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Hallo Berlioz, bitte beachte, dass die Kameras des Modellbahn-Studios "Röntgen-Augen" besitzen. Es werden also auch jene Modelle auf der Anage "gesehen" und bearbeitet, die - weil vom Vordergrund verdeckt - auf dem Bildschirm nicht sichtbar sind. Einziges Kriterium, das über die Sichtbarkeit von Objekten entscheidet, ist der Bildwinkel der Kamera. Alles, was innerhalb des Bildauschnitts liegt, wird von der Kamera "erfasst" und damit an die Grafikkarte zum Zeichnen (Rendern) weitergegeben. Alles, was sich außerhalb des Bildausschnitts befindet, wird nicht berücksichtigt. Es kann also durchaus vorkommen, dass die Grafik-Engine weit mehr Objekte zu berechnen und darzustellen hat, als Du durch die ausgewählte Kamera gerade siehst. Konkretes Beispiel: Wenn ich auf meiner Gotthard-Anlage "von Süden her" in den Gotthard-Tunnel hinein blicke, sehe ich im Prinzip nur eine Tunnelröhre mit zwei Gleisen - und am Ende des Tunnels die Spitze eines Zuges. Trotzdem erfasst die Kamera entlang der kompletten Gotthard-Anlage bis "hinab nach Erstfeld" 14000 zu bearbeitende Objekte. Schaue ich von der südlichen "Wendeschleife" aus auf die Wand des nächsten Gelände-Moduls, sind es trotzdem 12000 Objekte, die von der Kamera erfasst werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, oh - da fehlt noch vieles. Man braucht ja nur die Übersichten ziemlich am Anfang dieses Threads zu betrachten (auf mehrere Beiträge verteilt). Und das ist ja auch nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was es tatsächlich so alles gibt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lutz, an Dich und den Erbauer der ursprünglichen Anlage ein ganz großes Lob für dieses schöne Schmuckstück und die gelungene Ereignssteuerung! Man kann dem Treiben auf der Anlage "ewig" zusehen! Dass die Hintegrundkulisse nicht angezeigt werden wollte, habe ich hierbei einfach "Ignoriert". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Karl und Andy, zumindest bei Straßenbahnen (und soviel ich weiß auch bei Lokalbahnen) gibt es sehr wohl "Rückfall-Weichen", die vom befahrenden Zug "aufgeschlitzt" werden können und nach dem Passieren des ZUges in ihre ursprüngliche Stellung (federnd) zurückkehren (also wie bei Märklin oder wie von Dir, Andy, erwartet). So wird hier das explizite Umstellen der Weiche durch einen Bahnbediensteten eingespart. Wie aber Lutz bereits beschrieben hat, muss das Modellbahn-Studio eine "gültige Spur" einstellen (d.h.die Weiche automatisch umstellen), damit der auf dem "falschen Zweig" ankommende Zug weiter fahren kann. Das löst dann auch tatsächlich das Umschalt-Ereignis aus. Wenn ich es richtig durchschaue (Neo möge mich bitte korrigieren, wenn ich jetzt etwas falsches schreibe), ist das Modellbahn-Studio heute so konzipiert, dass - wie auch in der dem Benutzer zur Verfügung stehenden Ereignisverwaltung - immer eine Aufgabe dann komplett "erledigt" wird, wenn der Anstoß dazu kommt (wenn das auslösende Ereignis eintritt). Beim automatischen Aufschlitzen der Weiche ist das der Moment, in dem der Zug die Weiche "betritt". Ist für das auslösende Triebfahrzeug die Eigenschaft "Weiche freischalten" angekreuzt, schaltet das MBS - wenn erforderlich - die Weiche um, damit der Zug sie befahren kann. Um die Weiche auf die ursprüngliche Position zurückzustellen, müsste das MBS sich die ursprüngliche Position der Weiche merken und einen Indikator setzen, dass nach dem Verlassen der Weiche durch den Zug diese automatisch zurückzustellen ist - was dann insbesondere wieder ein Umschaltereignis auslöst. DIese Aktion müsste aber durch das Ereignis "Zug verlässt Weiche" neu angestoßen werden, wobei dann das MBS die Zuordnung zur vorherigen - schon etwas zurückliegenden - Weichen-Umstellung automatsich erkennt. Dies ist mit der von mir vermuteten Ereignis-gesteuerten Ablauf-Methode des MBS nicht realisierbar und würde Ereignsise kombinierende Algorithmen erfordern, die es so heute nicht gibt (hier die Verknüpfung von Zug betritt und verlässt Weiche). Möchte der Benutzer das automatische Aufschlitzen der Weiche nicht nutzen, kann er diese Eigenschaft bei allen Triebfahrzeugen explizit deaktivieren. Dann bleibt der Zug aber auch vor einer "falsch" gestellten Weiche stehen. Es ist dann die Aufgabe des Benutzers, vor dem Zwangsstopp des Zuges die Stellung der zu befahrenden Weiche abzufragen, sie gegebenenfalls rechtzeitig umzustellen und dann sich die ursprüngliche Weichenstellung zu merken, um die Weiche nach dem Passieren des Zuges wieder zurückstellen zu können - also genau die gerade beschriebene Abfolge von Ereignissen und Aktionen in der Ereignisverwaltung nachzustellen. Dies erfordert dann natürlich entsprechenden "Prorammieraudwand" des Benutzers in der EV. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, jetzt brauchst Du nur noch ein paar Spieler mit (Mini-)Golf-Schläger, dei den Ball abstoßen, und einen Ball, der sich dann bei jedem Spielfeld entlang der jeweils vorgesehenen Bahn bewegt. Und schon hast Du auf dem Minigolf-Platz "großes Kino". Viele Grüße BahnLand
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Hallo @opax63, Deine Anlage gefällt mir gut. Im MBS V3 läuft sie auch einwandfrei. Dass es im MBS V4 "Unfälle" gibt, liegt daran, dass Du für Deine "verdeckten" Schienen (unter den Straßen und unter der Landebahn) die alte "Kreuzungs-Blockade-Funktionlität" verwendest. Diese wird in V4 nicht mehr unterstützt (war in V3 ein nicht geplanter "Nebeneffekt"). Um diese sehenswerte Anlage auch in V4 ablauffähig zu machen, müsstest Du eine ähnkiche Lösung wie in der Anlage "Bahnübergangs-Steuerung" bauen (Content-ID = 3FD7F227-BFD1-4630-A162-00F7EFA87D34, eine Beschreibung dazu findest Du hier). Ein Umbau ist allerdings mit etwas Aufwand verbunden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, ich habe mich mit den Scenen von Sketchup bisher überhaupt nicht befasst, weil nach meiner bisherigen Erkenntnis die "Animation" in Sketchup überhaupt nichts mit Modell-Animationen zu tun hat. So wie ich es bisher verstanden habe, spielt sich eine Animation in Sketchup nicht auf der Modell-Ebene (das Modell führt irgend eine Animation durch), sondern auf der Sketchup-Ebene ab (z.B. Bildschirm-Ansicht in Sketchup dreht sich "animiert" um das Modell, um dieses "im Film" aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen). Und mit dieser Art von Animation können wir im MBS nichts anfangen. Falls jemand andere Erkenntnisse hat, bitte ich um entsprechende Informationen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @k.cornelsen, Dein Meterspurgleis gefällt mir sehr gut! Auch die Reutlinger Straßenbahn (Meterspur) besaß eine Rollbockgrube, um Normalspur-Güterwagen zu zwei Fabriken mit Straßenbahn-Gleisanschluss zu bringen. Mir schwebt ebenfalls vor, diese zu bauen, habe aber bisher nur eine ganz vage Idee (Notbehelf), wie ich einen einzeln Güterwagen (mehr hat die Straßenbahn-Lok eh nicht transportiert) auf die Rollböcke bringe und dann über das Meterspurgleis transportiere). Mein Notbehelf sieht folgendermaßen aus (bis jetzt noch nicht realisiert): Nur 2-achsige Güterwagen mit einheitlichem Achsstand verwenden Zwei Rollböcke als "Drehgestelle" eines 4-achsigen Wagens (mit unsichtbarem Wagenkasten) anordnen und als 4-achsigen Wagen in das Modellbahn-Studio einstellen "Rollbock-Wagen" in Rollbock-Grube einschieben und mit Normalspurlok Güterwagen so weit darauf schieben, bis sich dessen Achsen über den beiden Rollböcken befinden Güterwagen mit Rollbock-Wagen verknüpfen Rollböcke mit aufgeladenem Güterwagen aus Rollbockgrube abziehen und zum Empfänger fahren Beim Abladen auf der Rollbockgrube Verknüpfung des Güterwagens mit dem "Rollbock-Wagen" auflösen und mit Normalspurlok abziehen Sowei meine bisherige Idee. Viele Grüße BahnLand
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Problem mit Dachtexturierung
BahnLand antwortete auf brk.schatzs Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Karl, Fehler gefunden! Ich habe zuerst Dein Modell bei mir noch einmal mit dem DirectX-Exporter "produziert" und danach dasselbe Ergebis erhalten wie Du. Daraufhin habe ich mir die einzeln Dachteile separat angeschaut und dabei festgestellt, dass die Fläche Deines "fehlerhaften" Dachs umgedreht ist, und daher Du die "Rückseite" der Fläche anstatt deren "Vorderseite" bemalt hast. Auch ich hatte damit schon meine Probleme, konnte aber bisher nicht "ergründen", warum bemalte Rückseiten dann, wenn die Vorderseite nicht bemalt ist, entweder überhaupt nicht (bei meinen Modellenl) oder falsch (bei Deinem Beispiel) dargestellt werden. Das Problem lässt sich dadurch aus der Welt schaffen, dass man die Vorder- und Rückseite der betroffenen Fläche vertauscht und anstelle der Rückseite nun korrekt die Vorderseite bemalt. Erzeugt man danach die x-Datei erneut und lädt diese in das Modellbahn-Studio hoch, wird das Dach korrekt dargestellt (im folgenden Bild ist links das originale Modell ud rechts das Modell mit dem korrigierten Dach dargestellt). Hier nun die Korrektur-Schritte im Einzelnen: Markiert man im Original-Modell die beiden linken Dachteile (Markierung erkennbar am "Blaustich"), sieht man in der Elementinformation rechts, dass bei beiden Dachteilen die Vorderseite mit der Schindeltextur belegt wurde (linkes Kästchen) und die Rückseite keine Farbzuweisung besitzt (rechtes Kästchen, Symbol für die "Standard-Farbe"). Markiert man dagegen das rechte Dach, zeigt die Element-Information, dass nicht die Vorderseite (das linke Emblem zeigt das Symbol für die "Standard-Farbe"), sondern die Rückseite der Dachfläche bemalt ist (das rechte Emblem zeigt die Schindel-Textur). Hier sollte aber ebenso wie bei allen anderen Flächen auch die Vorderseite "nach außen" zeigen und texturiert werden. Deshalb löschen wir zunächst die falsch aufgetragene Textur weg, indem wir als "Pinselfarbe" die "Standard-Farbe" wählen (eingekreistes Symbol anklicken, das dann im Farb/Textur-Auswahl-Feld angezeigt wird). Hiermit wird nun das falsche Dach bemalt. Dieses bekommt nun seine Standard-Farbgebung zurück (Indikator für fehlende Bemalung), an der man durch die blaue Tönung (vermutlich von der Konfiguration von Sketchup abhängig) sofort erkennt, dass es die Rückseite der Fläche ist. In den Elementinformationen ist nun sowohl die Vorder- als auch die Rückseite mit dem "Standardfarben"-Symbol gekennzeichnet. Klickt man nun mit der rechten Maustaste auf die falsche Dachfläche, kann man im sich öffnenden Popup-Menü "Flächen umkehren" auswählen. Damit werden bei der betroffenen Fläche die Vorder- und Rückseite vertauscht. In unserem Beispiel ist die "umgedrehte" Dachfäche nun weiß dargestellt, woduch man erkennt, dass es sich um die Vorderseite der Fläche handelt. Diese kann nun (korrekt) mit der Schindel-Textur bemalt werden. Betrachtet man nun noch einmal die Elementinformationen für dieses Dachteil, erkennt man an den gezeigten Belegungssymbolen, dass nun die Vorderseite der Fläche mit der Schindeltextur belegt (links) und die Rückseite "unbemalt" ist (rechts) - so wie es korrekt ist. Wenn man jetzt dieses Modell in eine x-Datei exoportiert und diese in das Modellbahn-Studio hochlädt, werden nun alle Dächer korrekt dargestellt (siehe rechte Darstellung im ersten Bild). Viele Grüße BahnLand -
Hallo Jochen, auch ich finde, dass Dir Deine Hohenzollernbrücke sehr gut gelungen ist. Deine Mauertextur ist jedoch in meinen Augen etwas zu sehr gemustert. Vielleicht versuchst Du es stattdessen mal mit der Bruchsteinmauer-Textur, die Du im beiliegenden ZIP-Paket findest. Diese ist "nahtlos" und kann daher ohne sichtbare Kanten "gekachelt" werden. Bruchsteinmauer.zip Sie ist auch Teil des Bruchsteinmauer-Modells, das ich Dir als skp- und x-Datei mit dazu gepackt habe. Bevor Du Dir die x-Datei mit der dort hinzugefügten "AnimationsSet"-Definition anschaust, solltest Du Dir das Modell und auch jenes des Mauerbogens einmal im Modellbahn-Studio anschauen und deren Animationen ausprobieren. Dann kannst Du die "AnimationSet"-Definition in der x-Datei besser interpretieren. Die hier abgebildeten Bauteile findest Du im Online-Katalog unter den Content-IDs D0D17106-5B1A-4C8B-985F-775575A9AF76 Bruchstein-Mauer 7CAAE2A3-B48F-4673-A060-3F41A887A2C3 Bruchstein-Bogen Im obigen Bild links siehst Du die beiden Original-Bauteile und rechts die Ergebnisse nach Anwendung der Animationen "Lang" (Dehnung in Längsrichtung) und "Breit" (Verbreiterung der Fahrbahntrasse). Während ich für die Längs-Animation einfach den "AnimationKey" für die Skalierung verwende, benutze ich für die Quer-Ausdehnung den "Teleskop-Effekt". Hierfür besteht das Modell aus 3 Teilen, von welchen die beiden äußeren jeweils nur eine Seitenwand besitzen und das mittlere überhaupt keine besitzt. Die Bauteile sind im Ursprungszustand zusammengeschoben. Bei der "Breiten"-Animation werden sie mit einer "AnimationKey"-Definition für die Positionsänderung auseinandergezogen. Der Vorteil gegenüber der "einfachen Dehnung": Die einzeln Mauersteine werden nicht in der Breite verzerrt, sondern behalten ihre ursprüngliche Größe bei (eine 3-fache Dehnung bei maximaler Breite würde schon "sehr stark ins Auge springen"). Da hier mehrere Animationen "im Spiel" sind, müssen diese in der x-Datei zu einer Animation(skette) zusammengefasst werden. Hierbei gehören die Zustände 0-8 (und die Animationsschritte zwischen diesen Zuständen) zur Animation "Breit" (Verbreiterung der Fahrbahn), die Zustände 9-17 zur Animation "Kurz" (Längenverkleinerung) und die Zustände 18-26 zur Animation "Lang" (Längenvergrößerung). Theoretisch hätte man jede dieser Animationen auch von 9 Zuständen (8 Animationsschritte) auf 2 Zustände (1 Animationsschritt) verkürzen können. Hierzu müsste man in allen AnimationKeys folgende Änderungen vornehmen (führende Nullen können auch weggelassen werden): die Zustände 01-07, 10-16 und 19-25 entfernen folgende Zustände umnummerieren: 08->01, 09->02, 17->03, 18->04, 26->05 die Anzahl der vorhandenen Zustände von 27 auf 06 setzen Entsprechend müsste man die Animationsbereiche in der anim-Datei entsprechend anpassen: 0;8 -> 0;1, 9;17 -> 2;3, 18;26 -> 4;5 Die AnimationSet-Definition wäre damit zwar bedeutend kleiner. Die Animationen würden im Modellbahn-Studio aber nun anstatt in 8 Sekunden in 1 Sekunde ablaufen, wodurch das Anhalten der Animation an einer gewünschten Zwischenposition erschwert wird. Man kann dort aber die Zwischenwerte (zwischen 0 und 1) auch im Animationsfenster des Modells direkt eingeben. Noch offene Fragen zur Animation (zur AnimationSet-Definition) beantworte ich gerne. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, Dein Vorschlag, für Transparenzmaterial Schlüsselbegriffe wie "_TRANS_0", ... , "_TRAMS_100" einzuführen, wirkt nur dann, wenn dieser Transparenzgrad für die gesamte Textur gelten soll. Wenn es aber darum geht, nicht die "Durchlässigkeit" der Textur insgesamt zu steuern, sondern bestimmte Teile der Textur durchsichtig zu machen und andere Teile "undurchsichtig" darzustellen, kann das nicht mit einem angebenen "Transparenz-Grad" gesteuert werden. Genau für solche Fälle benötigt man ein Transparenz-unterstützendes Grafik-Format wie z.B. das PNG-Format. Konkrete Beispiel hierfür sind das "Nur-Schienen-Gleis" wo jener Teil der Gleistextur, welcher zu Darstellung des Gleisbetts verwendet wird, als durchsichtig gekennzeichet ist, oder mein altes "Straßengleis", bei dem ich auf dieselbe Art die Schienen "wegoptimiert" habe und das Gleisbett als Straßenoberfläche verwende. Beide Anwendungsbeispiele könnten mit einem "transparenzgrad" nicht realisiert werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, Danke für Deine Erklärung. Nachdem ich Deine Bilder gesehen habe, würde ich es so lassen. Man sieht jedenfalls, dass der Innenraum des Zuges beleuchtet ist. Zu Deiner Frage bezüglich des Freigabe-Status: Wenn Du in der Katalog-Übersicht mit der Maus über Deine eigenen Modelle fährst, erscheint links oben im Vorschaubild ein kleiner Globus, wenn Du das Modell veröffentlicht hast. Ist der Globus grau, hat Neo das Modell noch nicht freigegeben. Ist der Globus grün, ist das Modell freigegeben und für alle im Katalog sichtbar. Da im obigen Beispiel das "Verkehrszeichen Formvarianten 02"-Paket schon einmal freigegeben war, ist es auch nach meiner Modifikation für die Nutzer weiterhin sichtbar und zugreifbar. Nur meine Änderungen sind noch nicht freigegeben, was an dem grauen Globus erkennbar ist. Erst wenn der Globus grün ist, weiß ich, dass die Freigabe durch Neo erfolgt ist und damit meine Änderungen auch bei den Nutzern zur Verfügung stehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, eigentlich hatte ich meiner Meinung nach mein heutiges "Gefällt mir"-Kontigent noch nicht "aufgebraucht". Trotzdem geht heute "nichts" mehr. Deshalb kommt der Daumen jetzt explizit: Leider kann ich an Deinen Bildern nicht eindeutig erkennen, ob der Triebzug auch eine "Innenbeleuchtung" hat. Falls nicht: Definiere die Inneneinrichtung (ohne die Führerstände, die bei Nacht ja dunkel bleiben sollen) einfach als "_LS"-Gruppe. Dann strahlt der Inneraum auch bei Nacht hell (muss ja nicht unbedingt schaltbar sein). Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, die primär für die Verkehrsampeln bereitgestellten Masten und Ausleger (Content-ID 27CF82D9-0A9B-4F01-A533-4510ED50F695) können prinzipiell auch dazu verwendet werden, in Kombination mit den Ampeln auch Verkehrszeichen anzuheften. Als Träger nur für Verkehrszeichen sind die meisten Variationen dieses Modells jedoch zu wuchtig. Ich habe deshalb ein neues Modell zusammengestellt, das Masten-Variationen speziell für Verkehrszeichen enthält. Das "Paket" besteht aus ein paar "einfachen" Masten unterschiedlicher Länge und Dicke und (in der Mehrzahl) aus Masten mit oben aufgesetzten Metall-Rahmen für die unterschiedlichen Verkehrszeichen-Formen. Hier ein paar Bildbeispiele: Das erste Bild zeigt im Vordergrund ein "eingerahmtes" Kreisschild, während die linken Kreisschilder an einem "einfachen" Mast befestigt sind. Das nächste Bild zeigt beide Schild-Varianten von der anderen Seite. Wie die Ampel-Masten besitzen auch die Verkehrszeichen-Masten Kontaktpunkte, sodass bis zu zwei Verkehrs- und Zusatzzeichen am selben Mast angedockt werden können. Während beim nächsten Bild die "Leitplatte" vorne wieder in einem Rahmen eingepasst ist, wurden die "Richtungstafeln" ein einfachen niederen "Pfosten" befestigt. Diese kurzen Verkehrszeichen-Masten sind nur für wenige ausgewählte Verkehrszeichen vorgesehen. Auch die Ortsschilder sind oft in einem "Rohrrahmen" eingebettet. Hierdurch kann man in der Realität die Vorder- und Rückseite des Schildes gleichzeitig verwenden. Hier im Modellbahn-Studio dockt man einfach das "rückseitige" Schild an denselben Kontaktpunkt des Masts an (siehe das nächste Bild). Die hier im Bild rechts angefügte Bundesstraßen-Nummer wird an einen unterhalb des Rahmens befindlichen Kontaktpunkt wie bei einem "einfachen" Mast einfach "außen" angedockt. Beim Andocken eines Verkehrsschilds an einen "normalen" Mast stellt man den Abstand des Schilds zur Mast-Mittelachse (dort befindet sich dessen Kontaktpunkt) über den Schieberegler des Verkehrsschilds so ein, dass das Schild mit seiner Rückseite den Mast gerade berührt. Beim Einpassen des Verkehrsschilds in einen Rohrrahmen muss das Schild bis zum Kontaktpunkt hin "geschoben" werden. Dies geschieht durch Verschieben des Verkehrsschild-Schiebereglers bis zum linken Anschlag (Abstand = 0). Ein weiteres Beispiel für die "kurzen" Masten ist die Platzierung von Verkehrszeichen auf Verkehrsinseln. Dieses Bild zeigt die Verwendung des einfachen schmalen Mastens als Träger für die Hydranten- und Leitungs-Anschluss-Hinweisschilder, die in dieser Formation auch an einem Mast kombiniert werden können (die Kanaldeckel stammen von @Franz). Alle Masten unterstützen Tauschtexturen. Im letzten Bild habe ich ein paar Texturen aus dem Online-Katalog (Kategorie "Material") zum Vergleich direkt nebeneinander gestellt. Ganz links sieht man die Originaltextur, die aus einem einfachen Grauton besteht und "Aluminium" darstellen soll. Bei den anderen Beispielen habe ich die jeweilige Textur aus dem Katalog angeschrieben, die - wenn auch ursprüngkich für einen anderen Zweck gedacht - mir als Darstellungsmittel unterschiedlicher Gebrauschs- und Rost-Spuren durchaus als "geeignet" erscheinen. Mit der Veröffentlichung der Masten-Modells für die Verkehrszeichen habe ich auch noch das Masten-Modell für die Ampeln und ein Verkehrszeichen-Formenpaket angepasst: CF8AD27E-7CC0-4C9F-A015-86588923D92F Masten (Verkehrsschilder) - neues Masten-Paket im der Kategorie "Straße - Schilder" 27CF82D9-0A9B-4F01-A533-4510ED50F695 Masten und Ausleger (Ampeln) - altes Masten-Paket in der Kategorie "Straße" - Namensänderung D0DE4A4E-AE39-41B2-94D8-EA958746F459 Verkehrszeichen (Formvarianten 02) - Kategeorie - Korrektur und Ergänzung Das erste Paket steht zur Verfügung, sobald es von Neo freigegeben wurde. Bei den beiden anderen Paketen stehen die Änderungen ebenfalls erst mit einer erneuten Freigabe durch Neo zur Verfügung. Die Namensänderung beim mittleren Paket hat übrigens keine Auswirkung auf bereits auf Anlagen eingesetzte Ampel-Masten. Die Korrektur einer Rechteck-Form im dritten Paket sollte auch keine Auswirkung auf bereits bestehende "Einsätzfälle" haben. Außerdem habe ich hier noch eine zusätzliche Rechteck-Form zur korrekten Darstellung der "Leitplatte" aus dem dritten Bild ergänzt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, auch von mir ein frohes und geruhsames Osterfest! Der Osterhase hatte letzte Woche schon überlegt, ob er wieder den Schlitten aus dem Schuppen holen muss, um die Ostereier zu verteilen. Nun hat er sich aber entschlossen, doch den Leiterwagen zu nehmen. Ich hoffe, das er auch bei Euch vorbei kommt und Euch viele Ostereier mitbringt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max und Sigie, ob eine Spur innerhalb eines Spline-Modells (Gleisstück oder Straßenstück) als "Fahrspur" (bindet Fahrzeuge an sich (Lasso-Funktion) und führt diese entlang des Spurverlaufs) oder "nur" für die "Verformung" des 3D-Modells herangezogen wird (Fahrzeuge werden nicht beeinflusst), hängt nicht von der Eigenschaft "Typ" (Spline oder Virtuell), sondern von der Eigenschaft "Kategorie" (Bahn, Straße, Wasser, Luft oder "Nur 3D-Modell") ab. Beide Eigenschaften lassen sich bei jedem "Spline-Modell" (also bei allen Gleisen und allen als Spline-Modell definierten Straßenstücken) vom Benutzer nachträglich einstellen, indem man über den Button "Bearbeiten" in den Modell-Eigenschaften den 3D-Modelleditor startet. Anbei ein kleines Beispiel, in dem ich der Einfachheit halber ein Gleisstück genommen habe. Die Aussage gilt aber für Spline-Straßen genauso: : Im Bild links habe ich ein "Normales" Gleis platziert. Die Lok wird von dem Gleis "gefangen" und "geführt". Öffnet man den 3D-Modelleditor für dieses Gleis, erkennt man, das die Kategorie "Bahn" eingestellt ist. Die alternativen Kategorien "Straße", "Wasser" und "Luft" besitzen dieselbe Lasso-Eigenschaft. Es gibt im Modellbahn-Studio derzeit keinen funktionalen Unterschied zwischen diesen Kategorien (was sich in späteren Versionen möglicherweise ändert). Bei den im Online-Katalog vorhandenen Spline-Straßen ist hier für die "Fahrzeug führenden" Spuren die Kategorie "Straße" ausgewählt. Ändert man nun für das Gleis die Kategorie-Zuordnung auf "Nur 3D-Modell" ab, wird damit die Lasso- und die Fahrzeug-Führungs-Funktion des Gleises (genaugenommen der Spur) abgeschaltet. Man kann nun die Lok auch zum Gleis etwas versetzt positionieren (siehe im ersten Bild rechts), ohne dass sie vom Lasso eingefangen wird. Auch ist dann eine Geschwindigeitszuordnung wirkungslos, weil der Führungskontakt zum Gleis nicht mehr vorhanden ist. Genaugenommen ist nun das Gleis aus der "Sicht" des Fahrzeugs kein "Gleis" mehr. Als Spline-Modelle realisierte Straßen besitzen meist mehrere Fahrspuren, wobei die "Spuren mit Gleisführung" eben gerade die "unsichtbaren Gleise" darstellen, entlang welcher die Autos über die Straßen geführt werden. Der Straßenverlauf (d.h. die Führung des 3D-Modells, welches die Straße darstellt) wird zumindest bei den zweispurigen Straßen von @FeuerFighter über eine Spur der Kategorie "Nur 3D-Modell" "geformt". Diese Kategorie wird beispielsweise auch bei den als Spline-Modelle realisierten Bahnsteigen und Brückenbauteilen von Brummi (@Roter Brummer) angewendet. Wenn nun ein Spline-Modell mehrere deckungsgleiche Spuren besitzt oder mehrere Spline-Modelle deckungsgleich übereinander gelegt werden sollen, darf eben nur eine "beteiligte" Spur die Kategorie "Bahn/Straße/Wasser/Luft" zugewiesen haben. Alle anderen Süuren dürfen nur die Kategorie "Nur 3D-Modelle" besitzen. Wenn man sich an diese Regel hält, steht einer "sicheren" Spurführung der sich darauf bewegenden Fahrzeuge nichts mehr im Wege. In diesem Sinne als "Gleise" definierte "Fahrspuren" können dann auch übereinander liegen oder an einem Ende zusammenlaufen (z.B. bei Weichen/Verzweigungen), wenn über die "Weichenstellungen" (die ebenfalls im 3D-Modelleditor definiert werden können) sichergesellt ist, dass zum gleichen Zeitpunkt immer nur eine der "zusammenlaufenden" Spuren "aktiviert" ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, Danke für Deine Mitteilung. Ich wollte mich nämlich schon daran setzen. Jetzt kann ich stattdessen mit meinen anderen Vorhaben weitermachen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @pfjoh, ein paar schöne Module hast Du hier hergestellt! Sind die auch mit jenen von Brummi kombinierbar oder besitzen diese eine andere "Norm"? Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, vielen Dank für die SKP-Datei des Gleis-Modells. Damit kann ich auf jeden Fall etwas anfangen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Toni, auch mir gefällt das Video sehr gut! Besonders die Wasserstrudel von den Antriebspropellern hinter dem Schiff sind Dir sehr gut gelungen. Die Damen auf dem hinteren Deck sind allerding setwas leichtsinnig: Was machen die, wenn ihr Ball ins Wasser fällt? Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich werd' mir's überlegen. Leider kann ich das von Neo als OBJ-Datei zur Berfügung gestellte Gleis-Modell in Sketchup nicht einlesen. Deshalb werde ich die Maße an einem im MBS aufgelegten Gleisstück abgreifen (damit das "Nur-Schienen-Gleis" dann auch dazu passt) und beim Zuweisen der Textur etwas "herumprobieren" müssen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, bei dem "unsichtbaren" Gleis gebe ich Dir Recht. Auch wenn jemand das Gleis mit dieser Textur bereits in V3 verbaut hat und in V4 übernehmen möchte, braucht er dieses nur wie von Dir beschrieben in eine Ebene zu packen und diese auszublenden. Beim "Gleis blank" geht das aber leider nicht so. Hier sollen ja die Schienen ohne mögliche Schwellen und ohne Gleisbett sichtbar bleiben. Und dies funktioniert eben momentan nicht (ich hab's auch getestet). Ich vermute, dass hier keine teilweise transparenten Texturen mehr unterstützt werden (um genau eine solche handelt es sich hier meiner EInschätzung nach) und deshalb die eigentlich "unsichtbaren" Gleisbereiche nun sichtbar sind. Da wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als ein Gleismodell zu entwerfen, das schon im 3D-Modell nur aus zwei Schienen besteht. Dann müsste man auch alle vorhandenen Gleistexturen (mit neuen oder rostigen Schienen) darüber legen können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo C.Fuchs, Sorry, dass ich nicht mehr daran gedacht habe, die Oberleitung endgültig (nicht nur als Entwurf) zu veröffentlichen. Dies habe ich jetzt nachgeholt. Sobald Neo die Modelle freigegeben hat, sollten die Oberleitungen auf Eurer Anlage wieder "normal" angezeigt werden, da sich die Content-IDs nicht geändert haben. Ich gehe daher davon aus, dass Ihr die Oberleitung so belassen könnt, ohne etwas daran zu ändern, und sich das Fragezeichen-Problem dann von selbst erledigt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, Deine Hintergrund-Kulisse gibt mir einige Rätsel auf: Ist das nun ein Highway mit viel Lastwagenbetrieb oder ein etwas verlassener Rangierbahnhof mit vereinzelt herumstehenden Güterwagen oder ein prähistorischer Ort irgendwo in der amerikanischen Wüste mit vereinzelt empor ragenden "indianischen Hünengräbern"? Ich bin auf Deine Auflösung gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, Du bist wirklich "schnell wie der Wind". Kaum dass Du eine "grobe Skizze" gezeigt hast, folgt auch schon ein riesiger Fortschritt des Modells. Das sieht schon einmal gut aus. Ich freue mich schon auf das fertige Modell, das sich wirklich "fast überall" einsetzen lässt. Viele Grüße BahnLand