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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Phrontistes, das konnte ich aus der Fehlermeldung "Scriptfehler (9)" nicht heraus lesen. Gibt es irgendwo einen Hinweis, welche Scriptfehler-Nummern es gibt, und was diese bedeuten? Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo aufgrund der Diskussion hier und ab hier habe ich in mein kleines Demo-Programm verschiedene Trace-Varianten eingebaut. Diagnose-Beispiel2.mbp Neben dem Aufruf des Benutzer-definerten Ereignisses "Trace" gibt es nun weitere Benutzer-definierte Ereignisse "Print" und "Error", in denen die print-Funktion und die error-Funktion von Lua aufgerufen werden, und die Ausführung dieser Lua-Funktionen in einem Script. Bei der Ausführung in einem Script wird die print-Anweisung direkt in der aufrufenden Ereignis-Definition ausgeführt. Dasselbe gilt für die Error-Funktion von Lua, die zum Abbruch der Ausführung der Ereignisdefinition führt. Ist die Ereignisprotokollierung eingeschaltet, wird auch die Anlage insgesamt pausiert. Um auch bei nicht geöffnetem Script zu sehen, was innerhalb passiert, muss auch eine entsprechende Beschreibung hinzugefügt werden. Beim Benutzer-definierten Ereignis "Print" habe ich wie beim Ereignis "Trace" einen Parameter vorgesehen, der an den Aufruf der Lua-print-Funktion weitergereicht wird. Beim Benutzerdefinierten Ereignis "Error" habe ich aufgrund eines unten beschriebenen Fehlers erst einmal auf diesen Parameter verzichtet und stattdessen einen festen Ausgabetext hinterlegt. Das obige Ereignisprotokoll enthält alle zuvor beschriebenen Trace-Varianten. Sowohl der Aufruf des Benutzer-definierten Ereignisses "Trace" ([1]) als auch der Schript-Aufruf mit dem Lua-print ([2]) geben eine einzige Protokollzeile aus, die beim Lua-print farblich hervorgehoben ist. Diesem Vorteil gegenüber dem Trace-Ereignis steht allerdings die Notwendigkeit gegenüber, neben dem eigentlichen print-Aufruf im Script auch dessen Beschreibung hinzufügen zu müssen, wenn man bereits in der Ereignisdefinition ohne Aufklappen des Scripts wissen möchte, welche Funktionalität dort realisiert ist. Ändert man das Script ab, muss damit auch die Beschreibung angepasst werden, um mögliche Inkonsistenzen zu vermeiden. Auch bei der Lua-print-Ausgabe über das Benutzer-definierte Ereignis "Print" ([3]) genügt wie beim Ereignis "Trace" der Aufruf selbst, um die Information direkt in der aufrufenden Ereignisdefinition anzuzeigen. Die dadurch ebenfalls erzielte farbliche Hervorhebung im Ereignisprotokoll erkauft man sich hier jedoch mit einer zweiten Ausgabezeile (Auflistung des Aufrufs und print-Ausgabe), wodurch das Ereignisprotokoll unnötig aufgebläht wird. Die error-Funktion von Lua kann wie die print-Funktion entweder direkt durch Ausführung eines Scripts ([4]) oder über ein einschalendes Benutzer-definertes Ereignis ([5]) aufgerufen werden. Während der Script-Aufruf [4] wie erwartet die im error-Befehl hinterlegte Information ausgibt, bekomme ich bei der Einschalung durch das Ereignis "Error" ([5]) eine Fehlermeldung angezeigt, obwohl die Syntax in beiden Lua-error-Aufrufen identisch ist. Frage an die Experten @Goetz und @Phrontistes: Was mache ich da im Benutzer-definierten Ereignis "Error" falsch (siehe die obige mbp-Datei)? Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Anlagendesigner, Du benötigst zum Erhalt von Diagnose-Informationen kein Lua und auch keine umständliche Informationsanzeige auf der Anlage (z.B. über ein Textfeld). Es genügt, wenn Du in Deiner Ereignissteuerung an geeigneten Stellen eine Trace-Ausgabe einfügst und diese dann über das Ereignisprotokoll ausgeben lässt. Ich habe Dir dafür eine kleine Demo erzeugt, nach der Du bei Deiner Anlage vorgehen kannst: Diagnose-Beispiel.mbp Die beigefügte Demo-Anlage besitzt 2 Taster, die beim Betätigen unterschiedliche Pfade durchlaufen und dabei jeweils einen kleinen Trace-Eintrag in das Ereignisprotokoll schreiben. Für den Trace-Eintrag benötigst Du ein Benutzer-definiertes Ereignis (hier "Trace" genannt) mit einem Parameter vom Typ "Text" (hier als "Diagnosetext" bezeichnet). Der Inhalt bleibt leer. Du benötigst keine ausführbaren Aktionen. Es genügt, den Aufruf des Ereignisses im Ereignisprotokoll zu sehen. In Deinen Ereignisdefinitionen fügst Du nun an jenen Stellen, die Du angezeigt bekommen möchtest, einen Aufruf des Benutzer-definierten Ereignisses "Trace" ein und gibst als Parameter einen aussagekräftigen Text mit. Wenn Du dann Deine Anlage mit eingeschalteter Ereignisprotokollierung laufen lässt, werden die zuvor in der EV eingefügten Diagnose-Informationen genau dann ausgegeben, wenn der Ablauf die entsprechenden Pfade durchläuft. Das ist Alles. Vielleicht hilft Dir ja diese Art der Protokollierung bestimmter Ereignissituationen weiter. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Alex, in der Nähe von Bahnhöfen findet man nahe der Bahngleise oft Schrebergarten-Anlagen - selbst in Großstädten wie München (z.B. hier in München-Laim). Vielleicht wäre das etwas für den freien Platz hinter Deinem BW. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Alex, JAAAAAAAAAAAA! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Axel, Du hattest sicher diesen Beitrag von 2015 gemeint. Einen ähnlichen Beitrag dazu hatte ich bei der Erstveröffentlichung der Gotthard-Anlage im alten 3D-Eisenbahnpaner 2012 geschrieben. Da das Forum nur bis 2013 zurück reicht, füge ich den relevanten Abschnitt aus jenem Betrag hier als PDF-Dokument ein. Landschaftsprofil auf Basis von Höhenlinien.pdf Seinerzeit hatte ich das Höhenlinien-Modell in die Graustufen-Grafik im obigen PDF-Dokument umgewandelt und hieraus das Höhenprofil der Gotthard-Anlage erzeugt. Da hier jedoch in der Graustufen-Bitmap (bmp-Dateiformat) nur 255 Höhenwerte zur Verfügung stehen, habe ich in der neueren Version der Gotthard-Anlage von 2015 für die Verwaltung der Höhendaten das csv-Dateiformat verwendet, wo theoretisch mehr als 100000 Höhenstufen möglich sind. Hierdurch konnten die "Reisterrassen" im Vergleich zur ersten Anlagen-Variante deutlich reduziert werden. In der aktuellen Version des Modellbahn-Studios kann an die verbliebenen Treppenstufen noch "glätten". Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Walter, schau Dir mal die Variationen dieser Modelle an:: 8C237158-8949-44B3-80F2-AC5715D3F36A 4D36D2F9-C752-444B-915B-F5BD38F4E955 58B8A272-131D-48F0-B3A5-10B0677D1D7A C83F5413-B1AC-4E64-9550-46236D7BC408 B0CFF414-5755-4805-9CD2-3BBC756B8924 Neben Tauschtexturen besitzen hier sämtliche Variationen eine oder mehrere (bis zu 4) Beschriftungen, wo man (im Rahmen des verfügbaren Platzes) beliebigen Text ablegen kann. Ich glaube, dass Du damit Deine Wunsch-Schilder problemlos herstellen kannst. Beachte bitte, dass Du den Schildern zwar Tauschtexturen, aber keine anderen Beschriftungsbereiche, Schrifttypen und Schriftfarben zuwiesen kannst. Behalte daher beim Einsatz von Tauschtexturen für die einzelnen Variationen immer im Hinterkopf, dass Du hier nur die Beschriftungsbereiche aus der Originaltextur weiterverwenden kannst. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo / hello @hmclay, aufgrund Deines Beitrags habe ich ein kleines Beispiel mit dem Aufruf eines Benutzer-definierten Ereignisses gebaut, ... Based on your post, I have built a small example with the call of a user-defined event, ... User Event Synchronization.mbp ... bei welchem Du die nachfolgende Beschreibung direkt nachstellen kannst. Die Anlage besteht nur aus 2 Tastern, welche beim Drücken Ereignisse auslösen, die ihrerseits ein Benutzer-definiertes Ereignis aufrufen. Die Ereignisse bestehen aus Trace-Einträgen, mit welchen der Ablauf der Ereignisse visualisiert wird. Deshalb muss vor dem Drücken der Tasten die Ereignis-Protokollierung (<F12>) aktiviert sein, um den Ablauf der Ereignisse verfolgen zu können. ... with which you can directly reproduce the following description. The layout consists of only 2 buttons, which trigger events when pressed, which in turn call up a user-defined event. The events consist of trace entries with which the sequence of events is visualized. Event trace (<F12>) must therefore be activated before the buttons are pressed in order to be able to trace the sequence of events. Mit dem linken roten Taster werden die Ereignisse aus der Gruppe Example1 zum Ablauf gebracht. The events from the Example1 group are triggered with the left red button. Das Drücken des roten Tasters löst das Ereignis "Main Event A1" aus (in den obigen Abläufen gelb unterlegt), welches seinerseits das Benutzer-definierte Ereignis "User Event B1" aufruft (rosa unterlegte Abschnitte). Vor und nach dem Aufruf des Ereignisses B1 ist im Ereignis A1 jeweils eine kurze Zeitverzögerung eingebaut, welche den Gesamtablauf dieser Ereignis-Konfiguration nicht beeinträchtigt. Wird der rote Taster eingeschaltet, realisiert die Ereignisdefinition B1 einen Durchlauf ohne Unterbrechung (im obigen Bild links), während der Ablauf beim Ausschalten durch eine Verzögerung unterbrochen wird (im obigen Bild rechts). Pressing the red button triggers the event "Main Event A1" (highlighted in yellow in the sequences above), which in turn calls the user-defined event "User Event B1" (highlighted in pink). A short time delay is built into event A1 before and after event B1 is called, which does not affect the overall sequence of this event configuration. If the red button is switched on, the event definition B1 realizes a cycle without interruption (in the above image on the left), while the sequence is interrupted by a defer execution when it is switched off (in the above image on the right). Enthält allgemein eine Ereignisdefinition eine Verzögerung, wird die Ereignisdefinition selbst an dieser Stelle abgebrochen (tatsächlich beendet) und nach Ablauf der in der Verzögerung hinterlegten Wartezeit durch einen neuen Ereignis-Anstoß durch das Modellbahn-Studio selbst an dieser Stelle fortgesetzt. Daher können dazwischen andere Ereignisse abgearbeitet werden. Im obigen Beispiel rechts ist dies einerseits der weitere Ablauf des Hauptereignisses A1 (das aufgerufene Benutzer-Ereignis B1 ist ja "beendet" - wenn auch nicht abgeschlossen) und andererseits die Fortsetzung (Fertigstellung) des Benutzer-Ereignisses B1 in der zweiten Pause des Hauptereignisses A1. If an event definition generally contains a defer execution, the event definition itself is aborted at this point (actually ended) and continued at this point by a new event trigger by the Train Studio itself after the waiting time stored in the defer execution has expired. Other events can therefore be processed in between. In the above example on the right, this is on the one hand the further execution of the main event A1 (the called user event B1 is "finished" - even if not completed) and on the other hand the continuation (completion) of the user event B1 in the second pause of the main event A1. Während im Beispiel links ohne die Unterbrechung des Ereignisses B1 die Gesamtkonfiguration wie geplant durchlaufen wird (die Unterbrechungen im Ereignis A1 haben hier keine negative Auswirkung), wird der Gesamtablauf im Beispiel rechts durch die Unterbrechung des Ereignisses B1 korrumpiert. Leider gibt es keine Möglichkeit, den durch die Verzögerung unterbrochenen Ablauf des Ereignisses durch einen anderen Auslöser als die abgelaufene Wartezeit fortzusetzen. While in the example on the left, the overall configuration runs through as planned without the interruption of event B1 (the interruptions in event A1 have no negative effect here), the overall sequence in the example on the right is corrupted by the interruption of event B1. Unfortunately, there is no way to continue the event sequence interrupted by the defer execution using a trigger other than the elapsed waiting time. Mit dem rechten grünen Taster werden die Ereignisse aus der Gruppe Example2 zum Ablauf gebracht. The events from the Example2 group are triggered using the right-hand green button. Im Prinzip ist hier derselbe Gesamtablauf realisiert wie beim Beispiel aus der Gruppe Example 1. Hier wird jedoch wie von @Goetz in seiner Antwort vorgeschlagen der Ablauf des Haupt-Ereignisses A2 in zwei Teile "Main Event A2 (Part 1)" und "Main Event A2 (Part 2)" aufgeteilt, wobei der erste Teil mit dem Aufruf des Benutzer-Ereignisses B2 ("User Event B2") beendet wird und der zweite Teil innerhalb des Ereignisses B2 an dessen Ende als eigenständiges Benutzer-definiertes Ereignis aufgerufen wird. In principle, the same overall flow is realized here as in the example from the Example 1 group, but here, as suggested by @Goetz in his answer, the flow of the main event A2 is divided into two parts "Main Event A2 (Part 1)" and "Main Event A2 (Part 2)", whereby the first part is ended with the call of the user event B2 ("User Event B2") and the second part within the event B2 is called at its end as an independent user-defined event. Auch hier unterscheidet sich der Ablauf rechts beim Ausschalten des grünen Tasters vom linken Ablauf beim Einschalten des Tasters durch die zusätzliche Unterbrechung durch die Verzögerung im Benutzer-Ereignis B2. Durch die Aufteilung des Hauptereignisses A2 in 2 Teile und die dadurch mögliche definitive Hintereinander-Reihung des ersten Teils von Ereignis A2, des Ereignisses B2 und des zweiten Teils von Ereignis A2 wird hier auch bei einer Unterbrechung von Ereignis B2 durch eine Verzögerung die im vorangegangenen Beispiel vorhandene Korrumpierung des Gesamtverlaufs vermieden. Here too, the sequence on the right when the green button is switched off differs from the sequence on the left when the button is switched on due to the additional interruption caused by the defer execution in user event B2. By dividing the main event A2 into 2 parts and thus enabling the first part of event A2, event B2 and the second part of event A2 to be sequenced one after the other, the corruption of the overall sequence that occurred in the previous example is avoided even if event B2 is interrupted by a defer execution. Noch ein Hinweis an / An addtional note to @Neo: Es wäre zwar möglich, im Benutzer-Ereignis B2 einen Parameter "Event" vom Typ "Ereignis/Modul" zu definieren und dann beim Aufruf von B2 durch den ersten Teil von A2 als Parameter den zweiten Teil des Hauptereignisses A2 mitzugeben. Es gibt aber beim Aufruf des Benutzer-definierten Ereignisses nicht die Möglichkeit, das Ereignis als Variable zu spezifizieren (man kann hier das zu startende Ereignis nur explizit angeben). Wäre es eventuell möglich, hier auch eine Variable zuzulassen, sodass man beispielsweise in diesem konkreten Fall den im Aufruf von B2 durch A2 erhaltenen Parameter beim Aufruf des zweiten Teils von A2 als "Auslöser" referenzieren könnte? Das Benutzer-definierte Ereignis B2 wäre dann auch bei der Verwendung mit verschiedenen Hauptereignissen vom "Typ A2" flexibler einsetzbar (man müsste nicht mit Fallunterscheidungen und jeweiliger expliziter Referenz des zweiten Teils von "A2" arbeiten). It would be possible to define a parameter "Event" of the type "Event/Module" in the user event B2 and then pass the second part of the main event A2 as a parameter when B2 is called by the first part of A2. However, when calling the user-defined event, it is not possible to specify the event as a variable (you can only explicitly specify the event to be started here). Would it perhaps be possible to allow a variable here as well, so that in this specific case, for example, the parameter received in the call of B2 by A2 could be referenced as a "trigger" when calling the second part of A2? The user-defined event B2 would then also be more flexible when used with different main events of "type A2" (you would not have to work with case distinctions and explicit reference of the second part of "A2" in each case). Viele Grüße / many greetings BahnLand
  9. Hallo @breuel, weise beim "Kamera aktvieren" einfach das "leere Onjekt" zu. Dann wird automatisch auf die "Freie Kamera" (das ist die Standard-Kamera) umgestellt. Möglicherweise musst Du zuerst eine andere Variante (z.B. "Objekt (Name)") auswählen und dann auf "Objekt" zurück schalten, um dort tatsächlich "[Leer]" angezeigt zu bekommen. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo, Das habe ich mit großer Verblüffung kürzlich auch festgestellt. Als ich die Züge zwecks Neuordnung der Gleise alle im Depot verschwinden ließ, schnellte die FPS-Zahl plötzlich hoch - und umgekehrt. Jetzt ist mir auch klar, warum ich bei meinen fast 50 (langen) Zügen auch dann nicht viel FPS gewinne, wenn die Kamera nur einen kleinen Ausschnitt zeigt. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @Rotti, Du bist nicht allein. Beim Längs-Blick auf meine Gotthard-Anlage (Content-ID B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F) werden in der Statistik 16000 Objekte mit 20 Millionen Polygonen angezeigt. Damit läuft die Anlage mit dieser Kamera-Einstellung auch nur mit 11 FPS. Wenn ich dagegen einen kleineren Bildausschnitt wähle (z.B. beim Verfolgen eines Zuges), komme ich immerhin auf 14-19 FPS. Das ist dann aber auch "das Ende der Fahnenstange" erreicht. Trotzdem schaue ich mir den Betrieb auf dieser Anlage gerne an. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Walter, ich habe mal die Beschreibung von @prinz in eine kleine Demo-Anlage umgesetzt und die Fahrstraßen etwas "sprechender" benannt. Das Einfahrsignal vor der Verzweigung wird für beide Fahrstraßen verwendet und schaltet bei der Aktivierung der Einfahrstraße in das Hauptgleis auf Hp1 und bei der Aktivierung der Einfahrstraße in das Nebengleis auf Hp2. Es kann immer nur eine der beiden Einfahrstraßen freigegeben sein. Bei der Zusammenführung beider Gleise an der Ausfahrt besitzt jedes Gleis ein Ausfahrsignal. Wird eine der beiden Ausfahrstraßen aktiviert und freigegeben, ist solange die andere Fahrstraße, falls angefordert, "blockiert". D.h. durch die Fahrstraßen ist sichergestellt, dass immer nur ein Zug ausfahren kann. Signalsteuerung Haupt- und Nebengleis.mbp Das kannst Du alles mit der beigefügten kleinen Demo-Anlage ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @RumRangierer, zunächst herzlich willkommen im Forum! Zu Deiner ersten Frage: Wenn Du ein Objekt auf der Anlage mit der Maus markiert hast, erscheint in der unteren Menüzeile die Bezeichnung dieses Objekts. Diese Bezeichung kannst Du überschreiben und damit dem Objekt einen individuellen Namen verpassen. Um die zweite Frage beantworten zu können, müsste man Deine Anlage anschauen. Du kannst sie entweder als Entwurf veröffentlichen und dann hier die Content-ID der Anlage mitteilen (die findest Du, indem Du das Bildchen Deiner Anlage in der Katalogvorschau mit der rechten Maustaste anklickst und dann ganz unten "Eigenschaften" auswählst. Im sich öffnenden Beschreibungsfenster findest Du die Content-ID ganz unten. Oder Du exportierst die Anlage als Datei auf deinem PC. Die Datei mit der Endung ".mbp", kannst Du dann hier im Forum als Dateianhang einhängen. Nun noch ein paar Fragen zu Deinen Abkürzungen: RiScha soll wahrscheinlich die Abkürzung von Richtungsschalter sein. Asig ist vermutlich ein Ausfahrsignal (aber Astadt sicher keine Ausfahrstadt ). Unter "RTFM" kann ich mir nichts vorstellen. Was ist "Noob" ? Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Neo, also Entwarnung. Danke. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Neo, bleibt es dabei, dass die Ereignisverwaltung weiterhin auf einem einzigen Prozessor läuft und nicht auf mehrere Kerne verteilt wird? Ansonsten müsste ich einige EV-Abläufe "Serialisierungs-sicher" machen, also eine Lock-Behandlung implementieren, weil ein vor parallelen Zugriffen geschützter "atomarer" Lese-Entscheidungs-Schreib-Zugriff auf "gemeinsame" Daten dann nicht mehr möglich wäre. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Atrus, Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand antwortete auf Chris06s Thema in Anlagen
    Hallo Christian, hätte es gekracht, wenn Du während der Aufnahme die Züge fahren lassen hättest? Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo, Um das Überfahren eines geschlossenen Signals wegen zu hoher Eingangsgeschwindigkeit oder zu niedrigem Verzögerungswert zu verhindern, ist bei mir folgende Ereignisdefinition für den Signalkontakt mit automatischer Verzögerung auf 0 bei geschlossenem Zustand im Einsatz: Kann der sich nähernde Zug mit der eingestellten Verzögerung und der vorhandenen Eingangsgeschwindigkeit bis zum Signalkontakt vollständig abgebremst werden, hat diese Ereignisdefinition keine Auswirkung. Ist der Bremsweg dagegen zu lang, sodass der Zug über den Gleiskontakt des geschlossenen Signals "hinaus rutschen" würde, wird dieser beim Eintreffen am Signalkontakt "hart" gestoppt, da die Geschwindigkeitszuweisung "0" auf die Ist-Geschwindigkeit anzuwenden ist. Damit wird in jedem Fall verhindert, dass der Zug über das geschlossene Signal hinaus fährt. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Atrus, beim Laptop gibt es normalerweise auch noch das Touchpad als Maus-Ersatz. Ob man damit allerdings schneller ist als mit den Navigationstasten, weiß ich nicht. Den "Griff ins Leere" anstatt nach der Maus habe ich auch schon erlebt. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand antwortete auf George 63s Thema in Technischer Support
    Hallo Rainer, wenn vom Modellbahn-Studio das Absenden eines Fehlerberichts angeboten wird, kannst Du in vielen Fällen den Fehler selbst aus der URL-Adresse (Mail-Adresse) herauslesen. Kopiere dafür den Inhalt des Mail-Adressfelds und füge diesen in ein Textprogramm mit Zeilenumbruch ein (z.B. Notepad). Die Fehlerursache findest Du dann irgendwo innerhalb dieses Textes, wie im folgenden Beispiel gelb unterlegt. Ich habe dadurch den Fehler in vielen Fällen identifizieren und teilweise auch selbst beheben können. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Neo, Danke! Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand antwortete auf Derricks Thema in Anlagen
    Hallo @Derrick, ich habe gerade Dein schönes Video angeschaut. Herrlich! Das ist eine Augenweide! Einen kleinen Tipp hätte ich aber noch: Im Online-Katalog gibt es in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Schweiz\Lichtsignale" auch die schweizerischen Lichtsignale vom Typ L, wie sie bei der RhB im Einsatz sind (oder zumindest waren). Vielleicht kannst Du diese ja noch in Deine Anlage übernehmen (wenn es nicht zu viel Arbeit ist). Bitte beachte, dass im Katalog immer alle Varianten eines Signaltyps in einem Modell als Variationen enthalten sind. Es sind jedoch alle Typ-L-Varianten berücksichtigt, die ich im Internet aufspüren konnte. Die Masten und Signalbrücken dazu findest Du in der übergeordneten Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale". Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @Goetz und @Atrus, Danke! Ja, so funktioniert es. Es ist mir ein Rätsel, warum in derselben Aktion "Beschriftung setzen" der "Auslöser" als Auswahlmöglichkeit angeboten wird, wenn die Aktion in einem benutzerdefinierten Ereignis ausgeführt wird, aber nicht, wenn die Aktion direkt im Schalter-Ereignis ausgeführt werden soll. Diesen Lösungsweg hatte ich nicht im Blick, da ich davon ausgegangen bin, dass die Aktion "Beschriftung setzen" den "Auslöser" generell nicht anbietet. Dass dies im benutzerdefinierten Ereignis doch der Fall ist, hat mich schon überrascht. Damit ist dies natürlich eine elegante Alternative. Dennoch würde ich es vorziehen, wenn man den "Auslöser" auch direkt im Schalter-Ereignis (und natürlich auch in anderen Ereignissen, in denen diese Aktion aufgerufen wird) verwenden könnte, um die zusätzliche Ereignisdefinition des benutzerdefinierten Ereignisses und den Aufruf dahin einzusparen. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @Neo, ich wollte bei der Aktion "Beschriftung setzen" das Objekt, zu dem die Beschriftung gehört, mit dem "Auslöser" referenzieren. Das scheint bei dieser Aktion nicht zu gehen. Die Wiederholung kann man dagegen angeben, wenn sich die Aktion innerhalb einer Wiederholungsschleife befindet. Da ich die Beschriftung für mehrere Objekte mit einer Ereignisdefinition erledigen möchte, könnte ich hier (wie auch in den meisten anderen Aktionen möglich) den "Auslöser" als Referenz sehr gut gebrauchen. Diese Alternative ist doch etwas sehr umständlich und unflexibel. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @Atrus, wie @EASY bereits schrieb, ist es nicht möglich, in der Definition eines Benutzer-definierten Ereignisses einen konkreten Urheber oder eine auslösende Ursache anzugeben, da diese zu diesem Zeitpunkt nicht feststehen. Die Anzeige unterhalb von "Wann wird das Ereignis ausgelöst?" ist also schon korrekt. Man kann in der Definition des Benutzer-definierten Ereignisses selbst dennoch "Auslöser" referenzieren, wenn das Benutzer-definierte Ereignis Parameter besitzt. Im obigen Beispiel habe ich dem Benutzer-definierten Ereignis "Benutzer-definiert" über das Konfigurationsfenster unten 8 Parameter spendiert, denen ich hier zur Verdeutlichung als Bezeichnungen den jeweiligen Typ zugewiesen habe. Diese Parameter sind innerhalb des Benutzer-definierten Ereignisses als "Auslöser" abrufbar, wenn die Bedingung oder Aktion den vorliegenden Typ des Auslösers unterstützt. So zeigen beispielsweise die Aktionen "Ereignis/Modul aktivieren/deaktivieren" oder "Fahrstraße aktivieren/deaktivieren" nur Parameter vom Typ Ereignis/Modul oder Fahrstraße als auswählbare Auslöser an, während die Aktion "Eigenschaft/Variable setzen" die Parameter aller Typen als mögliche Auslöser auflistet. Denn hier sind nicht nur direkte Wert-Eingaben (Text, Zahl), sondern auch Referenzen auf Objekt- oder Modul-Variablen erlaubt, und dann ist der Auslöser der "Einstiegspunkt", der über eine und mehrere Indirektionen zu der zu setzenden Variable führt. Im engsten Sinne ist der "Auslöser" natürlich die Ereignisdefinition, welche den Aufruf des Benutzer-definierten Ereignisses absetzt. Tatsächlich ist hier der "Auslöser" ein Synonym für "Parameter". Dies ist nämlich genau der Weg, wie innerhalb des Benutzer-definierten Ereignisses auf die Inhalte der beim Aufruf versorgten Parameter-Werte zugegriffen werden kann. Viele Grüße BahnLand

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