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Horizontale Verzerrungen beim Ausrunden von Steigungs-Knicken in der Kurve
Hallo @Neo, wenn ich in einer Kurve mit festem Radius einen Steigungsknick ausrunde, wird dadurch die Geometrie des Kreissegments zerstört. Hierzu ein Beispiel: Bei der obigen Gleiskonfiguration sind die doppelten Gleisverbindungen rechts oben und links unten um 100 mm (im Maßstab H0) nach oben versetzt. Die zunächst noch auf Höhe 0 verlegten Gleisverbindungen (gerade Strecken und Halbkreise mit großem Radius) sollen als Rampen zu den oberen Gleiskonfigurationen angestellt werden, während die Halbkreise mit dem kleinen Radius unten auf Höhe 0 verbleiben. Die jeweils beige und braun eingefärbten Gleisabschnitte, von denen jeweils eine Hälfte in der (oberen oder unteren) Ebene und die andere Hälfte in der Steigung der Rampe liegt, sollen am Ende "ausgerundet" werden und damit den durch die Steigungsänderung erhaltenen Knick eliminieren. In diesem Bild sieht man oben die nun angestellten Rampen und in der Mitte die Detailansicht der Ecke oben rechts mit dem Knick in der Mitte zwischen den jeweils beige oder braun eingefärbten Gleisstücken. Im unteren Bildteil sind diese jeweils durch ein Gleisstück ersetzt, das nun jeweils die mittlere Steigung zwischen dem ebenen Gleisabschnitt und der jeweiligen Rampe aufweist. Die Knicke befinden sich nun an deren Enden an den Anschlüssen zum ebenen und zum Rampen-Abschnitt. Durch das Anklicken des gelben Vierecks an beiden Enden des eingrfärbtrn Gleisstücks wird dieses an den Enden an die Steigung der Nachbargleise angepasst und dabei sanft nach oben (am oberen Ende der Rampe) oder nach unten (um unteren Rampen-Ende) gebogen, womit der Steigungsknick verschwunden ist (oberer Bildteil). Allerdings ist die mit einer horizontalen "Ausbeulung" des Gleisstücks verbunden (bei den Pfeilen im unteren Bildteil), welche die Geometrie des Gleisbogens umso empfindlicher stört, je größer der für diese Ausrundung der Steigungsänderung verwendete Gleisabschnitt ist. Eine Ausrundung des Knicks in einem geraden Streckenabschnitt ist hiervon nicht betroffen - die Ausbeulung tritt nur in gebogenen Gleisabschnitten auf. Je kürzer man den Ausrundungs-Abschnitt für den Steigungsknick macht, umso geringer fällt die störende Ausbeulung in der Kurve mit konstantem Radius auf. Dies wird jedoch dadurch erkauft, dass die Ausrundung des Knicks umso enger ausfällt, je kürzer der hierfür vorgesehene Gleisabschnitt ist. Während im oberen Bildteil bei einem Bogenwinkel von 10° die Beule schon (schwach) sichtbar ist (beiges Gleisstück), ist diese zwar beim dunkelbraunen Gleisstück mit Bogenwinkel 5° nicht mehr erkennbar. Dafür fällt der Steigungsknick im unteren Bildteil rechts - wenn auch in abgerundeter Form - doch wieder stärker auf. Frage: Gibt eine Möglichkeit, den Steigungsknick auszurunden, ohne dass der vorgegebene Gleisradius dadurch "verbeult" wird, oder lässt sich diese Ausbeulung nicht vermeiden? Viele Grüße BahnLand
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Komisches Verhalten mit dem Tunnelsystem von BahnLand
Hallo @Neo, es wäre schon viel geholfen, wenn bei in einer Ebene verlegten Gleisen/Straßen mit konstantem Radius das Verschieben der Spline-Enden entlang der Spur (auch seitlich ooer vertikal versetzt) weiter wie in V8.5 funktionieren würde. Viele Grüße BahnLand
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Komisches Verhalten mit dem Tunnelsystem von BahnLand
Hallo @Neo, wenn man in V8.5 ein Spline-Modell über die Verfolgen-Funktion an einem anderen Spline-Modell ausrichtet (z.B. eine Tunnelröhre an einem Gleis oder einen Gehsteig an einer Landstraße) so wird nicht nur die Geometrie des verfolgenden Spline-Objekts entsprechend angepasst, sondern es werden diese Geometrie-Daten des Spline-Objekts auch entsprechend abgespeichert. Wenn de verfolgte Spline-Objekt-Spur (z.B.eines Gleisstücks oder einer Straßenstücks) eine einfache Geometrie besitzt (gerade Linie oder Kreisbogen mit festem Radius), wird diese auch für das verfolgende Spline-Objekt (z.B. Tunnelröhre oder Gehsteig) unter Berücksichtigung eines möglichen seitlichen Versatzes übernommen. Damit kann das verfolgende Spline-Objekt nachträglich entlang der Gerade oder dem Kreisbogen gekürzt oder verlängert werden, ohne aus der Spur zu rutschen. Bei flexiblen Splines (z.B. Flexgleisen) ist dies auch schon in V8.5 nicht möglich, da hier die im 3D-Modelleditor angegebene Gleisgeometrie immer eine Gerade darstellt (die Flexgleis-Geometrie kann im 3D-Modelleditor nicht dargestellt werden). Deshalb kann hier auch in V8.5 das Springen des zu verkürzenden oder zu verlängernden Verfolger-Splines in eine Gerade nicht verhindert werden. Lässt man nun in V9 ein Spline-Modell einem anderen Spline-Modell verfolgen, bleibt der ursprünglich im verfolgenden Spline-Modell hinterlegte Radius auch nach dem Abschluss der Verfolgungs-Aktion unverändert. Soll also beispielsweise ein ursprünglich gerades Spline-Stück einem Spline-Stück mit konstantem Radius folgen, wird es beim Verfolgungs-Vorgang zwar entsprechend gebogen, aber die Übernahme der nun gültigen Geometrie-Daten für das Spline-Modell wie in V8.5 praktiziert unterbleibt (das ist in meinen Augen der Fehler, der in V9 noch korrigiert werden muss). Denn dadurch, dass beim Verkürzen oder Verlängern des Spline-Modells auf die im 3D-Modelleditor angezeigten Daten zurückgegriffen wird, ergibt sich das in den obigen Beiträgen beschriebene fehlerhafte Verhalten. Nachfolgend zwei konkrete Beispiele, wo ein nachträgliches Verschieben der Enden eines verfolgenden Splines notwendig ist: Bei einer Gleisverzweigung im Tunnel müssen verschiedene Variationen des Tunnel-Splines verwendet werden, um beispielsweise die Röhren im Verzweigungsbereich seitlich zu öffnen oder die sich am Beginn der wieder vollständig getrennten Tunnelröhren zwischen den Tunnelbögen in der Anschlusswand der Tunnelverzweigung öffnende Lücke zu schließen. Der Übergang zwischen den hier aneinander zu fügenden Röhren-Varianten fällt normalerweise nicht mit den Gleisstück-Übergängen zusammen, an denen sich die Spline-Verfolgung ausrichtet. Deshalb müssen die Enden der Tunnelsegmente hier entlang der Fahrspuren entsprechend verschoben werden können. Damit bei einem Bahnübergang die Schienen, der Straßenbelang und die Gehsteige alle dieselbe Höhe besitzen, müssen die Gehsteige der Straße im Bereich der kreuzenden Gleise entsprechend abgesenkt werden. Verläuft die Straße hier in der Kurve und kreuzt das Gleis schräg, müssen die beidseitigen Gehweg-Absenkungen seitlich versetzt sein und die dem Straßenverlauf in der Kurve folgenden Gehweg-Splines entsprechend gekürzt aus abgesenkten und als Rampen realisierten Gehweg-Teilen zusammengesetzt werden. Bei beiden Beispielen ist es zwingend notwendig, dass die zu kürzenden oder zu verlängernden Spline-Abschnitte die korrekten (im 3D-Modelleditor angezeigten) Geometrie-Daten besitzen, damit der vor dem Verkürzen oder Verlängern des Spline-Stücks vorhandene Krümmungsradius erhalten bleibt. Interimslösung: Solange das hier beschriebene Verhalten aus V8.5 in V9 nicht wiederhergestellt ist, kann man sich dadurch behelfen, dass man vor dem Verkürzen oder Verlängern des verfolgenden Splines (z.B. der Tunnelröhre oder der Gehsteige) die Geometrie des verfolgten Splines (z.B. des Gleises oder der Straßen-Fahrspur) aus dem 3D-Modelleditor ausliest (Radius- und WInkelangabe) und mithilfe des 3D-Modelleditors mit einer möglicherweise notwendigen Berücksichtigung eines vorhandenen seitlichen Versatzes (wirkt sich auf den Radius aus) in den Verfolger-Spline übernimmt. Danach kann man die Verkürzung oder Verlängerung des Splines entlang der Spur mit konstantem Radius vornehmen. ohne dass der Spline aus der Spur springt. Man nimmt also vor dem Verkürzen oder Verlängern des verfolgenden Splines genau jene Korrektur vor, die eigentlich die Aufgabe der Verfolgen-Funktion sein sollte. Vlele Grüße BahnLand
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Das Licht und Sketchup
Hallo Axel, möglicherweise liegt das Verständnisproblem bei der Bezeichnung "Eigenschaften" innerhalb der Aktionen im 3D-Modelleditor. Wie Ronald schon beschrieb, wählst Du hier die Einzelobjekte aus, die mit einem Schalter umgeschaltet werden sollen. Das können auch mehrere Objekte sein, die demselben Schalter zugeordnet sind und damit eine "Umschalt-Gruppe" bilden. Im oben abgebildeten Beispiel einer Schalter-Definition im 3D-Modelleditor wird der Schalter "Lampen Fahrlicht" verwendet, um alle Einzelobjekte, die zusammen das Fahrlicht des abgebildeten Steuerwagens bilden, gemeinsam ein- oder auszuschalten. Im Einzelnen handelt es sich hierbei um helle und dunkle Lichtscheiben, die mittels der Animation "Lampen Fahrlicht2" aus der anim-Datei des Modells gegenläufig verschoben werden, wobei der Aus-Zustand die Position 0 der Animation und der Ein-Zustand die Position 1 derselben Animation ist (siehe die beiden linken Einträge im obigen Bild). Die beiden Einträge rechts identifizieren die beiden Scheinwerfer zu den beiden Stirnlampen unten links und rechts (bei den Licht-Objekten "_SpotLightFahrlichtLinks" und "SpotLightFahrlichtRechts" wird der Präfix "_SpotLight" vom Modellbahn-Studio automatisch ausgeblendet). Diese brauchen nur im eingeschalteten Zustand referenziert zu werden, da im ausgeschalteten Zustand das Fehlen der Kommandos "Licht einschalten" automatisch bedeutet, dass die nur im eingeschalteten Zustand referenzierten Lichtobjekte hier automatisch ausgeschaltet sind. Da Du in Deinem Beispiel jede einzelne Lampe separat schalten möchtest, richtest Du für jede Lampe einen eigenen Schalter ein und referenzierst dann jewels bei den Eigenschaften die durch diesen Schalter zu bedienende Lampe, wobei Du nur im eingeschalteten Zustand das Kommando "Licht einschalten" für die ausgewählte Lampe benötigst. Viele Grüße BahnLand
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Maxweis Modellbau-Werkstatt
Hallo, die Frage ist, ob die Scheinwerfer-Kegel wirklich so intensiv sein müssen, dass sie auch bei Tag vom Gleis und der Umgebung signifikant reflektiert werden. Betrachtet man das erste und das zweite von Walter referenzierte Bild, so sieht man, dass abgesehen von den spiegelnden Schienenoberflächen das von den Lok-Laternen ausgeleuchtete Terrain sehr begrenzt ist (beim ersten Bild gibt es sehr viele andere Lichtquellen, die an der Ausleuchtung des Terrains beteiligt sind). Und bei dem dritten Bild mit dem Dampfzug bin ich mir sicher, dass hier weitere Lichtquellen im Spiel sind, um dem Dampfspektakel zusätzliche Spannung zu verleihen (man beachte die Lok-abgewandten Äste der Bäume links im Bild oder die angestrahlte Rauchkammertür und Mittelpufferkupplung. was nicht von den Lok-Laternen herrühren kann). Wählt man wie bei meinem Railjet-Steuerwagen eine relativ "dezente" Lichtabstrahlung, ist der Lichtstrahl bei Tag so gut wie nicht erkennbar. Zug mit ausgeschalteter Spitzenbeleuchtung bei Tag Zug mit eingeschaltetem Fahrlicht bei Tag Zug mit eingeschaltetem Fernlicht bei Tag Einen Unterschied zwischen dem angestrahlten und nicht angestrahlten Gelände kann man nur erkennen, wenn man die Stelle direkt beim Ein- und Ausschalten des Fernlichts betrachtet. Betrachtet man dieselbe Stelle bei Nacht, wirkt das angestrahlte Gelände in der Kurve umso realistischer, je größer der vom Zug befahrene Gleisradius ist. Zug bei Nacht bei ausgeschalteten Stirnlampen Angestrahlter Geländebereich bei eingeschaltetem Fahrlicht Angestrahlter Geländebereich bei eingeschaltetem Fernlicht Auf einer einfarbigen Fläche wie von @Phrontistes im Bild gezeigt fallen solch starke Lichtstrahlen natürlich besonders auf. Bei meinem Steuerwagen befindet sich auch bei einem engen Radius der durch das Fahrlicht angestrahlte Bereich immer noch in der nahen Gleisumgebung. Das Fernlicht strahlt nun zwar einen Bereich abseits des Gleises an. Durch die nicht einheitliche Farbstruktur des Untergrunds und das doch deutlich schwächere Licht im Vergleich zur Eurodual-Lok wirkt der Lichtstrahl (zumindest für mich) hier nicht mehr (so) störend. Das von @Leuchtturm praktizierte separate Zuschalten des Lichtkegels zum Spitzenlicht ist eine interessante Idee, die für neue Modelle im Rahmen der Zusammenfassung aller Stirn- und Schlusslichter an einem Fahrzeugende sehr praktikabel erscheint und dem Anwender trotzdem die Freiheit lässt, die Lok-Lichter sowohl mit als auch ohne die Lichtstrahlen zu betreiben. Für Bestandsmodelle kann die Umsetzung dieser Idee jedoch an der beschränkten Anzahl realisierbarer Aktionen scheitern. Denn diese werden hier oft bereits durch die bestehenden (getrennten, nicht zu einer erweiterten Schalter-Aktion zusammengefassten) Animationen ausgeschöpft (wie z.B. beim Railjet-Steuerwagen, dessen "Bestands-Aktionen" bereits das bestehende Limit überschreiten und nur durch die Konvertierung aus V8.5 alle als Schalter-Aktionen akzeptiert werden). Viele Grüße BahnLand
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Leuchtturms Modellbau
Hallo Thomas, es ist schon beeindruckend, was Du da im letzten Monat auf die Räder gestellt hast. Ich bin begeistert und kann Brummi nur zustimmen! Viele Grüße BahnLand
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Das Licht und Sketchup
Hallo, um meine schweizerischen Lichtsignale weiterentwickeln zu können, habe ich probeweise eine Variante des Typ-L-Signals direkt in die V9 des Modellbahn-Studios hochgeladen. Dabei sind mir ein paar "Spezialitäten" aufgefallen, die ich hier beschreiben möchte. Bild 01: Schweizerisches TYP-L-Lichtsignal mit verschiedenen Montage-Höhen Ausgangspunkt ist eine "abgespeckte" Variante des im Modellbahn-Studio vorhandenen Lichtsignals mit 3 Lampen grün/rot/gelb für die Darstellung der Signalbegriffe Halt (rot) FB1: Freie Fahrt (grün) FB2: 40 km/h (grün + gelb) Vorsicht (rot blinkend) Aus Lampentest (alle Lampen an) Diese enthält in V8.5 des Modellbahn-Studios eine Animation für die Signalsteuerung und eine zusätzlichen Animation für die Einstellung individueller Höhen über der Schienenoberkante, ohne hierbei den Kontakt zum Gleis zu verlieren (der zum Signal gehörende Gleiskontakt muss immer auf dem Gleis aufliegen und mit diesem verknüpft sein). Das Signal ist mit Sketchup gebaut und besitzt am Ende der exportierten x-Datei folgende AnimationSet-Definition: Bild 02: AnimationSet-Definition und anim-Datei für das Typ-L-Signal mit 3 Lampen Der rot eingerahmte Bereich ist die Animation für die 6 oben aufgelisteten Signalbegriffe, wobei es für jede Lampe (jede Farbe) eine dunkle und eine hell leuchtende Ausprägung gibt, die in Abhängigkeit vom Ein/Aus-Zustand der Lampe wechselseitig in den Vordergrund gerückt und damit sichtbar gemacht werden. Nur beim Signalbegriff 3 (rotes Blinklicht) wechseln die Zustände auch innerhalb der Phase. Ansonsten bleibt die Anzeige für die gesamte Signalbegriffs-Phase konstant. Die violett eingerahmte Animation realisiert die vertikale Verschiebung des Lichtsignals bei am Gleis verbleibendem Gleiskontakt. Die in einer gemeinsamen TimeLine zusammengefassten Animationen werden schließlich mittels der anim-Datei (Inhalt oben rechts blau eingerahmt) im Modellbahn-Studio getrennt. Durch die Bezeichnung "_AnimSignal" der AnimationSet-Definition wird das Modell als solches vom Typ "Signal" ausgewiesen. Durch die gleiche Bezeichnung für den Animationsabschnitt in der anim-Datei wird dem Modellbahn-Studio angezeigt, welcher Bereich der Gesamtanimation für die Wiedergabe der Signalbegriffe zu verwenden ist. Bild 03: Eigenschafts- und Steuerungs-Fenster des Signals in V8.5 Werden die x-Datei (und damit implizit auch die anim-Datei) des Signals in V8.5 hochgeladen und danach im 3D-Modelleditor die Signalbegriffe konfiguriert, finden sich die Signalbegriffe sowohl im Eigenschaftsfenster (für die Festlegung des Fahrzeug-Verhaltens am Gleiskontakt) als auch im Steuerungsfenster. Die zusätzliche Animation für die Höhenverstellung des Signals befindet sich im Eigenschaftsfenster unten und kann über die Pfeiltaten oder mittels direkter Eingabe auf einen beliebigen Wert zwischen 0 (tiefste Position des Signals) und 1 (höchste Position) eingestellt werden. Bild 04: Signal aus V8.5 nach V9 konvertiert Überträgt man den V8.5-Katalog mit diesem Signal nach V9 oder exportiert das Signal in V8.5 in eine mbe-Datei und importiert diese in V9, so zeigt das Eigenschaftsfenster dieselbe Funktionalität wie in V8.5, wobei jedoch die Animation für die Höhenverstellung als "veraltet" gekennzeichnet ist. Im Steuerungsfenster taucht die Animation für de Einstellung der Signalhöhe nun ebenfalls auf, kann aber dort im Gegensatz zum Eigenschaftsfenster als Animation immer nur komplett abgespielt und nicht auf einen individuellen Zwischenwert eingestellt werden. Hier würde ich mir wünschen, dass man auch in der Steuerung einen individuellen Zwischenwert angeben kann. Die Möglichkeit, in V9 im 3D-Modelleditor anstelle der "Schalter-Aktion" eine "Schalter-Aktion (erweitert)" zu definieren, ist in diesem Fall keine Alternative, da man hier als Modellbauer nur feste Zwischenwerte vorgeben kann und der Anwender keine Möglichkeit hat, die Höhenposition des Signals individuell an die vorhandene Umgebung anzupassen. In V9 hat man nun theoretisch die Möglichkeit, die Signallampen als _MeshLight-Objekte zu definieren, welche ohne Animation zwischen dunkel und hell leuchtend umgeschaltet werden können. Diese beiden Zustände können hierbei aber nur statisch angezeigt werden. Ein Blinklicht lässt sich hiermit nicht realisieren. Hier wird weiterhin die Animation benötigt, mit der im Blinkrhythmus die weiterhin erforderlichen Objekte "Dunkel" und "Hell leuchtend" wechselseitig ein- und ausgeblendet werden. Deshalb wird bei Signalen mit Blinklicht weiterhin die Animation verwendet, um alle Signalbegriffe darzustellen. Bild 05: Hochladen x-Datei und anim-Datei aus V8.5 -Animation "_AnimSignal" nicht auswählbar Lädt man nun die x-Datei des V8.5-Signals in das Modellbahn-Studio V9 hoch, kann man anschießend im 3D-Modelleditr die Signalbegriffe nicht spezifizieren, weil die hierfür zu selektierende Animation "_AnimSignal" nicht angeboten wird. Bild 06: Signal-Animation in anim-Datei umbenannt Benennt man jedoch die Animation "_AnimSignal" in der anim-Datei um (hier in "Signal-Animation"), lässt sie sich nach dem erneuten Hochladen im 3D-Modelleditor ansprechen, sodass die Signalbegriffe erfolgreich konfiguriert werden können. Bild 07: Varianten der Signalhöhen-Steuerung Verzichtet man im 3D-Modelleditor auf die zusätzliche Konfiguration der Signalhöhen-Steuerung als Schalter, wird diese im Steuerungsfenster auch nicht aufgelistet (im obigen Bild oben in der Mitte). Stattdessen findet man die Animation weiterhin im Eigenschaftsfenster angezeigt (rechts), wo sie individuell eingestellt werden kann. Fügt man dagegen die Höhensteuerung im 3D-Modelleditor hinzu, ist sie nun zwar im Steuerungsfenster vorhanden, aber im Eigenschaftsfenster verschwunden (links). Da man im Steuerungsfenster die Signalhöhe nicht individuell einstellen kann, ist hier die Anzeige und Bedienung im Eigenschaftsfenster vorzuziehen. Möchte man das Einstellen der Signalhöhe sowohl im Eigenschaftsfenster als auch im Steuerungsfenster vornehmen können, muss man in der anim-Datei den Eintrag "Signalhöhe einstellen" ein zweites Mal mit einem neuen Namen anlegen (alle anderen Angaben - insbesondere die Animationspositionen - bleiben unverändert). Nun konfiguriert man neben den Signalbegriffen zusätzlich nur den mit einer neuen Bezeichnung duplizierten Eintrag für die Signalhöhe und lässt die Original-Animation unberücksichtigt. Nun kann man die Signalhöhe sowohl im Eigenschaftsfenster (im obigen Bild rechts) als auch im Steuerungsfenster (im obigen Bild links unten) einstellen, wobei bei diesem Modell die zusätzliche Bereitstellung der Signalhöhen-Steuerung im Steuerungsfester nicht sinnvoll ist, da hier nur die Endstellungen "ganz unten" (0) und "ganz oben" (1) hergestellt werden können. Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version V9
Hallo Walter, ich glaube nicht, dass das wirklich für alle Bauteile nötig ist. Wichtig ist es bei jenen Bauteilen, deren Geometrie sich zwischen verschiedenen LoD-Stufen derart ändert, dass Sketchup den lokalen Nullpunkt "signifikant" verschiebt (das ist meistens dann der Fall, wenn sich die Dimensionen des betroffenen Bauteils ändern). Bild 01: _AP-Objekt in der Sketchup-Gruppe "Karosserie" für die explizite Festlegung des lokalen Nullpunkts Dies ist beispielsweise bei den in Sketchup senkrecht nach unten auszurichtenden _SpotLight-Objekten für die Scheinwerfer-Strahlung der Fall, die dazu führen, dass sich der von Sketchup automatisch bestimmte Nullpunkt des die _Spotlight-Objekte (direkt oder indirekt) enthaltenden Bauteils nach unten verschiebt. Im hier gezeigten Beispiel sind dies die Bauteile (Sketchup-Gruppen) "Karosserie" und "Lampen" des Railjet-Seuerwagens. Die Sketchup-Gruppe "Lampen" enthält bei diesem Beispiel ausschließlich Untergruppen und keine in der Hierarchie-Ebene der Gruppe ""Lampen" selbst realisierten Flächen. Deshalb benötigt diese Gruppe kein _AP-Objekt. In der Hierarchie-Ebene der Gruppe "Karosserie" ist jedoch die Front des Steuerwagens hinterlegt (ohne selbst gruppiert zu sein), und zwar sowohl in LOD0 als auch in LOD1. Der von Sketchup für den Wagenkasten ursprünglich etwa in dessen Mitte festgelegte lokale Nullpunkt rutscht in LOD0 durch die hinzugefügten _SpotLight-Gruppen (in _DIR_Fahrlicht und _DIR_Fernlicht) nach unten. Für die Beibehaltung der korrekten Platzierung der Steuerwagenfront LOD0-Modell werden deren Eckpunkt-Koordinaten von Sketchup entsprechend angepasst (nach oben korrigiert). Hierdurch wird der Steuerwagen im Modellbahn-Studio in LOD0 auch nach dem Hinzufügen der vertikalen _Spotlight-Objekte korrekt dargestellt (Bild 2, rechts). In LOD1 wurden jedoch keine _SpotLight-Objekte hinzugefügt, sodass dort der ursprüngliche lokale Nullpunkt der Sketchup-Gruppe "Karosserie" erhalten bleibt. Damit bleiben auch die ursprünglichen lokalen Eckpunkt-Koordinaten der Steuerwagen-Front relativ zum Nullpunkt bestehen. Da das Modellbahn-Studio bei der Darstellung des Modells aber auch für die Karosserie des LOD1-Modells die Nullpunkt-Koordinaten der Karosserie des LOD0-M0dells verwendet, deren Eckpunkt-Koordinaten aber relativ zum Nullpunkt des LOD1-Modells berechnet sind, rutscht die Steuerwagenfront beim Übergang nach LOD1 zwangsweise nach unten (Bild 3, rechts). Legt man nun den lokalen Nullpunkt der Sketchup-Gruppe "Karosserie" mittels eines hinzugefügten _AP-Objekts in allen LoD-Stufen an denselben Koordinaten fest (in Bild 1 der blaue Punkt oberhalb des roten Pfeils, das ist in diesem Beispiel der für das gesamte Modell gewählte Koordinatenursprung), wird die Stirnfront des Railjet-Steuerwagens durch das Modellbahn-Studio in allen LoD-Stufen korrekt dargestellt (Bild 2 und Bild 3, jeweils links). Bild 02: Railjet-Steuerwagen links mit und rechts ohne _AP-Objekt in der Sketchup-Gruppe "Karosserie" (LOD0) Bild 03: Railjet-Steuerwagen links mit und rechts ohne _AP-Objekt in der Sketchup-Gruppe "Karosserie" (LOD1) Dieser Effekt kann im Zusammenhang mit den neuen Lichtobjekten von V9 nur dann auftreten, wenn diese auf Source-Ebene (also hier in Sketchup) eingebaut werden (nur dort bewirkt das Hinzufügen der Lichtobjekte möglicherweise die Verschiebung des lokalen Nullpunkts). Die nachträgliche Verschmelzung der neuen Lichtobjekte mit bereits im Modellbahn-Studio vorhandenen Modellen ist hiervon nicht betroffen. Viele Grüße BahnLand
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Portale dynamisch verbinden
HAllo Ronald, was meinst Du damit? Das synchrone Öffnen und Schließen zweier Torhälften? Wenn ja, dann packe die Animationen für die beiden Torhälften in dasselbe Zeitintervall der Timeline (der Gesamtanimation als Summe aller hintereinander angeordneten Einzel-Animationen des Modells). Dann kannst Du beide Torhälften mit einem Animationsbefehl synchron öffnen und schließen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Da hatte ich wohl etwas missverstanden.
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Hecke mit Spline
Hallo Rotti, versuche es mal mit dieser hier: C52368BA-C44F-411A-9E5F-02363E413ABF von @FeuerFighter, zu finden unter Landschaftsgestaltung\Einzäunungen\Mauern. Viele Grüße BahnLand
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Das Licht und Sketchup
Hallo Walter, ein _MeshLight-Objekt kannst Du über den Schalter nur ein- und ausschalten, aber nicht blinken lassen. Deshalb habe ich es bei meinen Trambahnen bei der "alten" Animation (wechselweises Einblenden des Nicht-Emissive-Objekts (dunkel) und des Emissive-Objekts (hell)) belassen. Bedienen kannst Du die Blinker trotzdem über die Schalter, sofern Du die Blinker im 3D-Modelleditor wie nachfolgend gezeigt konfiguriert hast: Schalter aus: Blinker wird aus beliebiger Stellung auf 0 (aus) zurückgesetzt und bleibt dann aus. Schalter an: Blinker wird in Endlosscheife zwischen den Stellungen 0 und 1 umgeschaltet. Probiere es einfach an Deinem Straßenbahnmodell aus. Viele Grüße BahnLand
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Mit Ommi durchs Ohmtal
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Mit Ommi durchs Ohmtal
Hallo Alex, mir gefällt jeweils das erste Bild besser. Die dicken Felsbrocken wirken meiner Meinung nach etwas "erschlagend" (ist natürlich subjektiv). Viele Grüße BahnLand
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Partikeleffekte in V9
Hallo Christiani, Brummis Bezeichnung "Schlafzimmerlampe" für die "Veranda-Lampe" passt meiner Ansicht nach . Denn viel mehr hatte diese "Funzel" beim Vorbild sicher auch nicht zu bieten. Den roten Scheinwerfer-Effekt auf dem Gleis würde ich allerdings weg lassen. Denn ich glaube nicht, dass diese Lampen beim Vorbild trotz davor gehängtem Rotfilter so stark waren, dass deren Lichtschein bis auf die Trasse hinter dem Wagen reichte. Ich habe bei den Sclhusslichtern meiner Schnellzugwagen (einschließlich der beidseitigen Railjet-Endwagen) auf die _SpotLight- bzw. Scheinwerfer-Objekte verzichtet. Nur die Fahrlicht- und Fernlicht-Scheinwerfer erzeugen bei mir einen Widerschein auf den Gleisen. Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version V9
Hallo Walter, ich habe gerade festgestellt, dass dieses Phänomen bei meinem Railjet Steuerwagen, bei dem ich die Lichtquellen anstatt der Verschmelzung (zur Probe) in Sketchup eingebaut habe, ebenfalls auftritt. Was Du da als "fehlerhaftes" Teil siehst, ist die erste LoD-Stufe. Durch das Hinzufügen der _SpotLight-Objekte (Scheinwerfer) zum Sketchup-Modell in LOD0 haben sich in dem betroffenen Bauteil die Koordinaten des Nullpunkts verschoben. Da in LOD1 keine _SpotLight-Objekte hinzugefügt wurden, sind hier die Nullpunkt-Koordinaten des korrespondierenden Bauteils unverändert geblieben. Da aber das Modellbahn-Studio bei Bauteilen (Frames) mit gleichen Bezeichnungen in den verschiedenen LoD-Stufen für alle höheren LoD-Stufen die Nullpunkt-Koordinaten der niedrigsten LoD-Stufe (hier LOD0) verwendet, statt die Koordinaten für jede LoD-Stufe neu einzulesen, wird das Bauteil in der höheren LoD-Stufe mit den falschen Nullpunkt-Koordinaten dargestellt, sodass es an einer anderen Stelle als erwartet wiedergegeben wird (schaue bei Deiner Tram mal "unter den Tisch" ). Die einzige Losung für dieses Problem sehe ich in der Definition eines _AP-Objekts mit identischen Koordinaten in den betroffenen Bauteilen jeder LoD-Stufe. Nur so kann erzwungen werden , dass durch die Veränderung der Geometrie des Bauteils (hier durch die hinzugefügten _SpotLight-Objekte verursacht) von Sketchup der lokale Nullpunkt verschoben wird. Sind aufgrund der _AP-Objekte die lokalen Koordinaten dieser Nullpunkte wieder identisch, dürfte sich auch dieses Verschiebungs-Problem in Wohlgefallen aufgelöst haben. Ich werde dies "baldmöglichst" an meinem Railjet-Steuerwagen korrigieren (und damit hoffentlich meine Aussage verifizieren) - und dann berichten. Viele Grüße BahnLand
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Hochzeit
Hallo Hans, ich weiß es ja schon länger. Trotzdem auch über diesen Weg nochmals herzlichen Glückwunsch! Werdet beide ganz schnell wieder gesund und habt eine gute gemeinsame und glückliche Zukunft! Viele Grüße BahnLand
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Aktualisierung von Bestandsmodellen
Hallo, zur Einbindung korrigierter Bestandsmodelle in das Modelbahn-Studio V9 noch folgende Hinweise: Muss die Korrektur eines Bestandsmodells aus V8.5 aus irgend einem Grund in das Modellbahn-Studio V9 als neues Modell hochgeladen werden, so kann man zur Sicherstellung der Kompatibilität das korrigierte Modell zunächst in V8.5 hochladen, von dort als mbe-Modell exportieren und dann in V9 importieren. Dies hat denselben Effekt wie bei der Übernahme der Modelle aus dem V8.5-Katalogs in das Modellbahn-Studio V9: Das Modell wird automatisch nach V9 konvertiert und zeigt, wenn es auf die Anlage gesetzt wird, dort vorhandene Animationen zum Anstoß sowohl in alter Form im Eigenschaftsfenster als auch in neuer Form als Schalter im Steuerungsfenster an. Bild 01: Animationen im Eigenschafts- und Steuerungsfenster nach Konvertierung vonV8.5 nach V9 Diese Methode kann jedoch nur dann angewendet werden, wenn sich die Korrektur auf den Funktionsumfang des Modellbahn-Studios V8.5 beschränkt. Möchte man bei einem Modell vor dem Hochladen V9-Funktonalität (z.B. die neuen Licht-Funktionen) hinzufügen, muss das korrigierte Modell direkt in V9 hochgeladen werden. Bild 02: Eigenschafts- und Steuerungs-Fenster nach Hochladen eines V8.5-Modells als neues Modell in V9 Lädt man das Bestandsmodell aus V8.5 mit einer Korrektur in V9 als neues Modell hoch, funktionieren die mit der Basis-Textur bemalten und mit der zugehörigen Emissive-Textur zum Leuchten gebrachten Leuchtflächen weiterhin. Sie müssen also nicht durch _MeshLight-Objekte ersetzt werden. Der Unterschied zwischen den alten Leuchtflächen und den _MeshLight-Objekte liegt darin, dass die alten Leuchtflächen "statisch" sind, und man daher zu einem gewünschten Ein- und Ausschalten dieser Leuchtobjekte zwei Ausprägungen davon (eine dunkle ohne Emissive-Beleuchtung und eine helle mit Emissive-Beleuchtung) benötigt, die mittels einer Animation wechselseitig ein- und ausgeblendet werden, während ein _MeshLight-Objekt nur einmal existiert, welches mittels eines in das Modell integrierten Schalters direkt aktiviert (Emissive-Textur ist aktiv) und deaktiviert (Basis-Textur ist aktiv) werden kann. Im (eventuell korrigierten) Bestandsmodell definierte Animationen erscheinen nach dem Hochladen als neues Modell weiterhin alle im Eigenschaften-Fenster, sodass das die Animationen wie in V8.5 über die alten Animations-Aufrufe in der Ereignisverwaltung angesprochen werden können. Im Steuerungsfenster sind jedoch keine Schalter aufgelistet. Insbesondere können ohne zusätzliche Bearbeitung des Modells im 3D-Modelleditor auch die neuen Lichtfunktionen nicht geschaltet werden - sofern sie im Modell bereits hinzugefügt sind. Bild 03: Hinzufügen und Verschmelzen neuer Licht-Objekte mit vorhandenem MBS-Modell Wie die neuen Licht-Objekte dem (korrigierten) Bestandsmodell hinzugefügt werden, ist hierbei egal. Beim obigen Bild wurde das Modell ohne die neuen Lichtobjekte in das Modellbahn-Studio hochgeladen. Das im V9-Online-Kataog neue Modell "Lichtquelle" wurde anschließend mehrmals in den Variationen "Innenbeleuchtung" und "Scheinwerfer" hinzugefügt, mit dem Fahrzeugmodell verknüpft und dann verschmolzen. Bild 04: Definition neuer Licht-Objekte in Sketchup-Modell Bei diesem Bild wurden die neuen Lichtobjekte "_InteriorLight…" und "_SpotLight…" bereits im Sketchup-Modell als Gruppen hinzugefügt, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Definition der Eigenschaften der Lichtobjekte über deren Geometrie erfolgt, und daher diese Objekte in Sketchup eine fest vorgegebene Ausrichtung besitzen müssen und erst nachträglich über das _DIR-Objekt im Sketchup-DirectX-Exporter (in dessen Dokumentation beschrieben) in die "richtige" Ausrichtung gedreht werden können (die SpotLight-Objekte werden in die Horizontale mit leichter Neigung nach unten gekippt, die quer positionierten _InteriorLight-Objekte werden um 90° in die Längsrichtung des Wagens gedreht). Bild 05: Konfiguration Schalter-Objekte im 3D-Modelleditor In beiden Fällen müssen die Schalter für die Scheinwerfer und die Innenraum-Beleuchtungen nachträglich im 3D-Modelleditor konfiguriert werden. Würde man hier nur die neuen Lichtobjekte konfigurieren (jeweils mit der Aktion "Licht einschalten"), müsste man die alten Animationen für die Lampen, den Fahrgastraum und das Cockpit weiter über das Eigenschaftsfenster oder in der Ereignisverwaltung über die alte Animations-Steuerung schalten, während die neuen Lichtobjekte nur über die Steuerung oder über die erweiterten Schalter-Aktionen in der Ereignisverwaltung gesteuert werden können. Um diese doppelte Ansteuerung zu vermeiden, bindet man die Animationen "Lampen Fahrlicht" und "Lampen Fernlicht" für die Stirnlampen sowie die Animationen "Cockpit Beleuchtung" und "Innenraum Beleuchtung" in die Schalter gleichen Namens im Steuerungs-Fenster mit ein (Kommandos "Animation abspielen"). Dadurch verschwinden sie aber aus der Liste der Animationen im Eigenschaftsfenster (man vergleiche dazu Bild 01 und Bild 02), wodurch sie auch nicht mehr über die Animations-Aktionen der Ereignisverwaltung angesprochen werden können. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, diese Inkompatibilität gegenüber der Nutzung dieser Animationen in V8.5 zu beseitigen: Bild 06: Erweiterte anim-Datei des Modells Man kann in der anim-Datei des Modells die Einträge für die in V9 mittels Schalter anzustoßenden Animationen verdoppeln und mit anderen Bezeichnungen versehen (siehe die roten Einträge im obigen Bild). Bild 07: Doppelte Animationseinträge in Eigenschaftsfenster nach dem Hochladen des Modells Damit erscheinen diese Animationen nach dem Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio auch im Eigenschaftsfenster doppelt, und sie sind gleichermaßen wirksam. Bild 08: Übernahme Animations-Duplikate in Schalter-Aktionen im 3D-Modelleditor Übernimmt man nun die Animationsduplikate in die Schalter-Aktionen für die neuen Lichtobjekte, … Bild 09: Licht-Animationen in Steuerungsfenster und in Eigenschaftsfenster vorhanden ... sind diese wie erwartet im Eigenschaftsfenster verschwunden. Die Animationen zu den originalen Einträgen aus der anim-Datei sind aber immer noch da. Damit können nun die Licht-Funktionen im Steuerungsfenster einschließlich der neuen Lichtobjekte und im Eigenschaftsfenster kompatibel zu V8.5 gesteuert werden. Dies gilt insbesondere auch für die Steuerung über die Ereignisverwaltung. In dieser Beschreibung wurden nur die Animationen betrachtet, die um die in V9 neuen Lichtobjekte ergänzt wurden. Selbstverständlich lassen sich mit dieser Methode im 3D-Modelleditor auch alle anderen Animationen des Modells zusätzlich als Schalter-Aktionen konfigurieren, ohne dadurch die Kompatibilität mit möglicherweise aus V8.5 nach V9 übernommenen Ereignissteuerungen zu verlieren. Damit erhält man dann de in Bild 01 gezeigten und miteinander korrelierenden Aktionen im Steuerungsfenster und Animationen im Eigenschaftsfenster. Viele Grüße BahnLand
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Aktualisierung von Bestandsmodellen
Hallo Walter, ich bin gerade dabei, dazu etwas zu schreiben. Es dauert aber noch ein wenig, da ich momentan zeitlich sehr unter Stress stehe. Viele Grüße BahnLand
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Mit Ommi durchs Ohmtal
Hallo Alex, immerhin bekommt er bei dieser Höhe bereits "luftgetrockneten" Fisch geliefert. Und der Angelhaken braucht ein Blinklicht. Sonst fängt er womöglich die daneben hinuntergestürzte "Meerjungfrau". Viele Grüße BahnLand
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Subroutine simulation in 3D-Modellbahn Studios
Hallo / hello @hmclay, Nein! / No! In der Ereignisdefinition des obigen Demo-Beispiels existiert keine einzige selbst geschriebene Lua-Zeile. Der komplette Ablauf wurde ausschließlich mit der grafischen Ereignisverwaltung realisiert. In the event definition of the demo example above, there is not a single self-written Lua line. The entire process was realized exclusively with the graphical event management. Die Trace-Ereignisse dienen ausschließlich der Ereignisprotokollierung. Sie besitzen keinen Inhalt. The trace events are used exclusively for event logging. They have no content. Es genügt, das Benutzer-definierte Ereignis "Trace 1" (mit 1 Parameter) oder "Trace 2" (mit 2 Parametern) aufzurufen, um im aktivierten Ereignisprotokoll einen entsprechenden Trace-Eintrag zu erzeugen. It is sufficient to call up the user-defined event "Trace 1" (with 1 parameter) or "Trace 2" (with 2 parameters) to generate a corresponding trace entry in the activated event trace. Sinn und Zweck des obigen Beitrags war, nur mithilfe solcher Trace-Einträge den Ablauf aufgerufener "Unterprozedur"-Abläufe mit und ohne Zeitverzögerung - mit Mitteln der grafischen Ereignisverwaltung - zu visualisieren. The purpose of the above article was to visualize the flow of called "sub-procedure" sequences with and without defer execution - using graphical event management - only with the help of such trace entries. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Need Help Finding a Layout ..... Sandrea and Burton
Hello @hmclay, the 3D Train Studio is not "SCARM" and not "Model Trains Simulator for SCARM". Therefore - I assume - it is not able to import SCARM layouts into the 3D Train Studio. E.g. the models shown on the layout you referenced (e.g. trees) are very different from the models used in 3D Train Studio. Many greetings BahnLand
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Das Licht und Sketchup
Hallo Walter, dass Deine neuen Lichter bei dem Combino-Teil in den anderen Variationen nicht erscheinen, scheint damit etwas zu tun zu haben, dass sämtliche Animationen im Eigenschaftsfenster verschwunden sind. Hast Du diese alle entfernt? Und wenn ja, wie? Da das Modell bereits in V8.5 existierte und damit die alten Animationen von Anwendern in ihren Ereignisdefinitionen aufgerufen sein könnten, darfst Du die alten Animationen im Eigenschaftsfenster nicht löschen! Ich habe nun die neuen Lichter noch einmal neu in Dein Bestandsmodell aus V9 eingebaut, alle neu hinzugefügten neuen Lichter mit dem Modell verknüpft und das Modell mit den Verknüpfungen verschmolzen. Anschließend habe ich die Lichter im 3D-Modelleditor neu konfiguriert (Deine Konfiguration sieht hier korrekt aus). Allerdings sind bei Deinem Bestandsmodell beim Fahrlicht die An/Aus-Zustände noch vertauscht, was ich bei der Lichtschalter-Konfiguration berücksichtigt habe. Außerdem habe ich noch eine Führerstands- Beleuchtung hinzugefügt. Danach habe ich das Modell auf die Platte gezogen und alle Variationen durchgespielt. Überall haben die neuen Lichter nun korrekt funktioniert. Da das Modell als mbe-Datei (und damit auch als zip-Datei) größer als 4 MB ist, kann ich Dir das Modell nicht hier anhängen. Ich habe daher das Modell im Katalog als Entwurf veröffentlicht. Dort findest Du es unter der Content-ID C122373E-B6FF-43F5-BD30-9B1C10A8CE02. Viele Grüße BahnLand
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Das Licht und Sketchup
Hallo Walter, das verstehe ich jetzt nicht. Ich habe bei meinen Railjet-Wagen die neuen Lichtobjekte immer nur mit der Standard-Variation verknüpft und dann die Verschmelzung durchgeführt. Wenn ich nun die Wagen aus dem Online-Katalog auf die Anlage ziehe, beim Steuerwagen das Fahrlicht und/oder Fernlicht einschalte und bei allen 7 Wagentypen mit eingesetzten Passagieren die Innenraum-Beleuchtung im Steuerfenster einschalte, sind die neuen Lichtfunktionen wirksam - unabhängig davon, welche Variation des jeweiligen Fahrzeugs ich auswähle. Kannst Du mir bitte mal das konkrete Fahrzeug von Dir nennen, wo das nicht funktionieren soll, und welche Lichtobjekte Du damit verschmelzen wolltest? Dann schaue ich mir das selbst mal an. Viele Grüße BahnLand
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Das Licht und Sketchup
Hallo Walter, meinst Du in Deinem obigen Beitrag den Einbau des Lichtobjekts in das Sketchup-Modell oder das Hinzufügen der Lichtquelle zum fertigen MBS-Modell mit anschließender Verschmelzung? Viele Grüße BahnLand
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Ronis Projekte
Hallo Ronald, Der globale Nullpunkt (_AP-Objekt) hat nur für das komplette Modell eine Bedeutung. Für die Lichtobjekte ist der lokale Nullpunkt entscheidend (eventuell durch das _AP-Objekt definiert, welches sich in der das Licht-Objekt darstellenden Sketchup-Gruppe befindet): Bei den _PointLight-, _SpotLight- und _TubeLight-Objekten befindet sich die Lichtquelle (von der die Lichtstrahlen ausgehen) im lokalen Nullpunkt bzw. auf der Linie parallel zur x-Achse durch den Nullpunkt (bei der Leuchtröhre). Beim _InteriorLight-Objekt liegen die beiden Lichtquellen auf Höhe des lokalen Nullpunkts in den beiden Ecken des als _InteriorLight-Objekt definierten Leuchtquaders, und zwar in Richtung der positiven x-Achse gesehen links vorne und rechts hinten - wenn sich der lokale Nullpunkt in der horizontalen Mitte des an den Koordinaten-Achsen ausgerichteten Quaders befindet. Ist der lokale Nullpunkt im Quader aus der Mitte verschoben, machen die beiden Lichtquellen diese Verschiebung mit. Beginnt die Bezeichnung einer Sketchup-Gruppe mit "_MeshLight", werden deren Oberflächen durch die Emissive-Textur als "leuchtend" dargestellt (entsprechen ehemaligen Leuchtflächen aus V8.5). Hier gibt es keine Abhängigleit der _MeshLight-Eigenschaft zum lokalen Nullpunkt der Sketchup-Gruppe. Kann es sein, Dass Deine Hausmauern die Dicke 0 besitzen? Wenn die im Modellbahn-Studio eigentlich unsichtbaren Lichtquellen des Leuchtquaders auf eine im Modellbahn-Studio sichtbare Fläche auftreffen, machen sie sich dort in Form eines leichten Glimmens bemerkbar. Wenn die Lichtquelle eines Spotlichts etwas "zu weit hinten" platziert ist und daher ein wenig zu weit nach hinten aus einer Wand heraus ragt, wird diese vom Spotlicht angestrahlt und leuchtet deshalb auf. Beim linken Kreis in Deinem Bild tippe ich auf den Leuchtquader. Beim rechten Kreis bin ich mir nicht ganz sicher, ob hier ein Spotlicht der Verursacher ist. Wenn Du Deinen Hausmauern eine gewisse Dicke zugestehst, kannst Du die (unsichtbare Außenhülle) es Leuchtquaders mit den Lichtquellen in den Ecken (bei mittigem Nullpunkt) darin "verstecken" und dabei die Innenwand ausleuchten sowie die Außenwand dunkel lassen. Viele Grüße BahnLand