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Roter Brummer

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Beiträge erstellt von Roter Brummer

  1. Hallo zusammen,

    vielen Dank nochmals für die vielen Likes. Ich glaube, irgendwo da hinten am Horizont kann man die Ziellinie erkennen.

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    Der 3D-Effekt innerhalb der Grafik ist leider nicht aus allen Perspektiven sichtbar.

    Nachts mit Beleuchtung.

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    Wenn in Version 6 die Lichthöfe da sind, wird's hier erst richtig interessant.

    Die Anzahl der Versuche um die Dachtexturierung so hinzubekommen, habe ich nicht mit gezählt.

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    HG

    Brummi

  2. Hallo zusammen,

    vielen dank für die Likes. Hier eine erste Stellprobe.

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    Jetzt kommt noch ein bisschen Schnickschnack für die LOD-Stufe 0 dazu. Dann stelle ich mir drei Texturvarianten vor. Von diesen soll es dann weiters je drei Variationen geben: So wie hier gezeigt, ohne Bahnsteig und nur das Gebäude.

    HG

    Brummi

  3. Hallo zusammen,

    mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

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    Die Renovierungsarbeiten sind doch aufwändiger als ursprünglich gedacht. Zumindest werden die weißen Flecken weniger und nach einer nochmaligen Feinjustage der Skalierung stimmen die Maße mit dem Vorgängermodell jetzt absolut exakt übereinander.

    HG

    Brummi

  4. Hallo zusammen,

    da stellt sich doch glatt heraus, dass ich mit der falschen (veralteten) Version angefangen habe. Das Grundmodell der momentan im Katalog befindlichen Version ist aber einfach nicht mehr auffindbar. So blieb mir nichts anderes übrig, als über die in der Version 3 des MBS eingebauten Exportfunktion den Bahnhof in das *.obj-Format umzuwandeln. Dabei erhält man aber nur eine komplett zusammenhängende Außenhaut des Modells. Also musste diese in Kleinarbeit wieder in sinnvolle Untergruppen aufgeteilt werden. Damit kann ich jetzt nochmals von vorne anfangen.

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    HG

    Brummi

  5. Hallo Andy,

    für mich ist oberstes Gebot bei der Revision von Modellen die absolute Einhaltung der Außenmaße des alten Modells und Beibehaltung des Nullpunkts. Ich werde mir alle Mühe geben, dieses Gebot auch hier einzuhalten.

    HG

    Brummi

  6. Halle Neo,

    ich vermisse bei den leuchtenden Objekten einen Lichthof, z.B. bei den Lampen von Signalen, die man dann auch von einem seitlichen Betrachtungswinkel erkennen könnte.

    Hier mal ein Beispiel von der Konkurrenz :D.

    Beispiel

    HG

    Brummi

  7. 7. Gruppierungen und Speicherung

    Abschließend soll unser Werk so strukturiert werden, dass es anderen Nutzern zwecks Verwendung in deren eigener Modulanlage ohne weitere Anpassungsarbeiten direkt genutzt werden kann. Dabei werden die Vorteile durch die Verwendung von Ebenen erst richtig deutlich.

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    Wir machen alle Ebenen bis auf die Ebene „Modulkasten“ unsichtbar. Das geschieht, indem wir neben den Ebenen, die momentan nicht mehr sichtbar sein sollen, auf das Symbol mit dem Auge drücken, so dass dieses diagonal durchgestrichen ist.

    Im Hauptfenster sehen wir danach nur noch den Modulkasten.

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    Keine Bange. Alle anderen Modelle sind noch da. Sie sind nur eben nicht sichtbar.
    Wir geben der Bodenplatte und der Hintergrund-Kulisse eindeutige Namen. Bei der Bodenplatte ist eventuell ein Doppelklick notwendig, da diese ursprünglich in der Szene fixiert war. Die eindeutige Namensgebung macht es später auf Modul-Arrangements einfacher, auf konkrete Einzelteile zurück zu greifen.

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    Wir wählen jetzt alles aus, was im Bearbeitungsfenster zu sehen ist. Bei der Bodenplatte ist wieder eventuell ein Doppelklick notwendig.

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    Bei einer solchen Mehrfachselektion wird in der oberen Menüleiste das Symbol für die Gruppierung aktiv. Wir gruppieren damit die ausgewählten Elemente und geben der Gruppe wieder einen eindeutigen Namen.

    Auf diese Weise arbeiten wir alle Ebenen ab.

    In der Menüzeile gibt es links neben dem Button für die 3D-Ansicht einen Button für die Listenansicht (s.o.).

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    Die Listenansicht zeigt uns alle angelegten Gruppen. Diese haben einen Pfeil, mit dem man den Inhalt der Gruppe betrachten kann und als Symbol erscheinen mehrere Blätter, um zu zeigen, das hier untergeordnete Elemente vorhanden sind.
    Das Bahngleis kann in diesem Fall keiner Gruppe zugewiesen werden, weil nur ein Gleis existiert.

    Wir können jetzt alle Listen nach Belieben noch einmal durcharbeiten und erventuell notwendige Namensänderungen an dieser Stelle vornehmen. Ebenso können wird nach Bedarf auch noch Untergruppen anlegen.

    Jetzt folgen die finalen Schritte, um das Modul interaktionsfähig mit anderen Modulen von eventuell ganz anderen Modulbauern zu machen. Dazu vernüpfen wir das Gleis und jede einzelne von uns erstellte Gruppe mit der Bodenplatte.

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    Dazu gibt es im Eigenschaftsfenster das Kettensymbol. Wir wählen das Gleis oder eine der Gruppen aus, klicken auf das Kettensymbol und anschließend auf die Bodenplatte. Wenn wir jetzt vorsichtig mit dem Mauszeiger über das Kettensymbol gehen, können wir überprüfen, ob wir richtig mit der Bodenplatte verknüpft haben. Außerdem muss innerhalb der Gruppe „Modulksaten“ noch die Hintergrundkulisse mit der Bodenplatte verknüpft werden.

    Als letzte Gruppierung werden jetzt wieder alle so mit der Bodenplatte verknüpften Objekte und Gruppen zu einer einzigen Gruppe zusammengefasst und so benannt, wie das Modul später heißen soll.

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    Damit ist das Modul fertig zum Export und es gibt mehrere Möglichkeiten der dauerhaften Speicherung. Wir können z.B. bei ausgewähltem Modul im Hauptmenü „Katalog → 3D-Modelle → Neu aus Selektion“ das Modul unter „Eigene Modelle“ abspeichern.

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    Damit ist es aber nicht im Katalog für alle Nutzer erreichbar. Man müsste es also in geeigneter Form anderen Nutzern zukommen lassen. Diese können es dann wie ein normales Modell in ihr eigenes Modul-Arrangement einfügen.

    Komfortabler ist daher die Möglichkeit, das Modul nicht als Modell, sondern als Anlage abzuspeichern. Dann kann man z.B. diese Anlage im Forum verlinken. Interessierte Mitstreiter können diese Anlage nun öffnen, das Modul auswählen und über Kopieren und Einfügen dasselbe in ihr Arrangement einfügen.

    Der letztgenannte Weg ist auch mit exportierten statt gespeicherten Anlagen möglich. Exportierte Anlagen lassen sich ja direkt hier im Forum in einen Beitrag einfügen. Dort lassen sie sich per Doppelklick bequem direkt aus dem Beitrag heraus öffnen. Die restliche Vorgehensweise ist dieselbe wie bei gespeicherten Anlagen.

    Anbei das so gespeicherte Modul als Anlage:

    Modul Lehrgang.mbp

  8. Hinweis Neo: Dieser Thread enthält die entstandene Diskussion zu diesem Beitrag.

    Hallo Feuerfighter,

    eigentlich wollte ich mich ja in Zurückhaltung üben, aber selbst auf die Gefahr hin, wieder ausgescholten zu werden, behaupte ich jetzt einmal, dass beiden Bahnhöfen ein größerer Dachüberstand, eine gewisse Materialstärke der Dachflächen und ein feiner texturiertes Ziegelmauerwerk, verglichen mit den Bildern aus dem Netz, gut zu Gesicht stehen würden.

    HG

    Brummi

  9. 6. Detaillierung

    Wir legen eine neue Ebene für feinere Details an.

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    Auf dieser Ebene sollen sich alle Elemente befinden, die nicht unbedingt für den Betrieb notwendig sind. Später wird beschrieben, warum diese Vorgehensweise ganz praktisch ist.

    Zunächst bauen wir einen Hektometerstein.

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    Die heißen wirklich Hektometersteine und nicht Kilometersteine, weil sie im Abstand von 200m neben der Strecke aufgestellt sind. Unser Stein besteht einfach aus einem Quader aus den Grundkörpern und zwei transparenten Beschriftungsfeldern.

    Als nächstes könnte man ein kleines Anwesen für einen Bahnwärter zusammen stellen.

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    Der muss sich wohl um das Signal kümmern.

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    Wenn man mit so etwas immer weiter macht, kommen einem beim Stöbern im Katalog immer neue Ideen.

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    Der Phantasie sind hier lediglich durch die drohende Framerate irgendwann Grenzen gesetzt.

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  10. Hallo Ronald,

    prima! Genau so geht das nämlich. Es gibt so viele Ideen mit diesem System, die kann einer alleine gar nicht haben.

    Zum Weiterbau nach rechts gibt es meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten. Entweder baust du noch ein Modul, wo die Strecke wieder zurück in die Mitte des Modulkastens führt. Dann kann jeder andere User sich mit seinen Modulen dort andocken. Oder wir definieren gemeinsam einen genormten Versatz der Gleise nach vorne oder hinten. Dann gäbe es vorgefertigte Module, die zum Versatz führen, ihn fortführen und wieder zurückkehren.

    HG

    Brummi

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