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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Reinhard, da Fahrfwerk hast Du hervorragend hinbekommen. Es gefällt mir ausgesprochen gut! Der Glaskasten ist eine Dampflok und gehört daher in die Kategorie "Bahn - Rollmaterial - Dampfloks". Dort findest Du auch den "Glaskasten PTL 2/2" von Seehund, dem ich einige Variationen verpasst habe. Da es sich bei Deinem Modell um dieselbe Baureihe - eben "nur ohne Blindwelle" - handelt, würde ich das Modell auch fast gleich nennen (z.B. "Glaskasten PTL 2/2 ohne Blindwelle"). Dann wird die Lok im Katalog auch direkt neben ihrer "Schwester" aufgelistet. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Andy, vermutlich ja, der würde passen. Danke für den Link. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Axel, Danke für den Link. Die Mitteltür scheint tatsächlich erst später eingebaut worden zu sein. Die ursprüngliche Wand zwischen Fluggastkabine und Pilotenkanzel ist auf dem zweiten Bild dieser Seite sehr gut zu sehen. Dort steht auch der Hinweis mit dem Einstieg in die Pilotenkanzel. Der dort verlinkte "historische Film" ist allerdings nicht mehr vorhanden. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Axel, auch mir gefällt Deine "Flugschachtel" ausgesprochen gut! Zuerst dachte ich, Du hättest die Frontfenster vergessen oder "zu transparent" gemacht - bis ich die kleinen steilen Frontfenster(lein) (= Windabweiser?) sah! Das muss da im Cockpit ja sehr gezogen haben. Und "strömungsgünstig" war diese Konstruktion ja auch nicht gerade, wo sich der Fahrtwind hier eigentlich wie in einem "Trichter" fing. Ich habe übrigens im Internet kein Bild gefunden, wo die Frontfenster nachträglich "vollverglast" worden wären. Ging wohl auch nicht. Denn die Frontfenster waren auch gleichzeitig die Einstiege für den/die Piloten. Eine Verbindung vom Cockpit zum Fahrgastraum gab es nämlich genauso wenig wie eine seitliche Tür zum Cockpit. Also für einen Laien wie mich doch eine sehr "eigenartige" Konstruktion. Dennoch sowohl als Vorbild als auch als MBS-Modell sehr beeindruckend! Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    DFL-Waggons

    Hallo, einerseits kann die "Flut" fast identischer Modelle durch die Möglichkeit, bis zu 32 Variationen in einem Katalog-Modell zusammenzufassen, deutlich abgemildert werden (anstelle von mehreren (bis maximal 32) Modellen steht im Katalog nur noch eines). Andererseits kann dann, wenn @FeuerFighter die jeweilige Multitextur für seine Fußballverein-Wagen als austauschbare Textur definiert, jeder seine eigenen Texturen "darüber" legen, und zwar so viele, wie er will. Mit der Zulassung von Tauschtexturen sind dem "Individualisten" praktisch keine Grenzen mehr gesetzt, Setzt man beide Variationsmöglichkeiten ein (Modell-Variationen und Tauschtexturen), sollte die Gefahr einer "Überflutung" des Katalogs durch "gleichartige" Modelle (als separate Katalogeinträge) eigentlich nicht mehr vorhanden sein (notfalls kann Neo ja immer noch die Freigabe "zu vieler gleicher" Modelle ablehnen). Viele Grüße BahnLand
  6. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo Karl, es ist richtig, dass man dann, wenn man für ein Modell mehrere Texturen verwendet, nur eine als "austauschbar" kennzeichnen kann. Aber es spricht ja nichts dagegen, aus den einzelnen Texturen für die Außenwand und den Innenraum (vielleicht sogar auch noch mit der Textur für das Dach) eine gemeinsame Textur zu basteln, und mit dieser einen Textur alle Teile der Hütte (also AUßenwand und Innenraum (und Dach)) zu bemalen. Dann schaffst Du es wirklich, "alles" als "austauschbare" Textur zur Verfügung zu stellen. Falls Du von einzelnen Texturen die "Kachel"-Eigenschaft verwendest (also die EIgenschaft, dass die Textur sich beim Bemalen einer Fläche beim Überschreiten des Texturrandes einfach "wiederholt", und dieses vielleicht sogar "nahtlos" vonstatten geht), musst Du eventuell selbst mehrere Kacheln in der Gesamttextur nebeneinander oder übereinander legen, da durch die Anordnung verschiedener Textur-Elemente auf einer gemeinsamen Textur die (mögliche) "Kachel-Eiggenschaft" der einzelnen Texturteile verloren geht. Bei den Texturen Deiner Hütte habe ich allerdings nicht den Eindruck, dass hier eine Kachelung auftritt. Du soltest also bei Deiner Hütte von dieser Problematik nicht betroffen sein. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Hans, So ganz stimmt das nicht. Auch die Bodenplatte ist ein von der Grafikkarte aufzubereitendes Objekt. Hierbei kommt es insbesondere auf die Anzahl der Rasterpunkte auf der Bodenplatte an: Je feiner das Raster ist, umso mehr Raserkästchen muss die Grafikkarte ausmalen. Bei einer Bodenplatte von 10000 mm x 10000 mm Ausdehnung und einer Rastergröße von 10 mm kommen da auf einen Schlag 1 Million Rastervierecke ( = 2 Millionen Polygone) zusammen, die einzeln ausgemalt werden müssen. Und da steht dann noch kein einziges Modell auf der Anlage. Ich weiß nicht, ob die Grafikkarte optimiert, wenn über eine größere Fläche diesellbe Textur verwendet wird. Wenn aber verschiedenste Texturen auf kleinem Raum kombiniert und möglicherweise sogar "überlappend" aufgetragen werden, ist eine Optimierung wohl nicht mehr möglich. Andererseits bildet die Rastergröße das "Granulat" für die Geländestruktur- und Texturauflösung. D.h. je größer das Raster der Bodenplatte gewählt wird, umso ungenauer ist die Wiedergabe von Geländeformen oder Texturdetails. Man befindet sich hier also in einer "Zwickmühle": Entweder verzichtet man auf detaillierte Geländeformen und differenzierte Texturzuweisungen und hat dafür eine "performante" Bodenplatte, oder man legt Wert auf eine feine Geländestruktur und "passgenaue" Texturzuweisungen, was die Grafikkarte stärker belastet. Ich selbst tendiere hierbei eher zur zweiten Alternative und nehme dafür gegebenenfalls eine etwas geringere FPS-Zahl in Kauf. Hier noch ein kleines Beispiel: Ich habe ein "Neue Anlage" geöffnet, die Bodenplatte auf 20000 mm x 20000 mm vergrößert und die Rastergröße auf 10 mm reduziert. Danach habe ich die "Render-Statistiken" geöffnet (Doppelklick auf die FPS-Anzeige). Die Statistik zeigt 8 Millionen Polygone und mehr als 4000 Objekte (ohne ein einziges Modell auf der Anlage). Die FPS-Anzeige zeigt "Im Ruhezustand" etwa 30 (Frame-Darstellungen pro Sekunde) an, während beim Hin-und-her-Schieben des Render-Statistik-Fensters vor dem Anlagen-Fenster die FPS-Zahl sofort auf etwa 20 absinkt (schwankt etwas). Der PC ist also "gut beschäftigt". Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Koriander, Danke für den Hinweis. Ich war bei beiden Museumsobjekten zu sehr auf das Hauptmotiv fixiert, um das Dampfboot bzw. den Dampfzug im Hintergrund zu registrieren. Das ist natürlich noch das "Tüpfelchen auf dem i" - auch wenn diese Anlage insgesamt eigentlich nicht mehr zu toppen ist. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Henry, Dies gilt zwar für alle symmetrichen Kreuzungsweichen, wenn man für die kreuzende Gerade die Richtung von rechts nach links annimmt - und entsprechend für die asymmetrische links-kreuzende DKW von Fleischmann, jedoch nicht für Fleischmann's rechts-kreuzende DKW. Wenn Du die Regel wie folgt umschreibst: 0 = Stammgleis gerade, 1 = kreuzende Gerade (bei symmetrischen DKW von rechts nach links), 2 = vom Stammgleis abgehender Bogen, 3 = zum Stammgleis führender Bogen, jeweils in Fahrtrichtung gesehen, ist sie für alle Doppelgreuzungsweichen gleichermaßen gültig. Man muss allerdings dabei beachten, dass man die DKW nicht versehentlch um 180° gedreht betrachtet. Dann sind die Zustände 2 und 3 für den Betrachter nämlich gerade vertauscht. Für Y-Weichen (siehe z.B. Tillig H0-Elite oder TT-Modellgleis) scheint "0 = links" vor "1 = rechts" zu gelten im Gegensatz zu "1 = rechts" vor "2 = links" zu gelten, was ich persönlich als etwas "Inkonsequent" empfinde. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Hans, Deine individuellen Straßenbelags-Anwendungen sind jedenfalls super! (Und wieder einmal habe ich vergessen, auf den "Absendebutton" zu klicken - man wird eben nicht jünger!) Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Stephan, auch ich finde, dass Dir die Anlage und ihre Ausschmückung sehr gelungen ist. Nur wäre zumindest eine Besuchszeit auch in der Nacht nicht schlecht (tagsüber sieht man die Sterne nicht). Und bei schlechtem Wetter geht's dann ins Planetarium. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo zusamen, vor einiger Zeit hatte @quackster das schöne Modell des Dixi 3/15 der Fahrzeugfabrik Eisenach (Baujahr ab 1927, ab 1929 von BMW in mehreren Varianten weiter produziert) gebaut. Dieses Modell, das es sowohl mit aufgeklapptem als auch mit geschlossenem Verdeck gibt, wurde nun um eine LoD-Stufe ergänzt, mit schaltbarem Licht versehen und als Modell in beiden Varianten mit jeweils 7 Farb-Variationen im Modellbahn-Studio veröffentlicht. Sobald es von @Neo freigegeben ist, steht es dort unter der Content-ID D38CCBC6-A558-46D4-AE95-ADC9F62D12C3 zur Verfügung. Viele Spaß damit wünschen Quackster und BahnLand
  13. Hallo Steffen, ja, das könnte die Ursache für den Fehler gewesen sein. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @neffetsund alle anderen, ich weiß leider nicht, warum bei den neueren Sketchup-Versionen die Textur-Dateien beim Export des Sketchup-Modells nicht mehr in das Zielverzeichnis für die x-Datei mit kopiert werden. Ich kann nur vermuten, dass dies mit der Verwendung einer neueren Ruby-Version (die Sketchup-Plugins sind "Ruby-Scripts") zusammenhängt. Möglicherweise ist es also nicht einmal ein "Sketchup-Problem", sondern ein "Ruby-Problem". Andererseits hatte ich früher mit Sketchup 8 des öfteren die Situation, dass ich bei einer fertig erzeugten x-Datei einfach die Texturdatei im selben Verzeichnis korrigierte, und dann das Modell mit der korrigierten Texturdatei neu in das Modellbahn-Studio einspielte. Wenn ich dann vergaß, die korrigierte Textur-Datei auch in Sketchup selbst dem Modell neu zuzuordnen (Texturdatei in Sketchup neu laden), konnte es passieren, dass ich beim nächsten Export dieses Modells die im Zielverzeichnis korrigierte Texturdatei mit der in Sketchup noch zugewiesenen alten Texturdatei überschrieb. Dann waren meine Textur-Änderungen natürlich alle weg. Ich kann mir daher vorstellen, dass es möglicherweise sogar "Absicht" ist, dass in den neueren Sketchup-Versionen die Textur-Dateien nicht mehr automatisch beim Export zusammen mit der erzeugten x-Datei in das Ziel-Verzeichnis geschrieben werden. Aber wissen tue ich es nicht. So umständlich muss man es nicht machen - eigentlich ist es ganz einfach: Zunächst wird das leere Modell (hier der Würfel) mit einer mit Sketchup mitgelieferten Textur bemalt. Klickt man danach auf das Häuschen, werden die im Modell bisher verwendeten Texturen aufgelistet. Hier ist es nur die eine ausgewählte Textur "Naturwerksteinfliese". Klickt man nun diese Textur-Anzeige mittels Doppelklick an, ... ... werden die Eigenschaften dieses "Materials" eingeblendet. Insbesondere gibt es eine Referenz auf die zugrunde gelegte Texturdatei. Klickt man nun auf den eingekreisten Button ganz rechts, ... ... wird das in den Einstellungen von Sketchup definierte Grafikprogramm geöffnet (bei mir ist es Microsoft Paint) und die Textur dort geladen. Diese kann nun in eine beliebige Datei auf dem PC abgespeichert werden. Hier empfiehlt es sich, den bereits im Dateinamenfeld voreingestellten Namen zu verwenden (es sei denn, dieser enthält unzulässige Zeichen wie z.B. Umlaute - dann muss man einen anderen Namen verwenden). Als Verzeichnis wählt man das Zielverzeichnis aus, in welchem beim Export die erzeugte x-Datei abgelegt werden soll. Nun klickt man in Sketchup den anderen (nun eingekreisten linken) Button an, um die Textur für das oben angezeigte Material (hier "Naturwerksteinfliese") neu zu laden. Als Datei wählt man nun die im Zielverzeichnis für die x-Datei abgelegte Texturdatei aus. Das war's dann auch schon. Wenn man nun den Export der x-Datei veranlasst und dort als Zielverzeichnis dasselbe Verzeichnis angibt, hat man am Ende sowohl die x-Datei als auch die zugehörige(n) Texturdatei(en) im selben Verzeichnis stehen. Man hat hiermit auch insbesondere sichergestellt, dass die Materialbezeichnungen (die ja durch diese Vorgehensweise nicht verändert werden) und die Texturdatei-Referenzen in der x-Datei stimmig sind und zum Inhalt des Zielverzeichnisses passen. Damit steht dann diesbezüglich einem erfolgreichen Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio nichts mehr entgegen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo, zunächst allen herzlichen Dank für die "Gefällt mir"-Klicks und die netten Kommentare. Ja, das Kriterium ist eine "geeignete" Originatextur (oder auch mehrere) und deren ebenfalls geeignete Zuweisung auf die zu "bemalenden" Oberflächen des Modells. Nur wenn beides "stimmt", ist es möglich, dem Modell mit einer geeigneten "Ersatztextur" ein passendes neues Outfit zu verschaffen. Z.B. ist es nicht möglich, aus einem einfarbigen Modell ein zweifarbiges zu machen, wenn die zu trennenden Farbbereiche mit demselben Bereich der Originaltextur "bemalt" wurden. Deshalb kann ich auch keine Schienenbus-Variationen herstellen, bei denen das Fensterband und/oder das Dach anders eingefärbt sind als der Karosseriebereich unterhalb der Fenster. Und es ist wegen der Nutzung eines winzigen Bereichs auf der Textur zur Bemalung der gesamten Karosserie-Oberfläche auch nicht möglich, mittels einer Ersatztextur ein seitliches Werbeband (z.B. eine Jägermeister-Werbung) aufzubringen. Umgekehrt ist es viel einfacher: Um ein zweifarbiges oder "mit einem Motiv garniertes" Modell in ein einfarbiges umzuwandeln, braucht man nur die betroffenen Bereiche aus der Originaltextur in der ersetzenden Textur mit derselben Farbe auszufüllen. Diese Bedingungen gelten übrigens für Modelle, welche Tauschtexturen des Anwenders zulassen, gleichermaßen. Im Prinzip mache ich nichts anderes mit dem Unterschied, dass ich die Texturen einem Modell zuweise, das überhaupt nicht für Tauschtexturen vorbereitet ist. Deshalb muss man hier auch mit der Möglichkeit rechnen, dass man einem Modell keine geeignete Ersatz-Textur zuweisen kann. Dies trifft beispielsweise für fast alle Dampflokomotiven von @seehund zu, die als ursprüngliche Lackierung das Reichsbahn- und Bundesbahn-Schwarz tragen. Hier ist es unmöglich, nachträglich ein buntes Länderbahn-Farbkleid aufzutragen. Es gibt schon noch einige Modelle, bei denen zusätzliche Anstrich-Variationen möglich sind. Aber meinen "Fundus" habe ich jetzt erst einmal "aufgebraucht". Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Reinhard, zum direkten Vergleich: der Glaskasten mit Blindwelle (links) und ohne Blindwelle (rechts). @seehund hatte nur den mit Blindwelle gebaut, weshalb ich auch nur von diesem Variationen mit anderen Anstrichen herstellen konnte. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Reinhard, Du kannst Dein Modell sehrwohl weiterbauen - baue doch einfach die Variante ohne Blindwelle (Zylinder arbeitet direkt auf die hintere Achse). Das wäre eine sehr schöne Ergänzung zum Glaskasten mit Blindwelle, Und Deine Arbeit wäre nicht "für die Katz". Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Freunde der sehr schönen Fahrzeugmodelle von @seehund und @Franz, ich kann Euch nun mitteilen, dass @Neo dankenswerterweise die weiter oben vorgestellten Outfit-Varianten zu den originalen Modellen von @seehund und @Franz in den Online-Katalog des Modelbahn-Studios aufgenommen hat. Ihr findet sie als Variationen der schon im Online-Katalog enthaltenen Original-Modelle, sowie ein paar Modelle von @seehund, die bisher nicht im Online Katalog waren. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Modelle und Variationen: ICE3 in der "Grünspotting"-Lackierung, der in diesem Beitrag vorgestellt wurde. Ich habe den Triebzug noch um die Lackierungs-Variante der Niederländischen Staatsbahn (NS) ergänzt. Leider hat sich beim Erstellen der Niederländischen Variante herausgestellt, dass beim Steuerwagen das zu ersetzende DB-Emblem einmal "auf dem Kopf stehend" aufgebracht ist, was bei diesem Emblem nichts ausmacht. Beim NS-Emblem hat dies jedoch zur Folge, dass es nun auf der Seite "falsch herum" angezeigt wird. Damit müssen wir leider leben, weil an der Zuordnung der Texturen zu den Modellflächen nicht gedreht werden kann, und für die Darstellung aller Embleme am Modell derselbe Texturbereich verwendet wurde. Die Einzelfahrzeuge gibt es nun sowohl als 1.-Klasse- als auch als 2.-Klasse-Fahrzeuge - soweit beim Vorbild als solche vorhanden. Damit kann der deutsche Einphasen-ICE3 (Baureihe 403) in folgender Anordnung nachgebildet werden: 403 015 Steuerwagen 1. Klasse 403 115 Trafowagen 1. Klasse (Stromabnehmerwagen, Stromabnehmer in Richtung Zugmitte) 403 215 Stromrichterwagen 1. Klasse (ursprünglich) oder 2. Klasse (heute, hier im Modell 403 715 verwenden) 403 315 Mittelwagen Bordrestaurant (ursprünglich) oder Bordbistro (heute) 403 815 Mittelwagen 2. Klasse (ohne WC) 403 715 Stromrichterwagen 2. Klasse 403 615 Trafowagen 2. Klasse (Stromabnehmerwagen, Stromabnehmer in Richtung Zugmitte) 403 515 Steuerwagen 2. Klasse Bei einem Redesign wurde beim Vorbild der Stromrichterwagen 1. Klasse in einen Wagen 2. Klasse umgebaut. Deshalb kann an seiner Stelle im Modell auch der Stromrichterwagen 403 715 verwendet werden (auf das Hinzufügen einer zusätzlichen Variation mit neuer Fahrzeugnummer habe ich verzichtet). Den Speisewagen ("BordRestaurant") gibt es dagegen auch als "BordBistro". Als "Grünspotting"-ICE mit grünen Längsstreifen war insbesondere der Triebzug 403 019 bis 403 819 eingesetzt. Beim Speisewagen habe ich im Internet nur die "BordRestaurant"-Variante als Vorbild gefunden. Die Bereitstellung des Wagens 403 219 als 2.-Klasse-Wagen habe ich mir erspart, weil stattdessen der Wagen 403 719 ein zweites Mal verwendet werden kann. Den ICE3 gibt es als Baureihe 406 auch als 4-Strom-Triebzug. In dieser Ausprägung beschaffte die Niederlande einige ICE3-Triebzüge. Im Gegensatz zum 403 besitzen beim 406 alle Zwischenwagen einen Stromabnehmer, wobei unter den verschiedenen Stromsystemen der befahrenen Länder immer nur der Stromabnehmer für das jeweils passende Stromsystem angelegt wird. Die Stromabnehmer der "inneren" Zwischenwagen sind dabei alle "nach außen hin" ausgerichtet. Für die Fahrzeuge des niederländschen Triebzugs habe ich vorbildentsprechend die Nummern 406 051, 406 151, 406 351, 406 551 und 406 651 gewählt. Auf die Realisierung der Wagen 406 251, 406 751 und 406 851 habe ich hier verzichtet, da diese Wagen vom äußeren Erscheinungsbild her mit den Wagen 406 151 und 406 651 übereinstimmen. Einen Kompromiss muss man allerdings beim niederländischen Speisewagen eingehen, den es wie beim Vorbild mit blauer "Restaurant"-Beschriftung und sowohl blauer als auch roter "Bistro"-Beschriftung gibt: Er besitzt hier im Modell gegenüber dem Vorbild keinen Stromabnehmer. Man verzichtet bei der Nachbildung des 4-Strom-Triebzugs 406 (gilt auch für die deutsche Variante) also entweder auf den Stromabnehmer des Speisewagens, oder man verzichtet auf den Speisewagen und setzt stattdessen einen weiteren Mittelwagen mit Stromabnehmer ein. Schienenbus-Familie aus diesem und jenem Beitrag. Die zum Triebwagen, zum langen und zum kurzen Beiwagen gehörenden Anstrich-Varianten sind in den jeweiligen schon im Online-Katalog vorhandenen Fahrzeugen als Variationen integriert. Wagen des Henschel-Wegmann-Zuges im blauen Outfit des Fernschnellzugs "Blauer Enzian" (siehe die Beschreibung hier). Auch hier ist bei den im Online-Katalog vorhandenen HWZ-Wagen die blaue Anstrich-Variante jeweils als Variation hinzugefügt. Wismarer Schienenbus, genannt "Schweineschnäuzchen" (Beschreibung hier). Hier habe ich auf die Übernahme der schmalspurigen (beim Vorbild teils nur 3-fenstrigen kurzen) Varianten verzichtet. Dafür ist als zusätzliche Variation die grüne Variante der "Königs Wusterhausen-Mittenwalde-Töpchiner Kleinbahn" hinzugekommen. Das Fahrzeug aus dem Online-Katalog besitzt nun insgesamt 7 Variationen. Schweizerische Elektroloks mit Buchli-Antrieb Im Oktober 2016 hatte ich auf Basis der von @seehund in der Modellbauwelt veröffentlichten grünen Buchli-Elloks Ae 3/6 I und Ae 4/7 mit dessen Erlaubnis deren braune Varianten in den Online-Katalog hochgeladen. Leider hat es @seehund nicht mehr geschafft, auch die grünen Maschinen in den Online-Katalog zu bringen. Diese sind jetzt ebenfalls als Variationen der brauen Elloks im Online-Katalog enthalten. @seehund hatte in der Mudellbauwelt auch die Doppellok Ae 8/14 in der klassischen dunkelgrünen SBB-Lackierung veröffentlicht. In den Jahren 1955-1961 hatte diese jedoch eine hellgrüne Lackierung. Beide Varianten befinden sich nun als ein Modell mit Variation ebenfalls im Online-Katalog (Comtent-ID = 2D41EAA5-15F1-4E40-AC5A-3ACFEA7CB4D1). Im Katalog existiert in jeder Farbe nur eine Lokhälfte. Zur Komplettierung der Doppellok werden einfach zwei Lokhälften "Rücken an Rücken" zusammengekuppelt. Bayerische Personenzug-Dampflok der Baureihe B Vi Auch bei den Dampfloks hat @seehund sehr schöne Modelle geschaffen, bei denen es unter den durch den Auftrag der Original-Texturen auf das Modell gegebenen Einschränkungen möglich war, durch Austausch dieser Texturen (weitgehend) authentische neue Modelle herzustellen. Ein solches Beispiel ist die Personenzuglok B VI der Königlich Bayerischen Staatsbahn. Von den bereits ab 1863 gebauten Loks kamen zwei noch zur Deutschen Reichsbahn und wurden noch 1923 in die Baureihe 34 umgezeichnet. Beide Loks schieden aber noch im selben Jahr aus. Das schwarze Modell ist als zusätzliche Variation bei der bereits im Katalog befindlichen Lok und ihrem Tender zu finden. Baureihe 98.3 "Glaskasten" Von dem von @seehund als bay. PTL 2/2 gebauten Glaskasten gab es auch eine preussische Variante als pr. T2. Bei der Deutschen Reichsbahn erhielten die Varianten mit Blindwelle die Bezeichnungen 98 301 bis 98 309, jene ohne Blindwelle die Nummern 98 310 bis 98 322. Als lezzte ihrer Art wurde 98 307 1963 bei der Deutschen Bundesbahn ausgemustert. Eine Lok verschlug es nach dem Zweiten Weltkrieg nach Österreich, wo sie die Bezeichnung 688.01 erhielt. Das in den Online-Katalog neu aufgenommene Modell (Content-ID = D4A3B68C-F6B6-4995-9772-6A74CBBD38CD) besteht aus 4 Variationen. Kittel Dampftriebwagen DTW Ebenfalls neu im Online-Katalog ist der von Eugen Kittel bei der Maschinenfabrik Esslingen gebaute Dampftriebwagen DTW von @seehund (Content-ID = FE2AF526-5159-437D-BC36-DF7C9FD89C0C). Das Originalmodell zeigt den Triebwagen im Anstrich der Deutschen Reichsbahn. Ursprünglich wurde der Dampftriebwagen für die Königilich Würtembergischen (braune Lackierung) und die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen (hellgrüne Farbgebung) gebaut. Wenige Exemplare gelangten noch zur Deutschen Bundesbahn und erhielten dort die DB-rote Triebwagen-Farbgebung. Ein paar wenige Triebwagen verschlug es nach dem Krieg auch nach Frankreich, wo sie in einem dunkelgrünen Anstrich zum Einsatz kamen. Auch hier sind alle Variationen zu einem Katalog-Modell zusammengefasst. Behelfspack- und Expressgutwagen, Hilfsgerätewagen Während des Zweiten Weltkriegs wurden wegen akutem Personenwagenmangel auf einem geschlossenen Güterwagen basierende einfache 2-achsige "Behelfspersonenwagen" MCi-43 gebaut, die nach dem Krieg nach dem Motto "Aus Zwei mache Eins" zu 4-achsigen Behelfspackwagen und Expressgutwagen umgebaut wurden. Einen solchen Wagen mit grüner Holzlatten-AUßenwand hatte @seehund als MBS-Modell in den Online-Katalog eingestellt. Aus "eigenem Erleben" in meiner Jugendzeit kenne ich diesen Wagen in brauner Farbgebung. In späteren Jahren wurden viele dieser Wagen einer Modernisierung unterzogen unt erhielten anstelle der Lattenwände glatte Plattenverschalungen. Nach ihrer Ausmusterung aus dem "regulären" Fahrdienst fanden viele dieser Fahrzeuge als Hilfsgerätewagen eine neue Aufgabe. Ich habe entsprechend den originalen Wagen von @seehund um weitere Variantionen mit Latten- und Plattenwänden ergänzt. Ob es die Hilfsgerätewagen (im obigen Bild im Hintergrund) tatsächlich auch mit Übergängen gegeben hat, weiß ich nicht. Ich konnte jedenfalls mit Ausnahme des Märklin-Modells im Internet keine Vorbilder mit Übergängen finden. Da ich jedoch nur die Textur austauschen, nicht aber das Modell selbst modifizieren kann, besitzen alle hier gezeigten und im Online-Katalog enthaltenen Variationen gezwungenermaßen diese Übergänge. VW Käfer Cabrio und VW Bulli mit Blinklicht Auch @seehund's Straßenfahrzeuge blieben von mir nicht verschont. Den Cabio-Käfer gibt es nun in insgesamt 9 verschiedenen Farben, ... ... den VW Bulli neben der ursprünglichen Feuerwehr-Ausführung nun auch als Polizeiwagen, Krankenwagen, VW-Bus der Stadtwerke und als ADAC-Einsatzwagen. Da man für alle Variationen eines Modells immer nur dieselben Animationen und Geräusche definieren kann, ist für den Stadtwerke- und den ADAC-Wagen vorbildwidrig ebenfalls das Martinshorn installiert. Aber man braucht es ja nicht einzuschalten. Ich möchte hier noch einmal @seehund (posthum) und @Franz ganz herzlich danken, dass ich ihre Modelle wie oben gezeigt modifizieren durfte. Außerdem soll diese Vielfalt an (variierten) Modellen daran erinnern, mit welcher Fülle von außerordentlich schönen Modellen @seehund uns seinerzeit beglückt hat, und ohne diese ich diese Variationen hätte nie erstellen können. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Wüstenfuchs, dann benötigst Du eine große Wand, zwei Leitern, Deine beiden Kurzen zum Halten und einen Fotoapparat - und natürlich genügend Abstand vor der Wand und geeignetes Licht. Dann müsste es eigentlich funktionieren. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Hubert, da kann ich nur sagen: WOW !!! Da warst Du ja ganz schön fleißig. Das sind wirklich schöne Modelle geworden. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Manfred, Andreas hat mich gerade überholt. Ja, Du darfst in Deinem Modell und damit in der erzeugten x-Datei keine Bezeichnungen verwenden, die Umlaute oder andere Sonderzeichen enthalten. Einzig der Unterstrich und das Minuszeichen sind erlaubt. Auch dürfen diese Bezeichnungen keine Leerzeichen enthalten. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Schlagerfuzzi, den Triebkopf des VT 11 findest Du in der Kategorie "Dieselloks" (Content-ID = 7052CAFB-5164-4837-AAD7-4473393830A9), wo er meiner Meinung nach genauso wenig hingehört wie die Mittelwagen in das Personenwagen-Unterverzeichnis "4-Achs-Wagen". Dort sind sie als Variationen in einem Modell mit der Content-ID 2282B924-809E-4877-B470-1C2F8BB15C39 zusammengefasst. Meiner Ansicht nach gehören beide Modelle in die "Triebwagen"-Kategorie, weil diese Fahrzeuge im Regelverkehr immer nur zusammen, als Triebzug eingesetzt wurden. Deine restlichen Fragen kann nur Neo beantworten. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Sputnikk, auch auf mch machen die "matten" Fahrzeug-Varianten einen wesentlich besseren Eindruck. Danke, dass Du immer bereit bist, auf unsere "Sonderwünsche" einzugehen. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand

    Gleisbildstellpult

    Hallo Franz, ich könnte mir theoretisch vorstellen, dass man dem Gleis von Seiten des Modellbahn-Studios eine Eigenschaft "Gleis frei/besetzt" verpasst, die es dann genau wie von Dir beschrieben erlaubt, durch Verknüpfung einer Gleis-Besetzt-Anzeige mit dem Gleis die rote Ausleuchtung erscheinen und verschwinden zu lassen - genauso, wie man heute durch Verknüpfung ein Vorsignal automatisch über das Hauptsignal mit umschalten lassen kann. Doch kannst Du damit die weiße/gelbe Ausleuchtung für die Gleis-Reservierungs-Anzeige nicht steuern. Denn zumindest deren Einschaltung wird durch den Stellwerker und nicht durch den passierenden Zug veranlasst. Die automatische Aktivierung der roten Gleis-Besetzt-Anzeige wäre heute schon möglich, indem man jedes mit einer Gleis-Besetzt-Anzeige auszustattende Gleis als "Weiche" mit nur einem Fahrweg realisiert, bei welcher der Fahrweg in Abhängigkeit von der Weichenstellung aktiviert oder deaktiviert wird (entspricht der Realisierung der Fahrweg-Sperren). Der Weichenstellung mit deaktivierter Fahrspur (Grundstellung) würde dann die "Gleis-Frei-Anzeige" (kein rotes Licht) und der Weichenstellung mit aktivierter Fahrspur die Anzeige des besetzten Glieses entsprechen. Würde man dann für alle Triebfahrzeuge die automatische Weichen-Freischaltung einstellen, würde der Zug beim Einfahren in ein solche Gleis dieses automatisch auf "Besetzt" stellen und damit die Gleis-Besetzt-Anzeige für dieses Gleis aufleuchten lassen. Dies ginge aber nur für "einfache" Gleis und nicht für Weichen, die ja grundsätzlich in die Gleis-Besetzt-Anzeige mit eingebunden sein müssten. Einn weiteres großes Manko besteht bei dieser Methode darin, dass sie leider nur un der Richtung "Gleis-Besetzt-Anzeige einschalten" funktioniert. Denn es gibt eine Möglichkeit, die "Weiche" beim Verlassen automatisch (ohne EV) wieder zurückzustellen (es gibt im MBS keine implementierte Rückfallweichen-Funktionalität). Deshalb ist dies auch nur eine theoretische Überlegung und kein Rrrealisierungsvorschlag. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Sputnikk, da kann ich FeuerFighter nur zustimmen. Ich würde für diese alten Lastwagentypen zumindest dunklere Fraben bevorzugen: braun, dunkelgrün bis olivgrün, dunkelrot, dunkelblau (z.B. THW-blau), grau (kann dunkler und heller sein). Ansonsten finde ich Deine Modelle ebenfalls super! Viele Grüße BahnLand
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