tragen. (Vielleicht auch für @Roter Brummerinteressant.) Zu den anderen vier Signalbildern: Das Signal „Langsamfahrt“ bedeutet in der Regel „Fahrt mit 40 km/h“. „Langsamfahrt“ kann in der Praxis jedoch eine Geschwindigkeit zwischen 10 und 60 km/h bedeuten. Dies wird dann durch Zs 3, hier Zs 3v (Geschwindigkeitsvoranzeiger) angezeigt. Ich würde also Geschwindigkeiten bis einschließlich 60 kim/h als Langsamfahrt anzeigen. Das zweite Bild von links zeigt aber "Fahrt erwarten" und "Geschwindigkeit 60 km/h erwarten". geht das? Viele Grüße, Berlioz
  18. Hi Brummi, Du hast super Ideen! Doch, doch ... durchaus listig, hi, hi, hi! Hochachtungsvoll, Berlioz
  19. Moin Brummi, das ist super mit den Blechtafen, dann sind auch mehr Möglichkeiten für die Formsignale möglich. Bitte noch eine Frage zu den Lichtvorsignalen: Wird es dabei bleiben, dass man ein zweites für Dunkelschaltung montieren muss, oder hast Du eine bessere Lösung gefunden? Viele Grüße, Berlioz
  20. Hallo max, immer rechts vor links, es sei denn, das Vorsignal fordert Dich zum Wenden auf. Hallo HaNNoveraNer, und die Deutschen schleichen wieder mit 50 rum, weil sie kein Vorsignal vorausschauen lässt. Immerhin dürfen aber alle abfahren. Viele Grüße, Berlioz
  21. Moin Brummi, ich habe nicht gedacht, dass das Links-Rechts-Versetzen ein Problem mit dem Kontaktpunkt dasstellt, aber da sieht man's wieder: Es geht nichts über eine vernüftige Versuchsreihe. Ich hab mich gerade noch mal durch verschiedene Signalauflistungen gequält und habe darunter kein Bild eines Lichtvorsignals mit dem Dreieck (verkürzter Bremsweg) gefunden. Vielleicht kann man daraus schließen, dass das Dreieck nur über Formvorsignalen mit verkürztem Bremsweg anzutreffen ist. Lichtsignale haben ja schon für die Bedeutung "verkürzter Bremsweg" das weiße Kennlicht. Aber Vorsignalwiederholer sind in jedem Fall Lichtsignale und tragen keine Vorsignaltafel. Sie haben nur das weiße Kennlicht. Viele Grüße, Berlioz
  22. Moin Brummi, ich bin wie immer total begeistert von der Modellvielfalt. Den Gleiswechselbetrieb kann man natürlich auch mit separaten Gleiskontakten nachempfinden. Für einen Betrieb mit Schlüsselwörtern wären Signale für's Gegengleis vielleicht leichter zu handhaben. Ich würde übrigens für Variationen plädieren. Nach einrasten am Gleis sieht man doch, ob das Signal links oder rechts steht. Wenn man die Kombinationen aber erst abseits des Gleises zusammenstellen muss, hast Du mit der Idee eigenständiger Modelle vielleicht recht. Wenn Du an den Zusatzsignalen rumbastelts, würde ich gern einen Zs 6 Gegengleisanzeiger ansprechen. Vielleicht "einfach" einen Schrägstrich am Zs 2? Gibt es eigentlich ein entsprechendes Signal für die Rückführung auf das Regelgleis? Ich glaube bei Führerstandsmitfahrten auf Youtube auch mal Block-Vorsignal-Wiederholer gesehen zu haben. Die sollte es auch geben, wenn die Sicht auf das Hauptsignal z.B. in Kurven eingeschränkt ist. Vorsignale, die in verkürztem Bremswegabstand zum Hauptsignal aufgestellt sind, haben wohl das gleiche Kennlicht wie die Vorsignal-Wiederholer. Lässt sich auch nachvollziehen. Ferner tragen diese auch Zusätze an den Signaltafeln. Da aber nahezu alle Vorsignale auf Modellbahnen in einem zu kurzem Abstand zum Hauptsignal aufgestellt werden müssen, ist dieser Punkt vielleicht zu vernachlässigen. Allerdings glaube ich, dass Vorsignal-Wiederholer keine Vorsignaltafeln tragen. Dann stehen auch keine Vorsignal-Baken. Viele Grüße, Berlioz
  23. Hallo Andreas, vom 3D-Mast ist nur der Schatten übrig. Viele Grüße, Berlioz P.S.: Das Herkunft des s in Hs bleibt wohl vorerst ein Geheimnis.
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