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BahnLand

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  1. Hallo, zuerst dachte ich, es würde sich tatsächlich um "einfache" Texturen handeln. Denn mit solchen habe ich ja schon bei meiner Gotthard-Anlage (mit eher mäßigem Erfolg) herum-experimentiert. Es ist der im obigen Bild sichtbare "Nadelwald". Hierzu hatte ich mir seinerzeit eine (Endlos-)Textur gebastelt, die ich im Texturen-Katalog 4 mal jeweils im 90°-Raster gedreht abgelegt habe. Den Grund hierfür kann man am obigen Bild sehen: Da sich die Textur auf der Bodenplatte nicht drehen lässt, wird sie überall mit derselben Ausrichtung aufgetragen. Dies bedeutet, dass Bäume, die an einem Hang noch aufrecht stehen (linke Seite im obigen Bild), an einem in eine andere Richtung abfallenden Hang plötzlich liegend dargestellt werden (rechte Seite). Genau dies habe ich versucht mit den unterschiedlich gedrehten Texturen zu verhindern, indem für jede Himmelsrichtung des abfallenden Hangs die entsprechend ausgerichtete Textur aufgetragen wurde. An der Grenze zwischen den beiden sich berührenden Texturen habe ich dann versucht, den Übergang möglichst "weich" zu gestalten. An den von @Phrontistes gezeigten Bildern kann sich diese Texturierung natürlich nicht messen lassen. Aber es war zumindest "besser als nichts", um den Wald an der Gotthard-Nordrampe darzustellen, ohne hierfür ich weiß nicht wie viele einzelne Bäume aufstellen zu müssen und die gesamte Anlage hiermit "zum Stehen" zu bringen. Nun interessiert mich natürlich, ob dieses "Aufsprühen von Modellen" nur für "niedere" Pflanzenarten (Gräser, Blumen, Getreide, ...) brauchbar ist, oder ob man damit auch Bäume "pflanzen" kann, und ob das Ganze nur in der Ebene oder auch am Hang funktioniert. Es wäre für mich schon sehr reizvoll, wenn ich meine großen Wälder (irgendwann) Performance-sparend auf eine bessere Weise als heute darstellen könnte. Viele Grüße von einem staunenden und die Bilder aus den obigen Beiträgen bewundernden BahnLand
  2. Hallo, siehe auch hier. Die Entfernungsbaken am Bahnübergang scheinen eher die Ausnahme zu sein, wenn beispielsweise (wie bei den Links von @Goetz) der Bahnübergag schlecht einsehbar ist. Bei den mir bekannten Bahnübergängen am südöstlichen Stadtrand von München, in Neubiberg und in Ottobrunn sowie auf der Schwäbischen Alb bei Großengstingen sind keine Entfernungsbaken zum Bahnübergang im Einsatz. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo, das leichte Zucken und Bewegen beim Blick durch die Benutzerkamera bei angehaltener (pausierter) Anlage konnte ich auch schon 2-3 mal in V8.5 feststellen (die Kamera drehte sich ganz langsam leicht zuckend nach links), hatte dem aber bisher leider keine größere Bedeutung zugemessen, weil es nicht reproduzierbar war. Viele Grüße Bahnland
  4. Hallo zusammen, es gibt eine neue Version des Sketchup-DirectX-Exporters: Dieser unterstützt eine neue Sonderkennzeichnung "_DIR..." für Sketchup-Gruppen (alle Bezeichnungen, die mit "_DIR" beginnen), womit man Bauteile eines Sketchup-Modells, die anhand von aus der Geometrie abzuleitenden Eigenschaften in Sketchup nur in einer fest vorgegebene Ausrichtung abgebildet werden, im Modellbahn-Studio trotzdem in beliebige Richtungen gedreht darstellen lassen kann. Konkrete Beispiele solcher Bauteile sind die in Version 9 des Modellbahn-Studios neu verfügbaren Lichtobjekte _PointLight(Name), _SpotLight(Name), _TubeLight(Name) und _InteriorLight(Name), aus deren Geometrie bezogen auf die Koordinatenachsen Eigenschaften wie Reichweite, Streuwinkel (bei den Spotlicht-Varianten), Länge der Leuchtröhre (bei den _TubeLight-Varianten) und Position der Lichtquellen (_InteriorLight) abgeleitet werden. Ferner sind die damit erzeugten Leuchtröhren immer parallel zur x-Achse und die Strahlen der Spotlichter immer nach unten ausgerichtet. Konstruiert man nun in Sketchup ein _DIR-Objekt (eine Sketchup-Gruppe "_DIR..."), dreht diese in Sketchup aus der Grundstellung heraus in eine andere Richtung und fügt dann das (nicht gedrehte) Lichtobjekt in diese Gruppe ein, stellt der Sketchup-DirectX-Eporter beim Erstellen der x-Datei die Rotationskoordinaten bereit, mit welchen das Modellbahn-Studio das komplette Lichtobjekt einschließlich der Strahlungsrichtung aus der Ausgangslage in Sketchup heraus in die gewünschte Ausrichtung im Modellbahn-Studio drehen kann. Diese Version des Sketchup-DirectX-Exporters ersetzt die Vorgängerversion aus diesem Beitrag. Das beigefügte zip_Paket enthält wieder die 3 Dateien DirectX_Exporter.rb (eigentliches Exporter-Script), DirectX_Exporter.pdf (Handbuch) und DirectX_Exporter.ini (Konfigurationsdatei für die Exporter-Einstellungen). Das Hinterlegen der Dateien im Plugins-Verzeichnis von Sketchup erfolgt auf die übliche Weise, die im Handbuch ausführlich beschrieben ist. Die alten Dateien können dort einfach überschrieben werden, ohne dass es einer "Deinstallation" bedarf. Nach einem erneuten Start von Sketchup steht dann der neue DirectX-Exporter zur Verfügung Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo, ich bin noch dran. Die Anleitung geht in den nächsten Tagen online. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Walter, da sitze ich noch dran, wird aber in den nächsten Tagen veröffentlicht. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Spurwechsel, Du könntest natürlich Deine weiße Bodenplatte mit der Mauertextur der Hauswand "grundieren" und dann Deine "Kleckse" aufbringen. Wenn Du dann diese Bodenlatte an die Hauswand stellst, dürfte sie (fast) nicht mehr auffallen (wenn die Skalierung der Mauertextur auf der Bodenplatte passend zu Hauswand gewählt ist). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo, was ist in den obigen Beiträgen gemeint, wenn von einer Farbpalette die Rede ist, eine Palette in Sinne von einer Ansammlung getrennter Farben, aus denen eine bestimmte Farbe zur Einfärbung oder für eine leichte Tönung des betrachteten Objekts ausgewählt werden soll, oder eine Palette nebeneinander auf einer Textur angeordneter Farben, die durch die Verwendung des entsprechenden Texturbereichs für die Färbung des betrachteten Objekts verwendet werden? Es ist wichtig, diese beiden Varianten zu unterscheiden, weil die Auswirkungen unterschiedlich sind. Grundsätzlich wir eine Textur auf ein Objekt immer im Ganzen aufgetragen. Hierbei entscheidet die Größe (Skalierung) der Textur relativ zur zu bemalenden Oberfläche, ob für die Einfärbung nur ein kleiner Teilbereich der Textur, die Textur insgesamt "bildfüllend" oder die Textur als Kachel immer nebeneinander und übereinander gesetzt verwendet wird. Es ist nicht möglich, auf einer zu bemalenden Fläche einzelne Teile einer Textur beliebig zu kacheln. Stattdessen muss man entweder die zu bemalende Fläche selbst in entsprechend viele Teile splitten, die dann alle mit dem dafür vorgesehenen Texturbereich bemalt werden können, oder der als Kachel zu verwendende Texturbereich muss aus der Textur ausgeschnitten und als eigenständige Textur verwendet werden. Wird innerhalb einer Textur eine Farbpalette verwendet um einzelne Modellflächen mit einer Farbe daraus zu texturieren (die Textur muss dann möglicherweise entsprechend hochskaliert werden, um die Fläche mit der ausgewählten Palettenfarbe abzudecken), kann diese im Modell nicht durch nachträgliches Verschieben der Textur ausgetauscht werden (Texturen können im Modell nachträglich grundsätzlich nicht verschoben werden). Um die verwendete Palettenfarbe durch eine andere Farbe zu ersetzen, muss dann vielmehr die Farbe in der Palette (in der Textur an dieser Stelle) ausgetauscht und dann die abgeänderte Textur für das Modell als Tauschtextur verwendet werden. In den obigen Beiträgen wurden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten genannt, wo die Möglichkeit einer Farbänderung oder Farbüberlagerung gewünscht wird. Bei den Grundkörpern gibt es hierfür die Möglichkeit, sowohl eine Textur als auch eine einzelne Farbe zu spezifizieren. Wenn wie im obigen Bild "nichts" spezifiziert ist der gesamte Grundkörper weiß (voreingestellte Farbe). Für die einfarbige Einfärbung wird nur der zu spezifizierende Farbton geändert. Wird eine Textur hinzugefügt, ohne dem Farbton weiß zu ändern, werden die Originalfarben der Textur wiedergegeben (durch Beleuchtungseffekte sind trotzdem Farbänderungen möglich). Durch gleichzeitige Verwendung eines Farbtons kann man den Texturfarben eine zusätzliche Tönung verleihen. Diese ist dann aber für den gesamten Grundkörper wirksam (wie auch die Textur). Die eingegebene Farbe entspringt dabei übrigens nicht einer Farbpalette, sondern wird direkt aus der Farbangabe im Konfigurationsfenster abgeleitet. Für die Abtönung einer Landschaftsoberfläche eignet sich eine Farbpalette als Textur nicht. Sie lässt sich zwar skalieren, aber nicht verschieben. Damit ist es nicht möglich, eine bestimmte Farbe der Palette auf einer bestimmten Position der Landschaftoberfläche aufzutragen. Hierfür wäre eine Ansammlung einfarbiger Texturen im Texturenkatalog geeigneter, die man dann als Volltonfarbe oder als mehr oder weniger transparente Tönung auf bestimmte Bereiche der Oberfläche auftragen könnte (beim obigen Beispiel handelt es sich um meine "private" Beispiel-Farbtextur-Sammlung). Möglicherweise könnte @Neo im Texturenkatalog eine Kategorie "Farben" bereitstellen, in der man dann solche einfarbigen Texturen (möglicherweise mit "sinnvolleren" Farben als den oben gezeigten) zur Verfügung stellen könnte. Farbpaletten innerhalb einer Gesamttextur sind genau dann sinnvoll, wenn einzelne Bauteile eines Modells oder einzelne Oberflächen einfarbig eingefärbt werden sollen. Dann kann man genau diese Farbtöpfchen auf die entsprechenden Oberflächen legen und gegebenenfalls soweit auseinanderziehen, dass sie die jeweilige Oberfläche komplett abdecken. Auch hier ist zu beachten, dass die Farbpaletten auf der Textur für den Wechsel der Farbe nicht einfach verschoben werden können. Für einen Farbwechsel muss immer die Farbe des Töpfchens, mit dem die umzufärbende Fläche bemalt ist, ausgewechselt werden. Die Farbpalette innerhalb der Textur ist also kein "frei nutzbarer Malkasten", sondern jedes Farbtöpfchen ist ganz bestimmten Bereichen des Modells zugeordnet und dient ausschließlich zur Einfärbung der dafür vorgesehenen Modell-Oberflächen. Möchte man an vorhandenen Modellen beispielsweise Alterungsspuren anbringen, kommt man an einer Tauschtextur nicht vorbei (vorausgesetzt, das Modell lässt Tauschtexturen zu). Wichtig ist hierbei, dass sich die Tauschtextur an das Layout der Originaltextur hält. Es empfiehlt sich in diesem Fall daher immer, zuerst die Originaltextur als Vorlage herunter zu laden, diese dann entsprechend abzuändern (also beispielsweise an den richtigen Stellen mit Rost oder Schmutz zu "bekleckern") und dann dem Modell als Tauschtextur hinzuzufügen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @Leuchtturm, Dein Blender-Erstlingswerk ist Dir sehr gut gelungen. Bravo! Allerdings gibt es einen Fehler, den Du noch korrigieren solltest: Die Räder drehen sich nicht. Aufgrund der gelochten Bremsscheiben fällt dies sehr störend auf, wenn die Lok sich bewegt. Du hast ja schon die Drehgestelle als _WheelSet0 und _WheelSet1 korrekt definiert. Wenn Du jetzt innerhalb dieser Bauteile die einzelnen Radsätze (jeweils eine Achse mit ihren Rädern - oder auch nur jeweils ein Radpaar) als _Wheel0, _Wheel1, _Wheel2 und _Wheel3 definierst, bringst Du die Räder bei der Fahrt der Lok zum Rollen. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo, damit fing um 1962 bei meinem Bruder und mir alles an! Wie es weiter ging und endete, zeigen die Bilder aus diesem Beitrag. Kaum zu glauben, dass dieser schon über 7 Jahre zurück liegt! Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @Neo, ja, das wäre sinnvoll. Denn genau dieser Unterschied im Protokoll hat mich irritiert. Danke für die Erklärung (auch an @Phrontistes). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Phrontistes, das konnte ich aus der Fehlermeldung "Scriptfehler (9)" nicht heraus lesen. Gibt es irgendwo einen Hinweis, welche Scriptfehler-Nummern es gibt, und was diese bedeuten? Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo aufgrund der Diskussion hier und ab hier habe ich in mein kleines Demo-Programm verschiedene Trace-Varianten eingebaut. Diagnose-Beispiel2.mbp Neben dem Aufruf des Benutzer-definerten Ereignisses "Trace" gibt es nun weitere Benutzer-definierte Ereignisse "Print" und "Error", in denen die print-Funktion und die error-Funktion von Lua aufgerufen werden, und die Ausführung dieser Lua-Funktionen in einem Script. Bei der Ausführung in einem Script wird die print-Anweisung direkt in der aufrufenden Ereignis-Definition ausgeführt. Dasselbe gilt für die Error-Funktion von Lua, die zum Abbruch der Ausführung der Ereignisdefinition führt. Ist die Ereignisprotokollierung eingeschaltet, wird auch die Anlage insgesamt pausiert. Um auch bei nicht geöffnetem Script zu sehen, was innerhalb passiert, muss auch eine entsprechende Beschreibung hinzugefügt werden. Beim Benutzer-definierten Ereignis "Print" habe ich wie beim Ereignis "Trace" einen Parameter vorgesehen, der an den Aufruf der Lua-print-Funktion weitergereicht wird. Beim Benutzerdefinierten Ereignis "Error" habe ich aufgrund eines unten beschriebenen Fehlers erst einmal auf diesen Parameter verzichtet und stattdessen einen festen Ausgabetext hinterlegt. Das obige Ereignisprotokoll enthält alle zuvor beschriebenen Trace-Varianten. Sowohl der Aufruf des Benutzer-definierten Ereignisses "Trace" ([1]) als auch der Schript-Aufruf mit dem Lua-print ([2]) geben eine einzige Protokollzeile aus, die beim Lua-print farblich hervorgehoben ist. Diesem Vorteil gegenüber dem Trace-Ereignis steht allerdings die Notwendigkeit gegenüber, neben dem eigentlichen print-Aufruf im Script auch dessen Beschreibung hinzufügen zu müssen, wenn man bereits in der Ereignisdefinition ohne Aufklappen des Scripts wissen möchte, welche Funktionalität dort realisiert ist. Ändert man das Script ab, muss damit auch die Beschreibung angepasst werden, um mögliche Inkonsistenzen zu vermeiden. Auch bei der Lua-print-Ausgabe über das Benutzer-definierte Ereignis "Print" ([3]) genügt wie beim Ereignis "Trace" der Aufruf selbst, um die Information direkt in der aufrufenden Ereignisdefinition anzuzeigen. Die dadurch ebenfalls erzielte farbliche Hervorhebung im Ereignisprotokoll erkauft man sich hier jedoch mit einer zweiten Ausgabezeile (Auflistung des Aufrufs und print-Ausgabe), wodurch das Ereignisprotokoll unnötig aufgebläht wird. Die error-Funktion von Lua kann wie die print-Funktion entweder direkt durch Ausführung eines Scripts ([4]) oder über ein einschalendes Benutzer-definertes Ereignis ([5]) aufgerufen werden. Während der Script-Aufruf [4] wie erwartet die im error-Befehl hinterlegte Information ausgibt, bekomme ich bei der Einschalung durch das Ereignis "Error" ([5]) eine Fehlermeldung angezeigt, obwohl die Syntax in beiden Lua-error-Aufrufen identisch ist. Frage an die Experten @Goetz und @Phrontistes: Was mache ich da im Benutzer-definierten Ereignis "Error" falsch (siehe die obige mbp-Datei)? Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Anlagendesigner, Du benötigst zum Erhalt von Diagnose-Informationen kein Lua und auch keine umständliche Informationsanzeige auf der Anlage (z.B. über ein Textfeld). Es genügt, wenn Du in Deiner Ereignissteuerung an geeigneten Stellen eine Trace-Ausgabe einfügst und diese dann über das Ereignisprotokoll ausgeben lässt. Ich habe Dir dafür eine kleine Demo erzeugt, nach der Du bei Deiner Anlage vorgehen kannst: Diagnose-Beispiel.mbp Die beigefügte Demo-Anlage besitzt 2 Taster, die beim Betätigen unterschiedliche Pfade durchlaufen und dabei jeweils einen kleinen Trace-Eintrag in das Ereignisprotokoll schreiben. Für den Trace-Eintrag benötigst Du ein Benutzer-definiertes Ereignis (hier "Trace" genannt) mit einem Parameter vom Typ "Text" (hier als "Diagnosetext" bezeichnet). Der Inhalt bleibt leer. Du benötigst keine ausführbaren Aktionen. Es genügt, den Aufruf des Ereignisses im Ereignisprotokoll zu sehen. In Deinen Ereignisdefinitionen fügst Du nun an jenen Stellen, die Du angezeigt bekommen möchtest, einen Aufruf des Benutzer-definierten Ereignisses "Trace" ein und gibst als Parameter einen aussagekräftigen Text mit. Wenn Du dann Deine Anlage mit eingeschalteter Ereignisprotokollierung laufen lässt, werden die zuvor in der EV eingefügten Diagnose-Informationen genau dann ausgegeben, wenn der Ablauf die entsprechenden Pfade durchläuft. Das ist Alles. Vielleicht hilft Dir ja diese Art der Protokollierung bestimmter Ereignissituationen weiter. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Alex, in der Nähe von Bahnhöfen findet man nahe der Bahngleise oft Schrebergarten-Anlagen - selbst in Großstädten wie München (z.B. hier in München-Laim). Vielleicht wäre das etwas für den freien Platz hinter Deinem BW. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Alex, JAAAAAAAAAAAA! Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Axel, Du hattest sicher diesen Beitrag von 2015 gemeint. Einen ähnlichen Beitrag dazu hatte ich bei der Erstveröffentlichung der Gotthard-Anlage im alten 3D-Eisenbahnpaner 2012 geschrieben. Da das Forum nur bis 2013 zurück reicht, füge ich den relevanten Abschnitt aus jenem Betrag hier als PDF-Dokument ein. Landschaftsprofil auf Basis von Höhenlinien.pdf Seinerzeit hatte ich das Höhenlinien-Modell in die Graustufen-Grafik im obigen PDF-Dokument umgewandelt und hieraus das Höhenprofil der Gotthard-Anlage erzeugt. Da hier jedoch in der Graustufen-Bitmap (bmp-Dateiformat) nur 255 Höhenwerte zur Verfügung stehen, habe ich in der neueren Version der Gotthard-Anlage von 2015 für die Verwaltung der Höhendaten das csv-Dateiformat verwendet, wo theoretisch mehr als 100000 Höhenstufen möglich sind. Hierdurch konnten die "Reisterrassen" im Vergleich zur ersten Anlagen-Variante deutlich reduziert werden. In der aktuellen Version des Modellbahn-Studios kann an die verbliebenen Treppenstufen noch "glätten". Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Walter, schau Dir mal die Variationen dieser Modelle an:: 8C237158-8949-44B3-80F2-AC5715D3F36A 4D36D2F9-C752-444B-915B-F5BD38F4E955 58B8A272-131D-48F0-B3A5-10B0677D1D7A C83F5413-B1AC-4E64-9550-46236D7BC408 B0CFF414-5755-4805-9CD2-3BBC756B8924 Neben Tauschtexturen besitzen hier sämtliche Variationen eine oder mehrere (bis zu 4) Beschriftungen, wo man (im Rahmen des verfügbaren Platzes) beliebigen Text ablegen kann. Ich glaube, dass Du damit Deine Wunsch-Schilder problemlos herstellen kannst. Beachte bitte, dass Du den Schildern zwar Tauschtexturen, aber keine anderen Beschriftungsbereiche, Schrifttypen und Schriftfarben zuwiesen kannst. Behalte daher beim Einsatz von Tauschtexturen für die einzelnen Variationen immer im Hinterkopf, dass Du hier nur die Beschriftungsbereiche aus der Originaltextur weiterverwenden kannst. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo / hello @hmclay, aufgrund Deines Beitrags habe ich ein kleines Beispiel mit dem Aufruf eines Benutzer-definierten Ereignisses gebaut, ... Based on your post, I have built a small example with the call of a user-defined event, ... User Event Synchronization.mbp ... bei welchem Du die nachfolgende Beschreibung direkt nachstellen kannst. Die Anlage besteht nur aus 2 Tastern, welche beim Drücken Ereignisse auslösen, die ihrerseits ein Benutzer-definiertes Ereignis aufrufen. Die Ereignisse bestehen aus Trace-Einträgen, mit welchen der Ablauf der Ereignisse visualisiert wird. Deshalb muss vor dem Drücken der Tasten die Ereignis-Protokollierung (<F12>) aktiviert sein, um den Ablauf der Ereignisse verfolgen zu können. ... with which you can directly reproduce the following description. The layout consists of only 2 buttons, which trigger events when pressed, which in turn call up a user-defined event. The events consist of trace entries with which the sequence of events is visualized. Event trace (<F12>) must therefore be activated before the buttons are pressed in order to be able to trace the sequence of events. Mit dem linken roten Taster werden die Ereignisse aus der Gruppe Example1 zum Ablauf gebracht. The events from the Example1 group are triggered with the left red button. Das Drücken des roten Tasters löst das Ereignis "Main Event A1" aus (in den obigen Abläufen gelb unterlegt), welches seinerseits das Benutzer-definierte Ereignis "User Event B1" aufruft (rosa unterlegte Abschnitte). Vor und nach dem Aufruf des Ereignisses B1 ist im Ereignis A1 jeweils eine kurze Zeitverzögerung eingebaut, welche den Gesamtablauf dieser Ereignis-Konfiguration nicht beeinträchtigt. Wird der rote Taster eingeschaltet, realisiert die Ereignisdefinition B1 einen Durchlauf ohne Unterbrechung (im obigen Bild links), während der Ablauf beim Ausschalten durch eine Verzögerung unterbrochen wird (im obigen Bild rechts). Pressing the red button triggers the event "Main Event A1" (highlighted in yellow in the sequences above), which in turn calls the user-defined event "User Event B1" (highlighted in pink). A short time delay is built into event A1 before and after event B1 is called, which does not affect the overall sequence of this event configuration. If the red button is switched on, the event definition B1 realizes a cycle without interruption (in the above image on the left), while the sequence is interrupted by a defer execution when it is switched off (in the above image on the right). Enthält allgemein eine Ereignisdefinition eine Verzögerung, wird die Ereignisdefinition selbst an dieser Stelle abgebrochen (tatsächlich beendet) und nach Ablauf der in der Verzögerung hinterlegten Wartezeit durch einen neuen Ereignis-Anstoß durch das Modellbahn-Studio selbst an dieser Stelle fortgesetzt. Daher können dazwischen andere Ereignisse abgearbeitet werden. Im obigen Beispiel rechts ist dies einerseits der weitere Ablauf des Hauptereignisses A1 (das aufgerufene Benutzer-Ereignis B1 ist ja "beendet" - wenn auch nicht abgeschlossen) und andererseits die Fortsetzung (Fertigstellung) des Benutzer-Ereignisses B1 in der zweiten Pause des Hauptereignisses A1. If an event definition generally contains a defer execution, the event definition itself is aborted at this point (actually ended) and continued at this point by a new event trigger by the Train Studio itself after the waiting time stored in the defer execution has expired. Other events can therefore be processed in between. In the above example on the right, this is on the one hand the further execution of the main event A1 (the called user event B1 is "finished" - even if not completed) and on the other hand the continuation (completion) of the user event B1 in the second pause of the main event A1. Während im Beispiel links ohne die Unterbrechung des Ereignisses B1 die Gesamtkonfiguration wie geplant durchlaufen wird (die Unterbrechungen im Ereignis A1 haben hier keine negative Auswirkung), wird der Gesamtablauf im Beispiel rechts durch die Unterbrechung des Ereignisses B1 korrumpiert. Leider gibt es keine Möglichkeit, den durch die Verzögerung unterbrochenen Ablauf des Ereignisses durch einen anderen Auslöser als die abgelaufene Wartezeit fortzusetzen. While in the example on the left, the overall configuration runs through as planned without the interruption of event B1 (the interruptions in event A1 have no negative effect here), the overall sequence in the example on the right is corrupted by the interruption of event B1. Unfortunately, there is no way to continue the event sequence interrupted by the defer execution using a trigger other than the elapsed waiting time. Mit dem rechten grünen Taster werden die Ereignisse aus der Gruppe Example2 zum Ablauf gebracht. The events from the Example2 group are triggered using the right-hand green button. Im Prinzip ist hier derselbe Gesamtablauf realisiert wie beim Beispiel aus der Gruppe Example 1. Hier wird jedoch wie von @Goetz in seiner Antwort vorgeschlagen der Ablauf des Haupt-Ereignisses A2 in zwei Teile "Main Event A2 (Part 1)" und "Main Event A2 (Part 2)" aufgeteilt, wobei der erste Teil mit dem Aufruf des Benutzer-Ereignisses B2 ("User Event B2") beendet wird und der zweite Teil innerhalb des Ereignisses B2 an dessen Ende als eigenständiges Benutzer-definiertes Ereignis aufgerufen wird. In principle, the same overall flow is realized here as in the example from the Example 1 group, but here, as suggested by @Goetz in his answer, the flow of the main event A2 is divided into two parts "Main Event A2 (Part 1)" and "Main Event A2 (Part 2)", whereby the first part is ended with the call of the user event B2 ("User Event B2") and the second part within the event B2 is called at its end as an independent user-defined event. Auch hier unterscheidet sich der Ablauf rechts beim Ausschalten des grünen Tasters vom linken Ablauf beim Einschalten des Tasters durch die zusätzliche Unterbrechung durch die Verzögerung im Benutzer-Ereignis B2. Durch die Aufteilung des Hauptereignisses A2 in 2 Teile und die dadurch mögliche definitive Hintereinander-Reihung des ersten Teils von Ereignis A2, des Ereignisses B2 und des zweiten Teils von Ereignis A2 wird hier auch bei einer Unterbrechung von Ereignis B2 durch eine Verzögerung die im vorangegangenen Beispiel vorhandene Korrumpierung des Gesamtverlaufs vermieden. Here too, the sequence on the right when the green button is switched off differs from the sequence on the left when the button is switched on due to the additional interruption caused by the defer execution in user event B2. By dividing the main event A2 into 2 parts and thus enabling the first part of event A2, event B2 and the second part of event A2 to be sequenced one after the other, the corruption of the overall sequence that occurred in the previous example is avoided even if event B2 is interrupted by a defer execution. Noch ein Hinweis an / An addtional note to @Neo: Es wäre zwar möglich, im Benutzer-Ereignis B2 einen Parameter "Event" vom Typ "Ereignis/Modul" zu definieren und dann beim Aufruf von B2 durch den ersten Teil von A2 als Parameter den zweiten Teil des Hauptereignisses A2 mitzugeben. Es gibt aber beim Aufruf des Benutzer-definierten Ereignisses nicht die Möglichkeit, das Ereignis als Variable zu spezifizieren (man kann hier das zu startende Ereignis nur explizit angeben). Wäre es eventuell möglich, hier auch eine Variable zuzulassen, sodass man beispielsweise in diesem konkreten Fall den im Aufruf von B2 durch A2 erhaltenen Parameter beim Aufruf des zweiten Teils von A2 als "Auslöser" referenzieren könnte? Das Benutzer-definierte Ereignis B2 wäre dann auch bei der Verwendung mit verschiedenen Hauptereignissen vom "Typ A2" flexibler einsetzbar (man müsste nicht mit Fallunterscheidungen und jeweiliger expliziter Referenz des zweiten Teils von "A2" arbeiten). It would be possible to define a parameter "Event" of the type "Event/Module" in the user event B2 and then pass the second part of the main event A2 as a parameter when B2 is called by the first part of A2. However, when calling the user-defined event, it is not possible to specify the event as a variable (you can only explicitly specify the event to be started here). Would it perhaps be possible to allow a variable here as well, so that in this specific case, for example, the parameter received in the call of B2 by A2 could be referenced as a "trigger" when calling the second part of A2? The user-defined event B2 would then also be more flexible when used with different main events of "type A2" (you would not have to work with case distinctions and explicit reference of the second part of "A2" in each case). Viele Grüße / many greetings BahnLand
  20. Hallo @breuel, weise beim "Kamera aktvieren" einfach das "leere Onjekt" zu. Dann wird automatisch auf die "Freie Kamera" (das ist die Standard-Kamera) umgestellt. Möglicherweise musst Du zuerst eine andere Variante (z.B. "Objekt (Name)") auswählen und dann auf "Objekt" zurück schalten, um dort tatsächlich "[Leer]" angezeigt zu bekommen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo, Das habe ich mit großer Verblüffung kürzlich auch festgestellt. Als ich die Züge zwecks Neuordnung der Gleise alle im Depot verschwinden ließ, schnellte die FPS-Zahl plötzlich hoch - und umgekehrt. Jetzt ist mir auch klar, warum ich bei meinen fast 50 (langen) Zügen auch dann nicht viel FPS gewinne, wenn die Kamera nur einen kleinen Ausschnitt zeigt. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo @Rotti, Du bist nicht allein. Beim Längs-Blick auf meine Gotthard-Anlage (Content-ID B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F) werden in der Statistik 16000 Objekte mit 20 Millionen Polygonen angezeigt. Damit läuft die Anlage mit dieser Kamera-Einstellung auch nur mit 11 FPS. Wenn ich dagegen einen kleineren Bildausschnitt wähle (z.B. beim Verfolgen eines Zuges), komme ich immerhin auf 14-19 FPS. Das ist dann aber auch "das Ende der Fahnenstange" erreicht. Trotzdem schaue ich mir den Betrieb auf dieser Anlage gerne an. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Walter, ich habe mal die Beschreibung von @prinz in eine kleine Demo-Anlage umgesetzt und die Fahrstraßen etwas "sprechender" benannt. Das Einfahrsignal vor der Verzweigung wird für beide Fahrstraßen verwendet und schaltet bei der Aktivierung der Einfahrstraße in das Hauptgleis auf Hp1 und bei der Aktivierung der Einfahrstraße in das Nebengleis auf Hp2. Es kann immer nur eine der beiden Einfahrstraßen freigegeben sein. Bei der Zusammenführung beider Gleise an der Ausfahrt besitzt jedes Gleis ein Ausfahrsignal. Wird eine der beiden Ausfahrstraßen aktiviert und freigegeben, ist solange die andere Fahrstraße, falls angefordert, "blockiert". D.h. durch die Fahrstraßen ist sichergestellt, dass immer nur ein Zug ausfahren kann. Signalsteuerung Haupt- und Nebengleis.mbp Das kannst Du alles mit der beigefügten kleinen Demo-Anlage ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @RumRangierer, zunächst herzlich willkommen im Forum! Zu Deiner ersten Frage: Wenn Du ein Objekt auf der Anlage mit der Maus markiert hast, erscheint in der unteren Menüzeile die Bezeichnung dieses Objekts. Diese Bezeichung kannst Du überschreiben und damit dem Objekt einen individuellen Namen verpassen. Um die zweite Frage beantworten zu können, müsste man Deine Anlage anschauen. Du kannst sie entweder als Entwurf veröffentlichen und dann hier die Content-ID der Anlage mitteilen (die findest Du, indem Du das Bildchen Deiner Anlage in der Katalogvorschau mit der rechten Maustaste anklickst und dann ganz unten "Eigenschaften" auswählst. Im sich öffnenden Beschreibungsfenster findest Du die Content-ID ganz unten. Oder Du exportierst die Anlage als Datei auf deinem PC. Die Datei mit der Endung ".mbp", kannst Du dann hier im Forum als Dateianhang einhängen. Nun noch ein paar Fragen zu Deinen Abkürzungen: RiScha soll wahrscheinlich die Abkürzung von Richtungsschalter sein. Asig ist vermutlich ein Ausfahrsignal (aber Astadt sicher keine Ausfahrstadt ). Unter "RTFM" kann ich mir nichts vorstellen. Was ist "Noob" ? Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @Neo, also Entwarnung. Danke. Viele Grüße BahnLand
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