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Heute morgen bin ich mit den Stellplätzen für die Stadthäuser weitergekommen. Langsam wird aus der Stadt tatsächlich eine Stadt und kein Bahnhof mit 3 Häusern. Am Stadtsee wurde Sand aufgeschüttet, der Hang zu dem kleinen Strand muss noch weiter abgetragen werden. Der hochherrschaftliche Tennisclub mußte einen Teil seines Grundstücks verkaufen. Da hat jetzt der Platzwart gebaut. Beziehungen zum Vorstand und die Nähe zur Bahn machten das Grundstück erschwinglich. Auf der anderen Seite des Sees ist eine hochmoderne Reihenhauszeile hochgezogen worden. Autos können sich langsam auch immer mehr Leute leisten und so haben die auch gleich eine Garage bekommen. Die Stadt kommt gar nicht nach und hat die Gehwege dort noch nicht abgesenkt. Direkt am nichtöffentlichen Seeufer haben sich auch ein paar betuchte Neuenrother niedergelassen. Das begehrteste Grundstück hat aber Dr. Alfred E. Neumann abgesahnt. Vis-a-Vis mit der Kirche hat er sich einen Bungalow, so eine neumodische Erfindung aus Amerika, hinbauen lassen. Die Einwohner werden auch immer mehr. Oftmals verbringen sie ihre Zeit mit Schaufensterbummel oder einfach nur mit faulenzen. Die Hinterhöfe, fast alle der Allgemeinheit zugänglich, bieten schattige Plätzchen zur Entspannung. Der vorwurfsvolle Blick seiner Tochter gegenüber ist völlig unangebracht. Die Schule, in der sie eigentlich sein müsste ist ja noch gar nicht gebaut. Die Aufregung der Katze läßt den Hund völlig kalt. Ist die Katze gesund freut sich der Hund...oder so. Er kann die Aufregung jedenfalls nicht nachvollziehen. Bei solchen Szenen wird wieder deutlich wie wichtig die korrekte Höhenanpassung der Straßen und Gehwege ist. Aus diesem Blickwinkel kann man deitlich erkennen dass der Gehweg auf der Marktseite noch zu hoch ist. Mantaerwartende Grüße, Ralf
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Durch die fortschreitende Höhenanpassung und die damit verbundene Texturierung werden immer mehr Aus- oder Einblicke ohne weiße Bereiche möglich. Verkehrsschilder, Gulli-und Kanaldeckel und Strassenschilder verleihen der Szene mehr Atmosphäre. Mit der Feuerwehr einmal um den Block Vorfahrterheischende Grüße, Ralf
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San Bernadino, ich dachte Du hättest eine Affinität zur Schweiz allgemein. Den San Gottardo sind wir letztes Jahr auf dem Hinweg gefahren. Wollten ins Verkehrshaus, auch wegen der Ae 8/14, aber es war schon zu spät Abend. Auch die Fahrt auf der schönsten Straße Europas (meine Meinung, völlig subjektiv) am Ostufer des Vierwaldstädtersee entlang nach Süden wurde zum Desaster, nur Nieselregen grau in grau, und Schnee im Juli auf dem Gotthard. Auf der Rückfahrt zeigte sich die Schweiz dann von ihrer Sonnenseite. sonnige Grüße, Ralf
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Aufbau einer ersten Anlage mit Hang zur Weiterentwicklung
ralf3 antwortete auf CC.SDLs Thema in Fragen zur Planung
Mein Gott bin ich Oldschool So sah mein erster Entwurf für die Traumstadt aus. Es gibt einen zweiten Plan für die unterirdischen Anlagenteile. Wichtig ist schon die grobe Festlegung der Höhen wenn man nicht 2-dimensional bauen möchte. malerische Grüße, Ralf p.s. wie man sieht gibt es keine engen Radien im sichtbaren Bereich nur rechts oben und die Strecke ist durch Berg und Kieswerk geschickt verdeckt. Der größte Teil der Radien liegt bei über 1000mm. Das verstärkt den vorbildhaften Charakter, geht aber natürlich zu Lasten der nutzbaren Bahnsteiglängen. Wie schon so oft gesagt: Wo Licht ist, da ist auch Schatten und Modellbahnen sind immer Kompromisse. In welche Richtung die gehen muss jeder für sich selbst entscheiden. -
Aufbau einer ersten Anlage mit Hang zur Weiterentwicklung
ralf3 antwortete auf CC.SDLs Thema in Fragen zur Planung
jep, eine hochgeladene Anlage ist nicht mehr ganz so theoretisch :-) -
Aufbau einer ersten Anlage mit Hang zur Weiterentwicklung
ralf3 antwortete auf CC.SDLs Thema in Fragen zur Planung
Hallo Claudia, ich bin gerade meinen Beitrag Dream City nochmal durchgegangen. Mit Bildern kannst Du dort recht gut die Entwicklung meiner Anlage von der Grundplatte bis hin zur mittlerweile recht weit vorangeschrittenen Landschaftsgestaltung verfolgen. Es könnte sein dass dadurch neue Fragen auftauchen, die ich gern beantworten will, vielleicht erklärt sich aber auch schon Einiges. bebilderte Grüße, Ralf -
hier noch eine der Vorlagen für die Texturen und Bepflanzung der Berge, da fehlen im Modell noch diverse Bäume. Bahnland sollte es erkennen hügelige Grüße, Ralf
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Zurück zur Bahn. Geländeanpassungen ohne Ende, ein paar neue Stadtgebäude, teilweise schon da wo sie später stehen werden, teilweise noch bei der Stellprobe.und mit dem Berg rechts vom Fluß ging es auch weiter. Auf dem Berg ist ein Observatorium gebaut worden samt Zufahrtstraße und Parkplatz. Der steile Pfad vom Bahnhof Neuenroth-Schleuse ins Gebirge hat nun auch endlich sein Ziel gefunden. Der Bergbahnof, noch Oberried, hat eine Straßenanbindung bekommen, der Oberleitungsbautrupp hat schon die Masten gesetzt und die weißen Flecken sind insgesamt kleiner geworden. Noch halten hier keine Züge, kein Wunder es steht ja noch nicht ein einziges Signal das zum Halten auffordern könnte. Daher sind die Bahnsteige auch noch verwaist. Dafür haben sich die Bäume vermehrt. Das sind ja lebende Kreaturen und die machen das einfach so... vermehrte Grüße, Ralf
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Aufbau einer ersten Anlage mit Hang zur Weiterentwicklung
ralf3 antwortete auf CC.SDLs Thema in Fragen zur Planung
No problem Tom. sollte von mir auch nur ein grundsätzliches Statement sein. Weichenwinkel im 2-stelligen Gradbereich gehen gar nicht. Beim Vorbild liegt das im ganz niedrigen 1-stelligen Bereich aber wie ich schon schrieb, sogar das Selbstbau-system ist nur ein Kompromiss wie jede Modellbahn selbst auch. Masstäbliche Bahnhofslängen sind einfach nicht umzusetzen, nicht mal im Miniatur-Wunderland. Der Kleinstadtbahnhof Lüneburg z.B. mit seiner Länge con ca. 1200m von der ersten bis zur letzten Weiche (ohne den Güterbahnhof) würde ein Modell von knapp 14m Länge in H0 und selbst in Z immerhin 5,5m beanspruchen. Und genauso sieht es bei Gleisradien und Steigungen aus. Die gute Planung einer Modellbahn zeichnet sich zumindest in meinen Augen durch eine möglichst geschickte Verschleierung dieser Kompromisse aus. getarnte Grüße, Ralf -
Aufbau einer ersten Anlage mit Hang zur Weiterentwicklung
ralf3 antwortete auf CC.SDLs Thema in Fragen zur Planung
Da möchte ich Dir widersprechen Tom. Wenn Du von Märklin, Fleischmann und wie sie alle heißen sprichst gebe ich Dir eindeutig recht. Die Gleissysteme dieser Firmen sind aber für den engagierten Modellbauer kein Massstab. Ich verwende "Mein Gleis" von Weinert was letzendlich auch nur ein Kompromiss im Vergleich mit der Wirklichkeit ist aber in Bezug auf die Streckenführung keine Wünsche offen läßt. http://www.mein-gleis.de/images/html5/mg-2018/index.html#issue/1 Wie man in dem Flyer sehen kann werden nicht nur Flexgleise sondern auch Bausätze für flexible Weichen angeboten, dazu Schwellen in den unterschiedlichsten Materialien. Beim Einschottern ist man auch nicht auf eine begrenzte Zahl von Texturen festgelegt sondern da ist im realen Modellbau die Auswahl unendlich groß, nur begrenzt vom bastlerischen Geschick. Dieses Geschick setzt auch die Genzen beim gesamten Anlagenbau. in MBS werden die Grenzen durch Kenntnis von Blender und der EV gesetzt und natürlich wie auch im Realbau durch die eigene Fantasie. Hier bastlerisches Geschick, um das in MBS darzustellen wären diverse Objekte mit Blender zu konstruieren und dann im Online-Katalog aufzunehmen. MBS ist ein tolles Programm aber immer noch eine Simulation. Detailreichtum der auf einer echten Modellbahn möglich ist wird schwerlich erreichbar sein. detailreiche Grüße, Ralf -
Aufbau einer ersten Anlage mit Hang zur Weiterentwicklung
ralf3 antwortete auf CC.SDLs Thema in Fragen zur Planung
Hallo Claudia, auch von mir erst mal herzlich Willkommen im MBS-Forum. Ich bin auch erst seit Kurzem dabei, zumindest was die Planung über das MBS angeht. Bei Realanlagen möchte ich mich nicht unbedingt als Anfänger bezeichnen, immerhin hab ich in ferner Vergangenheit schon Preise mit meinen Anlagen abgeräumt. Wichtig ist es in meinen Augen sich darüber im Klaren zu sein wie hoch die eigenen Ansprüche sind. Da unterscheidet sich das MBS kaum von der Realität. Angefangen bei einer Lego-Eisenbahn auf dem Teppich über eine topfebene Platte auf der ein paar Kunsstofftunnel den Eindruck von Gelände bieten sollen bis hin zur dioramatauglichen Anlage wo im Dorfsee jeder einzelne Rörichtstengel mit der Pinzette gesetzt wird ist im realen Leben ja Alles möglich. Egal für welches Level man sich entscheidet, ich möchte hier auch keines dieser Level auf- oder abwerten das muss jeder für sich selbst entscheiden, die Übergänge sind eh fließend und Kompromisse muss man immer eingehen. MBS hat hier einen entscheidenden Vorteil. Man braucht kein handwerkliches Geschick um seinen Traum zu verwirklichen, man muss nicht auf dem Boden herumkrauchen um irgend eine lose elektrische Verbindung zu lokalisieren. Ich selbst tendiere in Richtung der dioramafähigen Anlage. Da gibt es Vor- und auch Nachteile. Kompromisse sind schlechter möglich und müssen durch Eigeninitiative umschifft werden. Eine solche Anlage sollte auch immer eine glaubwürdige Situation darstellen und die muss mit Modellbahntechnischen Mitteln erreichbar sein. Bei einer solchen Anlage gibt es keine Züge die von A nach A fahren. Entweder ich stelle nur einen Bahnhof dar in dem Züge ankommen, abfahren oder auch durchfahren, die aus dem Off kommen und auch wieder dorthin verschwinden. Bei mehreren Bahnhöfen sollte eine räumliche Trennung vorhanden sein. Höhenunterschiede sind da sehr gut und Tunnel lassen Verbindungsstrecken länger erscheinen als sie sind. Das schwierigste Diorama ist eh eine Strecke in Ostfriesland die zudem auch noch abwechslungsreichen Betrieb bieten soll. Eine solche Anlage verlangt mehr Planung, ein besseres Wissen über das große Vorbild und auch mehr Geduld. Wenn Du mehr über eine solche Anlage erfahren möchtest kann ich Dir gern ein paar Tipps gebe. Was die Steuerung des MBS angeht bin ich noch Anfänger aber durchaus lernwillig. vorbildhafte Grüße, Ralf -
Mach ich gern Neo, ich geb Dir dann Bescheid , kann aber etwas dauern da das über meinen Partner läuft, er hat die Ärzte und Anwälte, ich die Handwerker, Industrie und Medienfirmen. Er sagte mir aber schon das er für diese Frage genau den richtigen Anwalt kennt. Wenn der Teil geklärt ist will ich gern ein paar Texturen im richtigen Format er- und zur Verfügung stellen. Eilt ja nicht. langsame Grüße, Ralf
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Ah danke, also tatsächlich 2 Versionen, eine für mich, die ich nur durch Screenshots und Youtube-Videos Allen zugänglich machen kann und eine abgespeckte für Euch. Schade dass es keine Texturrubrik "Schilder" im Online-Katalog gibt. Ich zumindest vermisse ab und zu ganz einfach das alte Bundesbahn-Logo um das auf ein an sich tolles Modell zu bappen nur um das grelle Bahn-AG-Logo zu überdecken denn das passt gar nicht in die Epoche III. Das Werbetexturen rechtlich kritisch sind ist klar. Da müßte man vorab klären ob historische Werbung ebenfalls noch vom Copyright betroffen sind. Viele Modelle wie Litfasssäulen, Normaluhren usw. enthalten in ihren Texturen selbst ja schon Werbung und auf Realanlagen sind auch Plakete verbaut, selbst von den Häusleherstellern werden Ausschneidebögen mit Werbeplaketen beigelegt. Ob die jede einzelne Firma um Erlaubnis gebeten haben ist für mich zumindest fraglich. Würde mich echt mal interessieren wie die Rechtslage da aussieht. Der neue Datenschutz spielt da ja auch noch ne Rolle. Da wir mit unserer Firma diverse Anwälte und Notare im Bereich IT betreuen werde ich da mal nachhaken. rechtssichere Grüße, Ralf, lach...zumindest meine Grüße sind aber sowas von rechtssicher
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Viele kleine Baustellen kommen langsam weiter. Der Bahnhofsvorplatz nimmt langsam Gestalt an. Im Gegensatz zu manchen verwinkelten und engen Gässchen war hier wohl Platz für großzügige Gestaltung. Vielleicht hat da irgend ein historisches Ereignis ungewollt Einfluß ausgeübt. Die Höhendifferenz zwischen Busbahnhof und Marktplatz wurde durch eine breit ausladende Treppe überwunden. Zum Busbahnhof gehört auch ein Platz für Taxis. Irgendwie scheinen alle Stadtverwaltungen mit denen ich bislang in MBS zu tun hatte einen längerfristigen Vertrag mit einem großen französischen Autohersteller zu haben. Hinter der rechten Unterführung unter dem Bahnhof sind Teile der historischen Stadtmauer erhalten. Dahinter liegt jetzt ein verwinkeltes kleines Viertel mit Fachwerkhäusern. Eine kleine Bäckerei hat ihr Quartier auf dem Hinterhof bezogen. So werden die weißen Flecken auf der Anlage immer kleiner, vorhanden sind aber noch genug. Nun zu eine kleinen hausgemachten Problem. Ich hab da wahrscheinlich wieder was nicht ganz richtig verstanden. Ich habe eine Ebene für ein Plakat eingefügt und mit einem jpg als Textur versehen. Ich war der Meinung dass diese Textur für alle Anderen als Fragezeichen dargestellt wird, da sie ja nicht im öffentlichen Katalog enthalten ist. Wenn ich nun versuche die Anlage zu veröffentlichen, dann erhalte ich eine Meldung, dass zuerst das jpg veröffentlicht werden muss was meiner Meinung ja nicht geht. Oder bezieht sich diese Geschichte mit dem Fragezeichen auf Tauschtexturen? Bei Tauschtexturen ist es doch so, dass das Objekt dann nur mit der Originaltextur dargestellt wird. Oder ist das Fragezeichen in V5 ganz verschwunden und ich müsste sozusagen 2 Anlagenversionen vorhalten. Eine rein private mit allen Freiheiten für mich als Betrachter und eine öffentliche auf der grunsätzlich alle Objekte wegzulassen sind, die eine eigene Textur haben? Zumiondest weiß ich wo das Fragezeichen geblieben ist. Es kreist derzeit über meinem Kopf. Das Haus wurde für Epoche III ein wenig umgebaut. Rechts residiert jetzt Gemüse-Gundlach und links bietet das "Reisebüro am Bahnhof " ganz neu Reisen in die Türkei an. Eine neue Putzfassade im Erdgeschoß verdeckt die halben Fenster die der Hanglage geschuldet sind. Oben wohnt ein ganz Moderner der jetzt schon Vorsorge getroffen hat wenn 1975 Symphonie 1 und 2 den Betrieb aufnehmen. Wo er die Schüssel dafür her hat ist mir ein Rätsel. Ausrichten kann er die eh erst in 5 Jahren. hochmoderne Grüße, Ralf, der jetzt das Plakat löscht um die Anlage zu veröffentlichen.
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Auch die Säufersonne wirft lange Schatten. Aus dem muss man aber ab und zu heraustreten sonst leidet die Leber. Den skandinavischen Usern werden die Schatten um Mitternacht eh wie ein weiterer Schritt zur Wirklichkeitsnähe vorkommen. nachtleuchtende Grüße, Ralf
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Kopfhörer auf und Chapman aufgelegt. rockige Grüße, Ralf
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Ich hätte gern einen Kurschatten schattige Grüße, Ralf
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Nun haben wir ihn. Der Hauptbahnhof ist komplett unter Draht, jedenfalls das wa soll, es kommen evtl noch ein paar Abstellgleise dazu die dann auch für ELoks taugen. Ich hab aber endlich den Namen gefunden. Als Hommage an meinen Geburtsort heißt der Ort ab sofort Neuenroth. Von der Topografie her südlich von Sachsen-Holstein, also irgendwo im südlichen Teil von Baden-Pfalz ganz in der Nähe des Deckensees. Der Namensstamm des Ortes hat latürnich nichts mit irgendeinem dieser imaginären Bundesländer oder mit dem See zu tun. Wer jetzt auf die Gegend meiner Kindheit, wo es auch viele spezielle Seen gibt kommt bekommt 100 Punkte. rätselhafte Grüße, Ralf
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Es bewächst sich langsam. Der neue Eiswagen von Fex, tolles Modell , auf dem Weg zum Campingplatz. Müsste doch bei dem schönen Wetter ein Geschäft zu machen sein. Ich sehe wenig Sinn darin die Tunnelröhren komplett durch die Berge zu ziehen,ok, wär vielleicht mal einen Versuch wert für die Schattenbahnhöfe einen unterirdischen Felsendom anzulegen, die Ebenentexturen sind ja von beiden Seiten zu sehen . Wie sehe unter Tage dann wohl die Schatten aus? Wie weit also die Tunnelröhren ziehen? Ich hab mich zu einem Kompromiss entschlossen. Ich hab mal bei der ersten Röhre das innere Ende mit einer Platte verschlossen. 1. Versuch in schwarz, nach Begutachtung geändert in dunkelgrau. So sieht man nun keine Zuge mehr im Untergrund vorbeifahren. Neben dem typischen Stadtgrau, ich erinnere mich zumindest an diesen Eindruck bei einigen Städten, gibt es durchaus grüne Ecken in und bei der Traumstadt die immer noch keinen Namen hat. "Namenlos Hbf.! Alles aussteigen, dieser Zug endet hier!" Nee, das ist es auch nicht, wobei ich früher schon gerätselt hab wie lang diese Züge eigentlich sind und wo sie anfangen... Mit dem Hintergrund muss auch noch was passieren irgendwie... hintergründige Grüße, Ralf
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So, nun kann kein Lokführer das Tor mehr übersehen. Etwas windschief wie üblich mit Rödeldraht befestigt hängt da nun das Sh2. Wie Pilze sind auch ein paar Oberleitungsmasten aus dem Boden geschossen. Schutzhaltende Grüße, Ralf
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Danke, kann nur hoffen dass ich so lange wie möglich wenigstens noch ein bischen beweglich bleibe. Schluss damit, es geht weiter. Nämlich mit der Rückseite der Strassenzeile. Die Palettenfabrik ist auf dem gleichen Grundstück umgezogen und musste etwas Platz machen für die WehBärei. Logo, für den GT 40 musste ein wenig Immobilie dran glauben. Gemeinsam haben aber beide Chefs einen Pförtner verpflichtet. Im kleinen Dreieck zwischen Bahn, Fabrikgelände und Wohnhäusern hat sich auf der Brache die Natur ihren Platz zurückerobert. Die Büsche bilden ein regelrechtes Fickicht. Ganz typisch für die Zeit damals: Den Gleisen zugewandte Brandmauern wurden mit großflächiger Werbung verschönert. Da kommen Erinnerungen an die Kindheit hoch wo Bahnreisen genau diese Ausblicke boten. Da konnte man auch noch die Fenster aufmachen znd den Kopf gegen Mutters Ermahnungen in den Rauch der Lok halten. Vom Stehen auf der Vordersitzlehne von Onkels neuem Mercedes um aus dem Schiebedach zu gucken gar nicht zu reden. Tapfer von Gummersbach bis zum Nürburgring, einem der häufigen Wochenendziele. Im Vordergrund noch die Masten der Oberleitung, die Signale und Schilder, die Weichenlaternen und was es sonst noch zwischen den Gleisen gibt. Nur ne Wächterhaltscheibe, die Üblicherweise an den Toren einer solchen Fabrikzufahrt hing, hab ich noch nicht gefunden, Also Grundkörper leider ohne passende Textur sonder eher nagelneu. Auch Oberleitungssignale vermisse ich. Zumindest die ohne Stengel denn häufig hängen die ja auch im Geäst der Oberleitung selbst, besonders bei Quertragwerken. brachliegende Grüße, Ralf
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Meine Interpetation einer Stadtstrasse am Hang, bislang noch ohne Ausstattungsdetails. Um Epoche III darzustellen werd ich einige Details mit eigener Beschilderung versehen 1969 gpng es mit Graffiti gerade erst los und der € war noch fern. Ich hoffe die Konstrukteure verzeihen mir. detailarme Grüße, Ralf
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Stimmt, Manta A ab 70, passt aber dennoch hervorragend in die ganz späte Epoche III. Ware auf meiner Anlage dann beim FOH im Schaufenster mit diversen Neuheiten-Plakaten. Auch wenn es manchmal nicht so scheint, ich bin hier und da gern zu Kompromissen bereit. vermittelnde Grüße, Ralf p.s. das das ein Supermodell wird steht außer Frage egal ob 69 oder 70
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Der kleine Unterschied: Ich gebe es ja zu, MBS gewinnt bei mir immer mehr an Stellenwert. Nachdem ich Ende letzter Woche eine niederschmetternde Nachricht von meiner Hautarztpraxis bekommen habe und zeitweise in echte Depressionen verfallen bin (Studienteilnahme abgelehnt, dadurch weiterhin keine Aussicht auf Therapie sondern nur bekämpfung der Symptome mit Morphium und Cortison) wage ich in kühner Selbsteinschätzung, dass ich wohl körperlich nicht mehr in der Lage sein werde eine Realanlage zu bauen. MBS am Rechner ist gerade in der Situation eine Alternative für mich. Danke Neo für das tolle Programm. So hatte ich in MBS mehr Wert auf die Verwendung als Planung gelegt, denn als Simulation und Wiese war für mich Wiese, auf der Realanlage korrekt umgesetzt, in der Panung halt grüne Fläche. So fange ich nun in MBS mit dem an, was eigentlich der Realanlage vorbehalten bleiben sollte. Stück für Stück die Landschaft zu verbessern. Subjektiv natürlich. Das satte Geländeteppichgrün wird mit und mit verschwinden, das sehe ich nur noch als Markierung wofüe der Boden dienen soll. Hier mal ein Bild einer der ersten Stellen. Links das überarbeitete Flussufer, rechts der Geländeteppich. verbesserte Grüße, Ralf