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Ja, wenn es Sinn macht. Ich meine, eine Option zwangsweise zu nutzen nur weil man sie hat ist irgendwie sinnbefreit, nicht wahr? Nicht falsch verstehen, ich will dir nicht zu nahe treten, ich nutze ja auch zwei Monitore und ziehe zum Beispiel das Ereignisprotokoll auf den zweiten, weil das ja ganz schön viel verdeckt. Bei der Landschaftsgestaltung sehe ich jetzt nicht so sehr die Notwendigkeit. Aber da du ja sogar drei Monitore hast, ist ja Platz genug. Ob der Fehler darin begründet liegt, weiß ich natürlich nicht. Mach's doch mal eine Zeit lang nur auf einem Monitor, zum Ausprobieren sozusagen. Wenn's dann ordentlich funzt weißt du wenigstens woran es liegt.
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Na, das ist nicht ganz korrekt, denn wie ich inzwischen herausgefunden habe, hat er sich entschieden. Blöd nur, dass ich als Nutzer nicht sehen kann, wofür er sich entschieden hat. Aber wenn der GK nicht schaltet und man die andere Spur fährt, dann schaltet er ja. Aber klar, damit kann man natürlich nichts anfangen, darüber sind wir uns nun einig. Ein großes Problem ist es ja nicht. Ich hatte den GK dort rein intuitiv positioniert, er kann ebenso 5 cm weiter links sein und erfüllt dort seinen Zweck. Und wenn er mal wirklich dort positioniert sein muss, dann bleibt ja noch die Möglichkeit eines kurzen geraden Gleises, wie du ganz richtig vorschlägst. Kein Grund für, ich freue mich über jede Antwort.
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Oki! Ist ja auch überhaupt kein Problem, muss man nur wissen.
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Ergänzung: Gerade gemerkt, dass der GK auf der rechten Weiche auch nicht richtig funktionieren will, d.h. mal so mal so in Abhängigkeit von der Weichenstellung. Ergänzende Frage: Ist es möglich, dass das Phänomen mit den Spuren der Weiche zusammenhängt? Also so, dass es zwar optisch so aussieht, als wäre der GK an der richtigen Stelle, aber er hat sich vielleicht mit Spur 0 gekoppelt und ich fahre mit Spur 1 an ihm "vorbei"? Ist das möglich?
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Hallo, gerade wunderte ich mich, warum eine Schaltung nicht so funktioniert wie sie erdacht wurde. Mittels Ereignisprotokoll stellte ich dann fest, dass ein Gleiskontakt, angeordnet zwischen zwei Weichen, nicht reagiert. Das konnte ich mir nicht erklären. Habe ihn an anderer Stelle ausprobiert und da ging es. Zurück an der Stelle zwischen den Weichen wieder nicht. Ein paar Millimeter verschieben reicht schon, und der GK funktioniert. Aber präzise zwischen den beiden Weichen nicht. Ist das ein Bug oder hat das einen Grund?
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Wahrscheinlich gar nicht. Es gibt Dinge, mit denen man leben muss. Ich weiß ja selbst wie ärgerlich das ist, wenn es mitten im Arbeitsfluss passiert, aber wenn's so ist, dann ist es halt so.
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Jepp, funktioniert auch, aber über "gespeicherte Ansicht" geht's sehr viel schneller und dafür sind die gespeicherten Ansichten doch da, oder welchen Sinn haben die sonst?
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Nachtrag: Ich konnte deinen "Fehler" jetzt reproduzieren. Und zwar so: 1. Ansicht nah, Boden auswählen und Höhenmodus aktivieren, einen Punkt anwählen, unten rechts erscheint Eingabemaske für Höhe, keine Eingabe machen und nur Enter-Taste drücken = Anlage wird zentriert dargestellt = weit weg 2. Ansicht nah, Boden auswählen und Höhenmodus aktivieren, einen Punkt anwählen, unten rechts erscheint Eingabemaske für Höhe, Eingabe machen und Enter-Taste drücken = funktioniert wie es soll = Höhe wird eingestellt und Ansicht bleibt erhalten 3. Nachdem wie in 2. beschrieben ein Höhenpunkt eingestellt wurde, Eingabefeld leer gelassen und nur Enter-Taste gedrückt = Ansicht bleibt erhalten. Fazit: Nur wenn zuvor keine Höheneingabe gemacht wurde wird bei Enter-Taste die Ansicht geändert, und zwar genau in der Art wie es außerhalb des Höhenmodus vorgesehen ist. Es scheint so als wenn das Programm erst kapiert, dass es im Höhenmodus ist, nachdem eine Höhe geändert wurde und nicht bereits dann, wenn der Nutzer den Höhenmodus eingeschaltet hat.
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Hallo Ralf, das was du beschreibst hatte ich noch nie, obwohl ich diesen Weg der Landschaftsgestaltung oft nutze. Was ich halt ganz oft habe ist, dass sich beim Drehen der Ansicht (gedrücktes Mausrad) das Programm oft widersinnig verhält. Wo es sich vorher rechts rum drehte, dreht es sich plötzlich entgegengesetzt zur Mausbewegung. Dann landet der Fokus der freien Kamera irgendwo im Orbit und ich gehe über meine gespeicherte Ansicht zum Ausgangspunkt zurück, wie ich schon an anderer Stelle beschrieben habe. Aber wenn die Ansicht steht, kann ich so viele Höhenangaben eingeben wie ich will. Da passiert nix. Meist habe ich nur einen Punkt ausgewählt, aber auch wenn mehrere ausgewählt sind passiert nix. Ich gehe stark davon aus, dass dein Problem User-abhängig ist.
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Jau, danke, etwas in der Art hatte ich mir schon gedacht, war mir aber nicht sicher.
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Seit wann schreibt man editieren mit "m"?
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Das ist die Hauptsache. Es geschehen im Eifer des Gefechts die dümmsten Fehler, ist normal. Ich habe eine Aktionskette, die beim Betreten einer Weiche abgearbeitet wird und dieselbe sollte auch für eine andere Weiche entstehen, also habe ich das gesamte Ereignis kopiert und alle Einträge auf die andere Weiche geändert. Dachte ich! Als dann bei der zweiten Weiche immer wieder Züge zerrissen wurden habe ich eine Weile die Weichenschaltungen im Ereignisprotokoll beobachtet und dann sah ich plötzlich, dass beim Schalten der ersten Weiche die zweite auch geschaltet wurde. Nochmal genau in die Ereignisse geschaut und richtig, hatte alles geändert bis auf den Auslöser. Shit happens.
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Ist doch klar: Sonntag! Direkt nach der Kirche.
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Ok, danke. Das ist dann ja leicht auszulesen und zu verarbeiten.
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Nochmal zu dem obigen Beispiel vom Halten im Bahnhof über Schlagwort. Grundsätzlich ist das interessant. Bei mir ist es nun so, dass nicht jeder Zug halten soll. Manchmal soll einer auch durchfahren. Das habe ich in V4 so gelöst (und erstmal nach V5 so übernommen), dass das Gleis einen Status in Form einer Variable hat. Ist der Status "1", greift die Routine und hält den Zug an, ist er "0", darf der Zug unbehelligt durchfahren. Kann man das auch über das Schlagwort abfragen? Oder geht das nur, indem man stattdessen den Kontakt aktiviert/deaktiviert?
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Hallo Michael, das Problem habe ich regelmäßig bei der Landschaftsgestaltung. Nervt ziemlich, ich weiß. Es gibt ja 10 Speicherplätze für Ansichten der freien Kamera (0 - 9). Meine Abhilfe besteht darin, dass ich auf 0 eine Übersicht meiner Anlage gespeichert habe, die ich nicht anrühre. Mit der 0 auf der Tastatur bzw. Mausklick auf die 0 bin ich dann immer wieder in der Anlage. Wenn ich eine bestimmte Stelle auf der Anlage bearbeite lege ich mir diese Ansicht beispielsweise auf die 8, dann kann ich jedesmal nachdem die freie Kamera mal wieder ins Nirwana zielt, wieder auf meine Ausgangsansicht zurückkehren.
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Geht! Aktion - Verzögerung 0,5 sec - Aktion - Verzögerung 1,5 sec - Aktion Manchmal sind die Dinge so einfach, dass man sie gar nicht sieht, weil man nach komplexeren Lösungen Ausschau hält.
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In der Tat kein leichtes Unterfangen. Das hatte ich zuerst auch im Sinn als ich Anfang des Jahres startete und anfing, etwas Durchblick zu bekommen. Was habe ich gerechnet, stunden-, nein, tagelang. Und trotzdem war das Ergebnis immer irgendwie unbefriedigend. Dann bin ich mit einer anderen Idee nochmal neu angefangen. Jetzt fahren meine Züge zwischen 3 Bahnhöfen hin und her. Der "Fahrplan" besteht nur aus der simplen Anweisung: Wenn du in A bist, fahre nach X und wenn du in B bist, fahre nach Y. Das kann man beliebig kombinieren und für jede Lok individuell reinschreiben. Das Ziel wird in einer Objektvariablen hinterlegt und an jeder Weiche abgefragt, wodurch dann die Weiche passend geschaltet wird. In den Bahnhöfen ist eine angemessene Haltezeit programmiert, danach geht's dann weiter. So sind zwar keine festen Ankunfts- und Abfahrtzeiten vorgegeben, aber das ist dann ja auch viel authentischer als wenn die Züge auf die Sekunde genau fahren würden.
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Dann kommt es aber auch auf die Art Fehler an, von der wir sprechen. Fehler, die das Programm nicht ausführen kann (z.B. Zugriff auf eine nicht vorhandene oder leere Variable) werden optisch hervorgehoben in roter Schrift. Obendrein stoppt die Protokollierung sogar die Anlage an der Stelle. Super Feature! Aber ein Fehler, der zwar für den Nutzer als solcher erkennbar ist, für den Programmablauf jedoch nicht (z.B. eine fehlerhafte Weichenschaltung, die zur Kollision zweier Züge führt), wie soll die hervorgehoben werden?
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Hallo BahnLand, so besehen macht es tatsächlich mehr Sinn. Übrigens sehr interessant, andere Ansätze und Herangehensweisen kennenzulernen.
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Wie ich bereits schrieb, über das betreffende Objekt. Der Gedanke hinter dem aktuell beschrittenen Weg ist durchaus nachvollziehbar für mich. Stimmt, man muss den Dialog schließen um einem Objekt eine Variable zu geben, das bisher keine hat. Nur denke ich, dass es bei Weitem öfter vorkommt, dass einer Objektvariablen manuell ein anderer Wert zugewiesen werden muss als dass eine Objektvariable eingerichtet werden muss. Letzteres geschieht in der Regel genau einmal. Daher müsste der Schwerpunkt der Betrachtung auf die Wartung gelegt werden und weniger auf die Einrichtung. Aber ok, vielleicht ist meine Sichtweise diesbezüglich sehr speziell und die Mehrzahl der Nutzer sieht es genau andersrum.
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Oh, Danke, das ist schon etwas besser. Hatte ich nicht gesehen. Trotzdem fände ich es nach wie vor am besten, wenn die Objekte so angeboten würden wie es in der Ereignisverwaltung ist, wenn ich dort eine Objektvariable auswählen will. Dort ist dann auch nur die Liste der Objekte, die tatsächlich eine Variable besitzen.
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Gibt man zu einem Ereignis einen Kommentar ein, dann wird die Anzeige der Aktion durch den Kommentar ersetzt. Etwa so: Vielleicht sehe nur ich das so, aber für mich bleibt der Befehl/die Aktion das Wesentliche und der Kommentar ist nur ein ergänzender Hinweis. Natürlich kann ich die Aktion nach wie vor einsehen, muss dafür aber explizit die Aktion anwählen. Ich hielte es für sinnvoller, wäre es andersherum, also dass dort weiterhin die Aktion angezeigt wird und es einen Hinweis gibt, dass ein Kommentar vorhanden ist. Vielleicht in Form eines Farbpunkts oder so. Dann kann man bei Bedarf die Aktion anwählen und sich den Kommentar ansehen. So wie es jetzt ist nutze ich lieber die Möglichkeit, ein eigenes graues Kommentarfeld einzufügen. Allerdings kann dann bei umfangreichen Aktionen in einem Ereignis das Ding ganz schön lang werden, weshalb die Kommentarfunktion innerhalb der Aktion eigentlich ganz gut ist. Nur so wie sie jetzt ist, eher zweifelhaft. Meiner Meinung nach.
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Das glaube ich, aber mir Lua bin ich jetzt erstmalig in Kontakt gekommen. Da brauche ich wohl noch etwas Einarbeitungszeit. Bisher habe ich ein paar kleine Sachen in Visual Basic programmiert. Da sind ja nur wenig Ähnlichkeiten. Ja, das habe ich gesehen. Ist aber nicht wirklich übersichtich, weil da ja jedes Objekt aufgelistet ist. Wäre vielleicht hilfreich, wenn da nur die Objekte stünden, die auch tatsächlich bereits eine Objektvariable besitzen. Würde die Liste deutlich reduzieren. Wenn man dann einem Objekt eine Variable neu zuordnen will, die noch nicht in der Liste ist, kann man ja immer noch direkt übers Objekt reingehen. Nur mal so als Idee.