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The Fog, Nebel des Garuens...


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Gleich noch ein Problemchen: Gibt es ein Mittel gegen  dan Dampf von Dampflokomotiven der als Bodennebel ohne Lok durchs Gelände geistert? Überall wo im Gelände Gleise unter der Oberfläche verlaufen so knapp wie sie später auch liegen sollen, z.B. in Gleiswendeln, dringt der Rauch aus dem Schornstein durchs Gelände. Spielt die Dicke, ich hab ohne Seitenwände bei 0mm Stärke, eine Rolle?  Für die Planung kein Problem, es sieht halt nur sehr putzig aus...grins...

Grinsende Grüße, Ralf

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Hi Ralf

Option 1 : Nur Diesel u E-loks verwenden ......grins

Option 2: Berge hoch genug gestalten das der rauch nicht durchdringt.

Option 3: Dampfloks beim eintritt in tunnel unsichtbar stellen (der dampf,als teil der lok ist danach auch unsichtbar) und beim austritt sichtbar stellen.

Option 4: Hoffen das mit der neuen V5 alles  besser wird und da vielleicht der anlagenbauer auch mehr kontrolle ueber den dampf bekommt......(y)

 

Optionen 2 u 3 kombiniert werden zu zufriedenstellenden ergebnissen fuehren.

Cheers

Tom

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Hi Tom, danke für die umfassende Antwort, ich werde dann erst mal mit Option 4 leben  ;-D  Später dann vielleicht mal mit Option 3. Da ich MBS vorerst zur Planung meiner neuen Anlage verwende und den Zug-/Lokomitvenbetrieb nur zur Prüfung des Lichtraumprofils nutze kann ich damit leben. Sollte ich später aus Langeweile mal in die Steuerung einsteigen werde ich an Deinen Tip denken. Vorerst interessiert es mich mehr ob meine Unterflurantriebe überall passen oder ob da im Betrieb später was anstößt. Problem kann also als gelöst betrachtet werden, dickere Platten haben nichts gebracht. Im Realen sollten die Spachtelschichten nur nicht ähnlich durchlässig sein    grins....Nebel der durch den Boden der Anlage dringt und in den Einschnitten der Strecke wabert, dazwischen weiße und rote Lichter....Schrecken fährt in die Glieder der Bewohner von Kellertown....meine nächste Anlage wird ne Horror-Anlage...mal was Anderes   lol....

Liebe Grüße, Ralf

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Hallo Ralf,

eine grundlegende Eigenschaft des Modellbahn-Studios ist, dass sich Objekte gegenseitig durchdringen können. Das nutze ich beispielsweise, um zu lange Brückenpfeiler im Boden zu versenken oder Gebäude am Hang zu platzieren. Gleichzeitig ist es nur so möglich, dass ein Zug "durch die Oberfläche" der Landschaft hindurch in einen Tunnel einfahren oder aus ihm wieder herausfahren kann, wobei die zu durchbrechende Landschaftsoberfläche dann durch eine schwarze Wand im Tunnelportal kaschiert wird, die ebenfalls vom Zug durchdrungen wird. Ich vermute sogar, dass die Druchdringung auch dann stattfildet, wenn man in die Landschaft an den Tunneleingängen "löcher bohrt", da hierbei meines Wissens nur die "ausgelochten" Teile der Landschaftsoberfläche auf "durchsichtig" gesetzt werden.

Diese Eigenschaft der gegenseitigen Durchdringung gilt damit natürlich auch für die Dampfwolken der Dampfloks, die ja selbst aus einzelnen "Partikel(-Modelle)n" bestehen. Damit lässt sich eine Durchdringung der Landschaftsoberfläche durch den Dampf erst einmal prinzipiell nicht verhindern. Um zu vergindern, dass der Dampf von "unterirdisch" fahrenden Dampflok an die "Erdoberfläche" empor dringen, kann ich Dir nur wie Tom raten, den Abstand zwischen dem Schornstein der Dampflok und der unterfahrenen Geländeoberfläche so groß zu wählen, dass sich der Dampf "verzogen" hat, bevor er an die Oberfläche dringt (Tom's Option 2).

Von Option 3 halte ich nichts, weil man die Lok beim Eintritt in den Tunnel erst dann auf unsichtbar umschalten dürfte, wenn sie bereits komplett im Berg verschwunden ist, und umgekehrt die Lok bereits wieder sichtbar sein müsste, bevor sie anfängt, den Tunnel zu verlassen. Man müsste die Umschaltung der Lok zwischen sichtbar und unsichtbar sehr genau mit dem Passieren des Tunneleingangs synchronisieren, damit die Lok nicht bereits im sichtbsaren Bereich "verschwindet" oder erst dort wieder "aneschaltet" wird. Außderdem könnte  man dann die Lok nicht mehr mit einer "Außenkamera" (z.B wenige Meter vor dem Zug rückwärts gerichtet) "verfolgen", da diese dann im Tunnel nur noch den Zug ohne Lok sehen würde.

Wenn @Neo in V5 im Eigenschaftsfenster einen auch über die EV steuerbaren SChalter anbieten würde, mit dem man die im Dampflokmodell vom Modellbauer integrierte Dampfentwicklung ("Dampfpartikel") ein- und ausschalten könnte, wäre Option 4 natürlich die Lösung.

Viele Grüße
BahnLand

Durchdringender Rauch.jpg

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vor 32 Minuten schrieb ralf3:

....Nebel der durch den Boden der Anlage dringt und in den Einschnitten der Strecke wabert, dazwischen weiße und rote Lichter....Schrecken fährt in die Glieder der Bewohner von Kellertown....meine nächste Anlage wird ne Horror-Anlage...mal was Anderes   lol....

Liebe Grüße, Ralf

Hey Ralf

Vorschlag: warum planst du die landschaft darueber nicht mit sprinquellen und geysiren? Da gehoert es dazu das dampf aus demboden kommt:P . Das kann man hier in NZ in Rotorua sehr schoen beobachten. Als bonus waere deine geysir-welt immer noch geruchfrei - im realen Rotorua stinkt es nach faulen eiern (schwefeldampf)....

Rotorua.JPG.9133d28dd9c3c4137e3f476d241f0a00.JPG

Cheers

Tom

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LOL; stimmt und bislang geht das auch schon ganz gut, Rollbockanlage steht, (noch nix getestet aber die Optik ist ok) ich hab heute angefangen die Oberleitung zu verwirklichen (das Plugin hat mich nicht wirklich weitergebracht (ich glaub ich plane zuviele Ausnahmen für MBS) ich wollte die wirklich tolle Abspannstrecke von Brummi verwenden und die kommt in eine Steigung...d.h. da steht sie schon, Zick-Zack-Verlegung ist selbstverständlich aber da ich digital fahre und der Bügel am Draht sein sollte und nicht ein paar Millimeter darunter und da die Sommerfeld-OL eh da ist kommt sie auch für die zweigleisige Hauptstrecke wieder auf die Anlage. OK, nur im relativ kleinen sichtbaren Bereich, nach rechts gehts ja in den Untergrund nach links in einen Tunnel mit anschließender Gleiswendel aber auf dem kleinen Stück Strecke sollte die OL schon so realitätsnah wie ich es modellbauerisch kann aussehen und da bietet sich eine Abspannstrecke, die eh hinter einem Bahnhof kommt an. Im Untergrund gibt es durch die Digitalisierung keine OL, früher war das ja Voraussetzung für einen Mehrzugbetrieb. Ich arbeite mit Edelstahldrähten halbhart aus denen ich Anlaufstücke kurz hinter dem Tunnelportal baue. so gleitet der Stromabnehmer in seine höchste Auf-Position und bleibt dort bis zur Ausfahrt aus dem Untergrund wo er durch den Anlaufdraht sanft auf Arbeithöhe gebracht wird. wenn ein Trassenbrett unter Tage im Weg ist funktioniert die Methode auch. So brauche ich keine Tunneloberleitung. Über Tage sieht es halt einfach toll aus wenn 2 E50 in Doppeltraktion einen Erzzug mit immerhin 22 Waggons durch den Bahnhof ziehen und dabei die Stromabnehmer auf und ab tanzen. Präzision ist für hohe Geschwindigkeiten absolute Voraussetzung. Dafür fährt eine alte BR410 (ist eh nicht Epoche III) mit Schleifpapier auf allen Stromabnehmern um den Kurs. Den Platz unter den Gleiswendeln halte ich möglichst klein  um halt so lange Züge ohne Probleme auch bergauf zu bekommen. Dieser geringe Abstand wird auch bei der Planung beibehalten weil.....da wollte ja jemand nur planen....grins....Dampfprobleme sind da für mich rein zweitrangig.

Abendliche Grüße, Ralf

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This might help.  I took 2 light smoke emitters and rescaled them to 2 mm.  I turned a locomotive on it's side and zoomed in on the cylinders,  Placing the emitters into the cylinders so that the top faced down when the engine was turned upright, and linked them to the locomotive.  activation and deactivation is via EV

steam.jpg.f581aa6cfeb95f802d1c6a7a35bf103b.jpg    

Das könnte helfen.  Ich nahm 2 leichte Rauchmelder und skalierte sie auf 2 mm.  Ich drehte eine Lokomotive auf ihrer Seite und zoomte in die Zylinder, platzierte die Strahler in die Zylinder, so dass die Oberseite nach unten zeigte, wenn der Motor aufrecht gestellt wurde, und verband sie mit der Lokomotive. Die Aktivierung und Deaktivierung erfolgt über EV

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