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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Frank, in der V4-Version des Steuerwagens meines RAe TEE II habe ich 11 Animationen eingebaut. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Neo, vielen Dank für Deine schnelle Hilfe. Der zweite Vorschlag hat bei meinem ersten Versuch sofort funktioniert. Ich werde nun alle betroffenen Modelle entsprechend "korrigieren". Gehe ich Recht in der Annahme, dass andere Hobby-Kollegen dieses Problem mit "meinen" Modellen nicht haben, weil sie nicht in deren lokalem Katalog abgelegt sind? Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Neo, ich hatte einst (ich weiß nicht mehr wann, also in welcher Modellbahn-Studio- oder 3D-Eisenbahnplaner-Version) mit viel Mühe ausführliche Beschreibungen für meine Modelle erstellt, die ich im Forum hinterlegt und dann in den Kurzbeschreibungen der Modelle im Online-Katalog einen Link dorthin gesetzt hatte. Jetzt habe ich beim "Einsortieren" meines (immensen) "Meine-3D-Modelle"-Inhalts in meine (privaten) Kategorien des neuen V4-Katalogs mit Schrecken festgestellt, dass (vermutlich) sämtliche Links, die ich einst gesetzt hatte, nicht mehr funktionieren. Anbei im obigen Bild eine kleine Auswahl der mit Link versehenen Kurzbeschreibungen und der jeweils von mir hinzgefügten Internet-Adresse (zum Entziffern bitte mit Doppelklick vergrößern), die nun immer zu der nachfolgenden Fehlermeldug führt. Sind die Beschreibungsseiten nun wirklich ganz weg? Oder kannst Du sie wieder herstellen? Oder haben sich "nur" die Internet-Adressen geändert (wo finde ich die Beschreibungen dann)? Das Beste wäre natürlich, wenn Du die Seiten unter den alten Adressen wiederherstellen könntest. In beiden anderen Fällen steht mir ein Haufen "Arbeit" bevor, um entweder in allen betroffenen Katalog-Einträgen die Links ersatzlos zu streichen oder - sofern im Forum nun unter anderen Adressen abgelegt - die Links zu aktualisieren. Erschwerend kommt hinzu, dass alle diese Änderungen in den Kurzbeschreibungen der betroffenen Modelle dazu führen, dass diese Modelle neu "veröffentlicht" und damit auch von Dir wieder neu "explizit freigegeben" werden müssen. Ich tendiere daher in den beiden letztgenannten Fällen dazu, die "verloren gegangenen" Links einfach stehen zu lassen - auch wenn das mir prinzipiell nicht gefällt. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Freunde, da es im neuen Online-Katalog möglich ist, mehrere Modelle in einem Katalogeintrag zusammenzufassen, habe ich nun die Möglichkeit, alle von mir hergestellten Varianten des RoLa-Niederflurwagens, denen bisher der Weg in den Online-Katalog verwehrt geblieben war, in wenigen Modellen zusammenzufassen. Es gibt jetzt nur noch 3 Katalog-Modelle des RoLa-Wagens, die sich durch die Anzahl der "angeflanschten" Kopfstücke unterscheiden: Der RoLa-Wagen mit zwei Kopfstücken ist als "Einzelwagen" konzipiert. Er besitzt daher an beiden Wagenenden jeweils ein Kopfstück mit Puffern und Kupplung. Der RoLa-Wagen mit einem Kopfstück nur an einem Wagenende wird als Endwagen in RoLa-Zügen eingesetzt. Am Wagenende ohne Kopfstück schließen weitere Wagen ohne Kopfstück an, sodass auf den Zug hinauf oder vom Zug herunter fahrende Lastwagen von einem Wagen auf den nächsten fahren können. Das Kopfstück am anderen Ende dieses Wagentyps lässt sich via Animation um 90° nach links oder rechts ausschwenken. So ist es möglich, den RoLa-Zug an der Kopframpe am zur Seite gedrehten Kopfstück vorbei mithilfe einer Ereignissteuerung zu beladen und zu entladen. Allerdings müssen hierfür den RoLa-Wagen "virtuelle Straßemgleise" hinzugefügt werden, damit sich die Lastwagen auch über die RoLa-Wagen hinweg bewegen können. Der Wagen ohne Kopfstücke dient als Zwischenwagen im "Inneren" des RoLa-Zuges. zwischen zwei Endwagen können beliebig viele Zwischenwagen eingefügt werden. Anstelle der mit den fehlenden Kopfstücken auch nicht vorhandenen "Regel-Kupplungen" können die Wagen beim Vorbild über eine zusätzlich vorhandene "Niederfluir-Kupplung" miteinander verbunden werden. Jeder der 3 Katalog-Einträge enthält nun jeweils 10 Anstrich-Varianten, welche die nachfolgend im Bild gezeigten Betreiber-Gesellschaften repräsentieren. In Deutschland ursprünglich die DB und aktuell die DBAG. In der Schweiz ursprünglich die HUPAC und aktuell die RAlpin AG. In Österreich ursprünglich die ÖBB und aktuell die ÖKombi AG, hier mit zwei Anstrich-Varianten vertreten. In Italien ursprünglich die FS (zuerst in brauner und später in grüner Lackierung) und aktuell die TrenItalia (ebenfalls mit grünem Anstrich). Alle Varianten lassen das Hinzufügen einer Tauschtextur zu. Für deren Erstellung können die Original-Texturen aller Varianten als Vorlagen herutergeladen werden. Die Modelle stehen im Online-Katalog mit den ergänzten Varianten für die Freigabe durch Neo bereit. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Markus, zunächst herzlich willkommen im Forum. Der 420 wäre in der Tat ein für Tauschtexuren sehr gut geeignetes Fahrzeug, weil es für diesen neben den von Dir bereits aufgezählten Farbanstrichen auch viele "Werbe-Verzierungen" gab. Leider muss man dieses Modell aber erst einmal bauen, um es mit verschiedenen Anstrichen versehen zu können. Und da steht der 420 in Konkurrenz zu vielen anderen Modellwünschen. Ich selbst habe in nächster Zeit nicht vor, diesen S-Bahn-Triebwagen zu bauen, weil ich noch genügend andere Projekte am Laufen habe. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Streitross, gut gemacht! Es ist immer vorteilhaft, wenn man "mehrere Eisen im Feuer" (sprich "mehrere Ideen auf Lager") hat. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Eckard, Du kannst die V3 weiterverwenden wie bisher. Auch alle Modelle des alten V3-Online-Katalogs stehen Dir weiterhin zur Verfügung. Und Du kannst sebstverständlich auch weiterhin im mbe-Format vorliegende Modelle einlesen. Nur neue Modelle, die in den V4-Katalog hochgeladen werden, können in V3 nicht verwendet werden. Wenn Du dann irgendwann mit dem Gedanken spielen solltest, mit Deinen Anlagen doch auf die V4 umzusteigen, ist dies auch später problemlos möglich. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo zusammen, Neo hatte meine neuen Ortsschilder mit der Möglichkeit, selbst eigene Tauschtexturen einzusetzen, ja bereits in seiner Vorstellung der neuen V4-Beta-Version erwähnt. Als Ergänzung möchte ich hier noch ein Paar Bilder vorstellen, welche dies veranschaulichen sollen. Die im obigen Bild dargestellten "unbeschrifteten" Ortsschilder sind Varianten eines einzigen im Online-Katalog abgelegten "Modells". Nach dem Platzieren des Modells auf der Anlage kann man im Eigenschaftsfenster eine andere Darstellungs-Variante des Modells auswählen. Daneben gibt es ein weiteres Modell, welches dieselben Ortsschild-Varianten mit vordefinierten Beschriftungs-Mustern enthält. Alle Varianten beider Modelle erlauben den Einsatz vom Benutzer selbst erstellter Tauschtexturen. Wie man hierbei vorgeht, ist in den Beschreibungen zu beiden Modellen, die beim Fahren mit der Maus über den Katalogeintrag automatisch aufgeklappt werden, hinterlegt. Das letzte Bild zeigt die Modelle mit von mir beispielhaft aufgebrachten Tausch-Texturen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo ballinger_thoma, die Fehlermeldung tritt beispielsweise dann auf, wenn beim Start des Programms keine Internet-Verbindung aufgebaut werden kann. Dass der angebotene Link hierbei zur Download-Seite führt, habe ich auch schon festgestellt, aber bisher einfach ignoriert. Dein gestartetes Programm wird durch die Fehlermeldung nicht beeinträchtigt, da es auch ohne den gerade nicht möglichen Update fehlerfrei ablaufen kann. Der Update wird dann eben beim nächsten Start des Programms erneut versucht - und ist dann möglicherweise erfolgreich. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Marko, Es handelt sich bei beiden Varianten um "Wunschmodelle". Das Ortsschild am Mast ist eine "Standard-Form", die in der Realität weit verbreitet ist. Die fertige Schild-Mast-Kombination erspart des dem Nutzer, selbst das Schild an den Mast "hinpfriemeln" zu müssen. Das Schild ohne Mast dient dagegen der freien Umsetzung anderer Anwendungsmöglichkeiten. Die Zusammenfassung von Mast und Schild in einem Modell kann von der Grafiik-Engine schneller bearbeitet werden als zwei getrennte Modelle, auch wenn in Summe die Anzahl der darzustellenden Flächen (Polygone) dieselbe ist. Siehe hierzu diesen Beitrag von mir. Solange die Größe des Katalogs für Neo kein Problem darstellt, stellt für mich das Ausblenden der Modelle eindeutig die bessere Lösung dar. Denn viele (wenn auch nicht alle ) z.B. meiner Anlagen laufen in V4 genauso wie in V3. Und nur deshalb, weil es für dort verwendete Modelle möglicherweise inzwischen bessere gibt, die alten Anlagen alle anpassen zu müssen, weil alte Modelle definitiv entfernt wurden, halte ich für keiine gute Idee. Auch wenn es sich bei V4 um ein neues Programm handelt, ist es immer noch das "Modellbahn-Studio", das damit auch weiter die bisher gebauten Anlagen (möglichst) kompatibel unterstützen sollte. Dass das mit der Kompatibilität nicht immer zu 100% klappt, ist eine andere Sache. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo zusammen, Ihr habt alle Recht: Einerseits wäre es schön, Bodenplatten prinzipiell aneinander andocken zu können. Andererseits ist Marko's EInwand berechtigt, dass Bodenplatten quasi "in beliebiger Relation zueinander" angedockt werden können sollten. Was hier konkret fehlt, ist eine "Andockleiste" (ein "Andockpunkt" der in einer Koordinatenrichtung ein beliebiges Verschieben zulässt und trotzdem die Lasso-Funktionalität unterstützt). Solch eine "Andockleiste" könnte man auch gut für Verkehrszeichen, Ampeln und Signale verwenden, bei denen es möglich sein sollte, das agedockte Objekt beispielsweise entlang eines Mastes auf unterschiedlicher Höhe zu positionieren. Im Prinzip besitzt bereits heute das Gleis eine solche "Andockleiste" für die darauf aufzusetzenden Fahrzeuge. Frage an Neo: Wäre es ohne zu großen Aufwand möglich, diese Funktionalität der Gleise als durch den Benutzer oder den Modellbauer definierbare Andockleiste auch für beliebige Objekte zuzulassen, wobei folgende Funktionalitäten wünschenswert wären? _CP... <=> _CP... (bisherige Kontaktpunkt-Funktionalität) _CP... <=> _CL... (Kontaktpunkt (ContactPoint) trifft Kontaktleiste (ContactLine, meine Wortschöpfung )) _CL... <=> _CL... (gegenseitige Verbindung zweier Kontaktleisten) Ich könnte mir vorstellen, dass es für eine solche Andock- oder Kontaktleiste noch weitere Anwendungsmöglichkeiten gibt. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Streitross, wenn Du vorgeschlagen hättest, dass man für solch "spezielle" Themen bitte einen neuen Thread aufmachen oder den schon vorhandenen Forenzweig "Modellbau" im Abschnitt "Modelle" hierfür vewenden möge, wäre ich mit Deiner Bitte möglicherweise einverstanden gewesen. Den Vorschlag, man möge für solche Diskussionen doch bitte den "privaten Nachfrichtenaustausch" verwenden, kann ich dagegen überhaupt nicht unterschreiben. Denn bei einer privaten Nachricht lege ich explizit fest, wen ich damit adressieren möchte. Damit habe ich den Kreis der Diskutierenden von vornherein festgelegt. jemand aus dem Forenkreis bekommt dann überhaupt nicht mit, dass ihn dieses Thema eeventuell interessieren könnte, und nimmt damit gezwungenermaßen an diesem Erfahrungsaustausch überhaupt nicht teil. das Forum erfüllt auch den Zweck, Informationen, die hier ausgetauscht und erarbeitet werden, auch für mögliche später zum Forum stoßenden Interessenten "aufzubewahren" und verfügbar zu halten. Private Nachrichten sind daher in meinen Augen kein geeignetes Mittel, Erfahrungen und Hilfestellungen auszutauschen, die auch nicht adressierte Forums-Teilnehmer interessieren könnten. Auch ich interessiere mich nicht für alle Themen, die hier im Forum angesprochen werden, dann ignoriere ich diese Themen eben, fordere aber nicht, dass diese dann bitteschön nicht im Forum zu diskutieren seien. Gerade in dem hier vorliegenden speziellen Fall (Validierung der Beta-Version zur Stabilisierung und Justierung der neuen Programm-Funktonalität) halte ich es besonders wichtig, dass alle betroffenen Themen (auch jene speziell zum Modellbau) hier im Forum für alle zugänglich besprochen werden. Nur so ist es möglich, jeden, der sich für das Thema interessiert, in die Diskussion einzubinden und dessen konstruktive Ideen in die Validierung mit einfließen zu lassen. Die anderen mögen diese für sie möglicherweise zu spezilellen Diskussionsabschnitte bitte einfach ignorieren. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Quackster, ja, ich weiß. Aber bei Fahrzeugen in der Größenordnung wie bei meinen RAe-Fahrzegen hätte ich dabei ein "schechtes Gewissen". Denn trotz der Reduzierung der Eckpunkt-Anzahl um mindestens 2/3 bei jedem Fahrzeug habe ich es geschafft, dass man den Übergang zwischen LOD0 und LOD1 auch bei der eingestellten "frühzeitigen" Umschaltung nicht merkt. Und die Umschaltung von LO1 nach LOD2 ist so weit weg, dass zumindest ich nicht mehr erkennen kann, dass es sich da nur noch um einen (beleuchteten) "Schuhkarton" handelt (nun ja - die grobe Fahrzeug-Kontur habe ich ja noch beibehalten ). Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Gemeinde, ich habe den "renovierten" RAe-TEE-II--Triebzug der SBB nun in den V4-Online-Katalog gestellt. Er wartet jetzt noch auf die Freigabe durch Neo. Der 6-teilige Zug besteht aus zwei Großraum-Steuerwagen an den Zug-Enden, zwei jeweils daran anschließenden Großraum-Mittelwagen sowie dem Motorwagen und einem damit gekuppelten Wagen mit Speiseraum in der Zug-Mitte. Die Küche befindet sich im Motorwagen, weshalb der Speiseraum des Nachbarwagens immer zum Motorwagen hin ausgerichtet ist. Alle Fahrzeuge besitzen seitlich versetzte Wagenübergänge. Deshalb können die Wagen (mit Ausnahme des frei drehbaren Speisewagens) immer nur mit einer Ausrichtung aneinandergefügt werden. Wird ein Wagen "falsch herum" eingereiht, laufen die Passagiere beim Versuch, in den anderen Wagen überzuwechseln, gegen eine Wand. Den Zug gibt es in den Varianten "Trans-Europ-Express" (TEE), "EuroCity" (EC), und als "Museumszug". Der ursprüngliche TEE-Triebzug besaß nur die 1. Klasse. Die beiden Steuerwagen und die benachbarten Mittelwagen unterschieden sich nur durch die innerhalb des Zugverbands fest zugeordnete Wagennummer (Nummer 1 und 6 für die Steuerwagen, Nummer 2 und 5 für die Mittelwagen). Der Motorwagen, der unter (fast) allen in Europa verbreiteten Stromsystemen eingesetzt werden konnte (Wechselstrom 15kV/16,7Hz und 25kV/50Hz sowie Gleichstrom 1500V und 3000V, aber nicht im ursprünglichen norditalienischen Drehstromnetz), besaß die Wagennummer 3, der Speisewagen mit Bar die Wagennummer 4. Der Zug besaß stets die Wagenreihung 1-6. Nach dem Ende der TEE-Ära wurden die 5 existierenden Züge 1051-1055 in 2-klassige EuroCity-Züge umgebaut, wobei die Wagen 5 und 6 sowie ein Teil des Speisewagens eine 2.-Klasse-Bestuhlung bekamen. Die Sitzplätze entlang der Bar entfielen zugunsten von Stehplätzen. Der Motorwagen erhielt am zweiten Wagenende zusätzliche Ladetüren und dadurch bedingt eine andere Fensteranordnung. Neben der neuen Außenfarbgebung in 2 Grautönen ("Graue Maus") erhielten auch die Innenräume neue Sitze und Farben. Am Ende ihrer Einsatzzeit wurden 4 Triebzüge verschrottet und der "1053" zum TEE-Museumszug zurückgebaut. Der Triebzug erhielt außen sein TEE-Erscheinungsbild zurück (allerdings mit deutlich hellerem Dach), behielt aber trotz den Rückbaus des 2.-Klasse-Steuerwagens in die 1. Klasse das EC-Innendesign. Der 2.-Klasse-Wagen mit Speiseabteil wurde wieder zum vollwertigen Speisewagen, wobei die Sitzplätze neben der Bar nicht wieder eingebaut wurden. Der umgebaute Motorwagen erhielt nur den Außenanstrich in den TEE-Farben zurück. Der 2.-Klasse-Mittelwagen wurde zu einem "Lounge-Wagen" mit völlig neuen Sitzen an Tischen und einem Elektro-Piano in der Wagenmitte umgebaut (in Deutschland würde der Wagen "Gesellschaftswagen" heißen). Für das Modellbahn-Studio wurden alle 3 Varianten des Zuges realisiert, wobei alle Wagen mit der gleichen Bauform jeweils zu einem Modell mit entsprechenden Varianten zusammengefasst sind. Die einzelnen Modelle sind Großraum-Steuerwagen (jeweils Wagen 1 und 6 in TEE-, EC- und Museums-Variante) Großraum-Mittelwagen und Lounge-Wagen (jeweils Wagen 2 und 5) Motorwagen (jeweils Wagen 3) Speisewagen und 2.-Klasse-Wagen mit Speiseabteil (jeweils Wagen 4) Gegenüber den bisher verfügbaren Modellen des TEE- und EC-Triebzugs verfügen die neuen Modelle über die folgenden zusätzlichen Eigenschaften, die alle als steuerbare Animationen realisiert sind: Zuschaltbare Innenbeleuchtung - komplette Raumausleuchtung (alle Fahrzeuge), - nur Tischlampen- und Barschrank-Beleuchtung (Speisewagen, zusätzliche Alternative zur kompletten Raumausleuchtung) Am Motorwagen 4 getrennt steuerbare Stromabnehmer mit unterschiedlichen Schleifstücken für die Fahrt unter den verschiedenen europäischen Stromsystemen und Fahrdraht-Aufhängungen (4 Animationen) Unterschiedliche Stirn- und Schlusslicht-Einstellungen entsprechend der landestypischen Signalvorschriften (8 Animationen): - 3 weiße Lampen: 3-Licht-Spitzensignal (z.B. Schweiz, Deutschland) - 2 weiße Lampen unten: 2-Licht-Spitzensignal (z.B. Frankreich, Italien) - 1 weiße Lampe unten: Rangierbetrieb Schweiz - 1 rote Lampe unten: Halt-Signal am abgestellten Fahrzeug (falls Gleis durch weiteres Fahrzeug befahren werden kann) - 2 rote Lampen unten: Zugschlussbeleuchtung - 3 rote Lampen: Gefahrenwarnung (Schweiz) für entgegenkommende Züge auf mehrgleisigen Abschnitten - 2 x gelb unten + 1 x weiß: Stirnbeleuchtung in den Niederlanden - 1 x weiß + 1 x grün jeweils unten: Kennzeichnung als außerplanmäßigen Zug in Italien (bis 2004) Beleuchtbare Geräte-Anzeigen in den Führerständen Vorbildgerecht offene Übergänge zwischen den Wagen, die für ein "geschlossenes Zugbild in (Modell-)Kurven" via Animation "verschlossen" werden können. Leider lassen sich bei Animationen nur die Zustände "Ziel vorwärts" und "Ziel rückwärts", jedoch nicht mehr als (diese) 2 Zustände einstellen. Deshalb können nicht mehrere der aufgelisteten Animationen zu einer Animation zusammengefasst werden. Insbesondere bei sich "überscheidenden" Animationen (z.B. bei den Stirn-Lichtern (3) oder den Innenbeleuchtungs-Varianten (1)) ist deshalb darauf zu achten, dass eine Animation zurückgesetzt ist, bevor eine "überlappende" Animation "angeschaltet" wird. Und nun wünsche ich viel Spaß mit den "renovierten" RAe-Triebzügen - sobald sie von Neo freigegeben sind. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Reinhard, die Bedingungen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Ein Modell kann allerhöchstens 65000 Eckpunkte/Polygone besitzen. Besitzt ein Modell mehr als 5000 Eckpunkte/Polygone, sind weitere LoD-Stufen notwendig. Die höchste verwendete LoD-Stufe (maximal LOD2) darf höchstens 5000 Polygone besitzen. Beim Übergang zur nächsthöheren LoD-Stufe muss die Anzahl der Eckpunkte/Polygone mindestens halbiert werden. Dein Modell erfüllt nicht Bedingung 4. Die von mir gerade übergebenen Fahrzeuge des renovierten RAe TEE II (der zugehörige Forums-Beitrag ist gerade im Entstehen) besitzen in der LoD-Stufe 0 je nach Fahrzeug zwischen 27000 und 46000 Eckpunkten, in LOD1 4800-15000 Eckunkte und in LOD2 220-330 Eckpunkte (die Zahlen für die Polygone liegen jeweils etwas darunter). Es ist also durchaus möglich, unter Einhaltung der obigen Bedingungen auch größere Modelle herzustellen und hochzuladen. Ich hoffe, dass diese Antwort wirklich hilfreich ist. Warum Dein Modell in der zweiten Vorschau plötzlich "verdreht" ist, verstehe ich nicht.. Kann es sein, dass Du das Modell im Konstruktionsprogramm versehentlich etwas verdreht hast? Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo zusammen, es ist schon richtig, dass die Verkehrsschilder eigentlich für jede Grundform nur ein Modell benötigen. Damit der Nutzer nicht immer alle Texturen selbst auftragen muss (im Sinne der Tauschtextur), könnte man dann die Verkehrsschilder mit der gleichen Form, aber mit unterschiedlichen Texturen als Varianten eines Modells zusammenpacken (zumindest für die gängigsten Schilder). Weitere Variationsmöglichkeiten wären das Verkehrsschild "pur" (z.B. für die Befestigung an einem anderen Schild oder an einer Hauswand) und das Verkehrsschild mit Mast (so ähnlich, wie bei dem von mir in den Online.Katalog hochgeladenen neuen Ortsschild). Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand

    Modellwünsche

    Hallo Seehund, Deine PTl 2/2 ist wirklich ein Prachtsück! Schade nur, dass sie in V4 (noch) so früh "ausgeblendet" wird. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Quackster, stimmt, die Artefakte sind deutlich unauffälliger als noch in V3, aber trotzdem nicht ganz weg. Ich habe bisher auf eine Umstellung "meiner" Straßen verzichtet, da FeuerFighter gerade an einem allgemeinen Straßensystem bastelt. Eine Anwendung meiner unveränderten Straßentexturen auf das "neue" Straßensystem ist nicht ganz einfach, weil die Straßentexturen für Gliese im "doppelten" Maßstab in Relation zu den verwendeten Eisenbahn-Gleisen gebaut wurden. Und dort existierte das Problem, dass die "Verdoppelung" aufgrund der bestehenden Maßstäbe nicht exakt und vor Allem nicht immer gleich war (H0:0 (45:87), N:H0 (87:160), Z:TT (120:220)). Ich habe daher das "Optimum" für eine Umstellung noch nicht gefunden. Die Straßengleise auf den alten Anlagen funktionieren aber auch in V4 nach wie vor korrekt. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo, Individuelle Dateinamen für LoD-Stufen können nicht mehr vergeben werden. Die Verwendung der Bezeichnungen Name.x, Name_LOD1.x und Name_Lod2.x für das Modell "Name" ist zwingend. Das "_Scale"-Objekt hat damit nichts zu tun. Gegebenenfalls muss man das Modell im Konstruktionsprogramm (Blender, Sketchup, ...) um 90° drehen. Beim Sketchup-DirectX-Exporter kann man das Modell in der x-Datei mittels Einstellungen um 90° verdreht erzeugen lassen. Alle nachträglich in der x-Datei erzeugten oder modifizierten AnimationSet-Definitionen müssen nach einer Drehuung des Modells von Hand angepasst weden, indem man beispielsweise die Werte für die x- und y-Koordinaten vertauscht (ggf. benötigt eine Koordinate hierbei (durchgehend) einen Vorzeichenwechsel). Von Blender selbst erzeugte AnimationSet-Definitionen sollten hiervon nicht betroffen sein (da habe ich keine Erfahrugen damit, da ich Blender nicht nutze). Zu letzten Frage Nein. Genauso, wie Rad0 und Rad1 "nur" durch die Begriffe _WheelSet0 und _WheelSet1 ersetzt werden müssen, ersetzt man nun den Begriff RadAnim,,, "nur" durch _Wheel... , wobei die Punkte für eine mögliche frei wählbare Erweiterung der Bezeichnung stehen (die Bezeichnungen für sich als "Räder" drehende Bauteile müssen also mit "_Wheel" beginnnen). _LS, _CP und_PEP ja, RadAnim (s.o.) und _LK nein. _LK muss durch _LC ersetzt werden. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Streitross, unregelmäßige Straßenkanten können nur in eingeschränktem Maße zur Verfügung gestellt werden. Entweder gestaltet man die Straße "flexibel" (d.h. durch den Nutzer mithilfe des Modell-Editors veränderbar). Dann besteht die komplette Straße aus einem (relativ kurzen) Referenz-Modell, das entlang des Straßenverlaufs immer hintereinandergereiht wird. Dann kann man zwar bei Modell selbst die Straßenkante etwas unregelmäßig gestalten. Diese Unregelmäßigkeit wiederholt sich dann aber "ganz regelmäßig" bei jedem hinzugefügten "Kettenglied". Oder man baut ein Straßenstück fester Länge und Geometrie als ein Modell, wo man dann die Untegelmäßigkeiten individuell festlegen kann. Dieses Straßenstück kann dann aber mithilfe des Modell-Editors nicht mehr modifiziert werden. Das sind die beiden Möglichkeiten, die dem Modellbauer im Modellbahn-Studio und damit hinterher für den Nutzer zur Verfügung stehen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Lobo, bitte verstehe mich nicht falsch! Ich möchte Niemandem vorschreiben, sich nach meiner persönlichen Empfindung zu richten, die ich hier ausdrücken wollte. Da gebe ich Dir Recht. Aus der Vogelperspektive wird dies sicher nicht besonders auffallen. Ich persönlich sehe mir die Geschehnisse auf der Anlage auch gerne mal "aus der Nähe" an, wobei es nicht einmal die "Froschperspektive" braucht. Auch in der Kameraposition eines Fußgängers wird man bei beiden Lösungsvarianten das nicht der Realität entsprechende Verhalten mehr oder weniger deutlich erkennen können. Hast Du Dir eigentlich schon einmal Gedanken gemacht, wie man eine zu Deiner Realisierung passende Variante für Anhänger realisieren könnte? Denn dort kann man diese Methode nicht anwenden. Der Grund liegt darin, dass im Gegensatz zu Einzelfahrzeugen oder Zugmaschinen von Gespannen, wo man anstatt die Hinterachse in Richtung der lenkenden Vorderachse "nachzuziehen" die Vorderachse in Relation zur Bogenfahrt der Hinterachse "vorne hinaus schieben" kann, die Achsen eines Anhängers - solange sie nicht selbst "Kurven-einstellbar" sind - grundsätzlich auf den "Auflagepunkt" des verbundenen Wagenkastens ausgerichtet sind (bei einachsigen Anhängern oder bei der vorderen Achse ist dies die Anhängerkupplung des vorausfahrenden Fahrzeugs als Auflagepunkt für die Deichsel, bei der hinten Achse der Auflagepunkt des "Hinterwagens" auf dem Deichselgestell). Während man die Vergrößerung des Spurkreises für die Vorderräder einfach durch Verschieben des Fahrzeug-Auflagepunktes auf der Führungsschiene (dem Straßengleis) erzwingen kann, müsste man die "nachgezogenen" Achsen eines Anhängers jeweils auf einen kleineren Spukreis relativ zum Spurkreis der voraus laufenden Achse verschieben. Und das funktioniert mit der Methode für die Triebfahrzeug-Vorderachse nicht. Ich wüsste auch gerade nicht, ob man dies mit den Mitteln des Modellbahn-Studios überhaupt hinbekommt. Aber vielleicht hast Du ja dazu eine Idee. Dies würde zumindest aus der Vogelperpektive zusammen mit Deiner Realisierung für die Zugmaschine noch realistischer aussehen, als wenn nur die Zugmaschine sich "realistisch" in die Kurve schiebt, während der Anhänger sich weiterhin an der Spur des "Straßengleises" ausrichtet. Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand

    Modellwünsche

    Hallo Freunde der ausgestellten Loks, auch als "Vitrinen-Modelle" machen die Fahrzeuge (besonders Seehund's "Glaskasten im Glaskasten") eine "gute Figur". Mein Bruder hatte mir vor vielen vielen Jahren einen Setzkasten für meine Märklin-Fahrzeuge gebaut, weil ich zum Aufbei einer Anlage keinen Platz hatte. Dieser hängt seither bei mir im Wohnzimmer an der Wand und ist angenähert wie oben gezeigt bestückt. So kann ich mich an den Fahrzeugen auch ohne aufgebaute Modelleisenbahn-Anlage ergötzen. Fahren tue ich dann virtuell mit dem Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Andreas, wenn ein Fahrzeug oder Fahrzeug-Gespann (z.B. Zug oder Auto mit Anhänger) ein Gleis erreicht, und damit ein "Zug betritt Gleis"-Ereignis auslöst, bekommt man dort automatisch den Namen des antreibenden Fahrzeugs mitgeliefert. Diesen Namen kann man beispielsweise in einer Variablen hinterlegen, um zu einem späteren Zeitpunkt das Fahrzeug über seinen Namen wieder adressieren zu können. Allein um das Fahrzeug "ansprechen" zu können, z.B. um ihm eine Geschwindigkeit zuzuweisen, ist es also nicht notwendig, das (angetriebene) Fahrzeug über eine Nummer zu identifizieren. Nummern werden beispielsweise dann benötigt, wenn wenn Fahrzeug nicht über das "Zug betritt Gleis"-Ereignis erkannt werden kann (z.B. ein Wagen ohne eigenen Antrieb oder ein "passiv" mitgezogenes Triebfahrzeug). Dann muss aber der Name des Fahrzeugs selbst eine Nummer sein, damit der Name über einen numerischen Algorithmus erzeugt werden kann (z.B. durch Hochzählen einer Nummer), um dann möglicherweise das Fahrzeug über Bedingung "Fahrzeug steht auf einem Gleis" (welche auch für Wagen wirksam ist) identifizieren zu können. Diese Fahrzeug-Namen können leider nicht über einen Algorithmus vergeben werden, weil ja ein "passives Fahrzeug" durch das "Zug betritt Gleis"-Ereignis nicht erkannt werden kann. Man muss also die "Nummern"-Bezeichungen den Fahrzeugen "von Hand" zuordnen. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Reinhard, bereits in den Katalog hochgeladene Fahrzeuge funktionieren auch weiter mit "Rad0/Rad1". Nur wenn Du ein neues Modell hochlädst, müssen die Rad0/Rad1-Objekte zukünftig "_WheelSet0/_WheelSet1" heißen. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Streitross, es ist schon beeindruckend, wie Du auch auf "minimalistisch" kleinen Anlagen eine interessante Ereignissteuerung hinbekommst. Viele Grüße BahnLand
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