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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Jürgen, herzlich willkommen im Forum. Ist das ein von Dir erstelltes Modell? Sieht ja toll aus! Viel Spaß mit dem Modellbahn-Studio wünscht Dir BahnLand
  2. Hallo @Jasseji, was meinst Du damit? Neo hat uns die Technik bereitgestellt, mit Splines (d.h. mit eigenen Kurven-Verlaufs-Definitionen) Gleis-, Straßen- und auch andere Verläufe darzustellen. Diese Technik hat er auf die Gleise im Online-Katalog angewandt, wodurch es uns Benutzern möglich ist, neben den bisherigen "klassischen" Möglichkeiten des alten Gleiseditors auch Gleisstücke mit anderen Gleisfiguren zu "basteln", ohne in die "Tiefen" des 3D-Modellbaus hinab steigen zu müssen (z.B. Realisierung einer Hosenträger-Kreuzung als ein Gleisstück oder Realisierung der Märklin-Doppelkreuzungsweiche als Gleisstück mit nur zwei Zuständen, nämlich jeweils die beiden geraden Fahrwege und die beiden gebogenen Fahrwege zusammen gelegt, so wie sie in der Märklin-Schaltung "bedient" wird). Um auch andere "Fahrwege" oder auch ganz andere "Modelle" entlang von "Splines" darstellen zu können, bedarf es jeweils eines 3D-Modells, das dann sozusagen als einzelnes "Kettenglied" herangezogen wird, um damit durch "Aneinanderkettung" dieses Modells "Verläufe" entlang vom Benutzer vorgegebener Kurven darstellen zu können. Hier sind bereits mehrere Modellbauer aktiv geworden, einsprechende "Kettenglieder" zu basteln (also 3D-Modelle zu bauen) und hier im Online-Katalog zur Verfügung zu stellen (als x-Datei hochzuladen), wobei die Modelle eben zum Teil noch nicht feriggestellt sind und daher momentan im Online-Katalog noch nicht vorhanden sind. Konkret kann ich Dir adhoc 3 Modellbauer nennen, die sich mit Splines-geführten Modellen befassen. Das sind @FeuerFighter(zweispurige Straßen), @Roter Brummer (einspurige und zu mehr Spuren kombinierbare Straßen, Bahnsteige, "biegbare" Brücken usw.) und ich (z.B. in Arbeit befindliche Straßenbahngleise, insbesondere die Aktualisierung des HAMO Straßenbahn-Gleissystems, Tunnelröhren usw.). Ich bitte um Verzeihung, falls ich einen oder mehrere Modellbauer übersehen haben sollte (das war dann keine Absicht). Weitere Nutzer des Modellbahn-Studios sind gerne eingeladen, selbst solche Kettenglieder zu entwerfen und hier im Online-Katalog bereitzustellen, die dann von allen anderen Nutzern mithilfe des Modell-Editors in beliebigen Kurven-Verläufen auf die Anlage gestellt werden können. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo zusammen, auch ich wünsche Euch allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2018 - und bleibt vor Allem gesund, damit wir insbesondere auch weiter viele neue Modelle in das Modellbahn-Studio einbringen und dieses gemeinsam weiter ausreizen können. Ich möchte allen Hobby-Kollegen herzlich danken, die mich mit ihren konstruktiven Beiträgen selbst auf neue Ideen gebracht und mit ihren anerkennenden Worten und "Gefällt mir"-Klicks immer wieder aufs Neue motiviert haben. Eigentlich wollte ich, nachdem ich mich nun doch entschlossen hatte, meine "Anleitungen" einmal "zusammenzukratzen", eine entsprechende Linkliste hier mit anfügen. Aber leider bin ich damit bisher nicht fertig geworden (es fehlt mir noch das komplette Jahr 2017). Es wird also noch ein paar Tage dauern, bis ich die Liste hier veröffentlichen kann. Ich freue mich jedenfalls auf ein weiteres Jahr, in dem wir uns weiter gemeinsam am Modellbahn-Studio erfreuen, weitere interessante Anlagen bauen und auch weiter neue Modelle konstruieren und auf unseren Anlagen einsetzen können. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Wolfgang, wenn Du die besagte EV als Teil einer Anlage im Online-Katalog (privat oder öffentlich) abgepeichert hast, kannst Du diese Anlage über das Menü mittels "Bearbeiten - Einfügen aus - Anlage ..." in die von Dir aktuell geöffnete Anlage einfügen. Das geht aber nur mit der kompletten Anlage. Möchtest Du nur spezielle Teile der EV übernehmen, musst Du die Original-Anlage entsprechend "abspecken", indem Du alles, was Du nicht übernehmen möchtest, entfernst. Speiche dann den verbleibenden Rest als "neue" Anlage ab und füge diese dann wie zuvor beschrieben in Deine "Ziel-Anlage" ein. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Morsdorf, solange das Modellbahn-Studio diese Funktionaliät nicht "von sich aus" unterstützt (es wurde hier im Forum schon mehrfach vorgeschlagen), muss man als Nutzer auf diese Funktionalität eben verzichten, oder sie über die Ereignsverwaltung selbst realisieren - auch wenn sie mit dem von Dir erwähnten hohen Aufwand verbunden ist. Ich gehöre ebenfalls zu jenen, die dann eben "in den sauren Apfel beißen" und sich die Mühe machen, denselben Ablauf vielfach zu programmieren. Neo hat schon lange angekündigt, dass seine nächste große Aufgabe für die Version 5 in der "Reformierung" der Ereignisverwaltung besteht. Wenn diese dann kommt, hoffe ich sehr, dass dann Deine Wünsche - die auch unsere sind - in Erfüllung gehen und wir dann für beliebig viele Ausprägungen desselben Betriebsablaufs mit einer einzigen Codierstelle in der EV auskommen können. Bis dahin müssen wir uns eben noch gedulden, wobei es eben die beiden Möglichkeiten "Warten" oder "Vorab anders lösen" gibt. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Siejay, die komplette Funktionaltät des Modellbahn-Studios ist im zugehörigen Wiki beschrieben. Z.B. findet man die Beschreibung des Couplers im Hauptkapitel "Grundlagen zum Modellbau (ab Version 4)" im Abschnitt "Funktionsmodelle - Fahrzeuge" im Absatz "Spezialobjekte". Leider gibt es kein "Stichwortverzeichnis" mit Links zu den jeweiligen Beschreibungen und auch keine Suchmaschine für das Wiki, sodass man teilweise etwas "herumklicken" muss, bis man die gewünschte Beschreibung findet. Daneben gibt es dann noch die "Anwendungsbeispiele" der Nutzer, die teilweise aus dem Modellbahn-Studio noch mehr "herauskitzeln" als im Wiki beschrieben ist, oder durch das Hinzufügen eigener Modelle weitere "Anwendungsmöglichkeiten" schaffen. Die Beschreibungen hierzu findet man dann im Wesentlichen hier im Forum, wobei die (nur hier vorhandene) Suchmaschine manchmal sehr nützlich sein kann. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Siejay, das Objekt "_Coupler0" muss auf die x-Richtung bezogen immer vor dem Objekts "_Coupler1" positioniert sein (Im nachfolgenden Bild "_Coupler0" rechts von "_Coupler1"). Wird diese Reihenfolge nicht eingehalten, werden die Kupplungs-Objekte "_Coupler0" und "_Coupler1" vom Modellbahn-Studio ignoriert. Durch die vom Modellbahn-Studio erwartete "eindeutige" Reihenfolge braucht bei den Kupplungs-Objekten keine bestimmte Ausrichtung (Drehung) eingehalten zu werden. Wenn die Kupplungs-Objekte innerhalb der Außenmaße des Modells liegen (im obigen Bild die grünen Pfeile) werden sie vom Modellbahn-Studio korrekt interpretiert und umgesetzt (siehe das nächste Bild). Liegen die Kupplungspunkte jedoch außerhalb des Modells (im Bild ganz oben die roten Pfeile), werden sie vom Modellbahn-Studio ignoriert, und die Verbindung der beiden Fahrzeuge erfolgt an den Außengrenzen des Modells (siehe das Bild unten). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Ihr beide, leider war ich gestern nicht so gut drauf, um Eure "versteckten" Hinweise zu erkennen. Jaja .... die grauen Zellen .... Sorry! Trotzdem vielen Dank für den Hinweis. Ich habe das ZIP-Paket(chen) jetzt oben am Ende des Original-Betrags eingefügt. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo alle, anbei ein kleiner Tipp, wie man Fahrspuren einer zweispurigen Straße für die Festegung von deren Geometrie vorläufig sichtbar machen kann, und ein Vorschlag, wie man die Modifikation solcher Fahrspuren im "sichtbaren" Bereich stark vereinfachen könnte. Bekanntlich besteht ein ein- oder mehrspuriges Straßenstück aus mehreren "Spuren", wobei mit "Spur 0" das "Straßen-Modell" erzeugt wird und alle weiteren im Modelleditor einstellbaren "Spuren" jeweils Fahrwege für die Straßenfahrzeuge auf diesem Straßenstück darstellen und unsichtbar sind (siehe das Straßenbeispiel (1) im obigen Bild). Solange die Fahrwege stets parallel zum Straßenverlauf ausgerichtet sind, müssen für die einzelnen Fahrwege nur die seitlichen Verschiebungen von deren Startpunkten bezogen auf die Straßenmitte festgelegt werden, und die Spuren folgen anschließend dem Straßenverlauf automatisch. Sobald jedoch in die Straße komplexere Fahrweg-Verläufe eingebaut werden sollen (wie z.B. die im Bild gezeigte Engstelle aufgrund einer Baustelle), muss man im Modelleditor die Fahrweg-Beschreibung entweder im "Blindflug" eingeben, oder man bedient sich irgendwelcher "Hilfsmittel", um einen im Nachhinein auch funktionsfähigen Fahrwegverlauf hinzubekommen. Der naheliegendste Ansatz, einfach für die Fahrweg-Konstruktion temporär sämtliche Spuren im Modelleditor auf "sichtbar" zu stellen (Einstellung des Typs "Spline" anstelle von "Virtuell", siehe Beispiel (2)), führt nur zu mehr Unübersichtlichkeit, weil auch bei mehreren vorhandenen Variationen für sämtliche Spuren immer nur dieselbe Variation ausgewählt werden kann. Da mit den bisher angebotenen Straßen-Variationen immer ein komplettes Straßen-Modell (in voller Straßenbreite) angezegt wird, können bei diesem Ansatz die sich überlappenden Spuren sehr schwer bis überhaupt nicht auseinandergehalten werden. Ich habe mir deshalb für die Realierung der "Engpass-Straße" ein analoges "Schienen-Modell" gebaut (3), dessen Modelleditor-Einstellungen ich dann auf eine Standardstraße (für deren Modifizierung) übertragen habe. Dies ist allerdings ein sehr umständlicher Weg, um "spezielle", an der Straßenoberfläche nicht sichtbare Fahrwegverläufe zu definieren. Man kann sich stattdessen aber auch die Variation der Standardstraße mit der "durchgezogenen" Linie zunutze machen, um den zu erstellenden Fahrweg auf "sichtbare" Weise zu definieren. Hierzu blendet man zunächst die "Spur 0" aus (Typ "Virtuell" einstellen) und macht hintereinander die zu modifizierenden Fahrspuren sichtbar (Typ "Spline" einstellen). Da hierbei zu einem Zeitpunkt immer nur eine "Spur" des Modelleditors sichtbar ist, kann man anhand der durchgezogenen Mittellinie die jeweilige Fahrspur nachverfolgen (z.B. "Spur 1" unter dem gelben Käfer (4) oder "Spur 2" vor dem roten Käfer (5)). Etwas irritierend wirkt sich hier allerdings die seitlich versetzte vollständige Straßen-Darstellung (für diese Spur) aus, die aufgrund der zur Orientierung benötigten Mittellinie nicht ausgeblendet werden kann. Nach dem man jeweils eine "Spur" fertig ausgerichtet hat, stellt man diese wieder auf "Virtuell" (unsichtbar) zurück. Am Ende stellt man für die "Spur 0" wieder den Typ "Spline" ein, damit das ursprüngliche Straßen-Modell wieder sichtbar wird. Wenn man allerdings die Möglichkeit hätte, für die Festlegung der Fahrwege eine schmale "Straßen-Variation" auszuwählen, die im Prinzip nur den Fahrweg-Verlauf ohne seitliche Straßentextur anzeigt, könnte man hierdurch alle "Fahr-Spuren" gleichzeitig sichtbar machen und somit auch gleich gegenseitig justieren. Ich habe mir ein solches "Straßenmodell" gebaut, das nur aus einem einzigen Dreieck (1 Polygon) besteht, ud das gleichzeitig auch de Startpunkt und die Richtung der Spur anzeigt (Beispiel (6) im obigen Bild, Detailansicht im unteren Bild), wodurch insbesondere eine versehentliche Drehung des betroffenen Straßenstücks um 180° sofort erkannt und korrigiert werden kann. Würde man dieses Dreiecksmodell als "Variation" in die Standardstraßen mit aufnehmen, wäre dies in meinen Augen eine deutiche Erleíchterung für den Bau komlexerer Fahrspuren unterhalb der Straßendecke, da man für die Einstellungen im Modelleditor einfach nur auf diese Variation umschalten müsste, und nach der Fertigstellung der Fahrspuren durch erneutes einfaches Umschalten wieder das originale Straßenmodell angezeigt würde. Im beiliegenden ZIP-Paket stelle ich das hier beschriebene Dreiecks-Modell, das sich in der Ebene der Straßenoberfäche positioniert, und die zugehörige Textur (4x4 Pixel) allen Straßen-Modellbauern frei zur Verfügung. Die Textur ist bis auf einen (minimal abweichenden) Punkt einfarbig. Der abweichende Punkt ist notwendig, damit die Textur als "_Custom" akzeptiert wird und damit die Farbe der Dreiecks-Spur bei "ungünstigem" Untergrund ausgetauscht werden kann. Es würde mich freuen, wenn Ihr dieses Modell oder auch eine andere adequate "Spur-Hilfe" als Variation in Eure Straßen-Modelle einbauen könntet. Hilfsbelag.zip Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Rainer, Wenn die Anlage bereits im V3-Katalog war (auch im "Privat"-Verzeichnis oder unveröffentlicht), bevor Du V4 installiert hast, sollte sie automatisch in V4 übernommen worden sein, ohne dass es eines Exports und Imports bedurfte. Hast Du die Anlage jedoch in V3 erst nach der Installation von V4 neu erstellt oder modifiziert, musst Du sie mittels Export und Import nach V4 übertragen. Nein. Eine mm-Angabe anstelle einer %-Angabe bei "Verlauf" und "Deckkraft" kann ich beim mir nicht nachvollziehen. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo SputniKK, ich fand die Frage durchaus gerechtfertigt und legitim - auch wenn die Antworten hier alle "entgegengesetzt" ausgefallen sind. Ich hatte ja so etwas ähnliches mal mit meinen Beiträgen zu den eigenen Modellen und Anlagen angefangen und am Anfang mit einem entsprechenden Verzeichnis versehen. Auch das war damals schon ein riesiger Aufwand und ist längst wieder veraltet, weil inzwischen eine "Unmenge" an Neuem hinzugekommen ist. Dass ich auch so schon mit meiner Zeit "vorne und hinten" nicht hinkomme, sehe ich auch daran, dass sich mit jedem Beitrag, den ich hier schreibe, die Bereitstellung weiterer Modelle von mir immer weiter nach hinten schiebt. Trotzdem möchte ich auf diese Beiträge hier nicht verzichten. Also: Fragen sind immer erlaubt und auch willkommen - auch wenn die Antworten möglicherweise ganz anders ausfallen können als erwartet. Viele Güße BahnLand
  12. Hallo Kutscher, das stimmt zwar für den überwiegenden Teil der Straßen-Definition, aber nicht ganz: Die zweispurige "Standardstraße" von FeuerFighter enthält 3 Spuren, von welchen "Spur 0" die optische Darstellung der Straße repräsentiert und selbst keine "Fahrspur" ist, "Spur 1" und "Spur 2" dagegen die eigentlichen Fahrspuren darstellen, aber unsichtbar ("virtuell") sind. Bei den 3 Straßenstücken, aus welchen die Engstelle zusammengesetzt ist, wird die veränderte Darstellung der Straße über die Auswahl einer anderen Variation ("Frische Teerstelle" als Tauschtextur) realisiert. Die "Linienführung" der Straße bleibt aber unverändert, weshalb die Definition der "Spur 0" bei der Engstelle dieselbe ist wie bei der Standardstraße. Dasselbe gilt für die "Spur 1", da im vorligenden Beispiel der "Gegenverkehr" ohne seitliche Beeinträchtigung durchfahren können soll. Die Verschwenkung der "Spur 2" nach links an der Baustelle vorbei ist jedoch sehr wohl an der veränderten Definition im Modelleditor erkennbar (siehe eingekreiste Bereiche im obigen Bild). Würde man auch den Gegenverkehr etwas "nach außen" verschwenken wollen, müsste man im Modelleditor auch die Definition für die "Spur 1" entsprechend ändern. Diese Aussage gilt für alle 3 betrachteten Straßenstücke (Einfahrt in die Engstelle, Vorbeifahrt an der Baustelle, Ausfahrt aus der Engstelle - mit unterschiedlichen Änderungen für "Spur 2"). Hier hatte ich wirklich Tomaten auf den Augen. Ich hatte nicht gecheckt, dass es für dieses Straßenstück eine Eregnisdefinition gibt. Viele Grüß BahnLand
  13. Hallo zusammen, vielen Dank für Eure lobenden Worte und "Gefällt mir"-Klicks. An so etwas hatte ich auch schon gedacht, ist aber mit ziemlich viel Aufwand verbunden, weshalb ich mich bisher davor "gedrückt" habe. Denn ich müsste inzwischen über 3000 Beiträge von mir "durchforsten", um alle Ideen und Hilfestellungen zusammenzutragen, die ich bisher veröffentlicht habe. Richtig Sinn machen würde das Ganze aber erst, wenn dann auch die mindestens genauso wertvollen "Tutorial"-Beiträge von anderen Forums-Telnehmern mit aufgenommen würden. Dies wäre dann aber eine wirklich "heftige" Arbeit, die wohl keinem zugemutet werden kann. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Rainer (@Goldelund), Mir ist es ebenfalls nicht gelungen, Dein Problem nachzustellen. Ich habe zunächst im Modellbahn-Studio V3 eine Bodenplatte mit den im folgenden Bild dargestellten Texturen bemalt. Dann habe ich die "Anlage" als mbp-Datei exportiert und in das Modellbahn-Studio V4 importiert. Das nachfolgende Bild zeigt dieselben Einstellungen wie oben, jedoch in V4 (bei den Platten-Maßen mm- statt cm-Angaben). Dort habe ich die "Bemalung" der Platte um zwei weitere Flächen ergänzt. Das untere Bild zeigt in der linken Splte die Bemalung aus V3, in der rechten Spalte die in V4 durchgeführte Bemalung. Ich habe hier für Dich zum Ausprobieren mal beide Varianten der Anlage als mbp-Dateien angehängt. Es würde mich interessieren, ob auf Deinem PC die rechte Spalte abgeschwächt dargestellt wird, oder was passiert, wenn Du auf der eingelesenen Anlage "Deckkraft V4" erneut versuchst, diese Texturen (in einer dritten Spalte) aufzutragen. Deckkraft V3.mbp Deckkraft V4.mbp Vergleiche bitte auch die Pinsel-Einstellungen diese Anlage mit den Pinsel-Einstellungen, die Du verwendet hast. Wurden diese vielleicht nach der Verlagerung Deiner Anlage von V3 nach V4 verändert (normalerweise müssten die Pinsel-Einstellungen bei der Übertragung der Anlage von V3 nach V4 erhalten geblieben sein)? Falls Dein Problem weiterhin besteht, würde ich Dich bitten, Dein Anlagenbeispiel hier als MBP-Datei einzustellen, damit ich selbst an Deinem "Original" versuchen kann, ob ich den Effekt nachstellen kann. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Kutscher, Es liegt nicht am Modelleditor . Als ich im Modelleditor die Eigenschaften des oben markierten Straßenstücks betrachtet habe (ich hatte übrigens keine Schwierigkeiten, zwischen den Spuren 0 bis 2 umzuschalten), hatte ich mich über die grundverschiedenen Zahlen bei den einzelnen Spuren gewundert. Erst nachdem ich festgestellt hatte, dass für Deine Bodenplatte der Maßstab 1:1 eingestellt ist (ich arbeite gewöhnlich mit dem Maßstab 1:87), wurden mir die Zahlen klar: Du hast bei der Festlegung der Spuren Deine 1:1 -Zahlen (in cm) und meine 1:87-Zahlen (in mm) vermischt. Um die Fahrbahnverengung von mir in Deinem Maßstab 1:1 nachbauen zu können, musst Du auch meine Zahlen von 1:87 nach 1:1 umrechnen. Da ich in mm rechne und Du in cm, bedeutet dies, dass Du alle "meine" Zahlen (bis auf die Winkel-Angaben, die unverändert bleiben) mit dem Faktor 8,7 multiplizieren musst. Die korrekten Definitionen für die Spuren müssen also wie folgt aussehen (Änderungen gegenüber dem obigen Bild sind eingerahmt): Da die Straße mit der eingerückten Spur nicht mehr symmetrisch ist, müssen bei Deinem Beispiel die beiden direkt an den Abschnitt mit dem "frischen Teer" anschließenden Straßenstücke jeweils um 180° gedreht werden, damit die Spuren auch korrekt aufeinander treffen. Danach kann der DHL-Lieferwagen den frisch geteerten Abschnitt wie geplant umfahren. Ich habe Dir eine entsprechend korrigierte Variante Deiner Testkonfiguration beigelegt. Kutscher test 1-1b.mbp Dass hier die Zahlen tatsächlich umgerechnet werden müssen liegt daran, dass Du die Zahlen von mir nur hier als Information im Forum bekommen hast, wäre die Straßenverengung als "ferziges Straßenelement" im Online-Katalog hinterlegt gewesen, hätte das Modellbahn-Studio die Umrechnung selbst vorgenommen und Dir die richtigen Zahlen automatisch im Modelleditor angezeigt (vermute ich wenigstens). Das Straßenstück mit dem frischen Teer und das dahinter liegende Straßenstück, das Enstelle wieder auflöst, musst Du natrlich auch noch entsprechend anpassen. Du kannst ja hierbei in der beigefügte Korrektur "spicken" . Noch etwas ist mir aufgefallen, was ich mir nicht erklären kann: in meiner Korrektur habe ich das Straßenstück mit der Bezeichnung "20-01" ausgesondert, neben die "Straße" gelegt und durch ein neues Straßenstück gleicher Länge ersetzt, das ich aus dem langen Straßenstück dahinter "abgeleitet" habe. Denn der Laster wurde jedes Mal beim "Betreten" dieses Straßenstücks angehalten (ohne dass die Anzeige der Ist-Geschwindigeit sich verändert hat). Ich konnte keine Ursache für dieses Verhalten finden. Nach der Ersetzung konnte der Lieferwagen anstandslos darüber fahren. Mit ist völlig schleierhaft, warum das mit dem Straßenstück "20-01" nicht funktioniert, da ich in der Definition dieser beiden Straßenstücke keinerlei Unterschied entdecken konnte (velleicht habe ich ja auch Tomaten auf den Augen). Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Klaus, ich möchte darauf hinweisen, dass auch wir "Modellbauer" aus der Sicht des Modellbahn-Studios wie jeder andere Nutzer "ganz gewöhnliche Anwender" sind, die auf die Gestaltung des Programms genauso viel oder genauso wenig Einfluss haben wie jeder andere Nutzer, der sich hier im Forum einbringt, auch. Vom Basteln eines "eigenen Programms durch die Modellbauer" kann also keine Rede sein. Alles, was von uns Modellbauern im Online-Katalog bereitgestellt wird, benutzt die im Programm vorhandenen Möglichkeiten ohne irgendwie selbst am Programm "gedreht" zu haben. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Andreas, hast Du in Blender aus den beiden Dateien xxx_LOD0.blend und xxx_LOD2.blend auch die beiden x-Dateien xxx_LOD0.x und xxx_LOD2.x erstellt? Das Modellbahn-Studio sucht nämlich ausschließlich nach den x-Dateien und nicht nach den blend-Dateien. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo, jetzt hab' ich's: Durch die Verwendung der Bezeichnung "$_Trigger1._Name" für den Namen beider Countdown-Ereignisdefinitionen "Bremsgleis_li" und "00_BrmsGls_Gls01" wird dieses Ereignis sowohl nach dem Start des einen Countdowns als auch nach dem Start des anderen Countdowns immer zweimal ausgelöst, wobei wegen des "dynamischen" Bestandteils "$_Trigger1" im Namen der auslösende Countdown entweder "Bremsgleis_li" oder "00_BrmsGls_Gls01" ist - in Abhängigkeit davon, in welches Bremsgleis die Lok eingefahren ist. Man kann also durch die Verwendung einer Variablen für den Auslöser des Ereignisses nicht verhindern, dass bei mehreren Ereignisdefinitionen mit derselben Referenz eines Auslösers (also auch bei der Verwendung der Variable) tatsächlich derselbe Auslöser adressiert wird. Mit anderen Worten: Das Countdown-Ereignis mit "Name=$_Trigger1._Name" verhält sich genau so, wie wenn man zwei Countdown-Ereignisse mit "Name=Bremsgleis_li" und mit "Name=00_BrmsGls_Gls01" in beiden Ereignisgruppen defniert hätte. Und damit ist klar, warum der Timer jeweils doppelt ausgeführt und daher die Geschwindigkeit jeweils gleich zweimal heruntergesetzt wird - was letzendlich zur Halbierung des Bremswegs führt. Es bleibt also nichts anderes übrig, als in den beiden Ereignisgruppen den jeweiligen Countdown jeweils explizit zu adressieren. Nur hierdurch kann erreicht werden, dass in jeder Ereihnisgruppe immer nur das Ereignis eines (des richtigen) Countowns abgefragt und dadurch der erwartete Bremsweg durchlaufen wird. An der EV selbst liegt's also nicht. Die arbeitet bei dieser Konstruktion völlig korrekt. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Wolfgang, ich glaube, dass Du an der im nachfolgenden Bild eingekreisten Stelle etwas zuviel "getrickst" hast. Wie Lutz bereits festgestellt hat, scheinen bei dieser Definition beide Countdowns (für beide Bremsgleise) immer zusammen ausgelöst zu werden. Ich denke, dass Du hier nicht drum g´herun kommst, die Countdowns explizit und nicht übe reine Variable zu benennen. Ich habe hierzu "(rbenfalls) Deine Demo erweitert: Gruppe "Versuch 1" enthälte Deine EV, Gruppe "Versuch 2" eine von mir modifizierte Kopie derselben. Damit funktioniert es einwandfrei. Probier's einfach mal aus. Bremsen_mit_Objektbvariable_Gleis-1b.mbp Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Dermer, was ist bei Dir eine ganz einfache Kreuzungsschaltung? Mit diesem Satz alleine kann ich nichts anfangen. Kannst Du hier das Beispiel als mbp-Anlage einstellen und etwas mehr erläutern, damit ich mir das mal anschauen kann? Denn bis auf die automatische Stopp-Funktion bei Kreuzungen, deren Fehlen an anderer Stelle bereits ausgiebig diskutiert und begründet worden ist, habe ich bisher in der EV V4 nichts Auffälliges festgestellt, das nicht funktionieren sollte. Durch die Realisierung der (Eisenbahn-)Gleise mittels Splines hat sich an deren Eigenschaften nichts geändert. Die Anwendung der EV auf diese Gleise funktioniert bei dehn Splines-geberierten Gleisen genaus wie bisher. Dass die automatische Sperre bei der kreuzung nicht mehr wirkt, hat nichts mit den Splines zu tun. Die nun als Straße vrhandenden "mehrspurigen Gleisstücke" sind eine neue Funktionalität, die auf den Weiterbetrieb von V3-Anlagen in V4 keinen Einfluss hat, da sie hier loischerweise nicht im Einsatz ist. Die Behauptung, dass damit die gesamte Version 4 völlig unbrauchbar wird, ist daher schlichtweg falsch, da die bisherige in V3 angewandte Lösung mit den unter der Straßenobrefläche verlegten unsichtbaren Gleisen weiterhin uneingescgränkt funktioniert. Hallo Lutz, ja, das hast Du Recht. Dies liegt daran, dass sich die Ereignisdefinitionen immer auf das komplette Gleisstück (oder Straßenstück) beziehen, die EV also da (bisher) keine Anpassung an "Gleisstücke mit mehreren unabhängigen Spuren" erfahren hat. Brummi ( @Roter Brummer) ist aber gerade dabei, einspurige Straßen und Straßen-Fahrbahnen, die zu mehrspurigen Straßen zusammengesetzt werden können, zu bauen und dann im Online-Katalog bereitzustellen. Mit diesen sollte es dann möglich sein, auch die einzelnen Spuren einer so zusammengesetzten mehrspurigen Straße separat über die EV anzusprechen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Quackster, Ja. _Wheel... (... = irgendein Text im Rahmen der bei DirectX erlaubten Zeichen) sowie _WheelSet0 und _WheelSet1 sind für den Sketchup-DirectX-Exporter wie früher auch Radanim... und Rad0/Rad1 "ganz gewöhnliche" Gruppen-Bezeichnungen, die erst vom Modellbahn-Studio als "Sonder-Bezeichnungen" ausgewertet werden. Insofern braucht man nur die alten Begriffe durch die neuen ersetzen, ohne dass am Sketchup-DirectX-Exporter etwas geändert werden muss. Ich denke ja. Zumindest habe ich das früher mit Radanim... ebenso gemacht. Denn meines Wissens kann das Modellbahn-Studio die einzelnen Achsen (Radsätze) nur durch die unterschiedlichen Namen unterscheiden. Nein. Jede Baugruppe, die als _Wheel... bezeichnet wird, dreht sich während der Fahrt um ihren eigenen Mittelpunkt. Würde man alle Achsen zu einer Gruppe _Wheel... zusammenfassen, würden sie sich um den gemeinsamen Mittelpunkt wie die Planeten um die Sonne drehen. Jede Achse (jeder Radsatz, bestehend aus der Achse und den zugehörigen Rädern) muss also eine separate _Wheel...-Gruppe (mit eindeutigem Namen) sein. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Hubert, Im fertigen Modell (im Modellbahn-Studio) sieht man die "Modelle" für die Kontaktpunkte nicht mehr. Hier zähen nur noch die übergebenen Positions- und Rotations-Koordniaten des Kontaktpunkts. Würde man die "Kontaktpunkt-Modelle" im Modellbahn-Studio sehen, würden sie sich komplett überlappen, wobei der grüne Teil des einen Kontaktpunkts mit dem roten Teil des anderen Kontaktpunkts zusammenfiele und umgekehrt. In the finished model (in the train studio) you don't see the "models" for the contact points any more. Here, only the position and rotation coordinates of the contact point are valid. If you could see the "contact point models" in the train studio, they would completely overlap, with the green part of one contact point coinciding with the red part of the other contact point and vice versa. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  23. BahnLand

    Neigetechnik

    Hallo Morsdorf, Danke für die Berichtigung - war ein "Freud'scher Verschreiber" . Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Hubert, wie Frank (fmkberlin) bereits schrieb, musst Du den betroffenen Kontaktpunkt an Deiner Brücke um 180° umdrehen. Damit Du nicht versehentlich den "falschen" Kontaktpunkt erwischst, hier ein paar zusätzliche Erklärungen (ich kann es hier allerdings nur aus der Sicht von Sketchup beschreiben): as Frank (fmkberlin) already wrote, you have to turn the affected contact point on your bridge by 180°. So that you don't accidentally hit the "wrong" contact point, here are some additional explanations (I can only describe it from the point of view of Sketchup): [Translated with www.DeepL.com/Translator] Verwendetes "Modell" für einen Kontaktpunkt / Model used for a contact point Im 3D-Modell wird der Kontaktpunkt stets durch ein kleines (Teil-)Modell dargestellt. Zumindest Sketchup berechnet aus der Geometrie dieses "Kontaktpunkt-Modells" automatisch dessen "Nullpunkt", dessen Koordinaten im Bezug zum Gesamtmodell die Position des Kontaktpunkts definiert. Ich habe allerdigs bei Sketchup den Eindruck, dass die berechnete Koordinate dann, wenn das "Kontaktpunkt-Modell" nicht komplett symmetrisch aufgebaut ist, nicht exakt dessen Mittelpunkt anzeigt. Ich würde dir deshalb raten, für das Kontaktpunkt Modell nicht ein Dreieck, sondern stattdessen beispielsweise ein Quadrat zu verwenden. In den nachfolgenden Bildern habe ich hierfür kleine Würfelchen verwendet, die ich zweifarbig angemalt habe, um dadurch am Kontaktpunkt-Modell "vorne" (grüne Hälfte) und "hinten" (rote Hälfte) zu kennzeichnen. In the 3D model, the contact point is always represented by a small (partial) model. At least sketchup automatically calculates from the geometry of this "contact point model" its "zero point", whose coordinates define the position of the contact point in relation to the overall model. However, I have the impression that the calculated coordinate does not exactly show the center of the sketchup if the "contact point model" is not completely symmetrical. I would therefore advise you to use a square instead of a triangle for the contact point model. In the following pictures I used small cubes, which I painted in two colors to mark "front" (green half) and "back" (red half) on the contact point model. Für das gegenseitige Andocken erforderliche Ausrichtung zweier Kontaktpunkte / The alignment of two contact points required for mutual docking Wenn zwei Kontaktpunkte aneinander andocken, werden sie immer automatisch in entgegengesetzter Richtung zueinander ausgerichtet (roter Kreis im obigen Bild). Die mit den Kontaktpunkten versehenen Modelle machen dann zwangläufig diese Ausrichtung mit. Ist ein Kontaktpunkt an einem Modell "falsch herum" befestigt (violetter Kreis, Modell am Bildrand ganz rechts), wird es damit beim Andocken gezwungenermaßen entsprechend verdreht, was beispielsweise bei Deiner Brücke beim Andocken an den Pfeiler geschehen ist. When two contact points dock against each other, they are always automatically aligned in the opposite direction to each other (red circle in the picture above). The models equipped with the contact points then inevitably follow this alignment. If a contact point is attached to a model "upside down" (purple circle, model on the far right edge of the picture), it is forced to twist it correspondingly when docking, which has happened for example with your bridge when docking to the pillar. Kontaktpunkte mit Winkel-Angabe (_CPnnn) / Contact points with angle specification (_CPnnn) In Sketchup kann man Kontaktpunkte auf 3 verschiedene Arten definieren, die vom Sketchup-DirectX-Exporter unterschiedlich umgesetzt, aber letztendlich vom Modellbahn-Studio nicht mehr unterschieden werden. Dieses erkennt einen Kontaktpunkt grundsätzlich an dem Präfix "_CP" und interpretiert dessen Position und Ausrichtung anhand der in der x-Datei übergebenen Positions- und Rotations-Koordinaten. Bei der ersten in Sketchup definierbaren Kontaktpunkt-Variante bestimmt nicht die Ausrichtung des Kontaktpunkt-Modells relativ zum Gesamtmodell (also die Ausrichtung der Farben grün und rot im obigen Beispiel) dessen Orientierung, sondern die Winkelangabe nnn (Wert mit oder ohne Dezimalpunkt und mit oder ohne Minuszeichen) unmittelbar hinter dem Präfix "_CP", wobei der Winkel 0° (Bezeichnung "_CP0") die positive x-Richtung identifiziert. Entsprechend müssen andere Ausrichtungen des Kontaktpunkts im Namen durch andere Winkel-Angaben gekennzeichnet werden. Da die Kontaktpunkte im Modellbahn-Studio eindeutige Namen besitzen müssen, müssen auch Kontaktpunkte mit identischer Ausrichtung unterschiedlich bezeichnet sein. Dies kann man dadurch erreichen, dass man den Winkelangaben im Namen unterschiedlich viele Nullen voranstellt (z.B. _CP90, _CP090). In Sketchup you can define contact points in 3 different ways, which are implemented differently by the Sketchup-DirectX-Exporter, but not differentiated from the Modellbahn-Studio. This recognizes a contact point with the prefix "_CP" and interprets its position and alignment according to the position and rotation coordinates given in the x-file. In the first contact point variant, which can be defined in sketchup, the orientation of the contact point model relative to the overall model (i. e. the alignment of the colours green and red in the above example) does not determine its orientation, but the angle specification nnn (value with or without decimal point and with or without minus sign) immediately after the prefix "_CP", whereby the angle 0° (designation "_CP0") identifies the positive x-direction. Correspondingly, other alignments of the contact point in the name must be marked with different angle specifications. Since the contact points in the model railway studio must have unique names, contact points with identical alignment must also have different names. This can be achieved by prefixing the angle specifications in the name with different numbers of zeros (e. g. _CP90, _CP090). Kontaktpunkte mit von Sketchup übernommener Ausrichtung (_CP_xyz) / Contact points with alignment inherited from sketchup (_CP_xyz) Wenn man in Sketchup einzelne Flächen zu einer Gruppe zusamenfasst (nichts anderes geschieht beim Erstellen eines Kontaktpunkts), ist diese Gruppe zunächst immer in x-Richtung ausgerichtet. Verdreht man nun dieses "Bauteil" innerhalb des Gesamtmodells, merkt sich Sketchup diese Drehung, die auch vom Sketchup-DirectX-Exporter "abgegriffen" werden kann. Damit dies auch tatsächlich geschieht, muss die Bezeichnung des Kontaktpunkts unmittelbar hinter dem Präfix "_CP" noch einen Unterstrich "_" besitzen (z.B. "_CP_xyz", wobei "xyz" eine beliebige Zeichenkette repräsentiert). Diese Kontaktpunkt(-Gruppe) darf aber nach dem Verdrehen nicht mehr aufgelöst und wieder ereugt werden, da hierbei die Dreh-Koordinaten verloren gehen. Im obigen Bild würde man beispielsweise eine Kopie des Kontaktpunkts "_CP_xyz" rechts oben an die Kante des links unten des Gesamtmodells verschieben (hier "_CP_abc" genannt) und dann um 180° verdrehen (blauer Kreis mit Pfeil), damit der Kontaktpunkt wie bei der ersten Kante auch "nach außen" zeigt (dies ist die Drehung, die auch Frank angesprochen hat). If you combine individual surfaces into a group in sketchup (nothing else happens when you create a contact point), this group is always aligned in the x-direction. If you now twist this "component" inside the overall model, Sketchup remembers this rotation, which can also be "tapped" by the Sketchup DirectX exporter. For this to happen, the name of the contact point must have an underscore "_" immediately after the prefix "_CP" (e. g."_CP_xyz", where "xyz" represents an arbitrary character string). However, this contact point (group) must not be disbanded and regained after twisting, as the rotary coordinates are lost. In the picture above, for example, you would move a copy of the contact point "_CP_xyz" at the top right to the edge of the lower left corner of the overall model (here called "_CP_abc") and then turn it 180° (blue circle with arrow) so that the contact point also points "outwards" as with the first edge (this is the rotation that Frank also addressed). Horizontal frei drehbare Kontaktpunkte (_CPDxyz) / Horizontal freely rotatable contact points (_CPDxyz) Erhält im Sketchup-Modell ein Kontaktpunkt eine Bezeichnung mit dem Präfix "_CPD", manipuliert der Sketchup-DirectX-Exporter die Drehkoordinaten so, dass sich das mit einem solchen Kontaktpunkt ausgerüstete Modell nach dem Andocken um die z-Achse des Kontaktpunkts schwenken lässt. If a contact point in the sketchup model receives a designation with the prefix "_CPD", the Sketchup DirectX Exporter manipulates the rotary coordinates in such a way that the model equipped with such a contact point can be rotated around the z-axis of the contact point after docking. Alle 3 Kontaktpunkt-Varianten sind auch im Handbuch zum Sketchup-DirectX-Exporter beschrieben. Hiermit solltest Du in der Lage sein, die Kontaktpunkte an Deinem Brücken-Modell so auszurichten, dass dieses an dem Pfeiler korrekt andockt und damit in die "richtige" Richtung absteht. All 3 contact point variants are also described in the Sketchup DirectX Exporter manual. This should enable you to align the contact points on your bridge model in such a way that they dock correctly on the pillar and thus point in the "right" direction. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  25. Hallo pfjoh, Du kannst mit der Ereignisverwaltug des Modellbahn-Studios auch Richtungs-abhängige Aktivitäten auslösen, indem Du beispielsweise beim "Zug betritt Gleis"- oder "Zug verlässt Gleis"-Ereignis als Zusatzbedingung abfragst, ob sich der Zug auch auf einem Gleisstück vor oder hinter dem das Ereignis auslösenden Gleisstück befindet. Betrachte hierzu folgendes Beispiel: Durch die Einfahrt in das rote Gleisstück soll das Ereignis "Zug betritt Gleis" ausgelöst werden. Kommt der auslösende Zug von rechts, befindet er sich zum Zeitpunkt der Ereignis-Auslösung auch auf dem unmittelbar an das rote Gleis anschließenden grünen Gleis. Kommt der Zug dagegen von links, befindet er sich zum Ereignis-Zeitpunkt nicht auf dem grünen Gleis. Du kannst also innerhalb der Ereignisdefinition "Zug betritt Gleis" durch die Zusatzbedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis", wobei Du das grüne Gleis referenzierst, feststellen, aus welcher Richtung der das Ereignis auslösende Zug eingefahren ist, und damit Fahrtrichtungs-abhängig Deine Aktionen für dieses Ereigns festlegen. Das obere Bild zeigt die zugehörige Ereignisdefinition für die Version 3 des Modellbahn-Studios, das untere Bild die Ereignisdefinition in der Version 4. Probiere es einfach aus. Ich vermute, dass Du damit Dein Problem lösen kannst. Viele Grüße BahnLand
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