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Hubert - Modellbau


hubert.visschedijk

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Hallo Hubert,
ich glaube Deine schönen Schlepper sind eher für Hochseetanker. Der hat in meinem kleinen Hafen wahrscheinlich selbst Probleme und hilft der 'Monika' kaum.
Da wir gerade das Thema Skalierung hatten, wollte ich nur fragen, ob der mit Skalierung 0.5 auch noch glaubhaft erscheint. Achim, der drauf steht, meint: geht schon ;)

Gruß
  Andy

schlepper.jpg

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Andy, danke für deinen Beitrag.
Die Größenänderung des Modells ist einfach, aber nicht maßstabsgetreu. Die Türen des Originalmodells sowie die Fenster und Reifen an der Seite des Bootes haben die richtige Größe. Trotzdem 0,5 Skala .... ist das nicht einfach wieder zu wenig?
Bedeutung;
Das eigentliche Boot kann ich in der Größe ändern, aber die Kabine und andere Details, die ich noch einmal machen muss, in einer anderen Form. (ok, die Reifen könnte ich weglassen)
In diesem Moment bin ich ohne Zeit dafür. Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt.
Es tut mir leid, dass ich Ihre Anfrage momentan nicht bearbeiten kann.

Mit Respekt

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Hallo Hubert,
Du mußt da nicht noch etwas basteln. Es geht da um eine längere lustige Geschichte, die damit begann, dass eines unserer Mitglieder gemeint hat, dass meine 'Monika' aber so nicht manövrieren kann. Aber für den Hafen war eben nicht mehr Platz. Dann meinte ich, dann brauche ich halt einen Schlepper. Erst vor kurzem hat dann fmkberlin sehr viel Modelle für den Schiffsverkehr gebastelt und ich habe - auch nicht ernst - gefragt, ob er nicht mal einen Schlepper in Ruderbootgröße bauen kann (den kann's ja nicht geben). Und das Bild ist dann nur die Fortsetzung der Geschichte. Natürlich mußte die Größe dann in Relation zur 'Monika' stehen. Aber im Ernst, obwohl natürlich die Türen zu klein sind (sind sie das nicht auch auf kleinen Yachten?), der Schlepper sieht auch klein sehr toll aus. Fast echt ;)

Viele Grüße
  Andy

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Andy, gutenmittag
Als "Modellbauer" fällt es mir schwer, ein Modell kleiner zu machen, ohne die Proportionen zu berücksichtigen. Zumindest versuche ich es.

Und wenn ich es einfach kleiner mache, gibt es immer jemanden, der das noch einmal kritisiert. (leider > aber manchmal mit einem Grund))


"Basteln" muss also immer sein. Da ich auch nicht unwillig sein möchte, Ihrer Anfrage nachzukommen, habe ich gerade ein modifiziertes Modell angefertigt.
Es unterscheidet sich vom Original, aber die Türen haben zum Beispiel die richtige Höhe und Breite beibehalten.

Vorerst nur das Modell, morgen die LOD1 und LOD2. Dann werde ich Neo bitten, es in MBS hinzuzufügen.

Herzliche Grüße
Hubert

Schlepper klein.jpg

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Hallo Hubert,
ich glaube es kaum. Es war eigentlich als Spaß gemeint und nun haben wir diese drei tollen Babys. Die wird jeder lieben und ich glaube, auf kleinen Anlagen werden die oft zum Einsatz kommen. Ob die nun der Realität entsprechen oder nicht, ist in diesem Fall ganz egal. Die geben wir nicht mehr her.

vielen Dank
  Andy
(der jetzt Milch kochen geht :))

p.s.: ich hoffe, Neo läßt das durchgehen. Neo, hab ein Herz!

Bearbeitet von Andy
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  • 4 Wochen später...

Hallo hubert,
Du weißt schon, dass die Russen tatsächlich eine geringere Lebenserwartung als andere haben? Und es ist wirklich auf den Wodka zurückzuführen. Aber nicht auf den Wodka direkt, sondern dass zum Beispiel noch eine Brücke auf dem Heimweg liegt :D

Gruß
  Andy

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Wie kann ich das beheben ...
Ich würde gerne sehen, dass die Kupplung nicht so weit kommt. Auf diesem Foto sind die Pleuelstange und die Kupplung am Holz befestigt, aber das Beste wäre, wenn sie sich unabhängig voneinander drehen würden.
Das funktioniert, aber nicht mit dem Holz darüber, das auch Kupplungen und Drehgestellen hat, die wieder mit APs an der drehschlemel befestigt sind.

(Auf dem ersten Foto sind die träger noch nicht im Holzmodell enthalten. Die Drehschlemels kommen daher im Endmodell ohne die Träger aus, so dass sich der Mittelpunkt des Trägers (im Holzmodell) genau über dem Mittelpunkt des echten Drehschlemels dreht.....Wie auf letzten foto)

 

Enigma2.jpg

Enigma3.jpg

Enigma4.jpg

Enigma.jpg

Enigma5.jpg

Enigma6.jpg

Enigma7.jpg

Enigma8.jpg

Bearbeitet von hubert.visschedijk
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Hallo Hubert,

Du kannst die Kuppelstange nicht als drittes "Drehgestell" desselben Fahrzeumodells einsetzen, weil das Modellbahn-Studio nur genau 2 Drehgestelle im Fahrzeug kennt und akzeptiert. Das Modellbahn-Studio wertet also nur "_WheelSet0" und "_WheelSet1", nicht aber "_WheelSet2" aus. Damit würde die Kuppelstange - auch wenn sie als "_WheelSet2" bezeichnet ist - zum festen Bestandteil des Langholzwagens gehören. Dies bedeutet, dass die Kupplestange bei der Fahrt durch eine Kurve nicht in der Gleismitte verbleibt, sondern - wie das Langholz als integrierte Ladung auch - sich im selben Umfang zur Innenseite des Gleisbogens hin verschiebt (auf der geraden Verbindungslinie zwischen den beiden Drehschemeln).

Als Alternative könnte man sich vorstellen, dass man die beiden Drehschemelwagen wieder als "eigenständige" Fahrzeuge fahren lässt und dazwischen die Kuppelstange ebenfalls als eigenständiges "Fahrzeug" zwischen die beiden Drehschemelwagen einhängt. Dann bleibt die Kuppelstange auch bei einer Kurvenfahrt auf die Gleismitte ausgerichet. Dann lässt sich aber das Langholz als "Ladung" nicht mehr auf die Drehschemel ausgerichtet positionieren, sondern muss an der Kuppelstange festgemacht werden. Dies bedeutet aber wiederum, dass das Langholz auch in der Kurve auf die Gleismitte ausgerichtet bleibt, und damit aus den Drehschemeln der angechlossenen Drehschemelwagen ausschert.

Betrachtet man das "Fehlvehalten" beider Alternativen im direkten Vergleich, halte ich persönlich die erste Variante (beide Drehschemelwagen = "Drehgestelle" eines gemeinsamen Modells, Kuppelstange (wie auch das Langholz als Ladung) zum festen Bestandteil des "Drehgestellwagens" gehörend) als "das kleinere Übel". Denn zumindest beim beladenenen Langholzwagen fällt die seitliche Verschiebung der Kuppelstange deutlich weniger auf als das Ausscheren der Baumstämme aus den Drehschemeln. Ich würde daher empfehlen, die Zusammenfassung beider Drehschemelwagen mit der dazwischen eingehängten Kuppelstange zu einem "4-achsigen Wagen mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" und der Kuppelstange zum festen Wagenteil gehörend" weiterzuverfolgen.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Bahnland, danke für dein kommentar.

Die kuppelstange ist ein unabhängiges Modell mit seine eigenes drehstelle. So auch die drehschemel wagen. 

Jeder mit ihren Kopplerpunkten. Eine am äußeren Ende und eine genau in der Mitte, wo sich der Mittelpunkt des Trägers befindet. Wenn also das komplette Modell mit dem Holz oben zusammengebaut wird, muss einer der drehschemelwagens auf der Schiene um 180 Grad gedreht werden, um die Verbindungen zu ermöglichen.
Was ich suche, ist eine Lösung, um die Kuppelstange als individuelles Modell "unter all dem" zu verbinden, ohne ihre Karaktaristik mit drehgestell zu verlieren.

Dies wäre die ideale Lösung. Wie Sie auf einem der Bilder sehen können, ist die Kuppelstange in das Holz- und Trägermodell integriert. Dieses Modell hat wieder seine eigenen drehgestellen, die mit einzelnen Drehschemel wagen verbunden sind. Das muss so sein, sonst würden sich das Holz und seine Trägers nicht genau auf den Mittelpunkt der Drehschemels drehen.
Das Verbinden von Holz und Trägern mit dem Kuppelstange wäre keine Lösung, der Wendepunkt würde außerhalb der Mitte desselben Drehschemelwagens liegen. Oder glauben Sie, dass es dafür eine Lösung gibt?

Das Holz soll beim Träger belassen werden, damit es in der Simulation auf "nicht sichtbar" geändert werden kann. Alle einzelnen Drehschemelwagen haben ebenfalls _Cp-Punkte in ihrem Mittelpunkt, so dass ein einzelner Träger und eine einzelne Stütze verbunden werden können. Dies alles, um das Be- und Entladen von Holz zu simulieren. (der einzelne träger kann auch auf "nicht sichtbar" geändert werden)

vor 48 Minuten schrieb BahnLand:

Betrachtet man das "Fehlvehalten" beider Alternativen im direkten Vergleich, halte ich persönlich die erste Variante (beide Drehschemelwagen = "Drehgestelle" eines gemeinsamen Modells, Kuppelstange (wie auch das Langholz als Ladung) zum festen Bestandteil des "Drehgestellwagens" gehörend) als "das kleinere Übel". Denn zumindest beim beladenenen Langholzwagen fällt die seitliche Verschiebung der Kuppelstange deutlich weniger auf als das Ausscheren der Baumstämme aus den Drehschemeln. Ich würde daher empfehlen, die Zusammenfassung beider Drehschemelwagen mit der dazwischen eingehängten Kuppelstange zu einem "4-achsigen Wagen mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" und der Kuppelstange zum festen Wagenteil gehörend" weiterzuverfolgen

Ich denke, mit den vorhandenen Möglichkeiten wird es so sein, als hätte ich es bereits getestet. Gleiches Modell wie die 3 letzten Bilder (ander model mit andere holzlänge und farbe) , mit dem im Holzmodell integrierten Kuppelstange. Wie du gesagt hast; das kleinere übel..
Das müssen wir akzeptieren. Schließlich wird es nicht gesehen oder bemerkt, wenn es Teil eines Layouts ist.
Aber ich habe versucht ...

(Ich habe sogar mehr als zwei _couplers im Holzmodell ausprobiert, die alle in die richtige Position "<0> 1 <0> 1" gedreht wurden, in der Hoffnung, dass sich der Rest darunter verbinden würde. Leider...)

Mit freundlichen Grüßen,

Bearbeitet von hubert.visschedijk
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Hallo zusammen
Jetzt, wo ich Urlaub machen musste, stoße ich auf Modelle, die ich nie hochgeladen habe, aber ich glaube, ich habe darüber gesprochen.
Also hier ein Apfelbaum und eine Reihe von Apfelbäumen.
Betrachten Sie es als einen kleinen Snack ...

Viele Grüße,

 

ID 771D8FF4-E47C-49CB-96B1-9CD38141B16E (model schön hochgeladen für Neo)

apfelbaum.jpg

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Hallo Hubert,

irgendwie habe ich denn Eindruck, dass mein Gedächtnis auch nicht mehr das ist, was es einmal war. Ich hatte doch ganz vergessen, dass ich vor 9 Monaten etwas ähnliches in "abstrakter" Form gebaut hatte.

Schwerlastwagen.thumb.jpg.d2d705b4a00594f88236128d712b3608.jpg

Dieses abstrakte Gefährt aus diesem Beitrag entspricht weitgehend Deinem Realisierungsvorhanben: Zwischen die zwei "autarken" Drehschemelwagen wird ein "Zwischenfahrzeug" gesetzt, das nur aus dem "Oberteil" (sprich Langholzfracht mit umgebenden Drehschemeln) besteht. Dieses Mittelteil besitzt da, wo es auf den Drehschemeln der beidseitigen Wagen aufliegen soll, abstrakte (unsichtbare) "Drehgestelle". Die Coupler-Punkte des Mittelteils sind aber so weit nach innen gezogen, dass die äußeren Wagen beim Ankuppeln so weit unter das Mittelteil rutschen, dass die Positionen von deren Drehschemeln exakt mit den Positionen der unsichtbaren Drehgestelle des Mittelteils übereinstimmen. Damit bewegt sich das aus der Stammholz-Ladung bestehende Mittelteil zwischen den beiden Drehschemelwagen genaus so, wie wenn das komplette Ensemble ein einziges Fahrzeug mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" wäre. Für Kurze Stammholzladungen werden die Coupler-Punkte diese Mittelteils so weit zusammengeschoben (Distanz fast 0 - etwas Distanz muss bleiben). dass die beiden Drehschemelwagen zumindest "optisch" zusammenkuppeln. Bei längeren Stammholz-Ladungen wird dem Mittelteil unten die Kuppelstange für die beiden Drehschemelwagen hinzugefügt. Dass sich die Kuppelstange dann in der Kurve seitlich nach "Innen" verschiebt, lässt sich hierbei leider nicht vermeiden.

Der Vorteil dieser Konstruktiion gegenüber dem "Gesamtfahrzeug" mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" besteht darin, dass dieselben Wagen sowohl separat (ohne Ladung) als auch unter dem Stammholz eingesetzt werden können.

589108851_14Uaai839inderS-Kurve.thumb.JPG.d332339b8e3b2acb8500242203d555c4.JPG

Ich hatte das Ganze damals noch auf die Spitze getrieben und einen "abstrakten" Uaai 839 Schwerlastwagen ("Tausendfüßler") mit 32 Achsen gebaut, der mehrstufig  genau auf diesem Prinzip beruhte und sich daher mit allen Achsen "sauer" in die Kurve legen konnte. Wie konnte ich das nur vergessen? :x
Die Beschreibung dazu findet man in diesem Beitrag.

Die von Dir favorisierte Variante, innerhalb eines Fahrzeugs ein anders Fahrzeug zu positionieren, ist leider nicht realisierbar. Fahrzeuge können im Modellbahn-Studio nur hintereinander aufgestellt und gekuppelt werden (wobei mit den Coupler-Punkten eben auch Überschneidungen möglich sind), aber nicht ineinander. Es kann also kein Fahrzeug innerhalb der Coupler-Punkte eines anderen Fahrzeugs "fahrbar" positioniert werden.

Viele Grüße
BahnLand

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