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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Markus, für die Menschen auf dem Gehsteig gilt natürlich dasselbe wie für die Autos auf den Nicht-Spline-Straßen. Man kann aber auch unter die Gehsteige "unsichtbare" Gleise verlegen und dann zumindest die Menschlein, die als "Rollmaterial" definiert sind (denen man eine Geschwindigkeit zuordnen kann), darauf spazierengehen lassen. Bedenke aber, dass dies nur für eine kleine Auswahl von Menschen im Online-Katalog gilt. Bei allen anderen bleibt Dir nichts anderes übrig, als diese auf dem Gehweg "anzuheben". Viele Grüße BahnLand
  2. Hello @henricjen, it's very nice! Many greetings BahnLand
  3. Hallo Markus, wenn Du Deine Objekte bereits "In die Luft" gesetzt hast, und dann den von Frank gezeigten Pfeil-nach-unten-Button drückst, hat dies tatsächlich im "Nachhinein" keine Wirkung. Du musst - nachdem Du diesen Pfeil-Button eingerastet hast - die in der Luft hängenden Objekte mit der Maus noch einmal ein wenig bewegen. Dann fallen sie automatisch auf die Bodenplatten-Oberfläche. Besitzt die Bodenplatte ein Höhenprofil, fallen die Objekte auch da "auf die profilierte Oberfläche" und nicht hindurch. Dies ist also exakt jenes Feature, das Du Dir wünschst. Wenn Du ein Objekt auf der Oberfläche verschiebst, während der oben beschriebene Pfeil-Button gedrückt ist, folgt Dein verschobenes Objekt automatisch dem Höhenprofil. Es ist wirklich sinnvoll, den besagten Button immer eingerastet (gedrückt) zu lassen und nur in bestimmten Ausnahmefällen die Einrastung aufzuheben. Bei den Nicht-Spline-Straßen ist zu berücksichtigen, dass diese eine gewisse Dicke besitzen. Verschiebt man hier ein Auto mit der Maus auf die Straßen, bleibt der Kontakt des Autos mit der Oberfläche der Bodenplatte wegen dem eingerasteten Pfeil-nach-unten-Button erhalten. Auf die Straße geschoben, versinkt das Auto also genau um die Höhe der Straßenoberfläche über dem Bodenplatten-Niveau "im Asphalt". Bei den Spline-Straßen ist die "Abroll-Ebene" für die Autos auf die Ebene der Asphalt-Oberfläche angehoben. Deshalb können hier die Autos korrekt aufgesetzt werden, ohne dass sie in der Straßenoberfläche einsinken. Man kann dies auch mit den Straßen ohne Splines erreichen, indem man unter der Straßenoberfläche eine "unsichtbares" (genau genommen durch die Oberfläche der Straße verdecktes) Gleis so positioniert, dass dessen Gleis-Oberseite minimal unterhalb der Straßenoberfläche liegt. Dann hat man exakt denselben Andock-Effekt wie bei den Spline-Straßen - mit dem signifikanten Unterschied, dass man bei den Spline-Straßen diesen Aufwand nicht mehr treiben muss. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Lothar, In Deiner EV steckt ein Fehler: In der Ereignisdefinition "TimerD1 Seite" ist die Bedingung falsch! Hier sollte stattdessen als Bedingung "Ampel D1 zeigt Rot" stehen - analog zu den Bedingungen in den Ereignisdefinitionen "TimerA1 Seite", "TimerB1 Seite" und "TimerC1 Seite". Nach dieser Korrekur ist das von Dir beschriebene Fehlverhalten weg. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Brummi, wenn Du an den Wagen ein paar Stirnklappen anbaust, die hochgeklappt die Seitenborde ergänzen und heruntergeklappt bis über die Puffer reichen, können diese als "Überfahrbrücken" verwendet werden. Wenn Du dann für die Länge des (unsichtbaren) "Autogleises" auf dem Wagen dessen LüP (Länge über Puffer) verwendest, können diese Gleise der miteinander gekuppelten Wagen auf einem geraden Gleisstück exakt aneinander stoßen. Im Prinzip hast Du dann genau den Fall, den Toni in seinem Video beschrieben hat, ... ... mit dem kleinen Unterschied, dass Du dann Deinen 4-Achser anstelle des Gotthard-"Autoverlad"-Wagens verwenden kannst. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo HnS , da warst Du schon sehr fleißig, aber es steckt noch sehr viel Arbeit drin. Ich vermute, dass Du für die EV um einiges länger brauchen wirst als für die Gleisverlegung. Und am Ende kommt dann noch die "Ausschmückung" der Anlage. Ich bin gespannt auf Deine erste Veröffentlichung der Analge. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Hans, die "Weitläufigkeit" Deiner Anlage (soweit man sie überschauen kann) gefällt mir. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand

    Andy's Projekt

    Hallo Andy, klingt alles sehr interessant, ist aber nicht ganz leichte Kost. Ich denke, dass man sich da erst einmal richtig einarbeiten muss, um alles richtig zu verstehen. Vor allem die Vorgehensweise bei der Freigabe eines Fahrwegs ähnelt sehr meiner Vorgehensweise (siehe u.a. meine Beispiel-Anlagen-Serie oder die konkurrierende Fahrweg-Anforderung bei der Anlage mit der Content-ID 27ACECCD-2A27-48A9-8B2B-A3765FD14C1F). Mit der "Selbst-Lern-Methode" oder mit "Fahrplan-mäßigem" Fahren habe ich mich allerdings noch nicht befasst. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Michael, Du musst zuerst Dein Gleisplanbild als Textur in das Modellbahn-Studio laden. Gehe hierzu wie folgt vor: Stelle zunächst sicher, dass Deine Bildvorlage 2er-Potenzen als Kantenlängen hat, also die Anzahl Pixel für die Breite und Höhe Deines Bildes jeweils 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048 oder 4096 Pixel beträgt. Für den Auftrag des Bildes als Textur auf die Bodenplatte, sollte es Quadratisch sein. sonst wird es auf der Bodenplatte verzerrt. Sollte Dein Bild keine 2er-Potenzen als Kantenlängen aufweisen, mizsst Du es soweit vergrößern oder verkleinern, bis es einen der obigen Werte für die Breite und Höhe des Bildes besitzt. War das Bild bereits vorher quadratisch, kannst Du es wie ein Gummituch auf die erforderliche Größe ziehen. Hatte Das Bild kein quadratsches Format, solltest Du stattdessen entweder weiße Flächen hinzufügen oder das Bild entsprechend beschneiden, um auf das benötigte Bildformat zu kommen. Wenn das Bild die erlaubten Kantenlängen besitzt, kannst Du es in den Online_katalog hochladen. Wähle hierzu ausgehend von der Menüleiste folgendes aus: Katalog --> Texturen --> Neu Klicke auf den Button "Leer", um anschließend Deine Bilddatei mit dem Gleisplan einzulesen. Speichere dann dieses Bild als "Textur" in der Kategorie "Meine Texturen" des Online-Katalogs ab. Wenn das Bild im Online-Katalog hinterlegt ist, kannst Du nun dieses als Textur auf die Bodenplatte auftragen: Klicke doppelt auf die Bodenplatte, um deren Eigenschaften manipulieren zu können. Wähle nun in den Eigenschaften rechts unten durch Klick auf den Pinsel den Fensterbereich für das Bemalen der Bodenplatte aus. Hier ist - wenn nicht bereits eine andere Textur zugewiesen wurde - als Standard die Holz-Textur eingestellt. Links neben dem Vorschaubild für die eingestellte Textur befinden sich übereinander angeordnet 3 Buttons. Klick auf den oberen, um aus dem Katalog eine neue Textur zuzuweisen. Wähle nun aus der Kategorie "Meine Texturen" (oder der Unterkategeorie, in der Du das Bild abgelegt hast) Dein Tsxturbild aus. Um das Bild nun auf der Bodenplatte zu platzieren, wählst Du bei den Pinsel-Eigenschaften links eine möglichst große Größe (z.B. 10000), als Verlauf 0%, als Deckkraft 100% und als Pinselform das Quadrat aus. Klicke nun auf den Button Zeichenmodus und anschließend auf die Bodenplatte. Nun wird Dein Bild auf die Platte aufgetragen. Bitte beachte, dass das Bild immer in der Anlagen-Ecke links oben angesetzt und dann nach rechts und unten gekachelt wird. Um die Größe des Bildes auf der Bodenplatte zu verändern, betätigst Du den Schieberegler ganz rechts. Hierbei bleibt die Bildposition in der linekn oberen Ecke immer bestehen. Das Bild kann also nicht auf der Bodenplatte verschoben werden. Gegenüber der von Tom und Streitross beschriebenen Methode hat diese den Vorteil, dass die Texturierung auf der Bodenplatte auch dann erhalten bleibt, wenn Du deren Höhenprofil veränderst (also Erhebungen und Vertiefungen einarbeitest). Andererseits hat die Methode mit der Ebene den Vorteil, dass diese beliebig auf der Bodenplatte verschoben werden kann. Es kommt also sehr darauf an, wie Du mit dem aufgetragenen Bild umgehen möchtest, um zu entscheiden, welche Methode die bessere für Dich ist. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo, wenn man das Bahngleis vor der Auroverladerampe enden lässt, hält der Zug automatisch an, wenn das Gleis-Ende erreicht ist. Die Fummelei mit der richtigen Gleislänge und dem "Zug verlässt Gleis"-Ereignis ist dann nicht nowendig. Wenn der Zug sich "langsam" der Rampe nähert (z.B. mit 5 km/h), hat man auch kein Problem mit unterschiedlichen Halte-Positionen des Zuges in Abhängigkeit von der Annäherungsgeschwindigeit. Man braucht dann nur noch das Bahngleis-Ende mit dem darauf angehaltenen ZUg so an die Rampe schieben, dass das "Auffahrgleis" auf dem Wagen genau an das Rampengleis (das auf der Rampe liegende Straßengleis) anstößt. Mit dieser Methode können dann auch verschieden lange "Autozüge" an das Rampengleis heran rangiert werden. Ich vermute, dass die von Brummi zwischenzeitlich angebotene Lösung ganz ähnlich ist (ich habe sie mir nicht angeschaut). Viele Grüße BahnLand P.S.: Ja, Brummi's Lösung ist genau die von mir beschriebene.
  11. Hallo Norbert, kannst Du Deine Anlage mal als mbp-Datei exportieren (statt "Speichern" oder "Speichern unter ..." auf "Exportieren" klicken und dann als mbp-Datei abspeichern) und dann diese Datei hier im Forum als Anlage anhängen? So alleine aus Deinen wenigen Angaben eine vernünftige Diagnose und eine Lösung zu erstellen ist etwas schwierig bis unmöglich. Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand

    Preisfrage

    Hallo Streitross, ... und wieder vergessen, abzuschicken - ich glaube, ich werde langsam senil. Ich finde, dass Ihr beide das Like verdient habt. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Norbert, Du hast in Deiner Ereignisdefinition 3 Aktionen definiert, die unmittelbar hintereinander ausgeführt werden: Triebwagen anhalten Countdown mit Wartezeit aufziehen Triebwagen eine Geschwindigkeit zuweisen. Dies bedeutet, dass der Triebwagen sofort in die Richtung weiterfährt, die über das Vorzeichen der Geschwindigkeit spezifiziert ist. Der zwischen den beiden Geschwindigleitszuordnungen (0 und verschieden von 0) gestartete Countdown, der nach 60 Sekunden ausgelöst wird, verpufft ohne Aktion. Die Bedingung ist übrigens überflüssig, das diese automatisch erfüllt ist, wenn der Zug das besagte Gleis "betritt". Korrekt hätte Deine Ereignissteuerung wie folgt aussehen müssen: 1. Ereignis: - Ereignis - Zug/Fahrzeug betritt ein Gleis/eine Strasse - TR-Triebwagen 9b - TR-Gerade-30m-HBfl - Bedingung - keine - Aktion - Fahrzeuggeschwindigkeit setzen-TR-Triebwagen 9b-TR-Gerade-30m-HBfl-0km/h - Countdown starten-Warten bis Ende-60Sekunden 2. Ereignis: - Ereignis - Countdown läuft ab - Bedingung - keine - Aktion - Fahrzeuggeschwindigkeit setzen-TR-Triebwagen 9b-TR-Gerade-30m-HBfl-Ist-Geschwindigkeit setzen Mit dieser Definition hälte der Zug an, bleibt 60 Sekunden stehen und setzt dann seine Fahrt in die vorgegebene Richtung fort. Merke: Die Ereignissteuerung im Modellbahn-Studio funktioniert wie bei Windows auch: Tritt ein Ereignis auf, werden die damit verbundenen Aktionen sofort ausgeführt. Soll eine Aktion zeitgesteuert verzögert werden. Muss ein neues Ereignis nach Ablauf der Wartezeit generiert werden (hier ist es der Countdown, mit dem das Ereignis generiert wird), welches dann weitere Folge-Aktionen anstößt (hier im Deinem Beispiel die dritte Aktion, welche den Triebwagen wieder startet). Auch das Betriebssystem Windows ist komplett Ereignis-gesteuert. Typische Ereignisse, auf die Windows reagiert, sind der Mausklick oder der Tastendruck - insbesondere das Drücken der Enter-Taste, mit der dann bestimmte Aktionen verknüpft sind (z.B. eine Programmausführung). Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Andy, Nur wenn das Modell Tauschtexturen zulässt. Dann kann man die Original-Textur als Vorlage für eigene Textur-Variationen herunterladen. Stimmt. Eigentlich habe ich bei den Modellen noch "Platz" für weitere Variationen. Ich überlege mir daher, ob ich die jeweils "andere" Variante (mit oder ohne Bremserhhaus) noch mit hinzu nehme. Dann könnte man sich den entsprechenden Texturen-Tausch zwischen den Variationen sparen. Alle Kombinationen werde ich allerdings nicht aufnehmen können, da es hierfür zu viele Variationsmöglichkeiten gibt (mit/ohne Endfeldverstärkung, langes/kurzes/kein Bremserhaus, Speichenräder/Scheibenräder, Stangenpuffer/Hülsenpuffer, Räder mit/ohne Bremsklötze(n)). Ich werde mich also trotzdem etwas "beschränken" müssen (pro Modell sind maximal 32 Variationen möglich). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Andy, ich vermute, dass Du von dieser Zugkomposition die Güterwagen und ... ... von dieser Zugkomposition die Lok gemeint hast. Letztere ist die E 41, die es von Märklin in Grün und Blau (wie beim Vorbild) gab. Aber eine Bügelfalte hatte die nicht. Diese war der E 10.3 (einer Schnellzuglok) vorbehalten, die von Märklin seinerzeit nicht angeboten wurde (die gab's damals nur von Fleischmann). Genau den von Dir gewünschten Wagen gibt's momentan nicht im Modellbahn-Studio. Aber vielleicht kannst Du ja den oben rechts abgebildeten Wagen nehmen - auch wenn er nicht ganz weiß ist. Allerdings findest Du diesen auch nicht im Modellbahn-Studio. Du bekommst ihn aber mit wenigen Handgriffen hergestellt, wenn Du das Modell "DWV G10.2 ..." auf die Platte ziehst und die Variation "G10 2NH weiß" auswählst (im obigen Bild links). Exportiere dessen Textur als Vorlage, wähle dann beim selben Modell die Variation "G10 2N Sarotti" aus (Bildmitte) und weise diesem die exportierte Vorlage als Tauschtextur zu. Und schon kannst Du den Wagen in der rechts abgebildeten Form einsetzen. Wenn Du aber doch das "richtige" Weiß möchtest, exportiere Doch einfach die Textur des Sarotti-Wagens als Vorlage, ersetze den Mohren und den Sarotti-Schriftzug durch die weißen Latten unmittelbar daneben (Copy&Paste) und verwende dann diese geänderte Textur als Tauschtextur. Und schon hast Du den "weißen" Wagen. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Berlioz, zumindest in den alten MBS-Versionen ließen sich mehrere kleine Bodenplatten vom PC performanter bearbeiten als eine große. Die kleinen haben zudem den Vorteil, dass man hier mögicherweise nicht das volle Rechteck einer großen Bodenplatte ausfüllen muss, um den Anlagen-Grundriss abzudecken (siehe das Beispiel Gotthard-Anlage). Die Größe allein sagt leider überhaupt nichts aus. Man muss diese immer in Relation zur Rastergröße sehen. Auch wenn die aktuelle V4 des Modellbahn-Studios offenbar große Bodenplatten mit kleinen Rastern deutlch besser verkraftet als die älteren Versionen. wirkt sich das trotzdem auf die FPS-Zahl aus. Ich habe gerade spaßeshalber eine Bodenplatte der Größe 44000 x 16000 mm erzeugt (das ist die Gesamt-Rechteck-Größe meiner Gotthard-Anlage). Standardmäßig bietet mir das Modellbahn-Studio für diese Größe ein Raster von 4000 mm an. Damit ist die Platte sofort da, und die FPS-Rate beträgt bei mir 60 (durch die Einstellungen gedrosselt). Stelle ich dann nachträglich eine Rastergröße von 10 mm ein, benötigt mein Rechner 70 Sekunden, bis die Platte "umgestellt" ist. Danach habe ich bei der Sicht auf die (leere) Gesamtplatte noch eine FPS-Zahl zwischen 15 und 17. Die Render-Statistik zeigt 8209 Objekte mit 14 Millionen Polygonen (bei der Rastergröße 4000 mm waren es 18 Objekte mit 263 Polygonen) Zum Vergleich: Bei der Gotthard-Anlage aus dem Bild oben mit den 6 aneinandergereihten Bodenplatten und voller Bestückung (Gleise, Straßen, Fahrzeuge, Gebäude, Signale, ...) sieht die Kamera 13500 Objekte mit insgesamt 13,5 Millionen Polygonen bei einer FPS-Rate von 9 im Ruhezustand und 7-8 im Betriebszustand (wenn durchschnittlich 20 von 62 vorhandenen Zügen und 35 Autos gleichzeitig unterwegs sind). Ja, für das Angleichen der Höhen an den aneinander angrenzenden Rändern zweier Bodenplatten mit gestaltetem Höhenprofil gibt es leider kein einfaches Patentrezept. Man kann die Randhöhe beipielsweise angleichen, indem man ein Gleis über beide Platten hinweg auf die Oberfläche legt und dann die Funktion "Gelände anpassen" im Eigenschaftsfenster aufruft. Dann wird das Gelände auf beiden Bodenplatten unter dem Gleis gleichzeitig angepasst, und die Höhe beider Ränder stimmt dann an dieser Stelle auch überein. Geht das mit dem Gleis nicht (diese Methode ist nicht immer anwendbar), muss man im Höhenmodus ein Randpixel der einen Platte markieren und seine Höhe ablesen, und dann denselben Randpixel auf der anderen Platte markieren, und die auf der ersten Platte abgegriffene Höhe zuweisen. Das ist zwar mühsam, funktioniert aber immer. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Andy, sehr interessant! Leider gibt es das alte Google Maps (von vor ein paar Jahren) nicht mehr, bei dem die Objekte wirklich scharf abgebildet waren. Dass das Modell im Endeffekt nicht besser sein kann als die Google-Earth-Wiedergabe, ist ja klar. Aber solche Modelle mit wulstigen Dächern und genoppten Mauerkanten, wo eigentlich exakte Linien und Kanten vorhanden sein sollten, würde ich nicht auf meine Anlage stellen wollen. Nichtsdestotrotz ist die Mächtigkeit der Software, die hier in den beiden Videos vorgestellt wird, schon gewaltig. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Stefan, ok, ich hatte das falsch verstanden und die Beschränkung 10000 mm x 10000 mm auf die Bodenplatte bezogen. Dass diese sehrwohl größer sein kann, habe ich gerade erfolgreich ausprobiert. Da sich die Obergrenze auf die Ebene bezieht, über welche der Gleisplan auf die Bodenplatte abgebildet werden soll, um dann die Gleise hiernach auf der Bodenplatte verlegen zu können, muss man gegebenenfalls den Gleisplan auf mehrere Ebenen aufteilen und diese dann halt nebeneinander auf das Anlagenbrett legen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird das Bild mit dem Gleisplan (die Textur) exakt bündig auf die Ebene aufgetragen, wenn man bei der Textur-Skalierung im Eigenschaftsfenster der Ebene die Skaliereung 100% x 100% beibehält. Man kann also beispielsweise den Maßstab des Gleisplans auf der Ebene verdoppeln, indem man die Gleisplan-Textur viertelt (in beiden Richtugen halbiert), jedes Viertel auf eine separate Ebene aufzieht, und die Ebenen dann nebeneinander auf der Bodenplatte platziert. So bekommt man den Gleisplan auch dann auf die Platte, wenn diese größer als die maximal mögliche Größe der Ebene ist. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Tom, Du kannst natürlich mehrere Platten aneinander setzen und so Deine Anlage auch über die 10000 mm x 10000 mm hinaus vergrößern.Die Frage ist nur, ob das auch der PC schafft oder dann in die Knie geht. Bei meiner Gotthard-Anlage habe ich 6 Bodenplatten im Einsatz, von denen jeweils 2 die Maße 8000 mm x 8000 mm, 8000 mm x 6000 mm und 6000 mm x 8000 mm besitzen. Abgesehen von den Rechteck-Verschnitten habe ich da, wo ich die Landschaft nicht nachgebildet habe, auch keine Bodenplatten eingesetzt. Die von den Bodenplatten überdeckte Fläche ist daher nicht einmal halb so groß als das aus der Gesamtlänge und der Gesamtbreite gebildete Rechteck (44000 mm x 16000 mm).
  20. Hallo HnS , ich bin mir momentan nicht ganz im Klaren, ob es mit dem aktuellen Modellbahn-Studio noch was ausmacht, ob man nun eine Anlage in 1:1, H0 oder Z plant und baut. Zumindest bei meiner Gotthard-Anlage, die ich ja schon in den Vorgänger-Versionen gebaut habe, habe ich auf die Spur Z zurückgegriffen, weil ich Schwierigkeiten hatte, in einer größeren Spur die komplette Gotthard-Strecke überhaupt auf einer MBS-Anlage unterzubringen. In Spur Z konnte ich dann wenigstens noch in V3 die gesamte Anlage mit dem Modellbahn-Studio erstellen (44m lang, 16 m breit) und mit der Kamera auch komplett überblicken. Seit V4 veschwinden dagegen die aus der Sicht des Beobachters fernen Anlagenteile nun im Nebel (die Anage ist nun zu groß für eine Komplettansicht). Ich weiß ja nicht, ob Du mit Deiner Nachbildung des Leipziger Hauptbahnhofs mitsamt seinen Zufahrtsgleisen in ähnliche Dimensionen vorstößt. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück und Erfolg bei der Realisierung dieses doch immensen Vorhabens. Viele Grüße BahnLand
  21. Hello Raf, I have seen in your 1st picture that the spline direction of your model is not equal to the y-axis. But this is necessary for spline models so that thay will by correctly aligned along the spline track. So, you must rotate your sketchup model by 90°, so that it especially can correctly connect with other street elements. Many greetings BahnLand
  22. Hello Raf, your model contains 6 materials (including 5 textures). But a spline model must contain only one single material (see here in the Wiki): Spline - Das 3D-Modell wird entlang der Spur gebogen. Unterstützt werden dabei nur 3D-Modelle, die aus maximal einem Material bestehen und nicht animiert sind. 3D-Modelle für Splines werden entlang +Y gebogen. Spline - The 3D model is bent along the track. Only 3D models are supported that consist of a maximum of one material and are not animated. 3D models for splines are bent along +Y. Many greetings BahnLand
  23. Hallo Axel, Du hast ja in der vom DirectX-Exporter erzeugten Protokolldatei (Endung .txt) alle Frame-Bezeichnungen aufgelistet. Leider kann ich bei Deinem obigen Bild nicht die vollständige Liste sehen. Ich vermute aber stark, dass Du mindestens ein _LS-Objekt dabei hast, nämlich das Gegenstück zudem gerade noch sichtbaren "Licht_Aus_V" (das Gegenstück heißt vermutlich "_LS_Licht_An_V"). Wenn Du hier eine Textur verwendest, die Du auch für Nicht-LS-Objekte eingesetzt hast, wird diese als das zusätzliche dritte Material gezählt, wie es auch die anderen Kollegen beschrieben haben. Der DirectX-Exporter erkennt leider nur die Anzahl verwendeter unterschiedlicher Texturen und direkt zugeordneter Farben, nicht jedoch deren Mehrfach-Verwendung bei unterschiedlichen Objekt-Typen. Deshalb kann der DirectX-Exporter auch nur die Anzahl verwendeter Materialien ohne mögliche Mehrfach-Zählungen angeben, wodurch sich die hier vorgefundene Diskrepanz zwischen der Angabe im Export-Protokoll des DirectX-Exporters und der tatsächlichen Zählung im Modellbahn-Studio ergibt. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Berlioz, Du kannst Deinen persönlichen Katalogteil ("Meine 3D-Modelle") selbst nach Belieben strukturieren: Klicke einfach mit der rechten Maustaste auf den Ordner "Meine 3D-Modelle" und wähle "Neue Kategorie" aus. Diese steht Dir dann unmittelbar zur Verfügung. In dieser kannst Du dann auf dieselbe Weise wieder eine (Unter-)Kategorie anlegen usw. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Markus, jaaaa, jetzt sieht es gut aus! Das ist die standardmäßig eingestellte "freie Kamera". Du kannst diese Kamera mit dem Mausrad und dem Bewegen der Maus bei gedrücktem Mausrad beliebig bewegen: Mausrad nach vorne oder nach hinten drehen: In die Anlage hinein oder heraus zoomen (Kamera in Blickrichtung nach vorne/hinten schieben) Maus mit gedrücktem Mausrad nach links/rechts bewegen: Kamera um die senkrechte Achse nach links oder rechts drehen Maus mit gedrücktem Mausrad nach vorne/hinten bewegen: Kamera nach vorne oder hinten kippen Durch Kombination dieser 3 Bewegungsarten bekommst Du jeden beliebige Kamerabewegung hin und kannst sie speziell auch flach über dem Acker positionieren. Viele Grüße BahnLand
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