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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Michael, Du kannst das oben im Bild gezeigte Ergebnis der XML-Datei-Auswertung als Textdatei (Endung .txt) abspeichern und dann mit jedem beliebigen (auch einfachen) Textverarbeitungsprogramm (z.B. Notepad) einlesen und ausdrucken. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Hermann, auch wenn Dein Video erst morgen kommt - auch mir gefällt Deine "immer-an-der-Wand-lang"-Anlage sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Seehund, es freut mich, wieder von Dir zu lesen. Und ich freue mich auch auf die neue 23er - auch wenn deren Fertigstellung wohl noch etwas dauert (strenge Dich nicht zu sehr an). Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Frank, vermutlich beziehst Du Dich nicht auf die in diesem Beitrag als Anhang hinzugefügte Demo-Anlage. Denn dort habe ich eine Kamera verwendet, damit die Personen auf der Rolltreppe nicht "kippen". Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo zusammen, das Eninger Depot für die Reutlinger Straßenbahn ist fast fertig. Hier ein paar erste Eindrücke: Das erste Bild zeigt eine Gesamtansicht des Depot-Komplexes, der insgesamt aus 5 Einzelgebäuden besteht. Ich hatte das Depot zunächst als ein Gesamtmodell konstruiert, musste dann aber feststellen, dass die AnimationSet-Definition bei der Zusammenfassung aller "Einzelanimationen" (Öffnen und Schließen aller vorderen Hallentore separat für jede Einfahrt, individuelles Beleuchten aller Einzelgebäude) in einer einzigen "Gesamtanimation" zu "unüberschaubarer" Größe anwächst. Ich habe mich daher entschlossen, jedes Einzelgebäude als separates Modell zu realisieren. Hierdurch brauchen in jeder AnimationSet-Definition nur noch die "eigenen" Animationen berücksichtigt zu werden. Durch geeignet angeordnete Komtaktpunkte lassen sich die Gebäudeteile korrekt aneinander andocken. Durch das Auftrennen des Depots in 5 Einzelteile kann man aufgrund des Fehlens der Außenwände an den Trennstellen in die Gebäude hinein schauen. Zusammengefügt macht das nichts aus, da hier dann immer die Innenwände zweier benachbarter Gebäudeteile aneinander stoßen. Im Gegenteil: Komplettierte Außenwände und ergänzte Dachteile würden sich da störend überschneiden und in das jeweils angrenzende Gebäudeteil hinein ragen. Für den Fall, dass jemand die einzelnen Fahrzeughallen doch separat aufstellen möchte, wird es die Gebäudeteile aber auch um die jeweils fehlenden Seitenwände und Dachpartien vervollständigt geben. Leider lassen sich momentan die Hallentore noch nicht öffnen, weshalb man bisher nur durch die Hallenfenster in das Innere blicken kann. Ein Blick durch die Giebelfenster zeigt das Dachgebälk der mittleren Wagenhalle. Die rechte Halle ist nach vorne offen. durch die hintere Tür führt das linke Gleis in die Werkstatt, ... ... welche in einem übrig gebliebenen Teil der ursprünglichen Wagen-Remise der Dampf-Straßenbahn untergebracht ist. Das fünfte "Sozialgebäude" diente insbesondere als "Aufenthaltsraum" für das gerade nicht "Im Einsatz" befindliche Betriebspersonal. Auch wenn die Gebäude nun "prinzipiell" fertiggestellt sind, fehlen noch die höheren LoD-Stufen und die Animationen. Es dauert also nicht mehr lange, bis die Gebäudeteile veröffentlicht werden können. Danach geht es dann an den Bau des Bahnhofsgebäudes, welches heute das einzige "Überbleibsel" des einstigen Endbahnhofs mit Hauptwerkstätte der Reutlinger Straßenbahn ist. Anstelle des komplett abgerissenen Depots befand sich zum Zeitpunkt der aktuellen Google-Maps-Aufnahme an diesem Ort ein großer Parkplatz und eine kleine Sportanlage. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @d1hwp, wenn ich das richtig verstanden habe, ist der klassische Moorboden-Untergrund, der nun nicht mehr standardmäßig angezeigt wird, nichts anderes als eine Ebene. Du kannst ihn also wie folgt einstellen: Füge in Deine Anlage eine Ebene aus der Grundkörper-Kategorie des Online-Katalogs ein. Gib dieser Ebene die maximal möglichen Abmessungen (in H0 100000 mm in x- und y-Richtung). Positioniere die Ebene auf x=0, y=0 und z=-1000 (mm), wähle als Skalierung den Wert 10. Füge nun der Ebene eine Textur aus dem Online-Katalog hinzu (die ursprünglich verwendete Textur ist "Stein 2" aus der Kategorie "Gelände". Du kannst aber auch jede andere Textur und/oder Farbzuweisung verwenden. Mit der Textur "Stein 2" hast Du nun wieder den "Untergrund" aus dem Modellbahn-Studio V3. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @EASY, ich kann Dich beruhigen: Aus diesen zwei Rädern mit Zahnradantrieb kann ich (noch) keine Rückschlüsse ziehen . Aber wenn die Räder nicht noch Spurkränze bekommen, sind sie sicher für ein Straßenfahrzeug bestimmt. Ich dachte ja zuerst an den Benz-Motorwagen ("Benz-Dreirad"), aber der hatte einen Ketten-Antrieb. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Reinhard, es passiert mir immer wieder, dass ich einen Kommentar schreibe und dann - ich weiß nicht warum - "nicht abschicke" (ich vermute, dass ich dabei anstatt auf den "Antworten"-Button zu klicken, versehentlich etwas zu weiter unten auf "Ungelesene Inhalte" klicke - und schon meine ich, dass der Kommentar abgeschickt ist. Nun - lange Rede, kurzer Sinn - hier kommt meine Antwort, die Du eigentlich gestern hättest schon erhalten sollen (glücklicherweise wird der "nicht abgeschickte" Kommentar beim nächsten Antwort-Versuch wieder automatisch eingeblendet): ------------------------------------------------------------------------------------------------- Hast Du es schon mal mit Sketchup versucht? Dort kenne ich dieses Schatten-Problem nicht (zumindest bin ich bisher davor verschont geblieben). Auch wenn ich in Sketchup die "Glättungs"-Funktion verwende, kommt bei mir der hier beschriebene Nebeneffekt nicht zustande. Mich wundert nur, dass Du den Effekt manchmal bekommst (ET420-Rohbau) und manchmal nicht (fertige ET403). Gibt es da vielleicht einen speziellen Unterschied in den Bauweisen der beiden Modelle, der eventuell für dieses Phänomen verantwortlich ist? Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Lippetaler, Du kannst anstelle den kompletten Kommentars ("Plus"-Button und "Zitieren"-Link) auch eine Textpassage markieren und dann auf den wie im unteren Bild erscheinenden "Auswahl zitieren"-Link klicken, um nur die ausgewählte Passage als Zitat zu übernehmen. Dieses Zitat kannst Du dann nachträglich noch editieren (also insbesondere Bilder herauslöschen). Viele Grüße BahnLand
  10. Hi @raf.sonneville, as Sketchup modeler, I have not yet any experience with creation and mounting of cockpit models. But I think, that @EASY is quite right with his assumptions for Sketchup use. Especially, all sub-models which should be identified as separate frames within the x-file, must be defined as separate groups in the Sketchup model. This is also true for the "_CCP"-Model. Many grettings BahnLand
  11. Hallo C.Fuchs, nachdem Neo nun alle noch "offen stehenden" Modelle von mir dankenswerterweise freigegeben hat (unter anderem auch das Straßenbahn-Oberleitungssystem), sollte die Oberleitung auf Deiner Straßenbahn-Anlage nun wieder ordentlich dargestellt werden. Das das Oberleitungssystem jetzt "offiziell" ist, gibt es auch kein "Ablaufdatum" mehr. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo EASY, "man muss einfach nur den Nippel durch die Lasche ziehn....." Als Nicht-Kenner von Blender verstehe ich nur "Bahnhof". Aber das macht nichts. Ich finde die Beschreibung trotzdem toll! Viele Grüße BahnLand
  13. HAllo Modellbahnspass, auch ich bin beeindruckt - von der Geschwindigkeit, mit der Du wieder einmal aus dem "Nullkommanichts" etwas hingezaubert hast. Da sieht man eben die jahrelange Erfahrung, die Du inzwischen im virtuellen Anlagenbau auf beschränkter Fläche hast. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Andy und Max, man kann heute schon ganze Abschnitte aus der EV duplizieren - allerdings nur innerhalb desselben EV-Projekts. Damit lässt sich schon vieles "beschleunigen". Neo hat sich für die nächste Hauptversion (V5) ein Redesign der EV auf die Fahnen geschrieben. In diesem Zusammenhang wird es dann wohl auch eine Scriptsprache geben, mit der man die EV dann teilweise auch "programmiert" erstellen kann. Deshalb wird es in diese Richtung gehende gravierende Erweiterungen der aktuellen EV (V4) wohl nicht mehr geben. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Hubert, die von Dir gezeigte Gleiskonfiguration nennt man "Doppelte Gleisverbindung" oder "Weichenkreuz" im Volksmund sagt auch "Hosenträger" dazu. Das erste Bild zeit Deine Gleiskonfiguration mit 4 einfachen Weichen. Wenn man die Konfiguration nicht als "ein Gleis" konstruiert, sondern als "Einzelkomponeten" realisiert (ich habe im obigen Bild die Weichen von dem Kreuzungsteil separiert), kann man die Weichen auch anders anordnen oder Kreuzungsweichen ersetzen. Das dritte Bild zeigt links oben eine "Einfache Kreuzungsweiche" (3 mögliche Wege) und links unten eine "Doppelte Kreuzungsweiche" (4 mögliche Wege). Rechts ist die untere Weiche "diagonal" angeschlossen. Es gibt also in dieser Form wesentlich mehr Variationsmöglichkeiten. Als Sammelbegriff für beide Varianten wird auch einfach der Begriff "Kreuzungsweiche" verwendet. Zu Abschluss noch eine Frage: Wozu benötigst Du in Deinem zweiten Bild 8 Spuren? Es gibt doch nur 4 verschiedene Fahrwege! Oder stellst Du da die 4 Weichen "separat"? Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Hans, bei meinen Gleisen gibt es noch Probleme mit der Anzahl Eckpunkte, die bei langen Schienen aufsummiert werden und dann dazu führen, dass das Gleis nicht vollständig dargestellt wird. Da nützt es dann auch nichts, LoD-Stufen zu verwenden, da diese den Effekt im Nahbereich nicht verhindern. Neo kennt dieses Problem und wird sich damit befassen (ist aber eine größere Sache, die nicht zeitnah zur Verfügung stehen wird). Ich muss mir daher noch etwas einfallen lassen, damit ich auch bei "langen" Gleisstücken eine "vernünftige" Darstellung hinbekomme. Wenn ich das geschafft habe (Termin steht in der Sternen ), wird es die Straßenbahn- (sprich Rillen-) Schienen auch für die Normalspur geben. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Lothar, auch von mir ein herzliches Willkommen! Da hast Du ja einen interessanten Überblick zusammengestellt. Vielen Dank dafür! Den Link zu der Beitragsfolge von @Holzwurm mit der Nachbildung des Schiffshebewerks von Niederfinow hattest Du ja schon gefunden. Ich finde die (Re-)Konstruktion und Animation solcher Objekte im Modellbahn-Studio faszinierend. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Hans, da hast Du Dich sicher verschrieben. Die Spurweite der Normalspur ist 1435 mm. Der von Dir angegebene Wert kommt eher der iberischen Breitspur (Spanien/Portugal, 1668 mm) nahe . Unterschiedliche Spurweiten bei Straßenbahnen bedingen nicht zwangsläufig unterschiedliche Wagenkasten-Breiten. So gab es beispielsweise vom KSW-Triebwagen ("Kriegsstraßenbahnwagen") der Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg einen einheitichen Wagenkasten mit einer Länge von 10400 mm und einer Breite von 2163 mm (siehe Wikipedia), der z.B. in Stuttgart auf 1000 mm (Meterspur) und in München auf 1435 mm (Normalspur) fuhr. Beim Münchner Triebwagen saßen die Räder deshalb auch "ziemlich weit außen". Ein weiteres Beispiel ist der Kurzgelenktriebwagen GT4 der Maschinenfabrik Esslingen, der mit identischen Abmessungen (18800 mm Länge, 2200 mm Breite) in 372 Exemplaren für die Meterspur (Stuttgart, Freiburg, Reutlingen) und in 8 Exemplaren für die Normalspur (Neunnkirchen) gebaut wurde. Viele Grüße BahnLand
  19. BahnLand

    X-Files

    Hallo Andy, was die Trennung der einzelnen Daten anbelangt, ist folgendes zu beachten: Funktionale Trenner sind das Komma, das Semikolon, die geschweiften Klammern und das Leerzeichen (Blank). Der Zeilenvorschub wirkt wie ein Leerzeichen. Das Leerzeichen kann zusätzlich als optischer Trenner verwendet werden (z.B. für Einschübe). Dies ist aber nicht notwendig. "Überflüssige" Leerzeichen werden bei der Auswertung der x-Datei einfach ignoriert. Die Verwendung von Komma, Semikolon und geschweiften Klammern wird durch die vorgeschriebene DirectX-Syntax genau geregelt. Hier gibt es keine Freiheitsgrade. Das Leerzeichen ist notwendig, um beispielsweise Schlüsselwörter und nachfolgende Namen zu trennen (z.B. "Material Schieferdach"). Ansonsten können Leerzeichen beliebig eingestreut werden, solange sie keine Zahlen oder Bezeichner trennen (ein Bezeichner "Kurzes Dach" ist nicht erlaubt - schreibe stattdessen z.B. "Kurzes_Dach"). Bei Dezimalzahlen ist als Dezimalzeichen der Punkt zu verwenden, da das Komma eine andere Fuktionalität besitzt. Alles was sich in einer Zeile hinter einem Nummernzeichen (#) oder zwei Schrägstrichen (//) befindet, wird als Kommentar aufgefasst und nicht ausgewertet. Solange kein Kommentar eingefügt wird, kann "beliebig" viel in eine Zeile geschrieben werden (theoretisch der gesamte x-Datei-Inhalt). Davon ist aber abzuraten, weil hierdurch die Übersichtlichkeit verloren geht. Umlaute und andere "Spezialzeichen" (ausgenommen die oben aufgeführten Trenner) sind in x-Dateien nicht zulässig. In Bezeichnern dürfen nur einfache Buchstaben (Groß- und Kleinschrift wird unterschieden), Ziffern und der Unterstrich (_) verwendet werden (das Minuszeichen (-) geht auch). Beginnen müssen die Bezeichner mit einem Buchstaben oder dem Unterstrich, wobei letzterer insbesondere im Modellbahn-Studio zur Kennzeichnung spezifischer Schlüssel-Objekte verwendet wird (z.B. _LS-Objekte, _Wheel-Objekte usw.). Als Header verwende ich bei meinen x-Dateien immer "xof 0303txt 0032" (habe ich so in den Referenzbeispielen vorgefunden). Hierbei ist xof der Schlüsselbegriff für eine x-Datei 0303 vermutlich eine Versionsnummer txt ein Indikator, der besagt, dass die x-Datei als lesbare Textdatei realisiert ist 0032 vermutlich die Kennzeichung als Datei für 32-Bit-Rechner (oder auf 32-Bit-Rechner erstellt?) Von der Verwendung von "0064" würde ich abraten, weil ich nicht weiß, ob eine solche Datei auf 32-Bit-Rechnern akzeptiert wird. Soweit mein Kenntnisstand zur Syntax von (Direct)X-Dateien. Dass Du in Deinen Materialdefinitionen keinen Namen vorfindest, liegt daran, dass Bryce offenbar die Materialdefinition in das jeweilige "Mesh" mit hinein packt. Dann wird der Material-Name nicht benötigt. Ich dagegen definiere die Materialien immer separat am Anfang der x-Datei. Der Name wird dann benötigt, um später in den Meshes referentziert werden zu können. Hierdurch erübrigt sich in vielen Fällen (nämlich immer dann, wenn dassselbe Material in verschiedenen Meshes verwendet wird) die Mehrfach-Definition. Beispiel: Vorangestellt Material Drehgestell { 0.207843137254902;0.207843137254902;0.2;1.0;; 0.0; 0.000000;0.000000;0.000000;; 0.000000;0.000000;0.000000;; TextureFilename {"Saadkms690DG.jpg";} } Im Mesh referenziert MeshMaterialList { 1; 6126; 0, : : 0, 0; { Drehgestell } } Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand

    Preisfrage

    Hallo Andreas. transparente Texturen habe ich bisher nur bei meinen "Straßengleisen" (noch aus V3) eingesetzt, wobei ich auf der Textur die Bereiche für die Schienen komplett ausgeblendet habe (es gab also nur Bereiche mit 0$ Durchlässiglkeit (undurchsichtig) und mit 100% Durchlässigkeit (durchsichtig). Solche Texturen zählen - wenn ich Neo richtig verstanden habe - nicht als "transparente" Texturen, weil es hier keine extra zu berechnende (Teil-)Durchlässigkeit zwischen 0% und 100% gibt. Die von mir so erzeugten Straßenelemente (eigentliich "Gleise ohne Schienen" mit dem Gleisbett als Straßenoberfläche) kamen hierbei mit genau einem Material (nämlich dieser Textur) aus. Transparenzflächen mit "gedämpfter" Durchsichtigkeit habe ich nur für die Fensterscheiben meiner Eurofima-Wagen benutzt. Hier benötigte ich aber keine Textur aus einer Bilddatei, sondern trug einfach die Farbe "Grau" mit 50%iger Durchlässigkeit auf. Diese Farbe wird in diesem Fall wie eine Textur behandelt, repräsentiert also ein Material im Modell. Solange verschiedene Teilobjekte des Modells mit derselben halb-transparenten Farbe bemalt werden, wird hierfür dasselbe Material verwendet, Nur wenn ein Teilobjekt mit einer anderen halb-transparenen Farbe bemalt wird, wird diese wieder wie eine eigene Textur behandelt, und benötigt daher ein "eigenes" (d.h. zusätzliches) Material. Mit halb-transparenten (strukurierten) Texturen habe ich bisher keine Erfahrungen gesammelt und kann deshalb diesbezüglich auch keine Aussage machen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo, ich habe vor längerer Zeit ein paar Vergleichsstudien zwischen einer "_LS-" und einer "LK"-Beleuchtung (etwa mit "_LC" vergleichbar) angestellt, wobei mich die LK-Beleuchtung damals nicht besonders überzeugt hat. Einige zusätzliche "Mängel" bei der Verwendung von _LC als "Innenraum-Beleuchtung" habe ich hier beschrieben. Vielleicht bringt ja die Kombination eines "_LS-Innenraums mit halbtransparenten Fenstern" mit einer einer zusätzlichen "_LC-Fenster-Schicht" etwas, die nur nachts (automatisch) zugeschaltet wird (nicht für das Ausschalten der IInnenbeleuchtung bei abgestellten Wagen geeignet). Das müsste ich aber zuerst noch ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand

    Preisfrage

    Hallo Reinhard, konkret ist es folgendermaßen. Der Menge aller "gewöhnlichen" Objekte (nicht _LS-, _LC-Objekte usw.) in einem Modell wird mindestens 1 Material zugeordnet. Werden für diese Objekte verschiedene Texturen (oder Farben) verwendet, wird jede Textur (Farbe) als separates Material gezählt. Der Menge aller _LS-Objekte in einem Modell wird mindestens 1 Material zugeordnet. Werden für die _LS-Objekte verschiedene Texturen (Farben) verwendet, wird jede Textur (Farbe) als separates Material gezählt. Der Menge aller _LC-Objekte in einem Modell wird mindestens 1 Material zugeordnet. Werden für die _LC-Objekte verschiedene Texturen (Farben) verwendet, wird jede Textur (Farbe) als separates Material gezählt. Der Menge aller "transparenten" Objekte wird mindestens 1 Material zugeordnet. Werden hier verschiedene transparente Texturen (Farben) verwendet, wird jede Textur (Farbe) als separates Material gezählt. Hieraus folgt: Werden für "gewöhnliche" Objekte, _LS-Objekte und _LC-Objekte dieselben Texturen (Farben) verwendet, werden sie als MAterial entsprechend mehrfach gezählt. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Hans, leider kann man bei der EV-Steuerung Animationen immer nur "bis zum Ende" abspielen lassen. Ein Anhalten (z.B. bei 25% oder 50% der Animation) ist mittels der EV heute leider nicht möglich. Deswegen fährt ein Stromabhnehmer beim "Anheben" mit der EV immer auf die volle Höhe aus, weshalb Oberleitungs-getriebene Fahrzeuge in engen S-Bahn-Tunneln heute im MBS nur mit "statisch" niedrig eingestellten Stromabnehmern darstellbar sind. Dies ist auch der Grund, warum ich das eigentlich möglichst maßstabsgetreu zu bauende Straßenbahn-Depot von Eningen etwas überhöht bauen muss. Sonst würden nämlich die ein- und ausfahrenden Straßenbahn-Trebwagen mit ihren Stromabnehmern immer die Mauer über den Toren einreißen. @Neo Es wäre schömn, wenn beim Start einer Animation neben der Startposition (heute Start, Aktuell oder Ende möglich) auch eine Endposition als Wert zwischen 0 und 1 (wie im Eigenschaftsfenster eines Modells mit Animation) oder zwischen 0 und 100 (als %-Angabe) eingeben könnte. Dann könnte man nämlich die Höhe des Stromabnehmer-Ausschlags dynamisch verändern und somit die Elektrofahrzeuge auch wie in der Realiät unter wechselnden Fahrleitungshöhen fahren lassen (ohne dass das MBS gleich die automatische Höhenanpassung eines Stromabnehmers an wechselnde Fahrleitungshöhen unterstützen muss). Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @opax63, noch ein kleiner "Verbesserungsvorschlag" zur Realisierung Deiner Flugzeug-Landungen: Du steuerst Deine Flugzeuge mthilfe eines Dummy-Antriebs entlang eines Gleisverlaufs, wobei sich die Flugzeugneigung immer an der Neigung des Gleisverlaufs ausrichtet. Beim Start des Flugzeugs kommt dies der Realität ziemlich nahe. Beim Landeanflug sieht das aber ein wenig "komisch" aus, da in der Realität das Flugzeug nicht nach vorne geneigt ist. Vielmehr kommt es in horizontaler Stellung (vor allem Propellerflugzeuge) oder leicht nach oben angestellt (Düsenflugzeuge) angeflogen. Mit einem kleinen Trick kannst Du ohne großen Aufwand zumindest den horizontalen Landeanflug darstellen: Betrachten wir das Flugzeug mt der Bezeichnung "Lufthansa links". Dieses ist bisher mit dem Dummy-Antrieb "Dummy LH links" fest verknüpft, wodurch das Flugzeug alle Bewegungen des Dummy-Antriebs - insbesondere dessen Neigungen in der Steigung und im Gefälle - mitmacht. Füge nun der Konfiguration eine Kamera hinzu (hier als "Kamera LH links" bezeichnet) und platziere diese exakt seitlich zum Dummy-Antrieb "Dummy LH links". Verknüpfe nun die Kamera mit dem Dummy-Antrieb und lasse die Kamera zusätzlich den Dummy-Antrieb "verfolgen". Während die Kamera nun durch die Verknüpfung alle Bewegungen des Dummy-Antriebs mitmacht, bewirkt die zusätzliche Verfolgungs-Einstellung, dass die Kamera auch dann, wenn sich der Dummy-Antrieb aufgrund einer Steigung oder eines Gefälles neigt, trotzdem bezüglich der Seitenneigung aufrecht bleibt. Dies ist eine spezielle Eigenschaft der Kamera, die andere Objekte nicht besitzen. Verknüpft man nun das Flugzeug "Lufthansa links" mit der Kamera "Kamera LH links" anstatt mit dem Dummy-Antrieb "Dummy LH links", bleibt zwar die Bewegung des Flugzeugs synchron mit dem Dummy-Antrieb erhalten (indirekte Verknüpfung über die Kamera), aber da das Flugzeug nun mit der Kamera verknüpft ist, wird stets die Neigung der Kamera angenommen. Damit bleiht das Flugzeug in horizontaler Stellung, auch wenn sich der Dummy-Antrieb neigt. Das Flugzeug befindet sich im Landeanflug nun in gerader Position, obwohl der Dummy-Antrieb geneigt ist. Aus einer anderen Perspektive betrachtet sieht man, dass die mit dem geneigten Dummy-Antrieb verknüpfte Kamera "aufrecht" steht, weshalb auch das Flugzeug nicht geneigt ist. Da das Flugzeug jedoch beim Start geneigt sein soll, muss man die Verknüpfung des Flugzeugs zwischen dem Dummy-Antrieb (Neigung ja) und der Kamera (Neigung nein) dynamisch umschalten. Das habe ich in den oben gezeigten Ereignisdefinitionen gemacht, indem ich jeweils eine Aktion "Verknüpfung erstellen" hinzugefügt habe. Das war's dann auch schon. Führt man diese Modifikation für alle Flugzeuge aus (hier ja nur für das Flugzeug "Lufthansa links" realisiert), erhält man schon ein "ziemlich" realistisches Start- und Lande-Szenario. Anbei noch die modifizierte Anlage: Sandtransport-Flughafen-Container in V3 (modifiziert).mbp Diese kann wie die Original-Anlage nur mit MBS V3 fehlerfrei betrieben werden. Ich habe nur das Flugverhalten des linken Flugzeugs angepasst. Die beiden andere Flugzeuge zeigen noch das ursprüngliche Flugverhalten. Wer's noch "authentischer" haben möchte, kann sich mal im Online-Katalog die Anlage "Flughafen (alles außer Züge)" von fzonk anschauen (im Online-Katalog unter der Content-ID B7412CA4-8498-4DE3-BABA-CE8A03365877 zu finden). Dort wird das Flugzeug auch beim Landen leicht nach oben angestellt, was durch die Hintereinander-Koppelung mehrerer Dummy-Antriebe auf veschiedenen "Steuergleisen" erfolgt, die entsprechend der hierdurch zu steuernden Flugbwegung gekrümmt sind (sieht mit dem sichtbar gemachten senkrechten Steuergleis ein bischen wie beim Miniaturwunderland (Flughafen "Knuffingen") aus ). Hiermit lässt sich dann sogar die seitliche Neigung des Flugzeugs beim Durchfliegen einer Kurve realistisch darstellen. Allerdings ist diese Steuerung um einiges komplizierter als beim oben beschriebenen Vorschlag. Ich gratuliere sowohl Dir als auch fzonk (vielleicht liest er ja diesen Beitrag) zu Euren gelungenen Anlagen. Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand

    Andy's Projekt

    Hallo Andy, zu Deinem Gleisbildstellpult und den dazu gestellten Fragen: Schau Dir mal diesen Beitrag und die Folgebeiträge dazu an. Da findest Du einige Antworten. Brummi und ich sind gerade dabei, unsere beiden GBS-Systeme, die schon heute zueinander kompatibel sind, zu vereinen. Viele Grüße BahnLand
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