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Roter Brummer

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Beiträge erstellt von Roter Brummer

  1. Hallo Stephan,

    vor 32 Minuten schrieb Shantyman:

    Wozu das dann alles mit Wiederholung und so?

    Die Wiederholungen machen das Ganze universell einsetzbar. Tausche mal die Lok und den Tender gegen andere Modelle aus und gib dem Tender das Schlagwort "Kupplung" mit. Es wird auch mit dieser Zugkomposition funktionieren.

    HG
    Brummi

  2. Hallo Michel,

    vor 11 Minuten schrieb N-Bahn-Bastler:

    erscheint eine Art Aufhängung, die real nicht nachvollziehbar ist (das Tragseil geht wieder hoch und senkt sich dann wieder ab, wie bei zwei einzelnen Längen). In Spur N lag dieses Phänomen bei ca. 240mm.

    das ist schon nachvollziehbar. Die Hochkette ist ja ein Spline und das dazu gehörende Modell kann nicht unendlich lang sein. Also wiederholt sich das Modell ab einer gewissen Länge des Splines. Bei Gleisen und Straßen passiert genau dasselbe.

    HG
    Brummi

  3. Abkuppeln einer Tenderlokomotive

    Das Abkuppeln einer Tenderlokomotive lässt sich gut mit Wiederholungen und Schlagwörtern realisieren.

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    Im vorderen Textfeld wird immer angezeigt, was die Ereignisverwaltung gerade macht. Die Schaltung könnte auch gut in den Kopfbahnhof mit Lokwechsel integriert werden. Dann müsste die wegfahrende Lok allerdings zunächst immer auf einer Drehscheibe gewendet werden. Wenn Interesse besteht, könnte ich versuchen, das zu realisieren.

    Die Anlage:

    Abkuppeln einer Tenderlokomotive.mbp

    Die besten Aussichten hat man wie immer im Vollbildmodus (F12).

    HG
    Brummi

  4. Hallo zusammen,

    ich möchte hier schon einmal vorab mein Modell des Am203 vorstellen.

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    Der kommt zwar noch lange nicht an die Modelle von @BahnLand

    heran, aber ein Anfang ist gemacht. Es sind noch viele Verbesserungen nötig und die Anpassungen an die technischen Möglichkeiten der MBS-Version 6 müssen in Angriff genommen werden. Ebenso fehlen noch die Lod-Stufen. Es wird also noch eine Weile dauern, bis der Wagen wirklich fertig ist und seine "Geschwister" in Angriff genommen werden können.

    HG
    Brummi

  5. Kopfbahnhof mit Lokwechsel

    Der Lokwechsel war bisher ja auch nur sehr aufwändig zu realisieren. Die Neuerungen in Version 6 machen auch in dieser Situation vieles einfacher.

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    Von solch einem Rangiermanöver können reale Modelleisenbahner in vielen Fällen nur träumen. Die Ereignisverwaltung macht den Lokwechsel mit vier Ereignissen möglich. Für beste Ansicht des Geschehens empfehle ich, die Ansicht auf Vollbild (F12) zu stellen.

    Die Anlage: Kopfbahnhof mit Lokwechsel.mbp

    Die Loks können beliebig ausgetauscht werden.

    HG
    Brummi

  6. Das ist das Problem. Das Entkupplungsgleis ist zu lang. Die kürzeren Waggons kuppeln wieder aneinander, bevor der vordere beginnt abzurollen.

    Lösung: Mache das Entkupplungsgleis wesentlich kürzer (30mm oder so) und schiebe es an die Stelle, wo das Gefälle zu den Richtungsgleisen beginnt. Schließe die Lücke mit einem normalen Gleis. Wetten, dass jeder Waggon einzeln abläuft?

  7. Hallo Thomas,

    vor 21 Minuten schrieb HaNNoveraNer:

    Was aber, wenn man mit einer anderen Lok den gleichen Ablauf der Ereignisse fahren möchte?
    Dann müßte man für jede Lok, das Ereignis neu definieren.

    Dein Einwand stimmt, aber die Lösung ist viel einfacher.

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    In den Einträgen "Umsetzen" und "Abfahrt" ändert man den Auslöser auf "beliebiger Zug/Fahrzeug" (rote Umrandung). Damit funktioniert die Schaltung immer noch, weil ja bei den Bedingungen (grüne Umrandung) genau definiert ist, wo sich der Auslöser befinden muss, damit die nachfolgenden Aktionen ausgeführt werden. In diesen Aktionen wurde auch immer nur auf diesen Auslöser verwiesen. So kann die Lok beliebig ausgetauscht werden und braucht keine Variable dabei zu haben.

    Ich hatte da wohl zu sehr die Demoanlage im Kopf, auf der ja nur diese eine Lok verkehrt. Danke für den Hinweis.

    Anbei die geänderte Anlage:

    Kopfbahnhof.mbp

    HG
    Brummi

  8. Löcher schneiden und verschließen

    Hallo Neo,

    ich habe gerade festgestellt, dass man nicht in einem Rutsch von "Löcher erzeugen" auf "Löcher entfernen" gehen kann. Man muss dazu zunächst diesen Bearbeitungsmodus verlassen und kann dann wieder auswählen, ob man Löcher erzeugen oder entfernen will. Ich meine, in Version 5 hätte man auch während der Bearbeitung direkt wechseln können.

    HG
    Brummi

  9. Umsetzen am Kopfbahnhof

    Wer in den MBS-Versionen vor Nummer 6  einmal das Umsetzen in einem Endbahnhof per Ereignisverwaltung programmiert hat, weiß, dass es da unendlich viele Versuche brauchte, bis z.B. die Zug angekoppelt hat. Dank der neuen Möglichkeiten ist das jetzt fast ein Kinderspiel.

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    An dieser Stelle noch einmal ein riesen Dank an @Neo für die phänomenalen Erweiterungen in der Ereignisverwaltung.

    Mit nur drei Ereignissen läuft alles glatt.

    Beispielanlage: Kopfbahnhof.mbp

    HG
    Brummi

     

  10. Hallo Wüstenfuchs,

    die Geschwindigkeitsreduzierung vor dem Entkuppler funktioniert nicht, weil sich die beiden Ereignisse wahrscheinlich gegenseitig in die Quere kommen. Damit verhaken sich die Waggons in der Weichengruppe.

    Man kann dem Gleiskontakt am Abdrücksignal die Reduzierung der Geschwindigkeit ganz ohne Ereignis direkt mitgeben.

    HG

    Brummi

  11. Hallo Thomas,

    vor 9 Stunden schrieb HaNNoveraNer:

    Außerdem zeigt sie, wie man die Eigenschaften des Kontakts nun beeinflussen kann, also Durchfahrt oder Bremsen.

    ich würde mir wünschen, dass das Ereignis "Signal schaltet" nicht als konvertiertes (?) Skript, sondern in der ursprünglichen (?) Form mit den Befehlen aus der EV vorliegt. Wir müssen davon ausgehen, dass nicht jeder hier ein Lua-Skript vollständig lesen und interpretieren kann. Außerdem fände ich ein paar Kommentare innerhalb der EV toll, die dem User zeigen, was da genau passiert.

    HG
    Brummi

  12. Hallo Ronald,

    vor 10 Minuten schrieb RoniHB:

    Aha, ok, wie weit sollte denn das Signal, oder der Gleiskontakt der den Bremskontakt aktiviert bzw. deaktiviert vom Bremskontakt entfernt sein?

    das hängt von zwei Faktoren ab:

    1. Geschwindigkeit des schnellsten Zuges
    2. Bremsverzögerung des schnellsten Zuges

    Den richtigen Punkt zum Umschalten kannst du wohl nur ermitteln, wenn du die Änderung der Ist-Geschwindigkeit im Eigenschaftsfenster beobachtest. Wenn du dann die Pausentaste drückst, siehst du ja, wo die Zugspitze beim Beginn der Bremsung steht. Etwas dahinter wäre dann der Mindestabstand für den auslösenden Kontakt.

    vor 15 Minuten schrieb RoniHB:

    Und wie stark solllte die Verzögerung am Fahrzeug eingestellt sein, damit es auch am Haltepunkt zum Stehen kommt?

    Das ist fast egal. Wenn man dort allerdings einen sehr niedrigen Wert eingibt, kann es vorkommen, dass der Zug etwas über den Bremskontakt hinaus fährt.

    HG

    Brummi

  13. Ablaufberg minimal

    Zugegebenermaßen ist das jetzt nicht die Ereignisverwaltung für den absoluten Anfänger. Dennoch funktioniert der komplette Ablaufberg mit nur einem Ereignis.

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    Vor dem Eselsrücken befindet sich ein Bremskontakt, der den Zug auf 4 km/h abbremst. Diese geringe Geschwindigkeit ist nicht nur vorbildgerecht, sondern dient dazu, dass sich bei der zufällig gestellten Weiche kein Waggon festfahren kann. Vor der Weiche liegt ein Gleiskontakt, der nur bei eingeschaltetem Entkuppler auf dem Eselsrücken eine Zufallszahl zwischen 0 und 2 erzeugt und parallel dazu die Weiche schaltet. So werden die Waggons immer wieder zufällig aber (fast) garantiert anders in die drei Gleise verteilt.

    Beispielanlage:

    Ablaufberg.mbp

    HG
    Brummi

  14. Hallo Neo,

    der Vollbildmodus kann ja mit F12 gestartet und wieder verlassen werden. Bei einem Laptop sind die Funktionstasten mehrfach belegt. Ich muss dann immer zwei Tasten drücken, was ein bisschen umständlich ist. In den Vollbildmodus kann ich ja auch über das Ansichten-Menü gelangen. Wäre es machbar, eine Änderung dahin gehend vorzunehmen, dass man den Vollbildmodus auch über ein einfaches Betätigen der Esc-Taste verlassen kann?

    HG
    Brummi

  15. Blocksignal

    Das ist jetzt keine Beispielanlage sondern nur ein einziges Signal als Anlage. Die drei Ereignisse definieren dieses als Blocksignal.

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    In der Beschreibung werden drei Schritte angezeigt, was zu tun ist, wenn man alles eindeutig haben will. Für einen wirklich funktionierenden Blockstreckenbetrieb muss allerdings der letzte Schritt zwingend ausgeführt werden. Die Streckengeschwindigkeit kann, muss aber nicht angepasst werden. Das Umbenennen der einzelnen Signale vereinfacht die Handhabung ganz erheblich, ist aber auch keine zwingende Vorgabe.

    Datei mit dem Signal:

    Blocksignal.mbp

    Man fügt einfach aus dieser Anlage das Signal so oft in die eigene Anlage ein, wie man Blockabschnitte benötigt und positioniert diese an den entsprechenden Gleisabschnitten.

    Es gibt da auch noch eine Beispielanlage mit drei Blöcken, in der dieses Vorgehen zu sehen ist.

    388273830_Experimente05.thumb.jpg.c245021abf7965a46bb703cb376aabe2.jpg

    Es funktioniert auch mit rückwärts fahrenden Lokomotiven.

    Die Beispielanlage:

    Blocksignal Beispielanlage.mbp

    HG
    Brummi

     

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