BahnLand Geschrieben 20. Mai 2016 Autor Geschrieben 20. Mai 2016 Hallo Stefan, bei den "Straßenbelägen" der Gleise habe ich in Längsrichtung einen kleinen "Überhang" eingearbeitet, sodass der Straßenbelag etwas über die Schienen hinaus ragt. Damit sollen eventuell durch "unsaubere" Verlegung entstehende Spalten überbrückt werden. Sind die Gleise zu einem Schienenstrang aneinander gelegt, stoßen die Schienenenden genau aufeinander, und die Überlappungen der aneinandergefügten Gleise überdecken sich gegenseitig. Bei den Füllflächen stehen die "Überhänge" in alle Richtungen über. Ansonsten gilt das oben gesagte. Allerdings sind die Überhänge bei den Füllflächen etwas kleiner, sodass diese Flächen beim seitlichen Ansetzen an ein Gleis "gleicher Länge" minimal kürzer sind. Die Netto-Längen (ohne Überhänge) sind jedoch identisch. Vielleicht sollte ich die Überhänge der Füllflächen an jene der Gleise anpassen. Hast Du schon mal versucht, den "Spalt" im unteren Bild durch leichtes "Wackeln" an den Gleis- und Füll-Stücken weg zu bringen? Dies sollte durch das dadurch erreichte korrekte gegenseitige Andocken eigentlich funktionieren. Falls es Dir nicht gelingt, den Spalt zu eliminieren, würde ich Dich bitten, Deine Anlage mit den verlegten Straßenbahngleisen und Füllflächen hier einmal als mbe-Datei anzuhängen, damit ich sie mir im "Original" anschauen kann. Viele Grüße BahnLand
BahnLand Geschrieben 21. Mai 2016 Autor Geschrieben 21. Mai 2016 (bearbeitet) Hallo Stefan, nochmals zu Deinen Feststellungen bezüglich des unterschiedlichen Überhangs und des Spalts: Bei meiner gestrigen Antwort hatte ich nicht mehr daran gedacht, dass ich die beiden Überlappungsbreiten (0,2 mm für das Gleis und 0,1 mm für die Füllfläche im Maßstab H0) bewusst gewählt hatte (ja ja, das Alter ). Sich überlappende Flächen in derselben Ebene neigen bei der Anzeige im Modellbahn-Studio immer zum Flimmern. Ich habe mir deshalb angewöhnt, bewusst angelegte Überlappungsbereiche immer etwas schräg zu stellen, sodass es bei der tatsächlichen Überlappung nur eine Schnittkante der sich überschneidenden Flächen gibt, aber die Flächen selbst nicht in derselben Ebene liegen. Als Höhendifferenz für die (schräge) Überlappungsebene habe ich für das Hamo-Gleissystem (stets bezogen auf den Maßstab H0) 0,1 mm festgelegt. Damit bei einer etwas ungenauen Verlegung der aneinander grenzenden Bauteile der überbrückte Spalt möglichst unsichtbar bleibt, hab ich bei den Gleisanschlüssen eine Neigung flacher als 45° gewählt (erzielt durch eine Überlappungsbreite von 0,2 mm). Bei den Füllflächen muss man andererseits berücksichtigen, dass bei diesen dann, wenn sie an den Straßenbahn-Haltestellen als "Bahnsteige" etwas in die Höhe geschoben werden (in H0 habe ich hier 3 mm Höhendifferenz verwendet), die Überlappungsbereiche - und damit die Abschrägungen der Außenkanten - sichtbar bleiben. Damit dies nicht zu sehr auffällt, habe ich hier die Breite des Überlappungsbereichs von 0,2 mm auf 0,1 mm reduziert. Das ist dann eine kleine 45°-Schräge, die - auf den Maßstab 1:1 hochgerechnet - als "8,7 mm-Abschrägung in der Realität" nicht auffallen sollte. Aufgrund der oben genannten Überlegungen möchte ich diese beiden Überlappungsbreiten beibehalten, welche zwangsläufig dazu führen, dass man beim seitlichen Aneinanderfügen eines Gleisstücks und einer Füllfläche gleicher "Nennlänge" (die Länge ohne die Überlappungsbereiche) den Längenunterschied deutlich erkennen kann. Fügt man jedoch weitere Gleise und Füllflächen an den Enden mit den unterschiedlichen Überlappungsbereichen an, sind diese nicht mehr sichtbar. Denn die Kontaktpunkte sind stets am Ende der Nennlänge (oder auch der "Nennbreite") positioniert. Die Überlappungsbereiche wirken sich also nicht auf die Gleisgeometrie des Hamo-Gleissystems aus. Bezüglich des von Dir festgestellten Spalts hatte ich ursprünglich die Befürchtung, dass aufgrund der Beschränkung aller Maßeingaben im Gleiseditor auf 2 Dezimalstellen die sich dadurch beim Umrechnen der Maße zwischen zwei Maßstäben ergebenden Rundungsfehler die "Passgenauigkeit" der einzelnen Bauteile negativ beeinflussen könnten. Ich habe daher selbst das gesamte Gleis- und Füllflächen-Paket in den N-Maßstab umgewandelt und danach die in einem der oberen Beiträge gezeigten Kombinations-Beispiele im N-Maßstab "nachgebaut". Das Ergebnis zeigt das folgende Bild. Je kleiner der für den Bau verwendete Modell-Maßstab ist, um so stärker treten durch etwas zu ungenaues Zusammensetzen der einzelnen Bauteile entstehende Spalten in Erscheinung. Deren Überbrückung durch die Überlappungen kann dies nur in einem kleinen Bereich "kompensieren". Es ist daher besonders in den kleineren Maßstäben streng darauf zu achten, dass die aneinandergefügten Bauteile auch tatsächlich an der richtigen Stelle "eingerastet" sind. Hierbei sollten möglichst zuerst die Gleise verlegt und auf ihre korrekte Lage geprüft werden, bevor dann im Nachhinein die Füllflächen "eingeschoben" werden. Auch hierbei ist dann wieder auf ein korrektes Einrasten zu achten. Auch ich musste bei dem oben gezeigten Beispiel gelegentlich etwas "nachkorrigieren", damit die Kontaktpunkte der zusammengeführten Bauteile auch wirklich "griffen". Am Schluss konnte ich bei dem obigen Konfigurationsbeispiel in Baugröße N keine Spalte mehr feststellen, sodass die oben genannte Befürchtung sich als unbegründet herausgestellt hat. Zum Abschluss noch ein Blick auf den "Querschnitt" eines Straßenbahn-Haltestellen-Abschnitts mit höher gelegten "Bahnsteigen". Auch hier greifen die Überlappungen von Gleis und Füllfläche ineinander, wobei jedoch der seitliche Rand des Gleises hinter der Seitenwand der (überlappenden) Füllfläche verschwindet, während die Oberfläche des Überlappungsbereichs der Füllfläche "frei liegt". Bei genauem Hinsehen kann man die seitliche Abschrägung anhand der aufgelegten Pflasterstein-Textur gerade noch erkennen. Sie fällt aber nicht so sehr ins Gewichtauf wie die Abschrägung des Überlappungsbereichs des Gleises an den Schienen-Enden. An den Seitenkanten besitzen die Gleise keine Überlappungsbereiche (eine mögliche Überbrückung wird von den "angeflanschten" Füllflächen übernommen). Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 21. Mai 2016 von BahnLand
Holzwurm Geschrieben 21. Mai 2016 Geschrieben 21. Mai 2016 Hallo Bahnland, danke für die ausführliche Antwort. Der Tipp des "Ruckelns" hat mir gut geholfen. Den Spalt bekomme ich dadurch weg. Die Einrastfunktion vorher ausschalten, das Objekt in die Nähe bringen ist noch etwas besser. Und kann es sein, das die Füllflächen oder die Gleise um 180° gedreht werden müssen, damit das Pflaster bei genauem hinsehen harmoniert? Vielleicht kannst du noch ein Blick draufwerfen? Hamo-Gleise-Spur-N.mbp Gruß Stefan
BahnLand Geschrieben 21. Mai 2016 Autor Geschrieben 21. Mai 2016 Hallo Stefan, bei der "Harmonie" des Pflasters an den Kanten zwischen den zusammengefügten Bausteinen habe ich beide Augen etwas "zugedrückt". Der Grund liegt einfach darin, dass ich mit einer einzigen Kopfsteinpflaster-Textur auskommen wollte, und die nicht in jedem Abstand nahtlos aneinander gesetzt werden kann. Dies erkennst Du insbesondere bei den gebogenen Gleispfaden, deren Kopfsteinpflaster durch gerade Pflaster-Abschnitte "zusammengestückelt" ist. Wenn man die Gleise nicht "aus allernächster Nähe" betrachtet, fällt das eigentlich kaum auf. Ich hoffe, dass Du und die anderen Anwender mit diesem "Makel" leben könnt. Zu Deinem Gleisbeispiel: Hier hast Du die beiden Weichen nicht korrekt zusammengefügt (sind Dir beim "Justieren" wohl verrutscht). Das erkennst Du insbesondere daran, dass die Rillen nicht gleich breit sind sowie anzudockende Gleise zwei unmittelbar nebeneinander liegende Andockpunkte (einen vom Gleis und einen vom "Straßenbelag") vorfinden und sich daher partout nicht "korrekt" andocken lassen wollen. Hier solltest Du die Gruppierung von jeweils einer Links- und einer Rechtsweiche noch einmal auflösen und deren Gleise und Straßenbeläge erneut wie in der "Umwandlungs-Beschreibung" angegeben an ein korrekt ausgerichtetes Gleisstück (z.B. die Kreuzung) andocken und dann wieder gruppieren. Ersetze dann alle anderen bereits verbauten und "nicht stimmigen" Weichen durch Kopien der nun korrekt ausgerichteten Weichen. Möglicherweise musst Du dann die angeschlossenen Gleise und angedockten Füllflächen (eventuell mit Domino-Effekt) noch einmal ausrichten. Viele Grüße BahnLand
Holzwurm Geschrieben 21. Mai 2016 Geschrieben 21. Mai 2016 Ja, danke Bahnland. ich versuche nochmal und poste dann hier. Gruß Stefan
Holzwurm Geschrieben 23. Mai 2016 Geschrieben 23. Mai 2016 (bearbeitet) Hallo Bahnland, könntest du das Pflaster, also den Straßenbelag, als Textur in den Katalog einstellen? Gruß Stefan Bearbeitet 23. Mai 2016 von Holzwurm
BahnLand Geschrieben 23. Mai 2016 Autor Geschrieben 23. Mai 2016 Hallo Stefan und Gemeinde, ich habe im Texturen-Teil des Online-Katalogs unter "Gelände" die beiden Texturen "Kopfsteinpflaster Hamo 01" und "Kopfsteinpflaster Hamo 02" abgelegt. Die erste Textur besitzt eine Größe von 256x256 Pixeln und ist in jede Richtung kachelbar. die zweite Textur besitzt seitlich je einen Streifen mit "Randsteinen". Nach oben und unten kann aber auch sie gekachelt werden. Da die seitliche Kachelbarkeit entfällt, konnte ich mich bei dieser Textur auf 128x128 Pixel beschränken. Da ich nicht weiß, ob und wann Neo die beiden Texturen frei gibt, lege ich sie hier auch noch als ZIP-Paket bei: Kopfsteinpflaster.zip Da die Texturen quadratisch sind, werden sie beim Auftragen auf Grundkörper-Flächen mit quadratischem Querschnitt automatisch verzerrungsfrei dargestellt. Werden die Texturen auf nicht-quadratische Rechteck-Flächen von Grundkörpern aufgetragen, wird die jeweilige Textur bei der Skalierungs-Angabe "100%" für beide Richtungen so angepasst, dass die sie in beiden Richtungen die Rechteck-Fläche genau einmal ausfüllt. Im unteren Bildbeispiel habe ich die beiden Texturen auf zwei identische Flächen-Quadrate (Grundkörper "Ebene") gelegt. Da die erste Textur in jeder Richtung die doppelte Länge gegenüber der zweiten Textur besitzt, aber auf dieselbe Fläche projiziert wird, werden bei ihr die Pflastersteine entsprechend verkleinert dargestellt. Die im Eigenschaftsfenster des Grundkörpers spezifizierbaren Skalierungswerte geben an, mit wieviel Prozent ihrer Größe (für jede Richtung separat spezifiziert) sie die Grundkörper-Fläche ausfüllen soll. Bei einer kleineren Prozentzahl wird also die Darstellung der Textur größer und umgekehrt. Um bei verschiedenen Formaten der "Ebene" jeweils ein verzerrungsfreies Abbild der Textur zu bekommen, muss das Verhältnis der beiden Skalierungsfaktoren im Eigenschaftsfenster mit dem Kantenverhältnis der "Ebene" übereinstimmen. Da es bei den anderen Grundkörpern mehrere Oberflächen gibt, kann man dort die Verzerrungsfreiheit normalerweise nur für eine (und möglicherweise die gegenüber liegende) Fläche herstellen, indem man mit dem Skalierungen etwas "herum spielt". Nun wünsche ich beim Verwenden der Texturen viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
Holzwurm Geschrieben 24. Mai 2016 Geschrieben 24. Mai 2016 Danke Bahnland, das macht Lust auf mehr. Gruß Stefan
BahnLand Geschrieben 14. November 2019 Autor Geschrieben 14. November 2019 Hallo liebe Straßenbahnfreunde des Modellbahn-Studios, aufgrund dieses Beitrags und der daraufhin festgestellten "Unstimmigkeiten" bei den bisherigen HAMO-Gleisen in V5 (die Abrollhöhe passt nicht mehr zur Höhe des Straßenbahn-Gleiskörpers, weshalb darauuf fahrende Straßenbahnfahrzeuge einsinken) habe ich mich entschlossen, die HAMO-Gleise zu überarbeiten. Sie sind nach der Freigabe durch @Neo in der Kategorie "Verkehrswege - Gleise - Maßstab H0 (1:87) - HAMO - Spur H0 Straßenbahn" mit den Content-IDs 02CFEABE-DD56-4B90-B05E-216B28CC36A7 945C38FF-ED62-4447-BCFF-BB7A213D081A 453DDBA9-6300-4B1F-BC31-971AAC2AF267 F65706A5-B9BD-4528-81B1-42A2BE032607 5AAC96E1-3270-4E18-A65C-2625D6F901D3 37AB9A98-6786-4652-9231-6118087C079F 3310CD03-C5EB-4F66-92D9-B58D1CEED6CB 1E24B2B8-7E12-4279-8C43-BA10C22317BB 20C5F6B4-BAC8-4727-8881-F77966DE31AF E5D519BC-3543-435C-80C1-35D19455E0FB A8C8B431-7381-420E-84DD-6139B05553CA zu finden. Die bisherigen Gleiselemente mit den Content-IDs B4722C23-C5D1-4AAA-B0D5-6703FDC57A5F C7D4E93E-553B-49B9-A98C-C18C0B11D9F2 37E375A8-EE2C-443F-91CC-AA614B2CFACA 37E375A8-EE2C-443F-91CC-AA614B2CFACA 270C9048-C416-4912-AC1F-0D315398E44F 270C9048-C416-4912-AC1F-0D315398E44F C1CB7F87-2CF9-490A-BC45-F7A48A67556C 6EBA3986-038C-4F1A-87B3-A24950B68068 A2F65CE1-3836-4525-8ECB-E5ABA86ACDC1 0A6E8594-F854-4D57-A2BB-B221CD951297 A4285338-87AC-47EB-93BA-8A6DCD282B90 sollen dagegen ins Archiv verschoben werden. Die neuen Gleise basieren auf dem "Tramgleis 1435" aus der Kategorie "Verkehrswege - Gleise - Vorbild-orientiert - Standardgleis" und sind daher im Gegensatz zum bisherigen HAMO Gleissystem mithilfe des 3D-Modelleditors frei konfigurierbar. Auch sind alle Variationen und Tauschtexturen des "Tramgleis 1435" im neuen HAMO Gleissystem verfügbar. Aufgrund der nunmehrigen Abrollhöhe von 2,5 mm (identisch mit der Höhe des Straßenbahn-Gleiskörpers, bezogen auf den Maßstab H0) können die neuen HAMO-Gleise problemlos zusammen mit den Straßen-Elementen des Modellbahn-Studios eingesetzt werden. anbei eine kleine Beispielanlage: HAMO Gleissystem V5.mbp Gemäß des seinerzeitigen Angebots der Firma HAMO handelt es sich bei den HAMO-Gleisen um Normalspurgleise. Wer die Geometrie des HAMO-Gleissystems für Meterspur-Straßenbahnen verwenden möchte, kann entweder die Gleiselemente anhand der geometrischen Angaben auf Basis des "Tramgleis 1000" mithilfe des 3D-Modelleditors in Meterspur nachbauen, oder, wenn ihm diese Methode zu umständlich ist, die zuerst in Normalspur gebaute Straßenbahn Anlage mit wenigen Handgriffen in eine Meterspur-Anlage umwandeln: Alle Gleise markieren und über die Ersetzen-Funktion durch das "Tramgleis 1000" aus dem Online-Katalog ersetzen. Die Geometrie der einzelnen Gleiselemente (insbesondere der Weichen und Kreuzungen) bleibt dabei erhalten. Die Anlage ist jetzt zwar auf Meterspur umgestellt, zeigt sich aber nun im "Schwellen-Design". Es muss daher bei beibehaltener Markierung aller Gleise eine Variation mit Straßenbelag ausgewählt werden. In der Variationsliste besitzen die mit einem Straßenbelag ausgerüsteten Gleisvariationen nur ienen Asphaltbelag. Um ein Kopfseinpflaster zu erhalten, muss jetzt noch eine Tauschtextur aus dem Online-Katalog zugewiesen werden. Als Ergebnis hat man nun eine Straßenbahngleis-Anlage mit Kopfsteinpflaster, auf der Straßenbahnen in Meterspur eingesetzt werden können. Viele Grüße BahnLand
BahnLand Geschrieben 28. November 2019 Autor Geschrieben 28. November 2019 Hallo zusammen, die neuen HAMO-Gleise sind jetzt von @Neo freigegeben (vielen Dank!). Ich habe sie jedoch entgegen der ursprünglichen Ankündigung auf die beiden Variationen "Tramgeis/Tramweiche mit Kopfsteinpflaster" und "Tramgleis/Tramweiche mit Asphaltbelag" reduziert, da die anderen Variationen des zugrunde gelegten Modells "Tramgleis 1435" optisch nicht zum Gleisquerschnitt des originalen (realen) HAMO-Gleises passen. Eine Umwandlung mit diesem Gleissystem entworfener Anlagen in das "Tramgleis 1435" (mit allen dort möglichen Variationen) ist aber dennoch nach der Beschreibung für das meterspurige "Tramgleis 1000" im vorangehenden Beitrag möglich. Variation mit Kopfsteinpflaster (zum Vergrößern auf das Bild klicken) Variation mit Asphaltbelag Die Weicheh besitzen "bewegliche" Weichenzungen. Hiefür wird jedoch ein anderes Querschnittmodell benötigt als für die Realisierung durchgehender Rillen bei sich überkreuzenden Schienen (wie beispielsweise bei der Kreuzung) . Deshalb können die Rillen am Herzstücj der Weichen nicht beide gleichzeitig durchgehend dargestellt werden. Dies lässt sich jedoch mit dem Modell "Tramgleis Zubehör variabel" (Content-ID EE19A6D7-1989-419D-9C4B-7D3444B8BF02) "beheben": Man zieht das Modell auf die Platte, wählt die Variation "Rillenschatten 1435 mm-Gleis" aus, kürzt das Modell mit dem Schieberegler im Eigenschaftsfenster (Teilfenster mit dem Zahnrädchen) auf die erforderliche Länge, und schiebt es dann über eine der beiden sich überkreuzenden Rillen. Für jede Rille wird ein separater "Rillenschatten" benötigt. Und nun wünsche ich Euch viel Spaß mit dem HAMO-Straßenbahngleis. Viele Grüße BahnLand
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