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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Toni, bei mir funktionieren <Strg>C und <Strg>V einwandfrei: Vorher: Nachher: Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Werner, Das freut mich. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Werner, Das ist nicht zwngend notwendig. Das funktioniert zwar im Prinzip, ist aber nicht nur von der Länge des Zuges, sondern auch von der Position der Lok im Zug abhängig (könnte ja ein geschobener Zug, z.B. ein Wendezug sein). Es gibt aber eine weitaus "elegantere" Lösung, bei der man nicht wissen muss, auf welchem Glies sich die Lok befindet: Anstatt bei der Geschwindigkeitszuordnung in der Ereignisdefinition "Zug verlässt Gleis" das Gleis anzugeben, über welches der Lok die neue Geschwindigkeit zugewiesen werden soll, lässt man die Gleis-Spezifikation komplett weg ("Alle Gleise/Straßen") und setzt stattdessen für das Fahrzeug die Spezifikation "Auslöser 1:Fahrzeug" ein. Diese Eingabe funktioniert sowohl beim Ereignis "Zug verlässt Gleis" als auch beim Ereignis "Zug betritt Gleis", bei dem die Lok sich ja auch nicht auf dem betretenen Gleis befindet, wenn sie einen Wagenzug vor sich her schiebt. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Siejay und Holzwurm, die bessere Lösung wäre allemal, das Modell nochmals als Entwurf zu veröffentlichen (damit es mit der alten Content-ID wieder zur Verfügung steht). Wenn das Modell dann innerhalb der nächsten 30 Tage "richtig" veröffentlicht wird, erfolgt er Übergang vom Entwurf zum offiziellen Modell mit der Freischaltung durch Neo "nahtlos" (d.h. die Content-ID bleibt erhalten). Wenn jetzt bis zur offiziellen Hinterlegung im Oniline-Katalog das Modell zwischenzeitlich als mbe-Datei bereitgestellt und dann vom Benutzer selbst in den lokalen Teil des Katalogs hochgeladen wird, erhält dieses eine andere Content-ID. Der Anwender muss also seine bereits eingesetzten Ausprägungen des Entwurfs durch das lokale Modell mit der neuen Content-ID ersetzen. Wird dann zu einem späteren Zeitpunkt das ursprüngliche Entwurfs-Modell endgültig veröffentlicht, besitzt dieses zwar weiterhin die Content-ID des ursprünglichen Entwurfs, aber der Anwender hat ja jetzt das Modell mit der anderen Content-ID eingebaut. Möchte der Anwender nun seine Anlage veröffentlichen, muss er das aus der mbe-Datei eingelesene Modell nochmals gegen das nun offizielle Modell umtauschen, weil sonst die anderen Betrachter der Anlage anstelle des Modells Fragezeichen sehen würden. Zusammengefasst: Eine Überbrückung der Verfügbarkeit des endgültigen Modells durch ein (temporäres) mbe-Modell erfordert ein zweimaliges Umtauschen des Modells auf der Anlage des Modell-Nutzers. Wartet der Nutzer jedoch auf die endgültige Freigabe des Modells oder reaktiviert der Anbieter dieses nochmals als Entwurf und macht es dann innerhalb der 30-Tage-Frist offiziell, braucht der Nutzer des Modells auf seiner Anlage nichts zu ändern. Viele Grüße BahnLand P.S.: Jetzt hat Siejay die von mir nahegelgte Entscheidung schon vorweggenommen.
  5. Hallo Hans, es stimmt schon: Der Phantasie sind beim Modellbahn-Studio keine Grenzen gesetzt! Das teilverputzte Bahnhofsgebäude strahlt schon einen gewissen Charme aus. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Hans, Schau mal hier: Damit man eine von der Schnittlinie umrandete Fläche erzeugen kann, muss die Schnittlinie allerdings vollständig in einer Ebene liegen und geschlossen sein. Besitzt das Modell Gruppen, müssen diese aufgelöst werden, bevor man die Funktion "Flächen verschneiden" anwendet. Sonst wird der Schnitt für die innerhalb der Gruppe zusammengefassten Bauteile nicht wirksam. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Siejay, Wenn Du in den Eingabefenstern in der Ereignisverwaltung ein Objekt auswählst, wird dir in den meisen Fällen für diese Auswahl das Selektionsfenster angeboten, aus dem Du dann mittels Mausklick ein Objekt auswählen kannst. Möchtest Du aber ein Objekt über die Referenz einer Variablen spezifizieren, in der Du den Namen des Objekts hinterlegt hast, benötigst Du die Auswahl "Benutzerdefiniert". Hiermit machst Du das Auswahlfeld (hier rechts das Feld "Fahrzeug" überschreibbar, sodass Du die Referenz auf den Variablen-Inhalt eintippen kannst (hier: Variable = "Schublok", Referenz auf deren Inhalt durch vorangestelltes $-Zeichen). Diese Windows-Tastenkombinationen funktionieren bei mir einwandfrei: Links: Auswahl verschiedener (verstreuter) Objekte mittels "Strg+Klick". Rechts: Auswahl einer Reihe von zusammenhängeden Objekten mittels "Umsch+Klick". Diese Auswahlen funktionieren allerdings nur, wenn man mittels <F3> oder das Selektions-Menü mehrere Objekte auswählen möchte, um sie beispielsweise geeinsam zu löschen, zu verschieben oder zu gruppieren. Bei der Objektauswahl in den Eingabefeldern der Ereignisverwaltung können im Selektionsfenster nicht mehrere Objekte gleichzeitig ausgewählt werden. Hier geht wirklich nur "ein bestimmtes Objekt" oder "alle Objekte" der im Eingabefeld zugelassenen Objektklassen (z.B. "Alle Loks" oder "Alle Gleise"). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Quackster, man darf allerdings nicht vergessen zu sagen, dass es für einen Lichtkegel reflektierende Partikel in der Luft braucht. Deshalb ist der Lichtkegel um so stärker, je nebliger die Ungebung ist, und umgekehrt um so schwächer, je klarer die Luft ist. Mir persönlich sagen die Lichtkegel im Modellbahn-Stidio schon deshalb überhaupt nicht zu, weil sie beim Ankuppeln einer Lok mit angeschalteten Scheinwerfern an einen Wagen(zug) durch den Wagen und die Drehgestelle auf die Gleise hindurch scheinen. In Kurven kommt der Lichtkegel dann schon einmal auch auf der Seite des an der Lok angehängten Wagens wieder zum Vorschein. Das sieht dann schon etwas "bescheuert" aus. Ich setze daher auf meinen Anlagen bei Nacht die Fahrzeuge stets ohne Scheinwerferkegel ein (kann man ja glücklicherweise im Modellbahn-Studio global abschalten ). Aber wie gesagt: Das ist meine persönliche subjektive Meinung. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Hans, auch wenn ein 3D-Objekt in Sketchup oder Blender "nur" eine "Hülle" ist, lassen sich doch einige von Dir beschriebene "AKtionen" zumindest auch mit Sketchup nachvollziehen (für Blender kann ich keine Aussagen machen): Aufziehen von Körpern aus einer Fläche Das erste Bild zeigt einen 2-dimensionalen Kreisring in der Ebene. Durch Auswahl der "Zieh"-Funktion aus der Funktionspalette kannst Du diese 2-dimensionale Ringfläche ... ... nun zu einem 3-dimensionalen Rohr(körper) aufziehen. Das geht übrigens mit jeder ebenen Teilfläche, wobei die Aufzieh-Richtung stets senkrecht zur Fläche ist. Das Rohr ist dann innen natürlich wieder hohl. Aufschneiden eines 3-dimensionalen Körpers entlang einer vorgegebenen Schnittfläche Zunächst wird eine Schnitt-Ebene angelegt, entlang welcher das Modell aufgeschnitten werden soll. Dann markiert man die Schnittfläche. Mit der rechten Maustaste öffnet man ein Popup-Menü, über welches man die "Ausschneiden"-Funktion auswählen kann. Nach dem Ausschneiden kann man den abgeschnittenen Teil des Modells und die Schnittebene wieder entfernen. Übrig bleibt das beschnittene Modell mit der das "Loch" abdeckenden Schnittfläche. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Andy, Im Prinzip bin ich exakt nach dieser Methode vorgegangen. Nur muss ich zwischendurch "umsortieren", weil das mit dem "Entfernen" nicht so einfach geht. Auch mir hätten hier die Indizes sehr geholfen. Stattdessen habe ich die "Indirektion" über die Variablen Color1 bis Color8 gewählt (diese sind der "Ersatz" für die Indizes). Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo EASY, Danke, dass Du meine EV nochmals überprüft hast. So geht es, wenn man auf die Schnelle etwas zusammenstrickt und nicht mehr überprüft. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Hans, ich denke, dass hierauf eine schlüssige Antwort zu geben nicht so einfach ist. Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, bin aber selbst nicht zu einem "befriedigenden" Ergebnis gekommen, das allgemein anwendbar wäre. Geht man von einem vollständigen Gebäude aus, könnte man prinzipiell durch das Haus einen oder mehrere "Schnitte" legen, an denen man eine "Hausfront" abschneiden könnte. Aber da stellt sich sofort die Frage: Wie tief soll abgeschnitten werden? Denn es ist mit Sicherheit nicht möglich, ein Gebäude so zu bauen, dass es "in beliebiger Tiefe" abgeschnitten werden kann. Man müsste also von vornherein festlegen, wie dick die zu verwendende "Relief-Schicht" sein soll. Und dann stellt sich gleich die nächste Frage: Ist es sinnvoll, für alle Relief-Gebäude dieselbe Dicke festzulegen, oder wäre es nicht "naturgetreuer", verschiedene Dicken anzubieten? Sollen dann für verschiedene Gebäude unterschiedliche Dicken verwendet werden, oder soll es möglich sein, ein dafür vorgesehenes Gebäude mit verschiedenen Relief-Dicken darzustellen? Jede zuätzliche Relief-Schicht müsste dann als separates Teilmodell innerhalb des Gesamtmodells realisiert werden. Nun zur Realisierung selbst: Um von einem "vollwertigen" Gebäude auch einen Teil als Relief verwenden zu können, muss das Gebäude entlang der Relief-Grenze getrennt werden können. Der aus der Perspektive des Betrachters vordere Teil des Gebäudes wird dann als Relief verwendet, während der hintere Teil entweder ganz verschwinden (z.B. mittels Scale-Animation auf "0" skalieren) oder auf eine Fläche unmittelbar hinter dem Relief zusammengeschoben werden soll (Scale-Animation nicht auf Punkt, sondern auf Fläche). Lässt man den wegzuschneidenden Teil ganz "verschwinden", ist z.B. der obere Teil eines Daches weg, wenn die Trenn-Ebene zwischen vorderem Relief-Teil und hinterem abzuschneidenden Teil mitten durch die Dachschräge verläuft. Das "Relief-Haus" dürfte schon etwas komisch aussehen, wenn das Dach z.B. unmittelbar oberhalb der Dachrinne aufhört oder ein schräges Dachfenster in der Mitte "abgesägt" ist. Verwendet man dagegen für den hinteren Teil die Reduktion auf eine Fläche, sieht man zwar den "Rest" des Hauses auf der Rückwand (was so eigentlich wünschenswert wäre). Wenn das Haus aber etwas "verschachtelt" ist, z.B. ein Türmchen oder einen aus der Dachschräge empor ragenden Kamin besitzt, werden die beim "normalen 3-dimensionalen" Gebäude hintereinander wiedergegebenen Oberflächen auf eine Fläche zusammengeschoben. Das Modellbahn-Studio kann verschiedene Teilflächen, die in derselben Ebene übereinander liegen, nicht korrekt darstellen. Entweder kommt es zu einem Flimmern, oder es wird "zufällig" ein Teil der ursprünglich "vorderen" oder ein Teil der ursprünglich "hinteren" Fläche dargestellt. Hierdurch kann es zu einem unkoordinierten "Mischmasch" der in derselben Ebene liegenden Darstellungsflächen kommen. Denn das Modellbahn-Studio kann in diesem Fall nicht unterscheiden, welches ursprünglich die vordere (darzustellende) oder die hintere (zu unterdrückende) Oberfläche war. Aufgrund der hier beschriebenen "Unzulänglichkeiten" kann ich leider nicht beurteilen, welches letzendlich die bessere Alternative wäre. Nun kommt noch die Ausrichtung des Gebäudes an der Relief-Wand: Entweder legt sich der Modellbauer, der ein Gebäude mit der Möglichkeit zur Relief-Bildung anbieten möchte, von vornherein fest, welche Seite er als mögliches Gebäude-Relief anbieten möchte. Dann kann er die Schnittebene genau in dieser Richtung festlegen, und es gibt bestenfalls zwei Relief-Varianten, nämlich die Vorder- und die Rückseite des Gebäudes. Es ist dann aber nicht möglich, das Gebäude auch mit Blick auf eine Seitenwand als Relief darzustellen. Möchte man dagegen die Möglichkeit bieten, das Gebaude von allen 4 Seiten als Relief darstellen zu können, sind insgesamt 9 Gebäudeteile separat zu berücksichtigen, die in Abhängigkeit davon, welche Seite nun als Relief dargestellt werden soll, unterschiedlich zu behandeln sind: Hierzu möchte ich kurz die Gebäudeteile aus einer Blickrichtung gesehen wie folgt kennzeichnen: VL = Gebäudeteil vorne links, VM = Gebäudeteil vorne Mitte, VR = Gebäudeteil vorne rechts (vordere Schicht) ML = Gebäudeteil Mitte links, MM = Gebäudeteil ganz in der Mitte, MR = Gebäudeteil Mitte rechts (mittlere Schicht) HL = Gebäudeteil hinten links, HM = Gebäudteil hinten Mitte, HR = Gebäudeteil Hinten rechts (hintere Schicht) Soll nun das Gebäude mit der Vorderseite als Relief dargestellt werden, müssen die Teile VL, VM und VR erhalten bleiben und die Teile ML, MM, MR, HL, HM und HR an den hinteren Rand des vorderen Teils zusammengeschoben werden. Soll der hintere Gebäudeteil als Relief dargestellt werden, bleiben die Teile HL, HM und HR erhalten, während die Teile VL, VM, VR, ML, MM und MR an die Grenze zum hinteren Teil zusammengeschoben werden. Bei der Darstellung der linken Gebäudeseite als Relief bleiben die Teile VL, ML und HL erhalten, und die Teile VM, MM, HM, VR, MR und HR müssen nach links zur Grenze des linken Relief-Teils zusammengeschoben werden. Bei einem Relief für die rechte Seite bleiben die Teile VR, MR und HR erhaltem und die Teile VL, ML,HL, VM, MM und HM werden zusammengeschoben. Alle diese Kompressionen müssten mittels Animationen realisiert werden, die sich gegenseitig überschneiden. Dass ein Gebäude auch schräg aus der Rückwand in die Anlage hinein ragen könnte, ist hierbei überhaupt noch nicht berücksichtigt. Wenn man jetzt das Gebäude noch mit einer oder mehreren Beleuchtungs-Animationen versehen hat, muss auch hierbei berücksichtigt werden, dass die ein- und auszuschaltenden Licht-Komponenten ebenfalls entsprechend zusammengeschoben werden müssen. Und wenn es bisher noch keine Konflikte zwischen den einzelnen Animationen gegeben haben sollte - hier sind die Konflikte dann vorprogrammiert. Denn hier müssen die Animationen nun auf die verschiedenen Relief-Zustände abgestimmt werden - und solche "Kombinationen" von sich gegenseitig beeinflussenden Animationen sind meiner Meinung nach nicht möglich (zumindest habe ich soche Animations-Kombinationen noch nicht hinbekommen). Letztendlich bliebe dann nur noch der Weg, neben dem "vollständigen" Gebäude die Reliefs als selbständige "Relief"-Gebäude anzubieten, die dann als Variationen zusammen mit dem vollständigen Gebäude als ein Modell ausgeliefert werden. Dies würde zwar trotzdem bedeuten, dass das Gebäude entsprechend wie oben beschrieben in Einzelteile aufgesplittet wird. Der Modellbauer müsste dann aber jedes Relief-Gebäude dann gegebenenfalls mit einer zusätzlichen "Rückwand" ausstatten, welche das "Abbild" des "abgeschnittenen" Gebäudeteils enthält. Da damit die "Schrumpfungs"-Animationen nicht mehr notwendig wären, gäbe es auch keinen Konflikt mehr mit eventuellen Beleuchtungs-Animationen. Neben der Aufteilung des vollständigen Gebäudes in entsprechende Relief-Teile müsste der Modellbauer aber dann die "Hintegrund"-Bauteile für jedes Relief-Modell noch zusätzlich anfertigen. Für alle hier beschrieben Varianten gilt, dass die Tiefe des jeweiligen Reliefs immer nur vom Modellbauer fest vorgegeben und nachträglich durch den Anwender nicht mehr verändert werden kann. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Andy, der Trick ist folgender: Es gibt einen Pool mit den Zahlen 1-8, hinterlegt in den Variablen Color1-Color8. Nun wird eine Zufallszahl zwischen 1 und 8 gewählt. Die Zahl gibt die Nummer an, aus welcher Color-Variable der Inhalt genommen werden soll (z.B. Zufallswert = 4: Wert aus Variable Color4 verwenden). Nun wird aber dieser Wert nicht direkt zugewiesen, sondern zuerst einmal nach vorne auf die erste Position verschoben, während alle Werte der Reihe bis zum ausgewählten Color-Wert um 1 nach oben gerückt werden (beim gewählten Beispiel: Inhalt von Color4 wird nach Color1, Inhalt von Color1 nach Color2, Inhalt von Color2 nach Color3 und Inhalt von Color3 nach Color4 verschoben). Nun befindet sich die erste gewählte Zufallszahl in Color1, während nie nächste Zufallszahl jetzt nur noch aus den Variablen Color2 bis Color8 ausgewählt werden darf. Im zweiten Durchgang wird also eine Zufallszahl zwischen 2 und 8 gewählt, um nur noch zwischen den Inhalten von Color2 bis Color8 auszuwählen. Das kann jetzt theoretisch wieder der Zufallswert 4 sein, wobei aber nun in Color4 ein anderer Wert enthalten ist als beim ersten Durchgang, da die Zahlenreihe bis hierher um 1 nach oben verschoben wurde. Durch den obigen Algorithmus rutscht nun die erste gewählte Zahl nach Position 2 und die zweite gewählte Zahl nach Position 1. Der dritte Durchgang beginnt erst mit Position 3 (Zufallszahl zwischen 3 und 8). Beim fünften Durchgang kann Position 4 nicht mehr ausgewählt werden, weil die Zufallszahl nur noch zwischen 5 und 8 ausgewählt wird. Auch hier wird wieder der obige Algoritmus verwendet, um die zufällig ausgewählte Position nach vorne zu verschieben. Nach Abschluss des fünften Durchgangs (der Zähler steht jetzt auf 6), stehen in den ersten 5 Positionen die 5 ausgewählten Zufallszahlen, die alle verschieden sind (Color1 bis Color9 waren von Anfang an mit verschiedenen Zahlen initialisiert, die nur untereinander getauscht worden sind). Diese werden nun der Reihe nach den Variablen Zufall1 bis Zufall2 aus Brummi's ursprünglicher EV zugewiesen, um daraufhin die entsprechenden Würfel von Brummi sichtbar zu setzen. Das war's. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Brummi, Ich habe Dein Beispiel ein kleines bisschen "verändert": Zufall-2.mbp Deine ursprüngliche Schalter-Aktion habe ich ausgeblendet (siehe Ereignisgruppe "Original") und durch mehrere Ereignisdefinitionen in Ereignisgruppe "Vorschlag" ersetzt. Der wesentliche Punkt hierbei ist, dass Du bereits getroffene Auswahlen "ausblendest" und nur noch die bisher nicht gewählten Alternativen weiterhin zulässt. Entsprechend wird auch bei jedem weiteren Schritt das Zufalls-Interval verkleinert. Bei mir hat sich ab und zu beim Drücken des Buttons nichts verändert. Das müsste dann wohl "zufällig" dieselbe Auswahl gewesen sein. Dass es aber bei mir etwas "gehäuft" aufgetreten ist, hat mich dann schon etwas gewundert. Eine Erklärung hierfür habe ich nicht. Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand

    Höhenmodus

    Hallo Holzwurm, siehe hier.
  16. Hallo Axel, ich weise in Sketchup z.B. für die transparenten Fenster immer die Farbe Grau mit 50% Deckkraft zu, ohne eine Texturdatei anzugeben. Diese Farbe wird dann als separates Material behandelt, was so auch in Ordnung ist. Wenn keine Texturdatei angegeben ist, wird die transparente Farbe korrekt in das MBS-Modell übernommen. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo, "_LS_" als Präfix (z.B. _LS_XYZ oder _LS_ABC) funktioniert auch. Ich habe beispielsweise bei meinen Verkehrsampeln für jede Lampe ein separates _LS-Objekt im Einsatz: _LS_Rot, _LS_Gelb und _LS_Gruen. Ohne unterschiedliche _LS-Bezeichnungen ließe sich eine solche Verkehrsampel ode auch ein Signal bei der Eisenbahn überhaupt nicht steuern. Bei meinen beleuchteten Eisenbahnfahrzeugen habe ich auf diese Weise die Innenraum-Beleuchtung, die Scheinwerfer und die Schlusslichter unterschieden. Es gibt also genügend Anwendungsbeispiele, wo unterschiedliche _LS-Bezeichungen benötigt werden. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Hans, für Personen als Katalog-Modelle gelten dieselben Akzeptanz-Kriterien wie für andere 3D-Modelle für das Modellbahn-Studio auch: Die Anzahl der Polygone und Materialien darf die im Wiki (siehe hier) angegebenen Grenzen nicht überschreiten, und die verwendeten Texturen müssen 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzen (2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048 Pixel). Wenn Du mehrere Personen hochladen möchtest, die sich "nur unwesentlich" unterscheiden (z.B. nur in der Farbe der Kleidung oder der Haare), bietet sich deren Zusammenfassung als Variationen eines einzigen Modells an. Ein "Varlist"-Modell kann bis zu 32 Variationen enthalten. Bezeichnest Du eine "signifikante" Textur eines Modells (oder einer Variation) mit dem Namen "_Custom.xxx", wobei "xxx" hier als Platzhalter für eine für Texturen übliche Endung zu verstehen ist (z.B. "jpg" oder "png"). Kann der Anwender dem Modell anstatt der Originaltextur eine eigene "Tauschtextur" verpassen (z.B. um das Kleid oder die Hose des "Menschleins" umzufärben). Wenn dem Modell mehrere Texturen zugeordnet sind, kannst Du nur eine davon als "austauschbare" Textur kennzeichnen (Du kannst den "Namen "_Custom.xxx" nicht mit einem Index versehen!). Wenn Du beabsichtigst, des öfteren Modelle in den Online-Katalog hochzuladen, musst Du Neo einmalig bitten, Dir das Veröffentlichen von Modellen im Online-Katalog zu erlauben. Dann kannst Du jederzeit selbst Modelle im Online-Katalog veröffentlichen. Andernfalls musst Du einen "vorhandenen Modellbauer" bitten, das Modell für Dich im Online-Katalog zu veröffentlichen (selbst das Recht zur Veröffentlichung zu beantragen, ist meiner Meinung nach der "einfachere" Weg). Ich hoffe, dass Du mit dieser Erklärung etwas anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Hans, der Nachteil der Download-Seite bestand darin, dass die dort angebotenen Modelle nicht im Online-Katalog gelandet sind (viele Modellbauer, die diese Download-Seite für ihre Modelle genutzt haben, wollten dies so). Dadurch musste jeder Anwender selbst diese Modelle von der Download-Seite herunterladen und dann selbst für sich in seinen "lokalen Bereich" des Online-Katalogs hochladen, um sie auf seiner Anlage einsetzen zu können. Wenn dann diese Anlage veröffentlicht wurde, konnte ein anderer Anwender, der die Anlage bei sich startete, die Modelle im Online-Katalog nicht lokalisieren, (sie waren ja im "offiziellen" Katalog nicht enthalten), weshalb bei ihm anstelle dieser Modelle Fragezeichen angezeigt wurden. Genau diesem nicht besonders schönen Effekt wollte Neo entgegenwirken, als er den Online-Katalog für die Modelle geschaffen hat. Bei vielen Modellen von der damaligen Download-Seite wurden die Kriterien für einen Upload in den Online-Katalog (zum Teil bewusst) nicht eingehalten, weshalb diese nicht in den Online-Katalog aufgenommen werden konnten. Mit den "Verschwinden der Download-Seite" sind deshalb diese Modelle, wenn sich nicht vorher von jemandem "privat" gesichert wurden, nicht mehr verfügbar. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Max, Du kannst beim Start eines Umlaufs einen sich wiederholenden Countdown aufziehen, der eine Variable von 0 im Sekundentakt (oder auch einem anderem Takt , z.B. 1/10 sec) hochzählt. Am Ende des Umlaufs stoppst Du den Countdown und gibst den Inhalt der Variable in der Beschriftung aus. Das Ergebnis zeigt Dir dann die Anzahl der Countdown-Durchläufe während eines Umlaufs an. Mit folgenden "Ungenauigkeiten" musst Du allerdings rechnen: Die Ereignisverarbeitung kann die Schleife möglicherweise etwas verzögern, sodass das Ergebnis möglicherweise eine etwas zu kleine Dauer für den Umlauf anzeigt. Da der Zähler-Takt genau einem Countdown-Durchgang entspricht, und dieser möglicherweise nicht exakt mit einem Umlauf der Lok aufgeht, kann es sein, dass die verbrauchte Umlaufzeit um bis zu einem Countdown-Durchgang zu kurz ist (nämlich dann, wenn der Countdown unmittelbar vor seinem nächsten "Anschlag" gestoppt wurde. Beide effekte führen also dazu, dass die "abgelesene" Umlaufzeit immer etwas kürzer ist als die tatsächliche Umlaufzeit. Eine "exakte" Umlaufzeit kannst Du leider nicht messen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Hans, Klasse gemacht ! Ich könnte mir vorstellen, dass - wenn mal genügend Module mit dieser Liebe zum Detail zur Verfügung stehen - eine Führerstandsmitfahrt ein sehr schönes und abwechslungsreiches Video ergeben könnte. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Hermann, ich erinnere mich. Danke für die Information. Manchmal vergesse ich so was nach einiger Zeit wieder. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Toni, das kann Dir nur @EASY beantworten. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Modellbahnspass, irgendwie hatte ich Deine Frage verdrängt. Die Antwort möchte ich jetzt nachholen: Minute 00:00-01:20 Einfahrt des Sonderzugs in Fürth Hbf (hier sind wir in den Sonderzug nach Meiningen zugestiegen). Minute 01:20-04:34 Fahrtrichtungswechsel in Schweinfurt Hbf bei der Hinfahrt. Dort trafen sich mehrere Sonderzüge, die alle dasselbe Ziel Meiningen hatten. Minute 04:34-05:41 (1) An der Drehscheibe im Werk Meiningen. Minute 05:41-06:34 (2) Demonstrationsfahrt am Abstellgleis. Minute 06.34-10:43 (3) Dampfloks verlassen das Werk in Richtung Meiningen Bahnhof, ein erster Sonderzug verlässt bereits den Bahnhof Meiningen und passiert dabei den Bahnübergang. Minute 10:43-13:57 (4) Rangier- und Abfahrten im Bahnhof Meiningen. Minute 13:57-14:10 Abendstimmung in Schweinfurt beim Umsetzen auf der Rückfahrt. Im nachfolgenden Luftbild (Google Maps) habe ich die Fotografier-Standpunkte in Meiningen eingezeichnet (zum ergrößern bitte das Bild anklicken). Die erste Szene in Abschnitt 5 entstand auf dem Fußweg vom Werk zum Bahnhof. Die ersten Szenen im Bahnhof (Abschnitt 6) wurden vom Bahnsteig aus, die letzten Szenen vom Abteilfenster unseres Sonderzugs aus gefilmt. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Hermann, Danke für den Hinweis. Viele Grüße BahnLand
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