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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Marko, wenn Du im Modellbahn-Studio auf der Startseite anstatt "Zuletzt geöfnnet" die Kategorie "Meine Anlagen" öffnest und dort nach dem "letzten Zugriff - absteigend" sortierst, hast Du doch genau die Funktionalität, die Du Dir wünschst. Oder irre ich mich da? Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Michael, hast Du die Abdrück-Geschwindigkeit erhöht oder die Wiederholfrequenz des Zähler-Countdowns verlängert? Oder hast Du möglicherweise einen etwas "schwächeren" PC? Reduziere mal in der ersten Ereignisdefinition "Zug betritt Bremsgleis - Schublok identifizieren" die Abdrück-Geschwindigkeit von 20 mm/s auf 15 mm/s oder 10 mm/s. Es muss sichergestellt sein, dass der Zähler eine volle Runde schafft, solange sich jeder einzelne Wagen auf dem Prüfgleis ("Einfahrweiche") befindet. Nur so ist sichergestellt, dass die Abfrage nach der "richtigen Nummer" auch greift. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo zusammen, bei der Realisierung des aurtomatischen Starts des "Abhol"-Mechanismus hatte ich versehentlich noch einen kleinen Fehler eingebaut, der dazu geführt hat, dass der Sortier-Zyklus am Eselsrücken vorzeitig deaktiviert und damit anschließend nicht mehr entkuppelt wurde. Ich habe den Fehler nun beseitigt. >Mit dem Link aus obigem Beitrag ("Ablaufberg (Schema 3).bmp") kann nun die aktualisierte Anlage heruntergeladen werden.. Viele GRüße BahnLand
  4. Hallo Michael, bei mir tritt der Effekt zwar gelegentlich auch auf, aber ich kann ihn leider nicht konkret nachstellen, weil das Problem nur sporadisch und zufällig - und zwar nur im Simulationsmodus - auftritt. Mit dem Fehlersuche-Plugin von EASY komme ich leider auch nicht weiter, weil dort wohl ein anderes Zeitverhalten vorherrscht, und daher der Fehler ebenfalls nicht auftritt (zumindest bei mir). Ich habe mich daher entschlossen, für den Start des Rundumzählers, der ja bei dem beschriebenen Problem "verloren geht", ein zweites Ereignis zu definieren. Der Rundumzähler wird nun also zweimal gestartet, wobei jeder Start den Countdown sicherheitshalber unmittelbar vorher stoppt, damit er nicht versehentlich parallel zweimal abläuft. Mit diesem "Sicherheitsstart" ist das Problem bei mir jetzt nicht mehr aufgetreten. Ferner braucht man jetzt das "Abholen" der "einsortierten" Güterwagen nicht mehr selbst anzustoßen. Sobald alle Dummy-Loks ausgeschert sind, fährt die Rangierlok automatisch zurück, um die Wagen abzuholen. Und der Algorithmus funktioniert auch dann, wenn alle Wagen in ein Gleis einsortiert worden sind. Bitte teste mal die beiliegende neue Version der Demo, ob hier das Problem bei Dir immer noch auftritt. Ablaufberg (Schema 3).mbp Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Berlioz, bei (gegenüber der x- und y-Achse) "schräg" ausgerichteten Gleisen wirst Du immer "Abstufungen" in den Bahndämmen sehen, die eben um so geringer ausfallen. je kleiner die Rastergröße ist. Dies liegt daran, dass die Höhenanpassung des Geländes sich grundsätzlich an der Rastergröße orientiert und die "Niveau-Kanten" dabei immer parallel zur x- und y-Achse verlaufen. Wirklich gerade (sprich "glatte") Bahndamm-Schrägen bekommst Du daher nur, wenn die Gleise exakt in x- oder y-Richtung verlaufen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo MBS-Freunde, beim "Redesign" des schweizerischen RAe TEE II und der "Grauen Maus" (RABe EC) fehlt jetzt nur noch der Maschinenwagen, bei dem ich aber auch schon ziemlich weit fortgeschritten bin. Dieser besitzt zur Fahrt unter den in Europa gängigen 4 Stromsystemen 1500 V und 3000 V Gleichstrom, Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz und 25 kV 50 Hz sowie unter den verschiedenen Oberleitungs-Systemen der befahrenen Länder 4 unterschiedliche Stromabnehmer, von denen es im Internet das folgende Bild gibt: http://www.bahnonline.ch/wp/wp-content/uploads/2012/08/Tag-der-offenen-Tuer-MECO-Depot-Olten-49816_06.jpg Ich habe alle 4 Stromabnehmer nachgebildet, wobei in der Ursprungsausführung des RAe TEE II 2 Stromabnehmer eine Doppelwippe besaßen. Die Stromabnehmer werden alle 4 animiert sein und können dann separat angesteuert werden. Das folgende Bild zeigt zweimal denselben Stromabnehmer in verschränkter entgegengesetzter Ausrichtung (einmal "oben" und einmal "unten"), ... ... wobei wegen der gegenseitigen Überlappung jeweils eine der Oberscheren "gekröpft" und die zugehörige Unterschere "eingerückt" ist. Wenn man die Position der einzelnen Bauteile des Stromabnehmers und deren Neigungen erst einmal bestimmt hat, ... ... kann man auch bei einem Sketchup-Modell - nach Einbau der "_AP"-Anker-Objekte - in der erstellten x-Datei eine sehr einfache AniamtionSet-Definition hinzufügen, die sich auf wenige Zeilen beschränkt: Hierbei wird zwischen dem Schleifstück, den beiden Oberscheren und den beiden Unterscheren unterschieden. für die jeweils eine Drehung um einen bestimmten Winkel vorgesehen ist. Jedes dieser Bauteile ist als (Sketchup-)Gruppe definiert, die jeweils am vorgesehehen Drehpunkt innerhalb der übergeordneten Baugruppe einen "_AP-Ankerpunkt" als Drehpunkt enthält. Dabei ist das Schleifstück in einer der beiden Oberscheren(-Gruppen) und jede Oberschere in der jeweiligen Unterschere(n-Gruppe) enthalten. Jedes genannte Bauteil macht also die Drehungen der jeweils übergeordneten Baugruppe mit, sodass diese bei der eigenen Drehung innerhalb der übergeordneten Gruppe zusätzlich kompensiert werden muss. Hieraus ergeben sich die oben angeschriebenen Drehwinkel, errechnet aus den Winkeln in der darüber gezeigten Zeichnung. Durch die jeweilige "Verankerung" jedes "untergeordneten" Bauteils in der übergeordneten Gruppe brauchen nur noch die Drehungen selbst in der Animation ausgeführt zu werden. Eine "Verschiebung" der untergeordneten Objekte entsprechend der Verlagerung des Ankerpunkts durch Drehung der übergeordneten Gruppe erübrigt sich durch die Koppelung (Verschachtelung der Baugruppen). Deshalb reduziert sich die AnimationSet-Definition auf die oben angegeben "wenigen" Zeilen. Für diejenigen, welche die Animation des Stromabnehmers einmal ausprobieren wollen, habe ich einen davon hier als mbe-Modell (im beiliegenden ZIP-Paket) hinzugefügt. Stromabnehmer.zip Viel Spaß beim Ausprobieren! Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo FeuerFighter, wäre es nicht günstiger, die einzelnen Röhren zu trennen und mit (zusätzlichen) seitlichen Andockpunkten zu versehen? Dann wäre man bei deren Verwendung auf der Anlage etwas flexibler. Das erste Bild Deines letzten Beitrags suggeriert bei mir irgendwie den Kanaltunnel, auch wenn die Wasserstraße darüber als Ärmelkanal etwas schmächtg erscheint (Heint Erhardt hätte jetzt gesagt: "Was bin ich heute wieder für ein Schelm!). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Michael, vielen Dank für das Lob. Leider ist es nicht ganz einfach, während der Laufzeit auf der Anlage einen Zahlenwert einzugeben, der dann im weiterlaufenden Betrieb automatisch ausgewertet werden kann. Insbesondere gibt es kein Ereignis, das durch das Beschreiben eines Beschriftungsfeldes ausgelöst werden könnte. Ich bin deshalb wie folgt vorgegangen, um die von Dir geschilderte Aufgabe halbwegs "in den Griff zu bekommen", ohne hierfür zu große Eingriffe in die bestehende Ereignisdefinition vornehmen zu müssen: Zunächst habe ich ein zusätzliches "Beschriftungsfeld angelegt (siehe violette Einkreisung), in dem man die Nummer des Wagens, hinter dem entkuppelt werden soll, eintragen kann. Dann habe ich die Ereignisdefinition "Wagen erkennen" (heißt nun "Wagen erkennen 1") um eine zusätzliche Bedingung "Beschriftungsfeld Nummernauswahl leer" erweitert, damit die hier aufglisteten Aktionen nur unter dieser (zusätzlichen) Voraussetzung gestartet werden. Als alternative Ereignisdefinition ist nun "Wagen erkennen 2" hinzugekommen, welche analoge Aktionen für den Fall enthält, dass in dem Beschriftungsfeld "Nummernauswahl" ein Wert eingetragen ist. Die dann auszuführende Aktionen-Folge unterscheidet sich von der ersten nur durch die Variablen-Zuweisung an die "WagenNummer". Hierdurch wird der nachfolgende Entkuppel-Vorgang nur dann ausgelöst, wenn der Wagen mit genau dieser Nummer die Entkuppel-Stelle des Eselsrückens verlässt. Um danach weitere Wagen entkuppeln zu können, muss dieses Textfeld entweder gelöscht (es wird wieder "jeder" Wagen entkuppelt) oder eine andere bestimmte Wagennummer eingetragen werden. Beim Beschreiben des Beschriftungsfeldes ist zu beachten, dass aussschließlich die Wagennnummer ohne "Return/Enter" eingetragen wird. Der sonst erzeugte Zeilenvorschub wird nämlich als Teil des Textinhalts interpretiert, sodass dann die Nummer nicht erkannt werden kann! Für das "Zurückschalten" auf die ursprüngliche Entkupplungs-Variante muss das Beschriftungsfeld vollkommen leer sein (darf auch keinen "singulären" Zeilenvorschub enthalten!). Der Durchlauf des Laufzahl-Zählers wird trotzdem benötigt, damit das Ereignis ausgelöst werden kann, solange sich der ausgewählte Wagen im Testgleis-Abschnitt befindet. Der Rest der Ereignissteuerung ist unverändert (bis auf ein paar wenige Korrekturen, die nichts mit dieser "Funktionserweiterung" zu tun haben). Ich lege hier die modifizierte Testanlage Ablaufberg (Schema 2).mbp bei. Dann kannst Du das unterschiedliche Verhalten einmal ausprobieren. Achtung! Der Start-Schalter für das Entkupplungs-Szenario darf erst dann zurückgesetzt werden, wenn die letzte schiebende Dummy-Lok wieder in die Dummy-Lok-Bereitstellungsgleis-Schleife eingefahren ist. Denn mit dem "Zurücklegen" des Schalters wird jener Teil der Ereignisdefinition, der für das Entkuppeln zuständig ist, deaktviert (besorgt insbesondere das Zurückschalten der Abgangsweichen für die Dummy-Loks), und der für das Abholen der sortierten Wagen zuständige Teil der Ereignisdefinition aktiviert (und gestartet). Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht BahnLand
  9. Hallo Quackster, oh ja! der VW Bulli ist wieder so ein Fahrzeug, bei dessen Varianten man sich so richtig "austoben" kann. Bei der Anzahl der Seitenfenster des Lieferwagens/Busses gab es glaube ich keine Variante, die es nicht gab. Den Bus gab es auch mit Oberlicht-Fenstern oder mit Rolldach oder sogar mit Zeltaufsatz Beim Pritschen-Wagen gab es auch die nach der Seite und nach hinten etwas überstehende Pritsche. Und die Bundespost hatte - glaube ich - auch eine Variante mit erhöhtem Wagenkasten im Einsatz. Also weiterhin viel Spaß beim "Basteln". Ich freue mich schon auf die fertigen Modelle. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo rejokaa, hier gibt es Kommentare und Lösungsansätze zu diesem Problem. Viele Güße BahnLand
  11. Hallo Hans und alle anderen MBS-Modellbahn-Freunde, die im letzten Beitrag referenzierte MBS-3D-Modelle-Seite ist jetzt wieder online. Viel Spaß beim Betrachten von Seehund's hier gezeigten MBS-Modellen. Ich vermute, dass in Zukunft noch weitere Modelle hinzukommen werden. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo FeuerFighter, Deine Sträucher sehen gut aus. Das Bild mit den entlang der Strecke gepflanzten Sträuchern erinnert mit an einen Ausflug an den Chiemsee 2011. An der Chiemsee-Bahn zwischen Prien und Stock gibt es eine ganz ähnliche Bepflanzung entlang der Bahnstrecke. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Eckhard, da bist Du ja noch voll im "grünen" Bereich (das Video-erstellen würde ich da nicht bewerten, weil bei der Nutzung von Neos Video-Grabber der Ablauf sowieso in "Einzelaufnahmen" aufgesplittet wird, und bei der Video-Aufzeichung durch eine Fremd-Software diese einen erheblichen Teil der CPU- und vermutlich auch der Grafikkarten-Leistung "bindet"). Bei meiner Gotthard-Anlage bewege ich mich, wenn ich einen bestimmten Zug aus der "Luft" direkt im Visier habe, zwischen 15 und 25 FPS. Sobald ich aber mit dem ""Blick" etwas ausschweife, sinkt die FPS-Zahl auf bis zu 10 herunter. Wenn ich dann noch (fast) das gesamte Reuss-Tal entlang blicke (also so ziemlich die komplette Anlage, bestehend aus 6 Modulen) im Blickfeld habe, schleicht die Bildverarbeitung mit 4 FPS dahin. Ich habe zwar gegenüber Dir und Deiner Anlage eine "sehr rudimentäre" Bebauung, dafür aber sicher mehr Züge im Einsatz. Die Hauptlast der Grafikverarbeitung dürfte aber in der Wiedergabe der ziemlich "zerklüfteten" Landschaft liegen, weswegen ich für alle Grundplatten die minimale Rastergröße von 1 cm gewählt habe. Eine gröbere Rasterung verträgt die "Spur Z"-Anlage leider nicht, da sonst die Tunnelöffnungen aufgrund der gröberen Rasterung zu groß würden und nicht mehr halbwegs vorbildgerecht "abgedichtet" werden könnten. Und auch die Gleistrassen könnten dann nicht mehr so "sauber" an das Gleisniveau angepasst werden (es gäbe immer wieder "Sand- und Erdwälle" auf den Schienen). Mal sehen. was da die einst für V4 angekündigte dynamische Rasteranpassung auf der Grundplatte bringt. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Echard, die Video-Mitschnitte auf Deiner Anlage sind immer wieder schön anzuschauen. Was mich mal interessieren würde (kann sein, dass ich das schon einmal gefragt habe): Welche FPS-Zahl hast Du auf Deiner Anlage? Kann es sein, dass es dort ob der vielen schönen, aber "Arbeits-intensiven" Modelle in Realzeit etwas "ruckelt"? Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Hans, Ideen hast Du ja im Überfluss! Der "Transrapid" mit den "kaschierten Rädern" sieht gut aus. Es fehlen nur noch ein paar "Mittelteile". Ab Version 4 des Modelbahn-Studios wird man die Fahrbahnteile des Transrapid wahrscheinlich direkt als "Gleise" herstellen können, sodass ein nachträgliches Hinzufügen eines "Dummy-Gleises" als "Spurführung" nicht mehr notwendig sein wird. Dann müssten auch beliebige "Gleisfiguren" (gerade und gebogene Fahrbahnteile, letztere mit beliebigen Radien, auch als "Flexgleise") darstellbar sein. Die Weichen dagegen sind ja auch beim Vorbild schon eine "Spezialanfertigung". Um da weitere Erkenntnusse zu bekommen, müssen wir wohl noch die erste Ausgabe der V4 abwarten. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Quackster, das geht ja bei Dir "wie geschmiert" . Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Hans, Die Eigenschaft "Verbinden mit ..." gibt es für alle MBS-Modelle vom Typ "Signal". Diese können sowohl mit anderen Signalen als auch mit Weichen/Kreuzungsweichen verbunden werden, wobei sie dann als "Weichenschater" verwendet werden können. Wird ein Signal umgeschaltet, werden alle anderen Signale, die mit diesem Signal verbunden sind, automatisch mit umgeschaltet. Schließlich lassen sich auch Schalter mit Signalen verbinden, wobei dann die "Wertigkeit" (d.h. die Anzahl der Schaltzustände) des Schalters durch die Wertigkeit des verbundenen Signals festgelegt wird. Die von Dir angesprochenen SBB-Signale (SBB = Schweizerische Bundesbahn, SSB = Stuttgarter Straßenbahn oder Städtische Straßenbahn Bonn) sind alle vom Typ "Signal" und besitzen daher die oben beschriebenen Eigenschaften. Dies gilt auch für meine Verkehrsampeln, sodass Du bei einer großen Kreuzung alle synchron zu schaltenden (immer in den gleichen Zustand zu versetzenden) Ampeln miteinander verbinden und dann durch Umschaltung einer einzigen Ampel aus dem Verbund alle anderen Ampeln simultan mit umschalten kannst. Bei der Kombination von Haupt- und Vorsignal am selben Mast ist zu beachten, dass das Vorsignal nicht zusammen mit dem am selben Mast befestigten Hauptignal, sondern zusammen mit dem nachfolgenden Hauptsignal geschaltet werden muss. Damit das Vorsignal bei geschlossenem Hauptsignal am selben Mast nicht grün zeigt und dadurch den Lokführer zu einer Fehlinterpretation verleiten könnte, wird das Vorsignal bei geschlossenem Hauptsignal gewöhnlich "dunkel" geschaltet. D.h. es gibt zwei Abhängigkeiten des Vorsignals zu zwei verschiedenen Hauptsignalen: Simultane Anzeige der Stellung des nachfolgenden Hauptsignals Dunkelschaltung, wenn Hautsignal am selben Mast "Halt" anzeigt Um beide Funktionen darstellen zu können, ohne hierfür die EV bemühen zu müssen, habe ich für die schweizerischen Vorsignale vom Typ L eine "Signalblende" gebaut, die an derselben Position wie das Vorsignal, das gegebenenfalls "abgeblendet" werden soll, positioniert wird. Verbindet man nun das Vorsignal mit dem nachfolgenden Hauptsignal und die Vorsignal-Blende mit dem Hauptsignal am selben Mast, werden beide Funktionen automatisch korrekt realisiert: Das Vorsignal zeigt immer den Zustand des nachfolgenden Hauptsignals an, und die Blende dunkelt diese Anzeige ab, wenn das Hauptsignal am selben Mast "Halt" anzeigt. Ich habe übrigens der Vorsignal-Blende eine "Griffleiste" verpasst, sodass sie nach dem Positionieren an denselben Koordinaten wie das abzublendende Vorsignal weiter mit der Maus auswählbar ist. Diese Leiste befindet sich nach dem Positionieren am unteren Rand des Vorsignal-Kastens. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Hans, das hast Du schon klasse gemacht! Sieht schon toll aus mit den "Lichtkreisen" an der Wand - insbesondere mit dem Knick im Eisenbahntunnel! Ich kann da nur sagen: Du bist echt kreativ !!! Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Hans, Deine Tunnel-Konstruktion sieht ja schon sehr professionell aus. Wie hast Du eigentlich die Spot-Lichter hinbekommen? Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Hans, das ist der ET 11, von dem 1935 insgesamt 3 Stück gebaut wurden, und der in den 1950er Jahren als "Minchner Kindl" zwischen München, Stuttgart und Frankfurt fuhr. Leider gehört dieser Triebwagen zu jenen MBS-Modellen, die seinerzeit aus diversen Gründen nicht im Online-Kataog, sondern in der Modellbauwelt von Franz zur Verfügung gestellt wurden. Da es diese zwischenzeitlich nicht mehr gibt, existieren die Modelle nur noch bei jenen Nutzern, die diese "rechtzeitig" heruntergeladen haben. Neo hat jedoch in Aussicht gestellt, ausgewählte Modelle aus der Modellbauwelt in den Online-Katalog der Version 4 zu übernehmen, wenn sie nicht zu sehr von den dort gültigen Kriterien für die Aufnahme in den Online-Katalog abweichen. Das Fahrzeug stammt von Seehund, der auf seiner Homepage auch seine Modelle für das Modellbahn-Studio präsentiert. Leider befindet sich diese Seite momentan im Umbau, sodass man derzeit die Modelle nicht betrachten kann. Man kann aber Seehund direkt anschreiben, um die Modelle von ihm zugesandt zu bekommen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hall Maik, anbei noch ein paar Ergänzungen zu den anderen von Dir genannten Stichworten: Faltenbälge: Beachte bitte, dass Du an den Fahrzeugen keine Überhänge bilden kannst. MBS-Fahrzeuge werden grundsätzlich an den äußeren Enden der Einzelfahrzeuge zusammengekuppelt. Es dürfen also keine Fahrzeugteile über die Puffer oder Mittelpuffer-Kupplung hinaus ragen. Dies gilt insbesondere für Faltenbälge. Wenn Du die Faltenbälge ein- und ausziehen können möchtest, musst Du sie als Bauteil-Gruppen innerhalb Deines Modells definieren (in Sketchup ist dies die Zusammenfassung einzelner Elemente zu einer Gruppe). Dieser Baugruppe kannst Du dann bezogen auf ihren Namen eine Animation hinzufügen, mit der Du den Faltenbalg zusammenschieben oder auseinanderziehen kannst. Man kann den Faltenbalg aber auch einfach statisch "auseinandergezogen" lassen, sodass die Faltenbälge zweier gekuppelter Wagen dann einfach aneinander stoßen. Drehgestelle: Drehgestelle sind nicht anderes als "Baugruppen" (Gruppen im Sinne von Sketchup), die mit den Bezeichnungen "Rad0" und "Rad1" versehen werden. Dies genügt, damit die Drehgestelle im Modellbahn-Studio in der Kurve unter dem Wagenkasten automatisch am Gleisverlauf auserichtet werden. Es werden pro (Drehgestell-)Fahrzeug immer genau zwei Drehgestelle "Rad0" und "Rad1" definiert. Sollen die Drehgestelle "animierte" Räder besitzen (z.B. Speichenräder), müssen diese innerhalb der Gruppen Rad0 und Rad1 als "innere" Gruppen mit den Bezeichnungen "RadAnim..." definiert sein, wobei "..." eine Bezeichnungs-Ergänzng darstellt, durch welche die einzelnen "RadAnim..."-Gruppen unterschieden werden. Auch hier braucht für das Drehen der Räder nichts weiter unternommen zu werden. Pantographen: Der im Modellbahn-Studio eingestellte Abstand zwischen der Schienenoberkante und der Oberleitung (Fahrzeughöhe einschließlich ausgefahrenem Stromabnehmer ohne "nach unten" überstehenden Radkranz) beträgt auf den Maßsatb 1:1 umgerechnet etwa 5500 mm. Wenn man diese Höhe beim Modllbau für die Stromabnehmer berücksichtigt, liegen sie im Modellbahn-Studio in allen Maßstäben "von unten her" an der Oberleitung an. Sollen die Stromabnehmer abgesenkt und angehoben werden können, muss auch hierfür der jeweilge Stromabnehmer als eigene (Sketchup-)Gruppe definiert sein, um als Objekt einer Animation (zum Heben und Senken des Stromabnehmers) angesprochen werden zu können. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Maik, was die Umsetzung der Modelle vom Maßstab des erbauten Modelles in den im Modellbahn-Studio verwendeten Maßstab anbelangt, muss der Modellbauer wissen, dass die heutige Version des Modellbahn-Studios das in den Online-Katalog hochgeladene Modell im H0-Maßstab (1:87) erwartet, wenn der Erbauer in das Modell nicht zusätzlich eine Information über den originalen Modell-Maßstab einbaut. Aus diesem H0-Maßstab skaliert dann das Modellbahn-Studio die Modelle automatisch in den auf der Anlage verwendeten Maßstab um. Kann oder möchte der Erbauer des Modells dieses nicht im vom Modellbahn-Studio erwarteten "Standard-Maßstab" hochladen, kann er über ein "Scale-Objekt", das er in sein Modell einbaut, den Maßstab, in dem das Modell übergeben wird, dem Modellbahn-Studio mitteilen (also beispielsweise "Scale_1_1", wenn das Modell im Maßstab 1:1 übergeben werden soll). Dann wandelt das Modellbahn-Studio beim Hochladen das Modell automatisch in den erwarteten "Stanard-Maßstab" um, sodass es danach wie auch die bereits im "Standard-Maßstab" übergebenen Modelle beim Einsatz auf einer virtuellen Modellbahn-Anlage automatisch in deren Maßstab skaliert werden kann. Auf Dein 1:1-Modell bezogen würde das heißen, dass Du es vor dem Hochladen in das Modellbahn-Studio entweder selbst auf den Faktor 1:87 herunter-skalieren oder aber in Dein Modell ein Objekt mit der Bezeichung "_Scale_1_1" einbauen musst. Du kannst dies auch nachträglich in der x-Daei machen, indem Du dort innerhalb des Haupt-Frames die Frame-Definition Frame _Scale_1_1 { } einbaust (siehe meine Beschreibung hier). Nach heutigen Informationen wird die nächste Version des Modellbahn-Studios einen vom H0-Maßstab abweichenden "Standard-Maßstab" erwarten (vermutlich 1:1 oder 1:100). Wenn der Erbauer jedoch grundsätzlich das "Scale-Objekt" mit der Angabe des Original-Maßstabs in seinem Modell berücksichtigt, ist er auf der "sicheren" Seite, da diese Angabe auch weiterhin vom Modellbahn-Studio ausgewertet wird, wenn sie im Modell vorhanden ist. Insofern müssten also eigentlich alle Modelle, die von ihren Erbauern "maßstäblich" hergestellt wurden und entweder den "Standard-Maßstab" besitzen oder die Information über ihren tatsächlichen Maßstab enthalten, vom Modellbahn-Studio in allen verwendeten Maßstäben korrekt wiedergegeben werden, sodass es da keine "Konflikte" mit möglicherweise "nicht darunter passenden" Fahrzeugen geben sollte. Leider gilt dies nicht unbedingt für ältere Modelle des Modellbahn-Studios, die noch aus der alten 3D-Eisenbahnplaner-Zeit stammen. Diese wurden damals - wenn überhaupt maßstäblich - überwiegend im Maßstab 1:100 gebaut, ohne diese Information an den (damaligen) Eisenbahnplaner weiterzugeben. Diese werden dadurch unter der Annahme, diese seinen H0-Modelle (1:87), eben gerade mit dem Faktor 0,87 zu klein dargestellt. Beim Übergang auf das Modellbahn-Studio hatte Neo damals zumindest alle Fahrzeuge aus dem "Standard-Sortiment" (nicht von anderen Modellbauern bereitgestellt) annähernd auf den H0-Maßstab angepasst. Bei den aderen Modellen, von denen bei vielen der Erbauer heute nicht mehr erreichbar ist, muss man dann eben versuchen, die möglicherweise nicht passenden "Ausgangsgrößen" über die Skalierung des Modells im Eigenschaften-Fenster nachträglich "nachzujustieren". Viele Grüße BahnLand P.S.: Könnte es sein, dass Du Dein 1:1-Modell für die Übergabe in das Modellbahn-Studio auf den Faktor 1:100 verkleinert hast? Dies würde erkären, warum die Fahrzeuge dann auf den MBS-Anlagen nicht darunter hindurch passen. In diesem Fall würde es genügen, dass Du in deiner x-Datei die "Scale-Objekt-Zeile" Frame _Scale_1_100 { } einfügst, damit das Modellbahn-Studio das Modell dann automatisch in den H0-Maßstab konvertiert.
  23. Hallo Maik, die blaue Straßenbahn von @kdlamann ist zwar, wie Du richtig erkannt hast, zu klein, aber auch die rote Straßenbahn von @FeuerFighter scheint mit etwas zu groß geraten zu sein. Im obigen Bild habe ich die beiden von Dir verglichenen Straßenbahn-Fahrzeuge und zwei Vollbahn-Fahrzeuge aus dem Online-Katalog nebeneinander gestellt und "von vorne" betrachtet. Hierbei sieht man, dass das Lichtraum-Profil der roten Straßenbahn jenes der beiden Vollbahn-Fahrzeuge rechts überragt. Straßenbahnen sollten aber eher ein kleineres Lichtraumprofil besitzen. Die grüne STraßenbahn ganz links von @Robbinwood scheint dagegen "nach Augenmaß" die "richtige" Größe zu besitzen. Auch von der Seite sieht man, dass die rote Straßenbahn gegenüber dem Triebwagen hinten oder der Ellok etwas "zu wuchtig" wirkt. Das blaue Straßenbahn-Modell scheint im Maßstab 1:100 gebaut worden zu sein. Verwendet man für dieses nämlich den Zoom-Faktor (die Skalierung) 1,15 (damit dies möglich wird, muss die "Automatische Gleisskalierung" im Eigenschaftsfenster des jeweilligen Modells deaktiviert sein), wirkt seine Größe gegenüber den Vollbahn-Fahrzeugen deutlich realistischer. Und auch das Schleifstück des Stromabnehmesr kommt nun ziemlich nahe an die "Standard"-Oberleitung des Modellbahn-Studios heran. Bei der roten Straßenbahn habe ich umgekehrt die Skalierung auf 0,87 gesetzt. Damit wirkt ihre Größe gegenüber den Vollbahn-Fahrzeugen auf dem obigen Bild rechts nun wesentlich stimmiger und passt nun auch mit den vergrößerten blauen und den grünen Straßenbahn-Fahrzeugen zusammen. Nur hat sich nun auch ihr Stromabnehmer von der Oberleitung entfernt, der auch bei der grünen Straßenbahn zu niedrig angesetzt ist. Leider wirkt sich die Modifikation der Skalierung bei den Straßenbahnfahrzeugen neben der Strmabnehmer-Höhe auch auf die Rad-Abstände (Spurweiten) aus, die nun nicht mehr zur Spurweite des Gleises passen. Wenn Dich die nicht mehr ganz stimmigen Spurweiten nicht weiter stören und Du mit den nicht unbedingt anliegenden Stromabnehmern leben kannst, solltest Du die Straßenbahn-Fahrzeuge im Mischbetrieb und auch zusammen mit den Vollbahn-Fahrzeugen stimmig einsetzen können, wenn Du die oben beschriebenen Skalierungen anwendest. Die Modelle selbst entsprechend anpassen kann jeweils nur der Modellbauer. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Quackster, die BMW Isetta ist Dir wirklich gut gelungen! Ein sehr schönes Modell und eine Bereicherung für jede Anlage! Und dass Du die einzelnen Farbabschnitte für einen möglichen Texturen-Tausch so detailliert herausgearbeitet hast, finde ich großartig! Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo EASY, ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Das waren dann die "Raketen-Züge", die sich nicht mehr kontrollieren ließen. Da finde ich das heutige Verhalten voll in Ordnung. Und Du hast Recht: Mit dem "eigenen" Antrieb "allein" würde der erste Triebkopf in meinem Beispiel tatsächlich mit "seiner" Ist-Geschwndigkeit bergan fahren. Dass er von der hinteren Lok schneller geschoben wird, ändert nichts an der für ihn selbst berechneten Ist-Geschwindigkeits-Einstellung. Hier die Ist-Geschwindigkeits-Anzeige vom schnelleren Triebfahrzeug zu übernehmen, wäre wohl ein nicht zu unterschätzender zusätzlicher Programmieraufwand, der in anderen offenen Aufgaben für das Modellbahn-Studio sicher besser investiert ist. Viele Grüße BahnLand
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