Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2017
Hallo FeuerFighter und SputniKK, auch mir ging es nur um die Proportionen. Dass jeder seinen eigenen "Stil" hat und dass man nicht jede Niete einzeln nachbilden kann, ist mir auch klar (auch ich gehe bei meinen Modellen Kompromisse ein und lasse Details weg, wenn sie mir als nicht unbedingt nötig erscheinen). Wenn ich das betroffene Modell richtig interpretiere, ist die Seitenfläche genau ein Teil der Gesamttextur. Es wäre für mich überhaupt kein Problem. zwei Seitenfelder aus dieser Bitmap zu entfernen und den "Rest" so hinzubiegen, dass er wieder in die ursprüngliche Textur-Fläche hinein passt. Anbei die Vorgehensweise: Als Ausgangsbasis nehme ich das letzte Bild von FeuerFighter mit dem eingeblendten Meterstab her. Dort werden nun die zwei inneren "Klappen"-Felder herausgetrennt und die verbliebenen äußeren Seitenfelder an die Schiebetür herangerückt. Zuletzt wird die komplette Seitenfläche des Wagens so weit gestreckt, dass sie die ursprüngliche Länge der Wagenseite wieder ausfüllt. Das Ergebnis ist das obige Bild. Dies zeigt nun - bis auf die Beschriftung - fast den Gls 205 mit der nun "richtigen" Länge. Falsch sind jetzt (bis auf die Beschriftung) nur noch die Diagonalstreben, die beim Gls 205 genau anders herum verlaufen. Also werden sie gespiegelt und die dadurch mit gespiegelte Beschriftung einzeln nochmals gespiegelt. Das obige Bild zeigt nun den Gls 205 mit korrekt ausgerichteten Diagonalstreben. Möchte man die inneren "Klappen"-Felder beibehalten, entfernt man stattdessen die beiden "leeren" Seitenfelder und geht sonst wie oben beschrieben vor. Das Ergebnis zeigt das letzte Bild, das nun (wieder bis auf die Beschriftung) einen Gs 212 oder Gs 213 - wieder mit annähernd korrekter Länge - zeigt. Mit diesen hier gezeigten Korrekturen allein an der Textur (das Modell selbst muss hierbei nicht modifiziert werden) erhält man also aus einem unmaßstäblichen (weil verkürzten) Gbs 254 zwei weitgehend maßstäbliche neue Modelle Gls 205 und Gs 212/213, ohne dass man auf den Gbs 254 verzichten muss, der ja schon als weitgehend maßstäbliches Modell existiert. Ich bin gerne bereit, die Textur, wenn sie mir zugeschickt wird, entsprechend anzupassen und dann wieder zurückzuschicken, werde dann aber erst frühestens am Freitag dazu kommen, diese Änderung auszuführen. Viele Grüße BahnLand
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Nachfrage nach neuen Modellen
Hallo ShPaul, mit der Realisierung des Ommi 51 Muldenkippwagens und des Fcs Selbstentladewagens solltest Du noch warten, bis Neo mit der Version 4 des Modellbahn-Studios herauskommt und dann (hoffentlich) die Fahrzeuge aus der Modellbauwelt in den MBS-Katalog übernimmt. Seehund hat nämlich diese beiden Modelle bereits gebaut und hatte sie dort zur Verfügung gestellt, bis die Modellbauwelt eingestellt wurde. Wenn diese Modelle in den Online-Katalog der V4 Eingang finden, bräuchtest Du sie nicht mehr zu bauen. Anders sieht es mit dem Talbot-Schotterwagen aus. Diesen gibt es bisher noch nicht. Ich halte ihn deshalb für eine interessante Bereicherung des MBS-Fahrzeugparks. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2017
Hallo FeuerFighter, die Länge Deines Güterwagens entspricht in etwa der "kurzen Einheitsbauart" der DB-Wagen, während Deine Textur des Gbs 254 zur "langen Einheitsbauart" der DB-Wagen gehört. Der kurze Wagen hatte im Vergleiích zum langen Wagen zwei Seitenwand-Felder weniger. Von beiden Wagentypen gab es wiederum verschiedene Varianten, die zwar identische Längen besaßen, aber sich in anderen "Kleinigkeiten" unterschieden und daher auch verschiedene Baureihen-Bezeichnungen erhielten. Ich habe Dir hierzu eine Email geschickt. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau Aussichten V4 2017
Hallo FeuerFighter, die Mauerteile gefallen mir sehr gut - ebenso die "etwas verfallenen" Tore. Dass man durch die Verwendung von teil-transparenten Texturen auch bei diffizileren Konturen mit sehr wenigen Polygonen auskommen kann, kann man hier sehr gut beobachten. Allerdings sollte man sich solche Modelle dann nicht unbedingt von ganz nah ansehen. denn dann sieht man halt doch die "Löcher", wo eigentlich "Materie" hätte sein sollen (z.B. bei dem verwitterten und "angenagten" Gartentor - ich habe im nachfolgenden Bild entsprechende Begrenzungslinien eingezeichnet). Diesen Effekt konnte ich übrigens auch schon bei Neo's (bisherigen) Schienen beobachten, wo es allerdings nur dann auffiehl, wenn man ein Gleisstück an einem Ende betrachtete, wo kein weiteres Gleisstück "angedockt" war. Ich freue mich schon auf diese Mauerteile in MBS V4. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2017
Hallo FeuerFighter, Dein GBS 254 sieht schon sehr gut aus, scheint mir aber etwas zu kurz geraten zu sein. Denn der von Franz als Epoche-5-Fahrzeug gebaute GBS 254, der ziemlich genau dem auf H0 verkleinerten Original-Maßstab entspricht (Originallänge 14020 mm, korrekter H0-Maßstab 161,15 mm), kommt mir im direkten Bildvergleich wesentlich länger vor: Der große Vorteil Deines Modells besteht darin, dass die gesamte "Bemalung" auf 2 Materialien (Texturen) zusammengefasst ist und es deshalb vom Modellbahn-Studio nicht als "zu komplex" eingestuft wird. Viele Grüße BahnLand
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Nachfrage nach neuen Modellen
Hallo fex, de Wagen sieht klasse aus und passt in jeden Epoche-3-Güterzug. Viele Grüße BahnLand
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Nachfrage nach neuen Modellen
Hallo FeuerFighter, ich glaube, dass man diesen Aspekt der "Modell-Varianten-Vielfalt" schon etwas differenzierter betrachten muss. Ich denke da beispielsweise an meine Eurofima-Wagen. Da hätten sicher auch weniger Varianten ausgereicht (ich wollte hier eine möglichst vollständige Übersicht über alle in der Realität aufgetretenen Varianten beereitstellen, wobei letztendlich 42 A-Varianten (1. Klasse) und 21 B-Varianten (2. Klasse) mit anderer Fenster-Anordnung herausgekommen sind). Doch auch bei einer möglichst geringen Variantenzahl müsste man meiner Ansicht nach - da ja das "Grundmodell ohnehin schon vorhanden und im Großen und Ganzen "nur" jeweuls mit einer neuen Textur auszustatten ist - zumindest die unterschiedlichen Staatsbahnen (DB+DBAG, SBB, ÖBB, FS, SNCF, SNCB) und auch die unterschiedlichen Farbgebungen der verschiedenen Epochen (beim Eurofima-Wagen Epoche 4 (ab 1970er Jahre) bis Epoche 6 (heute)) berücksichtigen. Ich hätte es daher wohl auch bei einer verminderten Varianten-Zahl nicht unter 18 A- und 12 B-Varianten geschafft. Dazu sei noch bemerkt, dass es für den Modellbauer natürlich immer einfacher ist, für ein einmal erstelltes Modell unterschiedliche Farbvarianten anzubieten, und damit ebenfalls mehr Vielfalt in den Fahrzeugpark zu bringen, als stattdessen jeweils ein vollkommenen neues Modell entwerfen zu müssen (wobei das nicht heißen soll, dass deshalb gänzlich neue Modelle nicht mindestens genauso wichtig wären). Außerdem wird es ja in V4 die Möglichkeit geben, mehrere Varinaten eines Modells in einem MBS-Modell zusammenzufasssen und damit hierfür nur einen Katalog-Eintrag zu beanspruchen. Hierdurch sollte zumindest das "Problem" zu vieler Varianten eines Modelles auf Katalog-Eintrags-Ebene "vom Tisch" sein. Dazu eine Frage an Neo: Würde es im Modellbahn-Studio V4 Sinn machen, bereits im Katalog bestehende MBS-Modelle, die sich beispielsweise nur in der Farbgebung unterscheiden, nachträglich zu Varianten eines MBS-Modells zusammenzufassen? Oder sollte man dies besser nicht tun, weil beim Zusammenfassen die MBS-internen IDs nicht mitgenommen werden können, und daher bereits in Anlagen eingesetzte Modelle dann ersetzt werden müssten, wenn die alten "separaten" Modelle aus dem Katalog zugunsten der Modell-Varianten aus dem Katalog verschwinden würden? Viele Grüße BahnLand
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Bääh... im Tunnel steht Holz !!!
Hallo Michael, eigentlich ist es dasselbe Problem, das Du bereits hier hattest, und es wird auch auf dieselbe Weise gelöst. Wichtig ist, dass Du der "Böschung" des Oberen Gleises, in die Du die Tunneleinfahrt hineinbauen möchtest, eine schräge Oberfläche verpasst! Nur so ist es Dir möglich, die "Loch-Funktion" des Modellbahn-Studios für das Landschaftsprofil (die Bodenplatte) zu benutzen. im obigen Bild habe ich Dein Landschaftsmotiv einmal nachgebaut und die "Böschung auf der Außebseite mithilfe des rechts sichtbaren "Rampengleises" (verknüpft mit einer "Dummy-Lok") um den gesamten oberen Gleiskreis herum mit der Funktion "Glände anpassen" schrittweise schräg gestellt. Danach habe ich diese Funktion nochmal auf den oberen Gleiskrei angewandt, um gegebenenfalls "überstehende" Geländeteile an den Gleiskreis anzupassen. Danach habe ich am unteren Geiskreis das Tunnelportal positioniert und abschließend die Landschafts-Oberfläche innerhalb des Tunnelportals mittels der "Loch-Funktion" des Modellbahn-Studios "ausgestanzt". Wie das ganz genau funktioniert, habe ich in dem Tutorial zu den Tunneldurchbrüchen in der Bodenplatte beschrieben. Schaue Dir bitte diesens Tutorial und auch meine Antwort Zu Deinem letzten Problem nochmal an. Dann wirst Du auch diese Aufgabe sicher lösen können. Anbei noch die kleine Demo-Anlage, aus der ich das obige Bild "ausgeschnitten" habe. Tunneleinfahrt.mbp Nimm bei dieser Anlage einmal das Tunnelportal weg und betrachte dann die Anlage direkt von oben (2D-Ansicht). Dann wirst Du genau das aus der Oberfläche der Bodenplatte herausgeschnittene Loch erkennen. Die anderen 3 Durchbrüche des unteren Gleises durch die Bodenplatten-Oberfläche habe ich nicht bearbeutet. Da kannst Du Dich mal "austoben" . Bitte beachte dabei, dass Dein Loch umso präziser ausgeschnitten werden kann, je kleiner Du die Rastergröße wählst. Bei einem großen Raster werden auch die "Einzellöcher" größer, und deshalb benötigst Du dann auch "klobigere" Tunnelportale, um die Loch-Anteile, die außerhab des vorgesehenen Tunnelportal-Querschnitts liegen, "stopfen" zu können. @schlagerfuzzi1 Du brauchst nicht die Tunnelhöhe an die Ebene des oberen Gleiskreises anzupassen. Es funktioniert auch, wenn die Tunneldecke deutlich unterhalb der oberen Gleiskreis-Ebene liegt. Bei der von Dir genannten Einschränkung hätte ich die Tunnel meiner Gotthard-Anlage nicht bauen können. Viele Grüße BahnLand
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Nachfrage nach neuen Modellen
Hallo, @streit_ross ich weiß nicht, wie das Seehund und Franz jeweils in so kurzer Zwit hinbekommen haben, Aber bei mir geht es "nicht so schnell", ein Modell "auf die Räder" zu stellen (am "Redesign" meines 6-teiligen RAe TEE II (in 3 Varianten) sitze ich jetzt doch schon ein paar Wochen). Deshalb tue ich mich persönich auch schwer, so vorab eine konkrete Zusage für ein Modell zu machen und damit eventuell zu hohe Erwartungen zu wecken. Außerdem gibt es so viele Modelle innerhalb, aber auch außerhalb dieser Wunschliste, die ich noch gerne realisieren würde, dies aber einfach aus Kapazitätsgründen nicht schaffen werde. Deshalb kann ich eigentlich immer frühestens zu Beginn der Konstruktion eines Modells, nachdem ich mich endgültig dafür entschieden habe, einen entsprechenden Hinweis geben, um damit eine "Doppelentwicklung" zu vermeiden. Und momentan habe ich mich noch nicht für das nächste "Wunschmodell" von mir entschieden. @schlagerfuzzi1 Ich vermute mal, dass Du die Seitenriss-Zeichnungen meinst, die ich im Thread "Baureihen-Übersicht gefragt?" abgelegt habe. Am liebsten würde ich diese alle bauen. Aber: siehe oben. Es wird aber sicher noch einige Modelle von mir geben, die ich dort "herauspicken" werde. Viele Grüße BahnLand
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Nachfrage nach neuen Modellen
Hallo zusammen, Ich habe mich nun - schon aus Eigen-Interesse - aufgerafft und versucht, möglichst viele Modellbau-Wünsche aus dem Forun zusammenzufassen - wobei ich mich allerdings auf Eisenbahn-spezifische Themen beschränkt habe, weil diese in meinen Augen, was den Modellbau anbelangt, derzeit etwas ein "Stiefmütterchen-Dasein" führen. Die "Modellbau-Wünsche"-Seite durchzuforsten, war noch halbwegs einfach, aber bei der Suche nach Wünschen in anderen Forumsbeiträgen tat ich mich echt schwer. Dennoch habe ich einige Wünsche auch dort gefunden. Hier meine Liste: Draisinen Re 4/4 i, Re 4/4 ii, Re 4/4 iii und die Re 4/4 iv oder die Ae 6/6 und die Re 6/6 so wie die C 5/6 Erstfeld BR 98 Covered Hopper Cars Steuerwagen des IC, ein etwas modernerer Dosto-Steuerwagen, Arriva Alex Zug, vielen verschiedenen Züge, Loks, Triebwagen Bahnhof Tannau Signale der Baureihe 1969 ohne Mast Schienengleisbaugerät Brems oder Hemmschuhe Tresorwagen "Franz Jäger Berlin" mehr amerikanische Modelle TALENT von Bombardier Union Pacific Locomotive 119 Schienenbus der Baureihe 670 ÖBB Cityjet typische Straßenbahn-Oberleitung für die Innenstadt City-Bahn-Garnitur und orange-weißer 218 Schnellzugwaggon der DSG oder MITROPA Diesellok V65 und der BR265 Gravitha von der DB Blue Tiger niederländische Eisenbahnzüge Autotransportwagen DB Hochdonner Eisenbahnbrücke Güterwagen Epoche III, sowie IV und V gedeckter Güterwagen Gbs265, Schwenkdachwagen TDS, Kesselwagen Zagkks, Schiebewandwagen Hbbillns305, Selbstentladewagen OOt Achszähler für die Zugbeeinflussung BR 118 Diesellok (in rot - weiß) und Niederflur Straßenbahn Straßenbahn-Signale E10.3 in blau/schwarz, E10.12 in rot/elfenbein,E10.12 in kobaltblau/elfenbein und passende Wagen typisch schweizerische Loks English trains, HST 125 Straßenbahn TGV & Big boy Fahrgestelle für vierachsige Güterwagen vierachsige Güterwagen (z.B. Kesselwagen oder so etwas) Arriva-Zug und Railjet "CityJet" und "Taurus" österreichische Modelle, österreichische S-Bahnen, Desiro, Schnellbahn 4020, Vorgänger 4030, klassische österreichische Dampflok D52 Deutschen Reichsbahn in Epoche III & IV (Vor allem Dampfloks (BR 02 0201, BR23, BR 35, BR56, BR81, BR64, ...) ÖBB 4010 Transalpin oder Zillertalbahn (Schmalspur) Berliner U-Bahn 3- und 4-achsige Schnellzugwagen der Königlich Bayerischen Staatsbahn (K.Bay.Sts.B.) Turmtriebwagen, Material- oder Werkzeugwagen Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) ein BR 708 ex DR 188 Das deutsche Krokodil Wartesignal mit und ohne sh1 und ein paar andere Tafeln längere autowagons Digitale mehrbegriffige Signale (Hamburger) U-Bahn, Trafotransporter (Güterwagen) Henschel-Wegmann-Zug Loklichter bei Gelegenheit eventuell auch in Viereckiger und Rechteckiger Form Auto Wagon (zweistöckig) Schienenzeppelin Noch ne Diesellok? BR 151 Güterwagons aus dem (alten) Planer 3 achsige Abteilwagen preußischer Bauart mit Bremserhaus Bahnsteighalle, bevorzugt Epoche 1 bis 2 Baureihe 95 Signal für Märklin H0 das sowohl Hp 0,1 und 2 zeigen kann Gleiswaage ( Waggonwaage) Türen öffnen von Personenwagen fahrzeuge aus dem nahverkehr Diese Diesel Lok fehlt noch Umbauwagen Auf meiner Kleinstadt bahn drehen die ("Toaster" BR 480) der Berliner S-Bahn ihre Runden, gibt es da im Katalog irgendwo versteckt noch die alten S-Bahnen ( Baureihe 276, 475 oder 476) ? Grundsätzlich finde ich, das Straßenbahnen noch fehlen 4020er der ÖBB, Dieseltriebwagen 5047 Wenn Du den ÖBB-5047 realisierst, könntest Du dann als Farbvariante auch den T4 der NEG (Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll), vormals NVAG (Nordfriesische Verkehrsbetriebe AG) bereitstellen? "Rheingold" Was ist übrigens aus Deinen schönen 26,4m-TEE-Wagen geworden? Dort hattest Du doch den Dome-Car beim alten 3D-Eisenbahnplaner ebenfalls realisiert. Wirst Du diese Wagen in absehbarer Zeit wieder zur Verfügung stellen (passend zur E03, E10 und V200)? Die würden auch gut mit den Eurofima-Wagen in den TEE-Farben zusammenpassen. 64er und preußische P8 mit Kastentender und Witte-Windleitblechen Mein Wunsch oder meine Vorstellung wäre die Ludmilla und eine 218 die genauso gut aussieht wie die bereits vorhandene V200. "Gläserner Zug" - Wird's den auch in den anderen Farbgebungen (z.B. Epochen 4 (Olympiablau) und 5 (Enzianblau)) geben? Es gab im alten Planer doch mal halbhohe Formsignale und Lichtsignale ohne Mast für Tragwerke bzw. Gleisbrücken. Ich weiß nicht von wem sie waren, aber ich finde es schade, dass sie im Studio nicht vorhanden sind. Container - Wagons, Zweiachser und Vierachser Ich habe bewusst alle Wünsche - auch die bereits erfüllten - aufgelistet, um zu zeigen, dass in diesem Forum doch eine ganz erhebliche Menge an Wünschen formuliert wurde. Auch wenn ein hoher Anteil bereits realisiert wurde, gibt es auch eine Menge von Wünschen, die bisher unerfüllt blieben. Leider sind einige Modellbauer, die bei der Erfüllung von Modell-Wünschen besonders fleißig waren (ich weiß gar nicht, wie die das immer in der kurzen Zeit und in dieser Fülle geschafft haben), inzwischen "entschwunden" und stehen daher für die Realisierung weiterer Modelle nicht mehr zur Verfügung. Auf diese Umfrage wurde insbrsondere in diesem Thread Bezug genommen. Das Ergebnis der Umfrage ist auch heute noch hier zu finden. Viele Grüße BahnLand
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SputniKKs Bastelseite
Hallo SputniKK, das ist ja jetzt ein richtiger Prachtzug geworden, der wunderbar mit der Adler-Lok von Seehund harmoniert. Als Ergänzung zu Porrey's Bild musste ich dem Zug aber noch die obligatorische Ladung verpassen! Viele Grüße BahnLand
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SputniKKs Bastelseite
Hallo SputniKK, beim oberen Bild hätte ich ebenfalls den Eindruck gewonnen, dass der Erbauer des Modells hier das "Einfärben" des Rahmens (und des Dachs sowie der Sitze) vergessen hat. Die Einfärbung bei dem unteren Modell kommt dagegen den obigen Bildern sehr viel näher. Ob noch etwas dunkler, ist sicher "Geschmacksache". Viele Grüße BahnLand
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Eisenbahngeschichte
Hallo Hans, Dein Postgebäude ist ja nun ein "Riesentrum" geworden. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wieviele Polygone hier dahinter stecken. Auf jeden FAll hast Du hier eine riesige Fleißarbeit hingelegt. Zu den eingerahmten Stellen in den Google-Maps-Bildern kann ich nur sagen, dass beim alten Google Maps, das noch nicht für die Smartphones und Androids angepasst war, wesentlich mehr Details zu sehen waren (oder habe ich da nur eine "verklärte" Erinnerung?). Ich vermisse jedenfalls das alte Google Maps. Viele Grüße BahnLand
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SputniKKs Bastelseite
Hallo Sputnikk, Deine Adler-Wagen sind wirklich schön geworden. Doch was mit etwas irritiert, sind die weißen Flächen des Fahrzeug-Rahmens zwischen den Rädern und den gelben Aufbauten. Kann es sein, dass Du dort die Texturierung vergessen hast? Ich hätte nach meinem subjektiven "ästhetischen" Empfinden den Rahmen dunkel (z.B. anthrazit) gestrichen, aber nach den im Internet gegoogelten Vorbild-Fotos scheint der Rahmen tatsächlich hell gewesen zu sein (z.B. hell lackiertes Holz). https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/originals/9d/4a/33/9d4a330965766b8f4b6e857bb4e946b8.jpg https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b0/Adler_May_2008_Fuerth_3.jpg https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ac/Sprendlingen_Adler_1955.JPG Das würde in meinen Augen jedenfalls um einiges "realistischer" aussehren als dieses "harte weiß". https://www.aref.de/kalenderblatt/2010/pics/adler_erste-eisenbahn_1835.jpg Auf dem bekannten "klassischen" Adler-Gemälde sind die geschlossenen Wagen des Adler-Zuges in der oberen Hälfte schwarz gestrichen. Mir ist allerdings nicht klar, ob dies die "künstlerishe Freiheit" des Malers war, oder die Wagen damals wirklich zweifarbig waren. Viele Grüße BahnLand
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Nutzungsmöglichkeiten
Hallo Morsdorf, beziehst Du Dich hierauf? Viele Grüße BahnLand
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Anlage von quackster
Hallo Quackster, hiermit oute ich mich als jemanden, der von diesem Epos nur den "Titel" kennt. Deshalb hätte ich beim Superkontinent "Pangaea" wohl größere Chancen gehabt . Viele Grüße BahnLand
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Anlage von quackster
Hallo Quacster, das sieht ja irre aus. Aber diese Fjord-Landschaft kann ich irgendwie nicht identifizieren. Viele Grüße BahnLand
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RaDiBos dritte Anfängerfrage (EV - Multithreading)
Hallo Ralf, nein, hatte ich nicht. Für mich war das einfach eine legitime sachliche Frage. Also kein Problem! Viele Grüße BahnLand
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RaDiBos dritte Anfängerfrage (EV - Multithreading)
Hallo Ralf, bei der Beschreibung des Lock-Mechanismus im Wiki war mir nicht klar, dass die Ereignisverwaltung generell "single-threaded" ist und daher gleichzeittig miteinander konkurrierende Prozesse in der Ereignisverwaltung nicht möglich sind. Deshalb bin ich bei meiner Beschreibung auf "Nummer sicher" gegangen. Ich war beruflich über viele Jahre in der Betriebssystem-Entwicklung für Großrechner tätig (hatte nichts mit Windows zu tun), und da mussten wir parallele Prozesse auf Multiprozessor-Systemen unterstützen. Dort gab es dann Hardware-Befehle, die genau die von mir beschriebene Serialisierung gewährleisteten, indem die jeweils anderen Prozessoren für den Ausführungszeitraum dieser "atomaren" Prüf-Schreib-und-Test-Operation angehalten wurden, wenn sie auf die den Lock repräsentierende Speicherstelle zugreifen wollten. Wenn Neo (nach seiner obigen Aussage) garantiert, dass eine Ereignis-Bearbeitung grundsätzlich komplett abgearbeitet wird (Auslösung + Prüfung Zusatzbedingen + komplette Ausführung aller zugeordneten Aktionen), bevor ein weiteres Ereignis zur Abarbeitung gelangt, kann es zu den von mir beschriebenen "konkurrierenden" Aktivitäten nicht kommen. In diesem Fall ist das Aufziehen und Abarbeiten des Countdown-Ereignisses (Countdown-Aufruf im 1. Ereignis und komplettes 2. Ereignis in meiner Beschreibung) überflüssig. Sollte jedoch in einer der nächsten Versionen des Modellbahn-Studios die Ereignisverwaltunng doch parallele Prozesse unterstützen, würden alle Ereignissteuerungen, die den "vereinfachten" Lock-Mechanismus (ohne Ereignis 2) verwenden, nicht mehr funktionieren. Es sollte also schon sichergestellt sein, dass auch in Zukunft zu einem Zeitüunkt immer nur eine einzige Ereignisbearbeitung durchgeführt werden kann, um "guten Gewissens" auf den vereinfachten Lock-Mechanismus zurückzugreifen. Die von mir beschriebene Locksteuerung mit den 2 genannten aufeinanderfolgend abzuarbetenden Ereignisdefinitionen fiunktioniert dagegen auch bei einer möglicherweise zukünftig eingeführten Parallelisierung von Ereignisprozessen. Viele Grüße BahnLand
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MBS Bodenplatten
Hallo Schlagerfuzzi, wenn Du eine "0" weg nimmst und "Schluchten" durch "Täler" ersetzt, wirst Du im Tessin fündig. Da gibt es nämlich das "Centovalli", das sich von Locarno am Lago Maggiore in der Schweiz bis Domodossola in Italien erstreckt. Auf den beiden Google-Darstellungen unten kann man sehr gut erkennen, wie zerklüftet dieses Tal (mitsamt seinen Seitentälern) ist. Blick vom Grenzort Camedo (unten) nach Osten bis Locarno (ganz oben rechts) Blick nach Westen von Locarno (unten) in Richtung Domodossola Durch das Tal der "100 Täler" fährt auch eine Eisenbahn: die Meter-spurige Centovalli-Bahn. Als ich 1972 in Costa (das ist auf dem ersten Bild der "am Berghang klebende" Ort links oberhalb von dem im Tal liegenden Camedo) im Urlaub war, war ich zwar am richtigen Ort, aber zu falschen Zeit. Deshalb konnte ich damals die dortige Eisenbahnbrücke nur ohne Zug fotografieren. Viele Grüße BahnLand
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ShPauls-Basteleien
Was es nicht alles gibt ... staunt ein vollkommener Feuerwehr-Laie. Die von Dir "vorgebogenen" Schläuche kommen ja erst beim Einsatz so richtig zur Geltung. Das hast Du mit Deinen Fotos bewiesen. Hut ab! Viele Grüße BahnLand
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SputniKKs Bastelseite
Hallo SputniKK, ich stimme Wüstenfuchs zu. Das Fahrzeug ist eindeutig ein Triebwagen-Anhänger und gehört daher in die Triebwagen-Sparte - auch wenn das in der Vergangenheit für etiche Beiwagen zu Triebwagen (z.B. ICE und TEE-Triebzug VT11) nicht praktiziert wurde.. Viele Grüße BahnLand
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Beeinträchtigungen im MBS
Hallo Viciente, "Wehret den Anfängen!" Viele Grüße BahnLand
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Beeinträchtigungen im MBS
Hallo, ich halte die konsequente Kleinschreibung - vielleicht auch wegen meines fortgeschrittenen Alters - ebenfalls als ziemlich gewöhnungsbedürftig und beim Lesen als (subjektiv) unangenehm. In meiner Studienzeit kursierte bei uns eine Glosse zur "Rationalisierung in der Rechtschreibung", die diese "Unsitte" bereits damals (in den 1970er Jahren) aufs Korn nahm, und die eigentlich sehr gut hierher passt: Rationalisierung in der Rechtschreibung Der Technikeinsatz auf dem Gebiet der Textverarbeitung hat zwar beachtliche Zeit- und damit Kostenersparnis gebracht, aber der Rationalisierungserfolg könnte ungleich größer sein, wenn endlich die Regeln für die deutsche Rechtschreibung vereinfacht würden. Hierzu bietet sich folgendes 6-Stufen-Programm an: Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung. einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind. zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen. dise masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule. den sin und unsin unserer konsonantenverdopelung hat onein nimand kapirt. driter schrit: v und ph werden ersezt durch f, z und sch durch s. das alfabet wird um swei buchstaben redusirt. sreibmasinen und sesmasinen fereinfachen sich. wertfole einsaskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden. firter srit: q, c und ch werden ersest durch k, j und y durch i, pf durch f. iest sind son seks bukstaben drausen, und di sprake ist woltuend klar. di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare ferkürst werden. anstat aksig prosent rektsreibunterikt könen nüslikere und kualifisirtere fäker wi fisik, kemi, reknen mer geflegt werden. fünfter srit: wegfal fon ä, ö und ü. ales uberflusige ist iest ausgemerst. di ortografi ist wider slikt und einfak. naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal riktig ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare. dan folgt ein sekster srit: p ersest durk b, g auk durk k, t ersest durk d, und warum ersest man nikt w durk f? fen ale dise fordsride durkkesesd sind, durfde als naksdes sil di fereinfakunk der nok sfirikeren und unsinikeren deudsen kramadik anfisird ferden. ein bar lesde susassride durfen nikd felen, um das srifdbild nok edfas feider su bereiniken: adidifer sibder srid: ersas fon x durk ks. fi einfak sbrake dok sein kan: mid der ferbanunk eines lesden ferfliksden buksdabens aus alen deksden had sik iesd das alfabed fon ursbrunklik dreisik buksdaben (einslislik der umlaude und dem sarfen s) auf nurmer funfsen buksdaben halbird. di ferblibenen buksdaben sind abdefhiklmnorsu. adidifer akder srid: fekfal aler saseiken. fer kamfde in der sule nikd mid der korekden sesunk fon bunkd koma und semikolon farum solde man das alde sbrikford er reded one bunkd und koma nikd auk in di srifdform einflisen lasen ansdad den deksd durk unrekelmasike underbrekunken su ferunsdalden kan man iesd den bekrif flisdeksd fordlik nemen Für alle, denen dieser Text nun doch zu schwierig zum Lesen ist, das Ganze nochmal in "klassischer Schreibweise": Rationalisierung in der Rechtschreibung Der Technikeinsatz auf dem Gebiet der Textverarbeitung hat zwar beachtliche Zeit- und damit Kostenersparnis gebracht, aber der Rationalisierungserfolg könnte ungleich größer sein, wenn endlich die Regeln für die deutsche Rechtschreibung vereinfacht würden. Hierzu bietet sich folgendes 6-Stufen-Programm an: Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung. Einer sofortigen Einführung steht nichts im Weg, zumal schon viele Grafiker und Werbeleute zur Kleinschreibung übergegangen sind. Zweiter Schritt: Wegfall der Dehnungen und Schärfungen. Diese Maßnahme eliminiert schon die größte Fehlerursache in der Grundschule. Den Sinn und Unsinn unserer Konsonantenverdoppelung hat ohnehin niemand kapiert. Dritter Schritt: v und ph werden ersetzt durch f, z und sch durch s. Das Alphabet wird um zwei Buchstaben reduziert. Schreibmaschinen und Setzmaschinen vereinfachen sich. Wertvolle Einsatzkräfte können der Wirtschaft zugeführt werden. Vierter Schritt: q, c und ch werden ersetzt durch k, j und y durch i, pf durch f. Jetzt sind schon sechs Buchstaben draußen, und die Sprache ist wohltuend klar. Die Schulzeit kann sofort von neun auf zwei Jahre verkürzt werden. Anstatt achtzig Prozent Rechtschreibunterricht können nützlichere und qualifiziertere Fächer wie Physik, Chemie, Rechnen mehr gepflegt werden. Fünfter Schritt: Wegfall von ä, ö und ü. Alles Überflüssige ist jetzt ausgemerzt. Die Orthographie ist wieder schlicht und einfach. Natürlich benötigt es einige Zeit, bis diese Vereinfachung überall richtig verdaut ist, vielleicht schätzungsweise ein bis zwei Jahre. Dann folgt ein Sechster Schritt: p ersetzt durch b, g auch durch k, t ersetzt durch d, und warum ersetzt man nicht w durch f? Wenn alle diese Fortschritte durchgesetzt sind, dürfte als nächstes Ziel die Vereinfachung der noch schwierigeren und unsinnigeren deutschen Grammatik anvisiert werden. Ein paar letzte Zusatzschritte dürfen nicht fehlen, um das Schriftbild noch etwas weiter zu bereinigen: Additiver siebter Schritt: Ersatz von x durch ks. Wie einfach Sprache doch sein kann: Mit der Verbannung eines letzten verflixten Buchstabens aus allen Texten hat sich jetzt das Alphabet von ursprünglich dreißig Buchstaben (einschließlich der Umlaute und dem scharfen ß) auf nurmehr fünfzehn Buchstaben halbiert. Die verbliebenen Buchstaben sind abdefhiklmnorsu. Additiver achter Schritt: Wegfall aller Satzzeichen. Wer kämpfte in der Schule nicht mit der korrekten Setzung von Punkt, Komma und Semikolon? Warum sollte man das alte Sprichwort: Er redet ohne Punkt und Komma, nicht auch in die Schriftform einfließen lassen? Anstatt den Text durch unregelmäßige Unterbrechungen zu verunstalten, kann man jetzt den Begriff Fließtext wörtlich nehmen. Viele Grüße BahnLand
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Stuttgart-HBF
Hallo Hans, kennst Du dieses Heft von 2005? In ihm ist die von Modellbahnspass genannte Anlage ausführlich beschrieben. Ich kann Dir gegebenenfalls via Email ein paar Scans zuschicken. 2009 und 2016 habe ich mit Google Maps die Gleisanlagen des Stuggarter Hauptbahnhofs mitsamt seinem Gleisvorfeld "abgescannt". Der Scan von 2016 dürfte sich hierbei von der aktuellen Ansicht nicht viel unterscheiden. Die Ansicht von 2009 könnte ich Dir aber auch zur Verfügung stellen, falls Du Interesse daran hast. Noch ein kleiner Hinweis zu Deiner Beschreibung: Die Bahn von Stuttgart nach Bad Cannstatt überquert nach dem Verlassen des Rosenstein-Tunnels nicht den Main (da sträuben sich mir als unweit von Stuttgart gebürtigem Schwaben die Haare ), sondern den Neckar! Viele Grüße BahnLand