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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo zusammen, auf einen Wunsch hin habe ich im Stil der Verkehrsschilder neue Hinweisschilder für Hydranten und andere unterirdische Leitungs-Anschlüsse gebastelt. Die Hinweischilder für Hydranten sind normalerweise weiß mit rotem Rand. Es gibt aber auch blau umrandete Hydranten-Schilder. Die kleinen Schilder gibt es in verschiedenen Farben zu Kennzeichnung der Art des Leitungs-Anschlusses. Im Prinzip sind jedoch alle Schilder-Varianten gleich aufgebaut. Hierbei gibt es beim Vorbild die Ziffern und Buchstaben vorgefertigt als Plättchen verschiedener Größe, die in entsprechende Aussparungen der Hauptplatte einfach eingesetzt werden. Die Schlitze zwischen den Plättchen und zur Hauptplatte sind hier deutlich sichtbar und auch im Modell entsprechend angedeutet. Für den Einsatz eigener Tauschtexturen brauchen in den als Vorlage heruntergeladenen Original-Texturen nur die vorhandenen Ziffern und Buchstaben aus den belegten Feldern herausgelöscht und durch eigene Zahlen- und Buchstaben-Kombinationen ersetzt zu werden. Die offizielle Schrift ist hierbei auch beim Vorbild die "DIN 1451 Mittelschrift", die man sich im Internet kostenlos herunterladen und auf dem PC installieren kann. Notfalls tut es aber auch die auf jedem Windows-PC standardmäßig vorhandene Schriftart "Arial Narrow" (auch beim Vorbild gibt es Abweichungen von der "Standard-Schrift"). Das nachfolgende Bild zeigt im direkten Vergleich oben die "DIN 1451 Mittelschrift" und unten die Schrift "Arial Narrow" (letztere mit eingestellter Eigenschaft "fett"). Alle Schilder sind mit Kontaktpunkten versehen, sodass sie problemlos an die für die Ampeln und Verkehrszeichen im Online-Katalog bereitgestellten Masten angedockt werden können. Über den Schieberegler im Eigenschaftsfeld (beim Zahnrädchen-Button), kann der Abstand zum Mast in Abhängigkeit von dessen Dicke angepasst werden. Das letzte Bild zeigt nochmals eine Gesamtübersicht aller Schilder, wobei insbsondere das Größenverhältnis zwischen den Hydranten-Schildern und den anderen Hinweisschildern sichtbar wird. Die Schilder sind als Variationen eines Modells im Online-Katalog veröffentlicht und warten dort auf die Freigabe durch Neo. Danach können sie über die Content-ID 885D9682-12C0-41CD-9C66-EF56CEA6EEAF lokalisiert bzw. im Online-Katalog in der Kategorie "Straße - Schilder" unter der Bezeichnung "Anschluss-Schilder" angetroffen werden. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Kenny, was verstehst Du darunter? Bis zu Version 3 des Modellbahn-Studios gab es keine Tauschtexturen. Man musste also das Modell so verwenden, wie es im Modellbahn-Studio zur Verfügung stand. Seit es in V4 die Tauschtexturen gibt, sind die Modellbauer jedoch bemüht, da, wo es geht, die neuen Modelle auch für Tauschtexturen geeignet zu bauen, womit der Anwender dann die Möglichkeit hat, das (farbliche) Aussehen des Modells selbst zu verändern. Die alten Modelle für Tauschtexturen "aufzurüsten", würde bedeuten, dass man für diese Modelle neue (zum Tauschen geeignete) Texturen entwerfen und die Modelle selbst damit neu bemalen müsste. Denn die alten Texturierungen sind in den meisten Fällen für Tauschtexturen nicht geeignet. Klassische Beispiele dafür sind die Wagen des alten Rheingold von 1928 oder die VW Käfer-Varianten mit Polizei/Feuerwehr/Post-Aufschrift usw., bei denen ich beispielsweise bereits in V3 anderweitig versucht habe, die im Modell ursprünglich vorhandene Textur durch eine andere "eigene" Textur zu ersetzen: Es ist nicht möglich, den "Rheingold-Schriftzug" an der Stirnseite des Schnellzugwagens zu entfernen, ohne ihn auch auf der Seite wegzulöschen. Beim Käfer ist es nicht möglich, den seitlichen Polizei-Schriftzug auch auf der anderen Wagentür zu platzieren. Die alten Modelle alle noch einmal anzufassen, neu zu bemalen und nochmals zu produzieren würde zum einen sehr hohen Aufwand bedeuten, den der jeweilige Modellbauer bereit sein müsste, nochmal in die Modelle reinzustecken. Zum anderen stehen bei vielen Modellen die Erbauer nicht mehr zur Verfügung. Und ohne die Quelldateien der Modelle und das jeweils für deren Bau verwendete Konstruktionsprogramm zu besitzen, ist es unmöglich, die Modelle nachträglich anzupassen. An der Tatsache, dass man für alte Modelle keine Tauschtexturen einsetzen kann, und dass neue Modelle vom Erbauer dafür explizit vorbereitet sein müssen, lässt sich daher leider nichts ändern. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Kenny, Modelle des Modellbahn-Studios, für die Tauschtexturen zugelassen sind, erkennst Du beim Überstreichen eines Modells in der Katalogübersicht an dem entsprechenden Eintrag in der Vorschau-Beschreibung. Wenn Du ein solches Modell auf der Anlage platziert und dort markiert hast, kannst Du in dessen Eigenschaftsfenster bei angeklicktem Pinsel-Symbol eine Tauschtextur zuweisen, indem Du zunächst auf die drei Punkte im Tauschtextur-Feld klickst. Hier kannst Du dann erst einmal die original zugewiesene Textur als Vorlage exportieren, damit Du weißt, wie die Textur-Elemente der neuen Textur anzuordnen sind (die Einteilung muss nämlich beibehalten werden). Dann kannst Du Deine eigene Tauschtextur entsprechend entwerfen und anschließend direkt aus der Datei heraus zuweisen, oder du wählst als Tauschtexxtur eine im Online-Katalog bereits vorhandene Textur aus. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Hubert, Du musst den Entwurf nicht zurücksetzen, um ein Modell offiziell (d.h. definitiv) veröffentlichen zu können. Nur solange das Modelle dann von Neo noch nicht freigegeben ist, steht dort sinngemäß als Information: "Modell im Entwurfsmodus hochgeladen, wartet auf Freigabe" Dies bedeutet, dass das Modell auf den Übergang vom Entwurfsmodus zur endgültigen (definitiven) Veröffentlichung wartet. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Magic Island

    Hallo Koriander, Dein "Magic Island" ist wirklich MAGIC! Besonders die Giraffe mit ihrem vor dem Tunnel rechtzeitig einknickenden Hals hat es mir angetan! Es lohnt sich immer wieder, diese Anlage anzuschauen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Modellbahnspass, Dein Steinbogenviadukt, das ich ja nun schon auf mehreren Anlagen von Dir bewundern durfte, gefällt mir immer wieder. Eigentlich wäre diese von Dir mit "Bordmitteln" gebaute Brücke eine schöne Vorlage für ein 3D-Modell im Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Modellbahnspass, jaja, der LBE-Doppelstock-Wendezug. Die Doppelstock-Wagen mit dem Jakobs-Drehgestell in der Mitte haben ja sogar die westdeutschen Nachkriegs-Doppelstock-Wagen DByg 546 (22,4 m, Baujahr 1950) und DByl 471 (26,4 m, Baujahr 1951) überlebt. Ich habe den letzten davon - der ja erhalten geblieben ist - 1972 noch in Hamburg im regulären Betrieb erleben dürfen - zusammen mit einer V200, die mit dem Doppelstockwagen gekuppelt in der Mitte des Wendezuges eingereiht war (gerade noch hinter dem Wagen sichtbar). An den beiden Enden des Zuges befanden sich gewöhnliche Steuerwagen. Ich denke, dass dieser Wagentyp auch bei den DDR-Nachkriegs-Doppelstock-Gliederwagen (Zwei- und Vierteiler mit Jakobs-Drehgestellen) "Pate gestanden" hat. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Seehund, auch ich freue mich, dass Du wieder - wenn auch eingeschränkt - am PC sitzen und an Deinen wunderschönen Fahrzeugmodellen weiterbbauen kannst. Ich wünsche Dir wie auch die anderen eine schnelle und gute Besserung, und dass Du möglichst die Oberhand gegen den Krebs zurück gewinnst. Lass Dich nicht unterkriegen! Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Modellbahnspass, zunächst wird es wohl "nur" ein Diorama. Aber ich hatte eigentlich schon vor, andere prägnante Stellen des Reutlinger Straßenbahnnetzes auch noch zu realisieren. Kommt Zeit - kommt Rat. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Reinhard, Eine sehr gute Nachricht! Der ET 420 ist ein sehr dankbares Modell für Tauschtexturen. Ich habe hier mal ein paar Farb- und Stromabnehmer-Varianten beigefügt. Die ganzen Varianten mit Bandwerbung und Vollwerbung habe ich mal weggelassen. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo, es muss nicht unbedingt das DDS-Format sein (wird nicht von allen Grafik-Programmen unterstützt). PNG-, JPG- oder BMP-Dateien werden genauso akzeptiert. Wesentlich ist vor allem, dass die Kantenlängen der Textur(en) nicht nur ein Vielfaches von 2, sondern eine Potenz von 2 sind (wie oben von @Porrey61 korrekt beschrieben - das ist eine stärkere Einschränkung). @pfjoh Wenn Du Dein Modell bereits mit Texturen bemalt hast, die nicht die Bedingung "Kantenlänge = 2er-Potenz" erfüllen, musst Du nicht zwingend das Modell komplett neu bemalen. Da die Textur-Koordinaten innerhalb der x-Datei immer relative Koordinaten zur Gesamtbreite und Gesamthöhe der Textur darstellen, verschieben sich deren Positionen relativ zum Textur-Motiv, wenn Du - um für die Textur 2er-Potenzen für die Kantenlängen zu erhalten, diese um entsprechende "Ränder" erweiterst. Dadurch bleiben zwar die Proportionen des Texturbilds erhalten, aber dessen Wiedergabe auf dem Modell ist anschließend verschoben. Eine Anpassung der Textur(en) auf das 2er-Potenz-Format auf diese Weise bedingt also, dass die Textur auf das Modell komplett neu aufgetragen werden muss. Wenn Du aber, anstatt der Textur "Ränder" hinzuzufügen, diese auf das 2er-Potenz-Format bringst, indem Du das Texturbild wie ein "Gummituch" auf das 2er-Potenz-Format auseinanderziehst oder zusammenschiebst, wird das Bild in der Textur-Ansicht zwar entsprechend verzerrt. Aber aus der Sicht der x-Datei und der dort vorliegenden relativen Texturkoordinaten hat sich nichts geändert. D.h., dass Du dann, wenn Du die "Gummituch-Anpassung" anwendest, das Modell nicht neu anzumalen brauchst. Es genügt dann, die x-Datei mit der/den modifizierten Texturdatei(en) einfach nochmals in das Modellbahn-Studio hochzuladen, und die Texturen sind auf dem Modell weiterhin korrekt platziert. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo zusammen, nachdem es nun schon ein paar Fahrzeuge der Reutlinger Straßenbahn gibt, habe ich mal mit der Nachbildung des Eninger Endbahnhofs (Bahnhof, Depot, Hauptwerkstatt) begonnen. Die grobe Struktur mit Gleisplan ist schon mal da: Blick von der Einfahrt auf das Depot-Gelände (hinten die Remisen, rechts das Bahnhofsgebäude). Blick auf die Ausfahrt auf die Strecke (links) und die Abstellgleise (rechts) Der dem Vorbild nachempfundene fertige Gleisplan Die Remisen sind bisher nur als ganz grobe Modelle angedeutet. Das Bahnhofsgebäude fehlt noch komplett (hier fungiert der Bahnhof Wassen als Platzhalter). Einzig der Gleisplan ist fertg. Das nach links verlängerte Gleis ist der Beginn der Strecke nach Reutlingen. Es gibt nur ein Umfahrgleis zum Umrangieren des Triebwagens beim Fahrtrichtungswechsel. Alle anderen Gleise (in die Schuppen oder in die Abstellgruppe links) können nur vom Streckengleis aus erreicht werden. Für die Bedienung der Abstellgruppe muss man sogar in den hinteren Schuppen fahren. Die Gebäude entstehen übrigens komplett "nach Augenmaß", da ich keinerlei Originalmaße besitze. Von dem gesamten Ensemble exisiert heute - seiner Gleise beraubt - nur noch das Bahnhofsgebäude. Das Areal besteht heute im Wesentlichen aus einem Auto-Parkplatz. Die ehemalige Einfahrt ist durch einen Wohnblock zugebaut. Wenn man nicht das ehemalige Bahnhofsgebäude als solches erkennen würde, würde an diesem Ort nichts mehr auf die ehemalige Straßenbahn hinweisen. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Hans, über den Online-Katalog finde ich die Anlage mit der Content-ID 5CE3A7B5-7C07-4A02-AAA4-C45104A65D49 immer noch nicht. Die mbp-Datei aus dem ZIP-Paket konnte ich dagegen einlesen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Hans, die Anlage scheint nicht im Online-Katalog zu sein. Zumindest bekomme ich keinen Treffer, wenn ich die Content-ID in das Suchfeld eingebe. Du kannst Die Anlage natürlich auch alternativ als mbp-Datei abspeichern (exportieren) und diese hier im Forum als Anhang hinzufügen (wenn sie nicht die maximal möglichen 4 MB übersteigt). Dann kann sie jeder hier herunterladen und bei sich importieren. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Hans, speichere die Anlage ab. Klicke dann in der Anlagen-Übersicht auf das Zahnrädchen rechts oben im Vorschaubild. Wähle "Im Internet veröffentlichen" aus und kreuze "Als Entwurf veröffentlichen" an. Gehe dann auf "Weiter", um dann eventuell eine kurze Beschreibung einzugeben. Wenn Du jetzt noch einmal "Weiter" anklickst, wird Deine Anlage als "Entwurf" in den Online-Katalog hochgeladen ... ... - es sei denn, es kommt eine Fehlermeldung, dass eventuell bestimmte Modelle auf der Anlage nicht im Online-Katalog vorhanden sind. Dann muss Du diese zuewrst hochladen. Wenn das Hochladen erfolgreich war, wir Dir die Content-ID der Anlage angezeigt, die Du dann hier im Forum veröffentlichen kannst, damit die Anwender die Anlage selbst au sdem Online-Katalog laden und anschauen können. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Projekt Maschen

    Hallo Kai, ich habe bei meinem Ablaufberg eine etwas andere Lösung gewählt, bei der zwar auch "Dummy-Loks" im Spiel sind, um die Wagen über den Eselsrücken in die Sortierglelise rollen zu lassen. Die Dummys bleiben aber nicht immer an die Wagen gekoppelt, sondern werden nur im Rangierbahnhof selbst zwischen die zu entkuppelnden und zu rangierenden Wagen eingehängt. Der Nachteil meiner Lösung: die Bezeichnungen der Wagen müssen eindeutige Nummern sein, die zum Entkuppeln über eine Zählerschleife abgefragt werden können. Der Vorteil: Es können (abgesehen von der "Nummerierung") "beliebige" Güterzüge (ohne vorab eingeflochtene Peilloks) über den Ablaufberg geschoben werden. In den Sortiergleisen selbst gibt es dann noch eine "Beidrück-Anlage", welche die Wagen in den Gleisen etwas weiter schieben (tatsächlich machen dies noch die "eingeschobenen" Dummys, bevor sie die geschobenen Wagen wieder "verlassen"). Du kannst Dir ja mein Beispiel mal anschauen: Anlage im Online-Katalog: Content-ID BF1E3582-32E9-4074-AE25-5F55DED16C28 Beschreibung: Siehe hier und hier. Dazu gibt es auch in Demo-Video auf YouTube (ältere Version - noch ohne Beidrück-Anlage): Viel Spaß damit! BahnLand
  17. BahnLand

    Projekt Maschen

    Hallo Kai, da hast Du Dir ja was vorgenommen. Vielleicht kannst Du Dich ja mit Henry kurzschließen. Er ist auch gerade dabei, den Rangierbahnhof Maschen nachzubauen. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Hubert, wenn Du Dir ein Gleis aus dem MBS-Standard-Sortiment (Märklin, Fleischmann, Roco, ...) auf die Anlage ziehst, kannst Du im Eigenschaftsfenster des Gleises da, wo man normalerweise eine Tauschtextur spezifiziert, die Originaltextur als Vorlage exportieren. Diese wird dann im DDS-Format auf Deinem PC abgelegt. Du kannst die Datei dann beispielsweise mit "paint.net" öffnen. Falls Du das Arbeiten mit paint.net nicht gewohnt bist, kannst Du de Datei in einem anderen Format (z.B. png) abspeichern und dann in dem von Dir favorisierten Grafik-Programm bearbeiten. Das obige Bild zeigt die Origial-Textur für die MBS-Gleise, die allen Gleisen des MBS-Standard-Sortiments zugerdnet ist. Es ist deshalb egal, welches Gleis Du als "Quelle" für die Textur-Vorlage verwendest. Dass die Textur etwas "Verzerrt" ist, liegt daran, dass deren Kantenlängen 2er-Potenzen sein müssen. Wenn Du nun eine eigene Gleis-Textur entwerfen möchtest, musst Du Dich an die durch die Originaltextur vorgegebene Einteilung halten: Links das Gleisbett mit Schwelle, rechts eine Schiene mit jeweils seitlich hervorscheinendem Schienenfuß. Wenn Du diese Einteilung beibehälst, wird die Tauschtextur anschließend vom Modellbahn-Studio korrekt auf das Gleis-Modell gelegt. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Neo, Danke für die schnelle Freigabe der Straßenbahn-Modelle. @Alle anderen, Danke für die zahlreichen "Gefällt mir"-Klicks und die positiven Kommentare. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Hans, es gibt keine Taster/Schalter mit nur einem Zustand. Das Ereignis "Schalter wird betätigt" basiert darauf, dass es für den Schalter eine Zustands-Änderung gibt. Dafür müssen aber immer mindestens zwei verschiedene Zustände möglich sein, zwischen denen umgeschaltet werden kann. Du kannst aber eine "Ein-Phasen-Taster-Funktion" in der EV realisieren, indem Du bei der Schalter-Ereignisdefinition als Positionsangabe "Jede Position" spezifizierst. Dann wird das zugehörige Ereignis bei jeder Schalter/Tasten-Betätigung ausgelöst - unabhängig von der momentanen Schalterstellung (Schalterposition). Ich hatte übrigens vor 2 Jahren einen solchen (optischen) "Einphasen-Taster" gebaut und damals ins Testverzeichnis gestellt. Dieser bsaß aber trotzdem zwei (optisch nicht unterscheidbare) Zustände. Ich habe diesen nun nochmals als "Entwurf" veröffentlicht. Er kann im Online-Katalog über seine Content-ID 36126234-0A85-474E-A85F-9073A5A46C41 lokalisiert werden. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Andy, Ja. Nachfolgend ein kleines Beispiel: Bei einem Verlauf von 0% sind die Kanten scharf. Die eingestellte Deckkraft gilt für die gesamte Pinselfläche (siehe das Beispiel links). Bei einem Verlauf von 100% nimmt die Deckkraft vom Mittelpunkt zum Rand hin linear bis auf 0% Deckkraft ab (Beispiel in der Mitte). Bei einem zwischen 100% und 0% abnehmenden Verlaufswert schiebt sich die Deckkraft-Verminderung entsprechend nach außen (im Beispiel rechts hatte ich für den Verlauf 50% eingestellt). Beim "bemalen" der Landschaft (d.h. der Bodenplatte) kannst Du im Prinzip beliebig viele Texturen mischen, indem Du die Anlage mit den verschiedenen Texturen bemalst und deren "Mischung" im Wesentlichen über die Deckkraft und den Verlauf steuerst. Jede aufgebrachte Textur hat hierbei ihre eigene (separate) Skalierung. D.h. Du kannst die Skalierung für jede Textur individuell einstellen. Die Skalierung hat als Fixpunkt grundsätzlich die linke obere Ecke der Bodenplatte. Wird der Skalierungsfaktor erhöht, breitet sich die Textur von der linken oberen Ecke ausgehend gleichermaßen nach rechts und unten aus. Wird die Skalierung verkleinert, zieht sich die betroffene Textur immer zur linken oberen Ecke hin zusammen. Diese Skalieungs-Änderung wirkt sich immer auf die gesamte Bodenplatte aus. Dies hat insbesondere den Effekt, dass dann, wenn man einen Bereich nahe der rechten unteren Ecke der Bodenplatte mit einer bestimmten Textur belegt hat, in dem Fall, dass deren Skalierung geändert wird, sich die Textur an dieser Stelle nicht nur vergrößert oder verkleinert, sondern gleichzeitig in Richtung des linken oberen Eckpunkts der Bodenplatte oder von diesem Eckpunkt weg verschoben wird. Ist die Textur kleiner als die Bodenplatte, wirkt sich diese Skalierung auch auf die angegliederten Textur-Kacheln aus. D.h. die Ausdehnung oder Kontraktion durch die Skalierungs-Änderung bezieht sich immer zusammenhängend auf den kompletten "Kachel-Teppich" und nicht getrennt auf jede einzelne Textur-Kachel. Diesen Effekt konnte ich bisher auf meinen Anlagen nicht beobachten. Auch auf Anlagen, die schon mehrere Jahre im Online-Katalog stehen, wirkt sich eine Skalierungs-Änderung für eine Textur immer noch auf deren "Ausdehnung" auf der Bodenplatte aus. Dies bezieht sich aber immer grundsätzlich auf die Textur selbst, nicht aber auf den Bereich, der mit dieser Textur bemalt ist. Auch wenn die Textur-Darstellung sich auf der Bodenplatte ändert, bleibt der Bereich, der mit dieser Textur bemalt worden ist, unabhängig von deren Skalierungs-Änderung unverändert (d.h. beispielsweise, dass ein mit grünem Rasen texturierter Fußballplatz nach einer Änderung der Textur-Skalierung nun zwar eine andere Rasen-Auflösung aufweist, das Fußballfeld sich aber immer noch in unveränderter Größe an der ursprünglichen Stelle befindet). Kann es sein, dass Du den im letzten Zitat beschriebenen Effekt deshalb beobachtet hast, weil Deine Anlage aus mehreren Bodenplatten besteht? Die Skalierungs-Änderung wirkt sich nämlich immer nur auf jene Bodenplatte aus, die für die "Re-Skalierung" der Textur angeklickt wurde. Andere Bodenplatten werden hiervon nicht tangiert. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Neo, auch ich wäre an den Abmessungen Deines Basismodells für die neuen Gleise interessiert, da ich hierauf aufbauend beispielsweise noch ein Zahnstangengleis bauen möchte. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo zusammen, nur ein kleiner Hinweis: Die Gleistexturen aus dem Online-Katalog lassen sich alle auch auf das neue Gleis von Neo anwenden. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Hubert, ich möchte anbei versuchen, das Prinzip mit den Tauschtexturen anhand eines Netzlinienplans hier noch einmal ganz ausführlich zu erklären. Am Anfang steht das Modell (hier ein Sketchup-Modell, auf das ich den Netzliienplan übertragen möchte). Beim Modell gibt man eine Textur an, mit der man das Modell "einfärben" möchte. Den Namen der Textur referenziert man "an geeigneter Stelle", abhängig vom 3D-Modellierungs-Programm. Hieraus erzeugt man nun die x-Datei die man in das Modellbahn-Studio hochladen möchte. Hier erscheint die Texturzuordnung als "Materialdefinition", die welcher der Name der Texturdatei als Referenz erscheint. Wenn das Modell Tauschtexturen zulassen soll, muss hier als Dateiname "_Custom.png" stehen, wobei im vorliegenden Beispiel die original-Texturdatei im png-Format vorliegt. Besäße die zu verwendende Texturdatei beispielsweise das jpg-Format, müsste man hier als Referenz "_Custom.jpg" hinein schreiben. Wenn man nun diese (modifizierte) x-Datei direkt in das Modellbahn-Studio hochladen wollte, müsste man auch die originale Textur "VZ0310_1970_Stadtteil.png" in "_Custom.png" umbenennen (oder eine Kopie dieses Namens anlegen), weil sonst das Modellbahn-Studio die Annahme mit der Begründung, die Texturdatei nicht zu finden, verweigern würde. Es gibt aber noch eine andere Variante, die insbesondere dann von großem Nutzen ist, wenn man in dem hochzuladenden Modell mehrere Variationen vereinigen möchte: Man legt eine Datei mit der Endung ".varlist" an, in der man für jede Variation, die in dem in das Modellbahn-Studio hochzuladenden Modell enthalten sein soll, eine Referenzzeile mit folgendem Inhalt hinterlegt: <frei wählbare Bezeichnung der Variation>;<zu verwendende x-Datei>;_Custom.png=<zu verwendende Texturdatei> Die in spitzen Klammern angegebenen "Platzhalter" sind hierbei jeweils durch die tatsächliche Bezeichnung und die tatsächlich zu verwendenden Dateien zu ersetzen. Im obigen Beispiel gibt es genau einen Eintrag mit der Bezeichnung "Originalschild mit Tauschtextur", der Referenz auf die hochzuladende x-Datei und der Zuordnung der tatsächlich anzuwendenden Texturdatei "VZ0310_1970_Stadtteil.png" zu der in der x-Datei hinterlegten Referenz "_Custom.png". Beim Hochladen des Modells in das Modellbahn.Studio referenziert man nun nicht die x-Datei selbst, sondern die varlist-Datei, in der die x-Datei in einem der vorhandenen Einträge (hier ist es ja nur einer) referenziert wird. Der 3D-Modelleditor zeigt nun das in der "Varlist" an erster Stelle referenzierte Modell an. Nun kann man vor dem Hochladen die verwendete Textur durch eine andere Textur im Varlist-Eintrag ersetzen, oder man legt in der varlist-Datei einfach einen weiteren Eintrag mit einer weiteren Tetur an: Da bei der Größe (oder besser gesagt: "Kleinheit") des Modells die Größe der mitzugebenden Textur auf 256x256 Pixxel limitiert ist, muss der Netzlinienplan schon vorab auf diese Größe reduziert werden. Bei dem hier verwendeten "Vorlagen-Modell" ist die Größe sogar noch kleiner, weil bei meinen "Verkehrzeichen"-Texturen auch noch Platz für die Farbgebung der Rückseite und des Seitenrandes reserviert werden muss. Lädt man nun diese erweiterte varlist-Datei in das Modellbahn-Studio hoch, findet man als zweiten Eintrag jenen mit dem München-Netzlinienplan als referenzierte Textur. Wenn man nun den in das Modellbahn-Studio hochgeladenen Netzlinienplan im "Vollbild" anschaut, muss dieser zwangsläufig verschwommen sein, da er ja auf "Streichholzschachtel"-Größe verkleinert wurde, um als 256x256-Pixel-Textur "angenommen" zu werden. Hier kommt aber nun die Möglichkeit ins Spiel, bei einem auf der Anlage platzierten Modell die originale Textur auch gegen eine Textur größeren Ausmaßes ersetzen zu können. Neben der Möglichkeit, eine der im Modell angebotenen Variationen auszuwählen, kann der Benutzer nämlich dann, wenn in der x-Datei die Texturreferenz "_Custom.xxx" heißt (xxx ist hier der Platzhalter für die korrekte Dateiendung), über den unteren Teil im Eigenschaftsfenster eine andere Textur aus dem Online-Katalog oder aus einer eigenen Datei zuweisen. Diese Textur unterliegt dann nicht mehr der Beschränkung auf 256x256 Pixel. So habe ich beispielsweise im obigen Bild eine Textur der Größe 1024x1024 Pixel zugewiesen, wodurch der dort enthaltene Netzlinienplan ein deutlich schärferes Bild zeigt als die im Bild davor wiedergegebene Original-Textur. Im letzten Bild mit einer Taschtextur der Größe 2048x2048 Pixel ist die Schärfe sogar noch etwas größer. Um dies zu sehen, müssen die Bilder allerdings angeklickt werden, wodurch das hier in der "Standard"-Darstellung verkleinerte Format in voller Größe angezeigt wird. Mit dieser Beschreibung sollte es Dir nun möglich sein, Modelle zu erzeugen, die Tauschtexturen zulassen, und damit dem Benutzer zu ermöglichen, die "unscharfen" Netzlinienplan-Verkleinerungen durch größere Formate (mit entsprechend höherer Auflösung) zu ersetzen. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Hans, Kann es sein, dass Du das "Schaltpult" aus diesem Beitrag gemeint hast? Viele Grüße BahnLand
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