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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Brummi, das Rillengleis noch mit einem Stück Fahrdraht zu versehen, ist sicher kein Problem. Wäre es OK, wenn icn mich bezüglich der Fahrdrahthöhe (über Schienenoberkante) an der Standard-Oberleitung von Neo orientiere? Dann bräuchte man sich wegen unterschiedlicher Stromabnehmer-Höhen oder wegen der Verträglichkeit der Fahrzeuge unter verschiedenen Oberleitungen keine Gedanken zu machen. Dass sich dann die Oberleitung entlang der Gleise in den Kurven "mitbiegt", lässt sich leider nicht verhindern - solange Neo uns keine "freien" Fahrdraht-Befestigungspunkte, die man untereinander mit Fahrdraht verknüpfen kann (wie heute nur bei den Standard-Strommasten möglich), anbietet. Wenn Du mit diesem Vorschlag einverstanden bist und es auch von anderer Seite keine Einwände gibt, würde ich das "Rillengleis mit Oberleitung" noch als "Variation" mit aufnehmen. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo, schaut mal hier, hier, hier und hier. Hier nochmal das Video dazu: Die Gleisbild-Elemente basieren auf dem Gleisbildstellpult von @Roter Brummer, das im Online-Katalog in der Kategorie "Entdecken --> Zusätzlich --> Steuerung --> Gleisbildstellpult" zu finden ist. Meine "Erweiterungen" waren in V3 in der Kategorie "3D-Modelle --> Zusätzlich --> Test" zu finden. Da es diese Kategorie in V4 nicht mehr gibt, sind die Modelle nun ausgeblendet. Sie können aber in der Kategorie "Entdecken --> Zusätzlich" durch Ankreuzen von "Archiv durchsuchen" in den Filter-Einstellungen (Button mit 4 Quadraten rechts neben dem Suchfeld "Suchbegriff / Content-ID" anklicken) wieder sichtbar und zugreifbar gemacht werden. Es wird in naher Zukunft einen gemeinsamen Update von Brummi und mir für dieses Gleisbildstellpult geben. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @qju, Du kannst Deine EV-Definition auch im XML-Format abspeichern. Dann kannst Du den hier beschriebenen XML-Auswerter darauf anwenden, der Dir Deine gesamte Ereignissteuerung als Textdatei in strukturierter Form ausgibt. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Leute, ich habe den Ablaufberg aus V3 nun für V4 angepasst (Content-ID = BF1E3582-32E9-4074-AE25-5F55DED16C28). Er funktioniert nun wieder. Er ist nun mit der ebenfalls bereits in V3 vorgestellten Beidrück-Anlage versehen, und die Züge werden nach dem Zerlegen auch wieder neu zusammengestellt. Außerdem habe ich die Anlage etwas mit Vegetation "aufgehübscht". Der Ablauf wird mit dem Start-Schalter unterhalb dem Stellwerk mit dem Eselsrücken gestartet und umfasst sowohl die Zerlegung der beiden vorhandenen Züge ... ... als auch deren neue Zusammenstellung. Der Ablauf ist beendet, sobald die beiden neu zusammengestellten Züge wieder auf den beiden Ausgangsgleisen stehen. Dann kann mt dem Start-Schalter ein neuer Ablauf angestoßen werden. Der Schalter rechts daneben mit der darüber angezeigten Zahl ist ein "Notschalter". Bei der Zerlegung werden die auf dem Eselsrücken getrennten Einzelfahrzeuge mittels unsichtbaren "Dummy-Antrieben" in die Harfengleise gedrückt, wovon die Dummy-Antriebe dann auf das ebenfalls unsichtbare Bereitstellungsgleis zurückkehren. Der Zähler zeigt an, wieviele diese Dummy-Antriebe zum jeweiligen Zeitpunkt gerade "unterwegs" sind. Bevor das "Aufsammeln" der Wagen für die Bildung der neuen Züge beginnen kann, müssen alle Dummy-Antriebe das Harfengleisfeld verlassen haben. Dies wird mit dem Zähler angezeigt, wobei der "Sprung auf 0" nach dem Zerlegen des zweiten Zuges das "Startsignal" für das "Aufsammeln" ist. Bei meinen Tests hat sich die Anlage genau einmal "verhaspelt", sodass der Zähler auf "1" hängen blieb, obwohl das Harfengleisefeld "geräumt" war. Leider (oder zum Glück?) ließ sich dieses Problem nicht reproduzieren. Desahalb heb ich den "Notschalter" hinzugefügt, mit dem man den Zähler "von Hand" auf "0" stellen kann. Als optisches Indiz, wann das Harfengleisfeld geräumt sein sollte, kann man die Rückkehr aller Wagen der Beidrück-Anage in ihre Ausgangsstellung betrachten. Man sollte aber noch ein paar Sekunden länger warten, bevor man der "Notschalter" betätigt, um sicher zu gehen, dass auch wirklich alle Dummy-Antriebe das Harfengleisfeld verlassen haben. Auch wenn man den Zähler mithilfe des Notschalters auf "0" zurückgesetzt, wird damit die automatische Zusammenstellung der neuen Güterzüge angestoßen. Es gibt auch noch eine automatisch gesteuerte Benutzerkamera, mit der man den Ablauf "aus der Nähe" verfolgen kann. Die Kamera wird in der Button-Leiste mit dem Kamera-Button Nr. "0" ausgewählt. Nun wünsche ich Euch viel Vergnügen mit der in V4 wieder ablauffähigen Anlage. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Goetz, Man kann sehr wohl auch "im laufenden Betrieb" den Inhalt eines Beschriftungsfelds von Hand ändern. Nun gibt es hierfür zwar nicht gerade viele Anwendungsbeispiele, aber gerade in der Testphase hätte ich mir in der Vergangenheit schon ab und zu gewünscht, ein Textfeld zur Verfügung zu haben, dessen Änderung von der EV automatisch erkannt wird. So musste ich mich halt mit einem zusätzlichen Schalter behelfen, mit dem ich dann der EV mitteilte, dass der Inhalt des betroffenen Textfelds neu auszulesen und zu prüfen ist (geht natürlich auch, ist aber etwas umständlicher). Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Wolfgang, Du kannst den Inhalt des Beschrifungsfeldes über die Objektvariable "<Beschriftungsfeldname>._Text" auslesen (<Beschriftungsfeldname> = Platzhalter). Ein Ereignis, dass sich der Inhalt eines Beschriftungsfelds geändert hat, gibt es nicht. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo EASY, den "Sinn" des Zahnrades würde man natürlich schneller erkennen, wenn es nur einen Zylinder gäbe. Man kann die Konstruktion aber auch so interpretieren, dass die beiden Zylinder durch die Koppelung über das Zahnrad synchronisiert werden. Wegen "mir" brauchst Du deshalb den zweiten Zylinder nicht auszubauen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hello Anton, no, it is not possible to do this with the "track settings" function of version 3. Many greetings BahnLand
  9. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo fex, woran das konkret liegt, kann ich Dir leider nicht sagen. Ich habe die AnimationSet-Definition in der x-Datei überprüft. Sie ist in Ordnung. Wenn Du dort die in jedem AnimationKey einmal auftretende Zahlenfolge "0.5,1.0,1.0;;," jeweils durch "0.0,0.0,0.0;;," ersetzt, ist zuminest der Effekt mit den an der jeweiligen Triebwagenfront verschobenen Scheinwerfer weg. Denn dann werden die "auszublendenden" Bauteilgruppen auf einen Punkt in der Fahrzeugmitte zusammengezogen. Das Problem mit der falschen Fahrtrichtung ist damit aber nicht behoben: Wenn ich mir das Modell in Sketchup anschaue, ist dort an jenem Wagenende "vorne" (die x-Richtung), in dessen Richtung die seitlichen Zuglaufschilder angebracht sind. Die sind nämlich beidseitig asymmetrisch in Richtung zum "vorderen" Führerstand hin positioniert. Lädt man das produzierte Modell nun in eine "nicht verdrehte" MBS-Anlage, so wird das Fahrzeug um 180° verdreht aufgesetzt. Es fährt also wider Erwartens im Vorwärtsgang nicht nach rechts, sondern nach links. Aber es ist eben auch das Zuglaufschild links. Der Triebwagen fährt also im Vorwärtsgang tatsächlich "Vorwärts", auch wenn man das "auf Anhieb" nicht richtig erkennt. Dass die Lampen aber trotzdem "anders herum" leuchten, kann hiermit nicht erklärt werden. Dass das Fahrzeug "falsch herum" auf die Anlage gesetzt wird, muss am gewählten Koordinatensystem in Sketchup liegen. Denn ich habe zur "Kontrolle" den Triebwagen aus seinem orginalen "Sketchup-Koordinatensystem" in die Zwischenablage herauskopiert, dann Sketchup mir meinem sonst üblicherweise verwendeten Koordinatensytem als leeres Projekt neu gestartet (ich habe z.B. mm als Maßeinheit eingestellt) und dort das Fahrzeug aus der Zwischenablage hinein kopiert. Wenn ich dann dort das Modell neu produziere und in das Modellbahn-Studio hochlade, wird es auf der Anlage "richtig herum" platziert und fährt damit bei eingestellter Vorwärtsfahrt auch tatsächlich "nach rechts". Sogar die Scheinwerfer sind dann der Fahrtrichtung entsprechend korrekt eingeschaltet. Verblüffenderweise ist nach der Produktion des Fahrzeugs aus "meinem" Sketchup-Koordinatensystem heraus auch der Effekt, dass die "ausgeblendeten" Laternen nicht längs zur Wagenmitte hin, sondern an den Fronten quer zusammengezogen werden und daher sichtbar bleiben, nicht mmehr vorhanden. Bei mir werden die ausgeblendeten Laternen korrekt positioniert. Was letztendlich an dem von Dir verwendeten Sketchup-Koordinatensystem "faul" ist, kann ich Dir leider nicht sagen. Du hast Recht. Das ist ein Kopierfehler meinerseits. Entschuldigung. Gut, dass Du ihn erkannt hast. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo EASY, einfaxh "astrein", Deine "Schiebe"-Lok! Jetzt würde mich nur noch interessieren, was da oberhalb der Kesselmitte mit dem durch das Gestänge parallel zu den Zylindern angetriebenen Zahnrad im Kessel hin- und-her-gerührt wurde. Viele Grüße BahnLand
  11. Hello Anton, to get the Maerklin switch 24624 from he Train Studio with only 2 switch positions please proceed the following steps: Put the Maerklin switch 24624 from the Train Studio online catalog onto your layout and select "Edit" to change its properties. Consider the existing routes: Route 0 and Route 1 are the straight routes, Route 2 and Rout 3 are the curved routes from the switch. Now select the "Switch positions" tab and there "Switch position 0". Here, "Route 0" is referred. "Activate" an additional route and refer then "Route 1". Select now "Sweitch position 2", where "Route 2" is already referred. "Activate" also here an additional route an refer then "Route 3". Select now "Switch position 3" and delete it. Select finally "Switch position 1" and delete it too. The former "Switch position 2" now becomes to the new "Switch position 1". When you now select "Switch position 0", you see both straight routes brightened, which are now the valid routes for this switch position. When you select "Switch position 1", you see both curved routes brughtened, which are now the valid routes for this switch position. You can now leave the "3D model setup". That's all. You can now use this switch with only 2 positions like it is operated in the "real Maerklin world". Many greetings BahnLand
  12. BahnLand

    Käferstock

    Hallo le-petit, ich glaube, dass ich jetzt weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt. Da ich hier noch nichts verraten möchte, schicke ich Dir eine PN. Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand

    Käferstock

    Hallo le-petit, ist das nun eine Bitte um Hilfe oder eine vn Dir an uns gestellte Rätsel-Aufgabe? Der Ameisen- (oder besser Käfer-) Haufen gefällt mir übrigens sehr gut. Ich werde mir zu gegebener Zeit Deine EV etwas genauer anschauen, um zu sehen, wie Du das Trennen und Wieder-anfahren der Käfer-Konvois gelöst hast, da ich so etwas auf meiner Gotthard-Anlage und meiner Bahnübergangs-Anlage auch brauchen werde. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Reinhard, Ich habe mal einen Versuch mit meine RAE-TEE-Modellen durchgeführt und bin zu folgendem Ergebnis gelangt: Ich habe meinen Triebwagen mal nach Bremen zu den Stadtmusikanten geschickt, damit ich von der Kamera aus gesehen etwa die gleiche Perspektive für alle Fahrzeuge erhalte. Das unterste Fahrzeug ist mein "Original" mit 3 LoD-Stufen. In der "Etage" darüber habe ich sämtliche LoD-Stufen weggelassen (nur LoD 0). in den beiden nächsten Etagen habe ich als LOD0-Stufe ein anderes Fahrzeug hergenommen, um bei zunehmender Entfernung der Kamera erkennen zu können, wann die Umschaltung auf LoD1 stattfindet. Beim obersten Fahrzeug habe ich vom Original die höchste LoD-Stufe 2 weggelassen. Entfernt man sich nun mit der Kamera so weit, dass LoD1 wirksam wird (erkennbar an dem Modellwechsel in Etage 3 und 4), sieht man bei den Fahrzeugen, die immer den Steuerwagen zeugen (Etagen 1, 2 und 5) keinen Unterschied, obwohl die LoD-Stufe 1 nur ganz unten und ganz oben angezeigt wird, und im "1. Obergeschoss" immer noch die LoD-Stufe 0 sichtbar ist (da dieses Fahrzeug keine andere LoD-Stufe besitzt). Bei den beiden Beispielen, mit dem Wagen ohne Führerstand in LoD-Stufe 0 tritt jedoch die Innenbeleuchtung in LoD-Stufe 1 deutlicher in Erscheinung, weil hier offenbar das dämpfende Fensterglas nicht mehr vorhanden ist. Ich vermute, dass dieser Effekt damit zusammenhängt, dass ich für den Mittelwagen weniger Animationen definiert habe und sich das auch in der Größe der Anim-Datei ausdrückt. Möglicherweise wird dadurch in LoD-Stufe 1 eine falsche Bauteil-Gruppe, nämlich die der Fensterscheiben ausgeblendet. Kann es sein, dass auch bei Dir die Anzahl der Animationen sich in den verschiedenen LOD-Stufen unterscheidet? Bei den "Art-reinen" Steuerwagen-Lod-Stufen, habe stimmen die AnimationSet-Definitionen und Anim-Dateien für alle LoD-Stufen im Wesentlichen überein, während die des Mittelwagens sich hiervon deutlich unterscheiden. Dies könnte der Grund für dieses Verhalten sein. Möglicherweise iist es aber auch das "_ENV"-Objekt, das ich nicht verwende. Hierzu kann ich deswegen aber auch keine Aussage machen. Bei meinen Modellen sind übrigens die _LS-Objekte und das halbtransparente Fensterglas auch in LoD-Stufe 3 eingebaut. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Neo, ich habe jetzt Deine Beschreibung mit einem entsprechenden Beispiel nachvollziehen können. Demnach sollte die jetzige Content-ID 91C89FDB-6C42-4627-AC26-3CEEC850A97F meiner lokal gespeicherten Anlage "Ablaufberg V4" jene der ursprünglich veröffentlichten Anlage "Ablaufberg" gewesen sein, deren Veröffentlichung ich ja aus "Unwissenheit" zurückgezogen habe. Ich habe aber seitdem auch die Anlage "Ablaufberg" wieder in meinem lokalen Benutzerkatalog, jedoch mit der Content-ID BF1E3582-32E9-4074-AE25-5F55DED16C28. Wenn diese bei der ganzen Herumprobiererei nur deshalb neu vergeben wurde, weil durch das Abspeichern der aus dem Online-Katalog geladenen Anlage unter einem neuen Namen die Content-ID "mitgenommen" wurde, wundert es mich, dass die nunmehrige Anlage "Ablaufberg" mit der "neuen" Content-ID ein "letztes Änderungsdatum" 13.Okt. 2017 aufweist. Das heißt doch, dass sie die Content-ID schon damals besessen haben muss. Wie kann es dann sein, dass die veröffentlichte Anlage mit gleichem Namen eine andere Content-ID hatte? Das verwirrt mich jetzt total. Die Situation, die mich zum Erstellen dieses Threads bewogen hat, konnte ich übrigens nicht mehr nachstellen. Die Anlage "Ablaufberg", deren Veröffentlichung durch meine Herumprobiererei verloren gegangen ist, werde ich erst wieder neu veröffentlichen, wenn ich sie mit V4-Mitteln wieder zum Laufen gebracht habe (ich bin schon ein ganzes Stück vorwärts gekommen). Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo, @JmiKnopf Ich mache Dir keinen Vorwurf. Schließlich hast Du den Namen "Ablaufberg V4" zuerst verwendet, und ich habe ja auf "Ablaufberg ..." kein Copyright (). Trotzdem ist im Modellbahn-Studio etwas schiefgelaufen. @Neo Wenn ich mich recht entsinne (und das ist jetzt etwas schwer, ohne es nochmal nachvollziehen zu können), war es tatsächlich so, dass ich "meine eigene" Anlage "Ablaufberg" unter der Kategorie "Meine Anlagen" (also im lokalen Benutzerkatalog) nicht gefunden habe, sie dann im offiziellen Online-Katalog gefunden und deshalb direkt von dort geöffnet habe. Ich nehme an, dass sie dabei implizit wieder im lokalen Benutzerkatalog angelegt wurde - genauso, wie Du in es in Deiner Antwort beschreibst. Denn seither kann ich sie auch wieder unter "Meine Anlagen" finden. Diese geöffnete Anlage habe ich dann mittels "Speichern unter" mit dem neuen Namen "Ablaufberg V4" abgespeichert und damit in meinem Benutzerkatalog eine Kopie der originalen Anlage "Ablaufberg" angelegt. Hierbei scheine ich aber nicht eine neue Content-ID bekommen zu haben, sondern es wurde (leider jetzt nicht mehr nachvollziehbar) stattdessen anscheinend die Content-ID der im offiziellen Online-Katalog vorhandenen Anlage "Ablaufberg V4" von @JmiKnopf (von der ich nichts wusste) herangezogen, was die Existenz des gelben Warndreiecks in "meiner" frisch abgespeicherten Anlage "Ablaufberg V4" erklären würde. Wenn das Verhalten im Modellbahn-Studio tatsächlich so ist, wie ich es hier beschrieben habe, halte ich dies für einen Fehler. Wenn dies aber definitiv nicht das Verhalten des Modellbahn-Studios ist, kann ich mir nicht erklären, wieso ich das "Geändert-Zeichen für veröffentlichte Anlagen" für meine Anlage "Ablaufberg V4" bekommen habe, die ich definitiv nie im offiziellen Online-Katalog veröffentlicht und auch nicht von dort heruntergeladen habe (zumindest nicht bewusst, da ich ja von deren Existenz nichts wusste). Ich habe ja auf dem Bildschirm auch "meine" Anlage, und nicht die von @JmiKnopf gesehen). Kann es vorkommen, dass eine von mir im Online-Katalog veröffentlichte Anlage, die ich aus dem Benutzerkatalog heraus öffnen möchte, und die dort kein Änderungskennzeichen (gelbes Warndreieck) aufweist, sich von der Online-Version unterscheidet? Wie kann es zu einer solchen Situation kommen? Ich bin bei der (impliziten) Status-Anzeige "Keine Änderung" bisher immer davon ausgegangen, dass ich unabhängig davon, ob ich die Anlage aus dem lokalen Benutzerkatalog oder aus dem offiziellen Online-Katalog heraus öffne, dann immer denselben Stand der Anlage geöffnet habe. Dies alles erklärt aber nicht, warum durch die "Rücknahme" der Veröffentlichung meiner Kopie "Ablaufberg 04" die Veröffentlichung des Originals "Ablaufberg" annulliert wurde. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Neo, mit ist heute etwas "Seltsames" passiert, aufgrunddessen nun meine ursprüngliche (noch aus V3 stammende) Veröffentlichung der Anlage "Ablaufberg" im Online-Katalog V4 verschwunden ist: Da die Anlage "Ablaufberg" aufgrund der nicht mehr möglichen Fahrweg-Sperrung bei Kreuzungen nicht mehr funktioniert, wollte ich sie nun an die V4-Gegebenheiten anpassen. Dazu habe ich sie unter dem abweichenden Namen "Ablaufberg V4" in "meinem" (Benutzer-)Katalog als Duplikat abgespeichert. Etwas später sah ich in dem zughörigen Katalogeintrag das gelbe Warndreireck, das besagt, dass die damit markierte Anlage gegenüber der bisherigen Veröffentlichung modifiziert sei. Dabei hatte ich sie nur abgespeichert, aber nie veröffentlicht. Ich wollte nun den "vermeintlichen" öffentlichen Inhalt der Anlage wiederherstellen, indem ich die Anlage vom Online-Katalog "neu herunterladen" wollte. Dies wurde mit der Meldung, dass die Anlage bereits in einer anderen Kategorie vorhanden sei, abgelehnt. Da ich die Anlage also weder aus dem Online-Katalog (in vermeintlich dort vorhandener Form) wiederherstellen konnte, noch sie explizit im Online-Katalog veröffentlichen wollte, woilte ich die vermeintliche Veröffentlichung zurückziehen, wobei ich die Warnung erhielt, dass damit auch alle dazugehörenden "Statistik-Angaben" (wie z.B. die Anzahl der vorhandenen "Gefällt-mir"-Klicks) gelöscht würden. Nach der Bestätigung für die "Rücknahme" der Veröffentlichung war zwar wie erwartet das gelbe Warndreieck weg (die Anlage wurde nicht mehr als "veröffentlcht" angezeigt). Aber auch meine Original-Anlage "Ablaufberg" ist jetzt nicht mehr "veröffentlicht", obwohl sie es zuvor definitiv noch war! Da ich es nicht glauben wollte, dass meine orginale Anlage "Ablaufberg" im öffentlichen Online-Katalog nicht mehr vorhanden sein sollte, habe ich versucht, die Anlage mit verschiedenen Sucheinstellungen im öffentlichen Katalog wiederzufinden, allerdings vergeblich. Dafür habe ich tatsächlich eine Anlage "Ablaufberg V4" gefunden, die nicht von mir stammt (veröffentlicht von "JmiKnopf" am 8.1.2018). Was wäre nun passiert, wenn ich meine "vermeintlich veränderte" Anlage "Ablaufberg V4" tatsächlich "wieder"veröffentlicht hätte? Hätte ich dann unwissentlich die Anlage von "JmiKnopf" überschrieben? Dass durch die "Zurücknahme" der Veröffentlichung "meiner" Anlage "Ablaufberg V4" die Anlage mit demselben Namen von "JmiKnopf" nicht betroffen wurde, finde ich ja vollkommen in Ordnung. Aber warum wurde dann stattdessen die Veröffentlichung meiner Anlage "Ablaufberg" (ohne den Zusatz " V4") anulliert? Das hätte nicht passieren dürfen! Grundsätzlich würde ich in der Katalogverwaltung des Modellbahn-Studios folgende Verhaltensweisen vorschlagen: Beim Abspeichern einer Anlage im lokalen Benutzerkatalog könnte das Modellbahn-Studio im Online-Modus zwar automatisch prüfen, ob dieser Name bereits eine im Online-Katalog veröffentlichte Anlage identifiziert, und an den Benutzer eine entsprechende Warnmeldung ausgeben. Dies kann aber nicht verhindern, dass möglicherweise Anlagen mit demselben Namen auf anderen (privaten) Benutzerkatalogen abeglegt sind, die nicht überprüft werden können. Die Überprüfung wäre also unvollständig. Beim Veröffentlichen einer Anlage sollte nicht nur überprüft werden, ob diese im Online-Katalog bereits existiert, und dann der Benutzer gefragt werden, ob er diese Anlage überschreiben möchte. Es sollte zusätzlich überprüft werden, ob es sich bei der gleichnamigen Anlage im Online-Katalog um eine Anlage des Benutzers oder um die Anlage eines anderen Anlagenbauers halndelt. Trifft letzteres zu, sollte anstelle der Abfrage, ob die existierende öffentliche Anlage überschrieben werden soll, eine Ablehnung erfolgen, in der auf die Existenz einer gleichnamigen veröffentlichten Anlage eines anderen Anöagenbauers hingewiesen und der Benutzer aufgefordert wird, für die Anlage einen anderen Namen zu verwenden. Wird vom Benutzer eine Anlage geändert, von der es im Online-Katalog eine gleichnamige veröffentlichte Ausführung gibt, sollte vom Modellbahn-Studio zunächst geprüft werden, ob die im Online-Katalog veröffentlichte Anlage vom Benutzer oder einem anderen Anlagenbauer stammt. Nur wenn ersteres zutrifft, sollte der "Globus" zur Anzeige der vom Benutzer bereits veröffentlichten Anlage durch das gelbe Warndreieck als "Änderungskennzeichen" ersetzt werden. Die Existenz einer gleichnamigen Anlage eines anderen Anlagenbauers im öffentlichen Bereich sollte sich auf die lokale Anlage des Benutzers nicht auswirken (bleibt wie vorher als "unveröffentlicht" gekennzeichnet). Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo FeuerFigher, Danke für die prompte Bedienung! (bezieht sich auf den 4-spurigen Rad- und Fußweg - habe mal wieder den Absende-Knopf vergessen - sorry) Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Wolfgang, so einfach ist es vermutlich nicht. Denn es könnte ja sein, dass man solch ein Objekt in einer Variable hinterlegt hat, und diese dann in Form des "benutzerdefinierten" Ausdrucks spezifizieren möchte. Das würde dann tatsächlich funktionieren. Nur eine "_Trigger"-Variable darf hier nicht verwendet werden. Die totale Streichung der "benutzerdefinierten" Eingabe-Möglichkeit an dieser Stelle würde ich daher als zu restriktiv ansehen. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Wolfgang, jetzt wo Du selbst darauf gekommen bist, fällt es mir auch "wie Schuppen von den Augen". Damit ist der bei Dir aufgetretene Effekt auch direkt nachvollziebar (das Signal kann icht identifizierte werdeb´n -deshalb wirken sich die Aktionen auf alle Signale aus. Es ist eigentlich ein prinzipelles Problem, dass man das Ereigins-auslösende Objelt nicht mit "_Trigger1" (oder "_Trigger2", ...) identifizieren kann. Denn erst einmal muss das Objekt bekannt sein, bevor man mittels der "_Trigger"-Variablen auf vom Modellbahn-Studio zurückgelieferte Eigenschaften dieses vorher zu identifizierenden Objekts zugreifen kann. @Neo Ich würde daher vorschlagen, bei der Beschreibung der _Trigger-Variablen im Wiki einen dick und fett markierten Hinweis aufzunehmen, dass diese _Trigger-Variabken bei der Spezifikation des Auslösers in der Ereigisdefinition nicht verwendet werden dürfen! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Brummi, dass man bei dem Schuppen einfach die Stirnseiten wegblenden kann, finde ich eine super Idee!
  22. Hallo zusammen, auch wenn man bei dieser Abstimmungs-Beteiligung nicht gerade von einem "repräsentativen" Ergebnis sprechen kann, ist die Abstimmung doch eindeutig. Ich werde es daher bei dem "klassischen" Rillenschienenkopf (wie oben von Hans abgebildet) auch für die Darstellung der Radlenker belassen. Meine "Mustergleise" sind jetzt als Entwürfe hochgeladen. Hier die zugehörigen Content-IDs: 48C95071-2EAB-4971-8110-8B1862F3263A Vollbahngleis mit 1435mm Spurweite, passend zu allen Eisenbahngleisen des Modellbahn-Studios 2E61F3E8-6DE9-430B-9744-BA2BD1435AC1 Trambahngleis mit 1435mm Spurweite, Gleisniveau passend zu den Straßen des Modellbahn-Studios D49EF699-7CB0-4416-B6FE-F2C350953610 Trambahngeis mit 1000mm Spurweite, Gleisniveau passend zu den Straßen des Modellbahn-Studios E248C83D-8ACA-4D33-A487-AD1B9A005ABC Rampengleisstück zum Bau einer Gleisrampe zwischen Trambahn- und Vollbahn-Gleisniveau 87168362-3775-4421-98A3-A7F969EF4CB4 Aus 20 Rampengleisstücken zusammengesetzte Gleisrampe als Verbindung zwischen Trambahn- und Vollbahngleis Jedes Vollbahn- und Trambahngleis besitzt mehrere Variationen, womit diese Gleise als "normales" Eisenbahn- oder Überland-Straßenbahngleis oder als Rillenschienengleis (insbesondere im Straßenplanum) oder als Gleis mit Radlenkern eingesetzt werden können. Für den Weichenzungenbereich von Rillengleis-Weichen gibt es jeweils ein Gleisprofil mit niedrigerer Darstellungsfläche für die Rillen, womit die jeweils anliegenden Weichenzungen sichtbar bleiben. Bei den anderen Rillengleis-Profilen ist die Ebene im Bereich der Rillen etwas oberhalb der Schienen-Ebene angesiedelt, um im Kreuzungsbereich der Schienen deren Sichtbarkeit in den zu kreuzenden Rillen zu "überdecken". Um mithilfe der als Variationen vorhandenen ein- und beidseitigen Rillenschienen "vorbildgetreue" Radlenker im Kreuzungs- und Herzstückbereich darstellen zu können, müssen Weichen und Kreuzungen entsprechend "gestückelt" werden, wobei sich Überschneidungen sich verzweigender oder überkreuzender Gleisstücke ergeben. Besitzt das Gleisbett hierbei eine sehr kontrastreiche Textur (z.B. beim Schotterbett der Gleis-Variationen ohne Straßenbelags- oder Bahnübergangs-Abdeckung), kommt es bei Kamera-Bewegungen über die Gleisverzweigung oder Gleiskreuzung zu Flimmer-Erscheinungen. Um diese zu verhindern oder zumindest abzumildern, gibt es für diese Gleisstücke auch Variationen mit etwas erhöhtem Gleisbett. Verwendet man nun für eine Überschneidung zweier Gleisstücke jeweils eines mit und eines ohne erhöhtem Gleisbett, ist das Flimmern (nahezu) verschwunden. Anbei noch ein paar Beispielbilder aus dem hier begefügten Anlagen-Beispiel Gleis-Varianten.mbp Vollbahngleise mit Radlenkern Rillengleis-Weichen Übergang vom Straßengleis zum Schwellengleis Meterspurgleis mit Pflastereinfassung Verlagerung der Auto-Fahrspuren nach außen für Aufnahme der Tramgleisspur in der Straßenmitte (wird mit dem Modelleditor realisiert) Bahnübergang mit Meterspur-Normalspur-Kreuzung Nochmals Übergang von Innenstadt-Straßenbahn zu Überland-Straßenbahn Angleichung Schienen- und Straßenniveau durch Anstellen Sollen sich Straße und Schiene (der Vollbahn) niveaugelich überkreuzen, müssen das Straßenniveau und das Straßenbahngleis durch Anstellen auf das Niveau des Vollbahngleises angehoben werden. Solange die kreuzenden Fahrspuren nicht miteinander "verknüpft" werden müssen, ist dieses kein Problem. Soll aber ein Zug (wie beispielsweise in der Realität beim "Karlsruher Verkehrsverbund", wo die Innenstadt-Straßenbahn auch auf Regional- und Fernbahngleisen der DBAG fährt) von einem Gliessystem auf das andere wechseln, geht das nicht durch einfaches "Aneinanderstecken". Denn dann gibt es im Spurverlauf eine "Treppenstufe", die von den Fahrzeugen überwunden werden muss. Treppenstufe beim Aneinanderfügen von Vollbahn- und Trambahngleis Ein Anstellen funktioniert hier nicht, weil dann die Kontaktpunkte der aneinandergefügten Gliese sich nicht mehr auf gleicher Höhe befinden. Der Zug kann diese "Kontaktpunkt-Stufe" nicht überwinden. Das Problem kann nur dadurch gelöst werden, dass man das Fahrspur-Niveau zwischen dem Volbahn- und dem Trambahngleis in kleinen Schritten erhöht. Man teilt also die "Treppenstufe" im obigen Bild in viele kleine Treppenstufen-Abschnitte auf, die letztendlich im Bahnbetrieb auf der Anlage nicht mehr auffallen. Gleisrampe zwischen Straßenbahn- und Vollbahn-Gleis Die im obigen Bild gezeigte Gleisrampe besteht aus 20 solchen kleinen "Treppenstufen", wobei das einzelne Rampengleisstück selbst entsprechend leicht geneigte Schienenstücke enthält. Zusammensetzung der Gleisrampe Dieses Bild zeigt diese Rampengleisstücke in einer "Nahaufnahme", wobei im rechten Teil des Bildes alle Gleisstücke dieselbe Schienenehöhe aufweisen. Hierdurch kommen die schräg gestellten Schienenstücke durch die Sägezahnlinie besonders zur Geltung. Wird das Schienenniveau des Gleisstückes schrittweise angehoben, ergibt sich schließlich die in der linken Bildhälfte gezeigte durchgehende Rampe. Die im Modelleditor einstellbare Schienenhöhe ist aber trotzdem "eben", weshalb die Fahrzeige beim Befahren dieser Rampe um die "Treppenstufen" (wenn auch in abgechwächter Form) nicht herum kommen. Das ganz oben aufgelistete Rampengleisstück mit der Content-ID E248C83D-8ACA-4D33-A487-AD1B9A005ABC besitzt 20 Variationen, die sich in der Höhe des Schienenstücks unterscheiden. Durch das Aneinanderfügen des Gleisstücks mit am Ende der Variations-Bezeichnung fortlaufend durchnummerierten Variationen ergibt sich die optisch gleischmäßige Steigung der Rampe. Die von den Fahrzeugen zu befahrende Gleishöhe kann jedoch nur durch die Spur eingestellt werden, und für jede Spur kann nur eine Gleishöhe definiert werden. Deshalb ist für jede einzelne Gleishöhe eine separate Spur zu definieren. Diese Spuren sind in dem Gliesstück alle als "Weichenstellungen" definiert. Somit können sie im Gleis selbst umgeschaltet werden. Die für die Rampe benötigten Einzelgleise erhält man also durch die gleichzeitige Wahl der Variation und der Weichenstellung mit derselben Nummer. Die 20 möglichen Variationen in aufsteigerner Nummernfolge aneinandergereiht ergeben schließlich die mit der Content-ID 87168362-3775-4421-98A3-A7F969EF4CB4 hier hochgeladenene fertige Gleisrampe. Nun wünsche ich viel Spaß mit dem Ausrobieren der hier beschriebenen Gleisstücke. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Bummi, da bist Du mir mal wieder zuvor gekommen . Gerade bin ich dabei meine Rillengleise als Entwürfe hochzuladen. Und da hatte ich dasselbe Problem, von der Straßenbahn (Schienehöhe = Niveau der Straßendecke) auf die Schienenhöhe der "normalen" Eisenbahngleise zu gelangen. Die Lösung des Problems ist exakt dieselbe wie bei Dir (nur ebene auf Gleise bezogen). Ich hoffe, dass ich die Gleise heute noch in den Katalog hochgerladen bekomme. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Brummi, da hast Du mir jetzt wieder sehr viel "Arbeit aufgehalst" . Denn das ist für mich der "Startschuss", meine Straßen auf der Gotthard-Anlage anzupassen. Das wird jetzt wieder ein "Riesen-Projekt", bei dem ich sehr gespannt bin, wie dann das Ergebnis aussehen wird. Vielen Dank für die schönen Straßen-Modelle. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo FeuerFighter, Deine Rad- und Fußwege sind wieder einmal sehr schön geworden. Aber eigentlich solltest Du sie 4-spurig anlegen, damit die Radfahrer die Fußgänger nicht "über den Haufen" fahren . Diese Fahr- und Gehspuren- Erwerterung kann aber jeder Nutzer Deiner Fahr- und Gehweg-Elemente auch selbst einbauen, da es auf der Nutzer-Ebene jederzeit möglich ist, jedem Schienen/Straßen-Bauteil zusätzliche Spuren hinzuzufügen oder solche auch wieder zu entfernen. Diese Möglichkeit gibt es schon heute. Jedes Modell kann - wenn es einmal auf der Anlage steht - beliebig skaliert werden, solange eine gleichmäßige Skalierung in alle Richtungen ausreicht. Ich vermute, dass dies für "zu klein geratene" Faller-Häuschen der Fall ist. Viele Grüße BahnLand
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