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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Hubert, wie Frank (fmkberlin) bereits schrieb, musst Du den betroffenen Kontaktpunkt an Deiner Brücke um 180° umdrehen. Damit Du nicht versehentlich den "falschen" Kontaktpunkt erwischst, hier ein paar zusätzliche Erklärungen (ich kann es hier allerdings nur aus der Sicht von Sketchup beschreiben): as Frank (fmkberlin) already wrote, you have to turn the affected contact point on your bridge by 180°. So that you don't accidentally hit the "wrong" contact point, here are some additional explanations (I can only describe it from the point of view of Sketchup): [Translated with www.DeepL.com/Translator] Verwendetes "Modell" für einen Kontaktpunkt / Model used for a contact point Im 3D-Modell wird der Kontaktpunkt stets durch ein kleines (Teil-)Modell dargestellt. Zumindest Sketchup berechnet aus der Geometrie dieses "Kontaktpunkt-Modells" automatisch dessen "Nullpunkt", dessen Koordinaten im Bezug zum Gesamtmodell die Position des Kontaktpunkts definiert. Ich habe allerdigs bei Sketchup den Eindruck, dass die berechnete Koordinate dann, wenn das "Kontaktpunkt-Modell" nicht komplett symmetrisch aufgebaut ist, nicht exakt dessen Mittelpunkt anzeigt. Ich würde dir deshalb raten, für das Kontaktpunkt Modell nicht ein Dreieck, sondern stattdessen beispielsweise ein Quadrat zu verwenden. In den nachfolgenden Bildern habe ich hierfür kleine Würfelchen verwendet, die ich zweifarbig angemalt habe, um dadurch am Kontaktpunkt-Modell "vorne" (grüne Hälfte) und "hinten" (rote Hälfte) zu kennzeichnen. In the 3D model, the contact point is always represented by a small (partial) model. At least sketchup automatically calculates from the geometry of this "contact point model" its "zero point", whose coordinates define the position of the contact point in relation to the overall model. However, I have the impression that the calculated coordinate does not exactly show the center of the sketchup if the "contact point model" is not completely symmetrical. I would therefore advise you to use a square instead of a triangle for the contact point model. In the following pictures I used small cubes, which I painted in two colors to mark "front" (green half) and "back" (red half) on the contact point model. Für das gegenseitige Andocken erforderliche Ausrichtung zweier Kontaktpunkte / The alignment of two contact points required for mutual docking Wenn zwei Kontaktpunkte aneinander andocken, werden sie immer automatisch in entgegengesetzter Richtung zueinander ausgerichtet (roter Kreis im obigen Bild). Die mit den Kontaktpunkten versehenen Modelle machen dann zwangläufig diese Ausrichtung mit. Ist ein Kontaktpunkt an einem Modell "falsch herum" befestigt (violetter Kreis, Modell am Bildrand ganz rechts), wird es damit beim Andocken gezwungenermaßen entsprechend verdreht, was beispielsweise bei Deiner Brücke beim Andocken an den Pfeiler geschehen ist. When two contact points dock against each other, they are always automatically aligned in the opposite direction to each other (red circle in the picture above). The models equipped with the contact points then inevitably follow this alignment. If a contact point is attached to a model "upside down" (purple circle, model on the far right edge of the picture), it is forced to twist it correspondingly when docking, which has happened for example with your bridge when docking to the pillar. Kontaktpunkte mit Winkel-Angabe (_CPnnn) / Contact points with angle specification (_CPnnn) In Sketchup kann man Kontaktpunkte auf 3 verschiedene Arten definieren, die vom Sketchup-DirectX-Exporter unterschiedlich umgesetzt, aber letztendlich vom Modellbahn-Studio nicht mehr unterschieden werden. Dieses erkennt einen Kontaktpunkt grundsätzlich an dem Präfix "_CP" und interpretiert dessen Position und Ausrichtung anhand der in der x-Datei übergebenen Positions- und Rotations-Koordinaten. Bei der ersten in Sketchup definierbaren Kontaktpunkt-Variante bestimmt nicht die Ausrichtung des Kontaktpunkt-Modells relativ zum Gesamtmodell (also die Ausrichtung der Farben grün und rot im obigen Beispiel) dessen Orientierung, sondern die Winkelangabe nnn (Wert mit oder ohne Dezimalpunkt und mit oder ohne Minuszeichen) unmittelbar hinter dem Präfix "_CP", wobei der Winkel 0° (Bezeichnung "_CP0") die positive x-Richtung identifiziert. Entsprechend müssen andere Ausrichtungen des Kontaktpunkts im Namen durch andere Winkel-Angaben gekennzeichnet werden. Da die Kontaktpunkte im Modellbahn-Studio eindeutige Namen besitzen müssen, müssen auch Kontaktpunkte mit identischer Ausrichtung unterschiedlich bezeichnet sein. Dies kann man dadurch erreichen, dass man den Winkelangaben im Namen unterschiedlich viele Nullen voranstellt (z.B. _CP90, _CP090). In Sketchup you can define contact points in 3 different ways, which are implemented differently by the Sketchup-DirectX-Exporter, but not differentiated from the Modellbahn-Studio. This recognizes a contact point with the prefix "_CP" and interprets its position and alignment according to the position and rotation coordinates given in the x-file. In the first contact point variant, which can be defined in sketchup, the orientation of the contact point model relative to the overall model (i. e. the alignment of the colours green and red in the above example) does not determine its orientation, but the angle specification nnn (value with or without decimal point and with or without minus sign) immediately after the prefix "_CP", whereby the angle 0° (designation "_CP0") identifies the positive x-direction. Correspondingly, other alignments of the contact point in the name must be marked with different angle specifications. Since the contact points in the model railway studio must have unique names, contact points with identical alignment must also have different names. This can be achieved by prefixing the angle specifications in the name with different numbers of zeros (e. g. _CP90, _CP090). Kontaktpunkte mit von Sketchup übernommener Ausrichtung (_CP_xyz) / Contact points with alignment inherited from sketchup (_CP_xyz) Wenn man in Sketchup einzelne Flächen zu einer Gruppe zusamenfasst (nichts anderes geschieht beim Erstellen eines Kontaktpunkts), ist diese Gruppe zunächst immer in x-Richtung ausgerichtet. Verdreht man nun dieses "Bauteil" innerhalb des Gesamtmodells, merkt sich Sketchup diese Drehung, die auch vom Sketchup-DirectX-Exporter "abgegriffen" werden kann. Damit dies auch tatsächlich geschieht, muss die Bezeichnung des Kontaktpunkts unmittelbar hinter dem Präfix "_CP" noch einen Unterstrich "_" besitzen (z.B. "_CP_xyz", wobei "xyz" eine beliebige Zeichenkette repräsentiert). Diese Kontaktpunkt(-Gruppe) darf aber nach dem Verdrehen nicht mehr aufgelöst und wieder ereugt werden, da hierbei die Dreh-Koordinaten verloren gehen. Im obigen Bild würde man beispielsweise eine Kopie des Kontaktpunkts "_CP_xyz" rechts oben an die Kante des links unten des Gesamtmodells verschieben (hier "_CP_abc" genannt) und dann um 180° verdrehen (blauer Kreis mit Pfeil), damit der Kontaktpunkt wie bei der ersten Kante auch "nach außen" zeigt (dies ist die Drehung, die auch Frank angesprochen hat). If you combine individual surfaces into a group in sketchup (nothing else happens when you create a contact point), this group is always aligned in the x-direction. If you now twist this "component" inside the overall model, Sketchup remembers this rotation, which can also be "tapped" by the Sketchup DirectX exporter. For this to happen, the name of the contact point must have an underscore "_" immediately after the prefix "_CP" (e. g."_CP_xyz", where "xyz" represents an arbitrary character string). However, this contact point (group) must not be disbanded and regained after twisting, as the rotary coordinates are lost. In the picture above, for example, you would move a copy of the contact point "_CP_xyz" at the top right to the edge of the lower left corner of the overall model (here called "_CP_abc") and then turn it 180° (blue circle with arrow) so that the contact point also points "outwards" as with the first edge (this is the rotation that Frank also addressed). Horizontal frei drehbare Kontaktpunkte (_CPDxyz) / Horizontal freely rotatable contact points (_CPDxyz) Erhält im Sketchup-Modell ein Kontaktpunkt eine Bezeichnung mit dem Präfix "_CPD", manipuliert der Sketchup-DirectX-Exporter die Drehkoordinaten so, dass sich das mit einem solchen Kontaktpunkt ausgerüstete Modell nach dem Andocken um die z-Achse des Kontaktpunkts schwenken lässt. If a contact point in the sketchup model receives a designation with the prefix "_CPD", the Sketchup DirectX Exporter manipulates the rotary coordinates in such a way that the model equipped with such a contact point can be rotated around the z-axis of the contact point after docking. Alle 3 Kontaktpunkt-Varianten sind auch im Handbuch zum Sketchup-DirectX-Exporter beschrieben. Hiermit solltest Du in der Lage sein, die Kontaktpunkte an Deinem Brücken-Modell so auszurichten, dass dieses an dem Pfeiler korrekt andockt und damit in die "richtige" Richtung absteht. All 3 contact point variants are also described in the Sketchup DirectX Exporter manual. This should enable you to align the contact points on your bridge model in such a way that they dock correctly on the pillar and thus point in the "right" direction. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  2. Hallo pfjoh, Du kannst mit der Ereignisverwaltug des Modellbahn-Studios auch Richtungs-abhängige Aktivitäten auslösen, indem Du beispielsweise beim "Zug betritt Gleis"- oder "Zug verlässt Gleis"-Ereignis als Zusatzbedingung abfragst, ob sich der Zug auch auf einem Gleisstück vor oder hinter dem das Ereignis auslösenden Gleisstück befindet. Betrachte hierzu folgendes Beispiel: Durch die Einfahrt in das rote Gleisstück soll das Ereignis "Zug betritt Gleis" ausgelöst werden. Kommt der auslösende Zug von rechts, befindet er sich zum Zeitpunkt der Ereignis-Auslösung auch auf dem unmittelbar an das rote Gleis anschließenden grünen Gleis. Kommt der Zug dagegen von links, befindet er sich zum Ereignis-Zeitpunkt nicht auf dem grünen Gleis. Du kannst also innerhalb der Ereignisdefinition "Zug betritt Gleis" durch die Zusatzbedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis", wobei Du das grüne Gleis referenzierst, feststellen, aus welcher Richtung der das Ereignis auslösende Zug eingefahren ist, und damit Fahrtrichtungs-abhängig Deine Aktionen für dieses Ereigns festlegen. Das obere Bild zeigt die zugehörige Ereignisdefinition für die Version 3 des Modellbahn-Studios, das untere Bild die Ereignisdefinition in der Version 4. Probiere es einfach aus. Ich vermute, dass Du damit Dein Problem lösen kannst. Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand

    Neigetechnik

    Hallo Lobo, ich stelle eben gerne den Bezug von der Modellbahn zur Realität her. Falls dieser Bezug von der Mehrheit nicht gewünscht, sondern vielmehr als störend angesehen werden sollte, kann ich dies auch in Zukunft unterlassen - was ich aber persönlich sehr schade fände. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Jasseji, dass bei einem Zug mit zwei "Fahrzeugen mit Antrieb" beide entgegengesetzt am selben Zug ziehen, kann eingentlich nur dann passieren, wenn Du den Zug in der EV über die Aktion "Fahrgeschwindigkeit setzen" (in V3 "Lokgeschwindigkeit setzen") startest und hierbei "nur" das Gleis, aber nicht das Triebfahrzeug spezifizierst. Ist das Gleis so lang, dass die Triebfahrzeuge an beiden Enden des Zuges sich gleichzeitig auf diesem Gleis befinden, und besitzen diese Fahrzeuge eine entgegenesetzte Ausrichtung, kommt es genau zu diesem Verhalten. Du kannst diesen Effekt verhindern, indem Du entweder das Gleis, über welches der Zug gestartet werden soll, kurz genug machst, damit nicht ein weiteres Triebfahrzeug gleichzeitig darauf Platz findet, oder Du adressierst in der Aktion anstelle des Gleises gleich die Lok, die gestartet werden soll. Da bist Du auch nicht darauf angewiesen, dass die Lok sich zwingend auf diesem Gleis befinden muss, damit für sie die Aktion "Fahrgeschwindigeit setzen" überhaupt wirksam wird. Damit Du das Triebfahrzeug auch "dynamisch" (also nicht in der EV "eingebrannt") über seinen Namen adressieren kannst, musst Du diesen gegebenenfalls schon beim "Eintreffen" des Zuges "abgreifen" und in einer Variable zwischenspeichern: Wenn ein Zug in ein bestimmtes Gleis einfährt, wird beim Ereignis "Zug betritt Gleis" der Name des antreibenden Fahrzeugs (unabhängig von dessen Position im Zugverband) in der vom Modellbahn-Studio bereitgestellten Objekt-Variable "_Trigger1._Name" angezeigt. Wenn Du für dieses Ereignis eine Aktion "Variable setzen" mit Name = beliebiger Variablen-Name (z.B. "varname") und Wert = $_Trigger1._Name definierst (das vorangestellte $-Zeichen besagt, dass nicht die Zeichenkette "_Trigger1._Name", sondern der in dieser Variable enthaltene Inhalt übernommen werden soll), kannst Du zu einem späteren Zeitpunkt (nämlich beim Start des Zuges) auf die von Dir als "Zwischenspeicher" verwendete Variable zurückgreifen und in der Aktion "Fahrgeschwindigkeit setzen" mit der Spezifiktion "Fahrzeug = $varname" (auch hier wird das vorangestellte $-Zeichen benötigt) und "Gleis = [Alle Gleise]" das "richtige" Triebfahrzeug eindeutig adtressieren, ohne dabei versehentlich ein weiteres Triebfahrzeug zu "erwischen", und ohne dass dieses Fahrzeug auf einem bestimmten Gleis stehen muss. Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Zeilen weiterhelfen konnte, Dein Problem auch ohne die Möglichkeit, den Antrieb eines Fahrzeugs "dynamisch wegzuschalten", zu lösen. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Neigetechnik

    Hallo Morsdorf, die von Dir hier vorgestellte "Klassische Neigetechnik" gibt es auch beim Vorbild. Quelle: Wikipedia (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/33/Überhöhung_NBS.jpg) Die Gleisüberhöhung, aufgrund derer der Zug hier in der Kurve seitlich nach innen geneigt wird, ist im obigen Bild eindeutig am Verlauf des von der Brücke auf die Gleise geworfenen Schattens zu erkennen. Ich durfte im Juni dieses Jahres sowohl diese "passive" Neigetechnik als auch die "aktive" Neigetechnik des VT 612 in der fränkischen Schweiz auf der Strecke Nürnberg-Bayreuth erleben. Die nachfolgenden Bilder entstanden hierbei beim Blick über die Schulter des Lokführers nahe Hersbruck. Beim oberen Bild kann man die Querneigung der Gleise ebenfalls deutlich sehen. Beim unteren Bild kommt zur Querneigung der Gleise noch die seitlche Neigung des Wagenkastens des VT 612 dazu. Dass hier nicht die Kamera, sondern der Triebzug geneigt ist, sieht man an der oberen Kante des Führerstandsfensters (der obere schwarze Balken), die mir beim Filmen ab und zu uns Bild "gerutscht" ist. Die Neigung (stärker als jene der Gleise) kommt hier durch die Geschwindigkeitstafel am rechten Bildrand und die Brücke über die Gleise besonders zur Geltung. Bei der Einfahrt in den Bahnhof Vorra (Pegnitz) auf dem letzten Bild kann man anhand des oberen Fensterbalkens nochmals die aktive Wagenkastensteuerung des VT 612 erkennen, die sich hier auf dem geraden Bahnhofsabschnitt unmittelbar nach der in den Bahnhof führenden Rechtskurve erst mit einer geringen Verzögerung zurückgestellt hat (der Zug ist hier übrigens ohne Halt "durchgerauscht"). Die Unschärfe der Bilder bitte ich zu entschuldigen. Es sind eben "nur" aus dem mit der Digitalkamera "freihändig" aufgenommenen Film herausgeschnittene Einzelfotos. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Kutscher, ich nehme mal an, dass Du die neuen Straßen von FeuerFighter mit den alten Straßen von Seehund kombinieren möchtest, wobei die Straßen von FeuerFighter bereits Fahrbahnen enthalten, während diese bei den Straßen von Seehund in Form von "unsichtbaren" Gleisen hinzugefügt werden müssen. Zunächst lassen sich beide Straßen-Varianten problemlos miteinander verbinden. Beachte hierbei aber bitte, dass momentan die Fahrbahnhöhe beider Straßensysteme noch nicht exakt übereinstimmt, weshalb Du an deren Übergang bei geeigneter Perspektive eine Lücke zwischen den Straßendecken siehst. FeuerFighter ist dieses Problem bekannt, weshalb er - so viel ich weiß - seine Straßenstücke nochmal in korrigierter Form übergeben möchte. Auch "normale Gleisstücke" docken problemlos an die Enden von FeuerFighter's Fahrspuren an - allerdings nur dann, wenn derselbe Maßstab verwendet wird. Ohne Korrektur der Fahrbahnhöhe bei den Gleisen, wie sie von @aloys63 vorgeschlagen wurde, gäbe es aber am Übergnag zwischen beiden Systemen eine "Treppenstufe", deren "Bezwingung" durch die passierenden Fahrzeuge deutlich sichtbar ist. Mit der Reduzierung der "Abrollhöhe" für die Fahrzeuge bei den "normalen" Gleisen von 5,44 mm auf 2,5 mm (bezogen auf den Maßstab H0) wird diese Treppenstufe eliminiert. Die Räder des Straßenfahrzeugs sitzen nun nicht mehr auf der Höhe der Schienenoberfläche, sondern auf der Höhe des Straßenbelags auf, welche (annähernd) der Höhe des Gleisbetts entspricht. Wenn man nun das Gleisstück "unsichtbar" macht, bewegen sich die Straßenfahrzeuge vom Betrachter "unbemerkt" von einem Straßensystem auf das andere. Was nicht funktioniert, ist die Fortsetzung einer Fahrspur von FeuerFighter's Straßenstück auf einem Gleisstück in einem anderen Maßstab (z.B. auf H0-Fahrspur folgt Z-Gleis) oder auf einem "abgesenkten" Gleistück. In beiden Fällen ist der Fahrweg unterbrochen, was zwangsläufig zum Stoppen und Umkehren des sich nähernden Straßenfahrzeugs führt (in Abhängigkeit von der Einstellung "Automatischer Richtungswechsel" in den Fahrzeug-Eigenschaften). Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Dein Problem richtig erkannt habe. Wenn ja, sollte es bei Dir so wie hier beschrieben funktionieren. Wenn nein, wäre es sinnvoll, dass Du hier Dein Problem zumindest mit einem Bild veranschaulichst oder noch besser gleich Deine Testanlage hier als mbp-Datei einstellst. Sonst ist Dein Problem sehr schwer zu diagnostizieren. Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand

    Kopfbahnhof

    Hallo Hermann, Dein Kopfbahnhof gefällt mir sehr gut! Wird der auch einmal als Teil einer Gesamtanlage in Betrieb gehen? Wenn Du dafür Anregungen benötigst, kannst Du Dir mal den Kopfbahnhofbetrieb auf einer der Anlagen "18-Zug-Anlage", "20-Zug-Anlage (Betrieb)" oder "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb, gestartet)" aus dem Online-Katalog anschauen. Verwende hierzu am besten das Modellbahn-Studio V3, sofern Du dieses zur Verfügung hast. Denn in V4 scheint die Prioritäten-Steuerung innerhalb meiner Ereignissteuerung nur "bedingt" zu funktionieren: Offenbar entscheidet sich beim Start dieser Anlagen in V4 zufallsgesteuert, ob die Ereignissteuerung (in diesem komkreten Fall die Prioritätensteuerung) ordnungsgemäß funktionieren soll oder nicht. Man erkennt das daran, dass ein aus dem Kopfbahnhof in den Abstellbahnhof einfahrender Zug prinzipiell Vorfahrt vor allen anderen Zügen im Abstellbahnhof bekommt (so soll es sein) oder nicht. Wenn nicht, bleibt er viel zu lange stehen und blockiert damit die Ausfahrt weiterer Züge aus dem Kopfbahnhof, wodurch es auch an anderen Stellen der Anlage zu Stau-Situationen kommt. In V3 gibt es dieses Problem nicht. Die "18-Zug-Anlage" befindet sich nach dem Laden in das Modellbahn-Studio im "Ruhezustand". Sie wird gestartet, indem man das in der Anlagenecke rechts vorne "liegende" Formsignal öffnet. Die Anlage im "Nachtbetrieb" befindet sich nach dem Laden (seltsamerweise) im Tagmodus, muss also explizit in den Nachtmodus umgeschaltet werden. Hierbei sollten nach einem zusätzlichen Doppelklick auf die Uhrzeit neben dem Tag/Nacht-Symbol auch die "Scheinwerfer(-Kegel)" deaktiviert werden. Diese Anlage bei Nacht zu betrachten, ist unabhängig von dem obigen Steuerungsproblem ebenfalls nur mit V3 sinnvoll. Dies liegt daran, dass ich bei den meisten Fahrzeugen, die "von sich aus" keine leuchtenden Spitzen- oder Schlussichter besitzen, entsprechende "Aufsatzlichter angeklebt" habe. In V4 hängt die automatische Ausblendung von Modellen von deren Größe ab. Da die Aufsatzlichter sehr klein sind, werden sie daher in V4 viel zu früh ausgeblendet. Man sieht sie also "gefühlt" nur aus 10m Entfernung, was im H0-Maßstab 11,5 cm entspricht. In V3 gibt es diesen automatischen Ausblende-Mechanismus nicht, wodurch die Lichter auch aus größerer Entfernung noch sichtbar sind. Ich habe diese Anlage mit ihrer Ereignissteuerung noch zur Zeit des 3D-Eisenbahnplaners gebaut, als die Steuerungsmöglichkeiten mit der Ereignisverwaltung im Gegensatz zu heute noch sehr "rudimentär" waren. Deshalb könnte man heute die Ereignissteuerung dieser Anlage wesentlich einfacher und komfortabler bauen. Allerdings müsste sie hierdurch komplett neu geschrieben werden. Diese Ereignissteuerung ist daher als Vorlage für eine Zugsteuerung im Kopfbahnhof mit heutigen Mitteln nur bedingt geeignet. Trotzdem hoffe ich, dass die Anlage in ihren verschiedenen Varianten einige "Impulse" liefern kann. Viele Grüße und ein frohes Fest BahnLand
  8. Hallo Reinhard, in München gibt es alle zwei Jahre eine Modellbahn-Ausstellung, der auch eine Lego-Ausstellung angeschlossen ist. Bei der diesjährigen Ausstellung im November habe ich ein paar Bilder von Lego-Eisenbahn-Modellen und auch ein kleines Filmchen gemacht. Beides zwar nichts Besonderes, aber man kann doch sehen, was da so alles möglich ist - wenn man die richtigen Steine hat. Ich frage mich allerdings, ob es die wirklich im Laden zu kaufen gibt. Zumindest gesehen habe ich viele dieser Lego-Steine im Laden noch nicht. Da ist man natürlich beim Modellbahn-Studio viel besser dran: Da kann man sich die Steine in allen erdenklichen Formen alle selber bauen - oder man stellt gleich nur die sichtbaren Außenflächen der Lego-Modelle dar. Jedenfalls finde ich die Idee nicht schlecht, auch solche Züge im Modellbahn-Studio zu realisieren. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Frank, bei Tageslicht finde ich Deine Schwerlastfahrzeuge super. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Lobo, ich habe die Modellbauwelt für Modelle, die nicht in den Online-Katalog aufgenommen werden können, nicht generell in Frage gestellt. Wenn es aber darum geht, das Problem mit einem einfachen zusätzlichen "Schuhkarton" lösen zu können, oder gar eine Lösung zu finden, mit der - wenn vielleicht nicht alle - doch die Mehrzahl der an dieser Diskussion beteiligten "Kontrahenten" leben können, sollte es mir gestattet sein, auch diese Problematik noch einmal anzuprechen. Mir ist es eben nicht egal, ob ich auf meiner Gotthard-Anlage die schweizerischen Elloks von Seehund nicht einsetzen kann oder meine Gotthard-Anlage den anderen MBS-Freunden nicht zur Verfügung stellen kann, oder bei diesen anstelle der Loks dann Fragezeichen über die Gleise fahren und damit die betroffenen Kollegen letztendlich gezwungen sind, alle diese Fahrzeuge nachträglich alle von Hand auszutauschen. Ich werde es daher genau aus diesem Grund vermeiden, Modelle, die nur in der Modellbauwelt zur Verfügung stehen, auf meinen zu veröffentlichenden Anlagen einzusetzen - seien sie auch noch so schön (auch wenn mir das Herz dabei blutet). Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Franz, jetzt muss ich aber doch nochmal auf Deine Bemerkungen antworten. Natürlich hatte ich Deinen einleitenden Beitrag gelesen. Deshalb hatte es mich ja auch gewundert, dass Dein schönes Haus nicht in den Online-Katalog des Modellbahn-Studios geladen werden können soll. Natürlich ist es kein Problem für jeden, der Deine schönen Modelle auf seiner Anlage einsetzen möchte, diese von der Modellbauwelt herunterzuladen. Doch stellst Du solche Nutzer vor die Entscheidung "zwischen Pest und Cholera": Entweder muss der betroffene Anlagenbauer auf Deine schönen Modelle verzichten, oder er kann seine Anlage nicht im Online-Katalog des Modellbahn-Studios veröffentlichen. Und zuletzt: Was ist daran so schlimm, einem Supermodell wie Deinem Haus noch einen "Pappkarton" (bestehend aus 4 Wänden, 2 Dachschrägen und einer Texturzuordnung) als LOD2-Stufe daneben zu stellen, der auf der einen Seite vom Betrachter der Anlage überhaupt nicht wahrgenommen wird, weil er erst in entsprechend weiter Entfernung zur Wirkung kommt, aber auf der anderen Seite zu einer erheblichen Entlastung der Grafikkarte bei in großer Entfernung darzustellenden Modellen führt (ich konnte übrigens das "vorzeitige" Umschalten auf LOD2 wie bei Seehunds DTW bei meinem SBB RAe TEE unter Weglassen von LOD1 weder nach dem Hochladen als x-Datei noch nach dem Importieren als mbe-Datei feststellen)? Gerade die von Neo zugelassene Möglichkeit, auf die mittlere LoD-Stufe zu verzichten und gleich auf die wesentlich einfacher zu realisierende LOD2-Stufe übergehen zu können, stellt meines Erachtens für den Modellbauer eine enorme Erleichterung gegenüber der Bereitstellung von insgesamt 3 Detailstufen dar. Ich hätte aber auch noch ein Alternativ-Vorschlag an Neo, der das Problem der Bereitstellung einer LOD2-Stufe durch den Modellbauer ein für alle Mal beseitigen könnte: Wenn ein in das Modellbahn-Studio hochzuladendes Modell keine LOD2-Stufe besitzt, wird vom Modellbahn-Studio eine "virtuelle" LOD2-Stufe mit "0 Polygonen und 0 Texturen" angenommen. Beim Erreichen jener Entfernung für ein solches Modell, in der "normalerweise" auf die LOD2-Stufe ungeschaltet würde, wird das Modell ohne LOD2-Stufe dann einfach ausgeblendet, also überhaupt nicht mehr dargestellt. Für den Betrachter einer Anlage dürfte dieses Verhalten nicht auffallen. Denn wenn er die Darstellung des "Schuhkartons" nicht mehr mitbekommt, nimmt er wahrscheinlich auch die Ausblendung dieses Modells nicht mehr wahr. Für die Grafikkarte bringt dieses Verfahren den Vorteil, dass ab dieser Entfernung sogar die Darstellung der LOD2-Stufe eingespart wird. Und beim Hochladen müsste der Modellbauer die Anforderungen für die höchste LOD-Stufe nur noch dann erfüllen, wenn der die LOD2-Stufe tatsächlich bereit stellt (z.B. um auch in der großen Entfernung noch eine Zugbeleuchtung darstellen zu können). Beim Weglassen der LOD2-Stufen durch den Modellbauer wären diese Anforderungen immer erfüllt (angenommemer Wert 0 für die Anzahl der Polygone und Texturen in LOD2). Wäre dies eine annehmbare Lösung für alle Parteien? fragt BahnLand
  12. Hallo Franz, dieses Stadthaus mit seinen filigranen Fensterverzierungen gefällt mir sehr gut. Wäre dieses nicht auch ein Kandidat für den Online-Katalog? Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Streitross und Reinhard, die Breite der Räder ist meiners Erachtens in Ordnung. Ich vermute vielmehr, dass Streitross das ganze silberne Teil des Vorderrads als Radfläche angesehen hat. Aber tatsächlich ist ein Teil davon der Radkanz und steht damit senkrecht zur Radfläche. Ich habe vor einiger Zeit ein maßstäbliches UIC-60-Profil für das MBS-Gleis erstellt, das ich im folgenden Bild links neben das originale MBS-Gleisprofil rechts platziert habe. Man sieht hier ganz deutlich, dass der Schienenkopf des heutigen MBS-Gleises viel zu breit geraten ist, weshalb man den Eindruck hat, dass die Räder der Draisine zu schmal sind. Setzt man diese jedoch auf die UIS-60-Schiene, wird diese von der Radfläche der Draisine komplett überdeckt. Neo wird in nächster Zeit das Profil des MBS-Gleises überarbeiten. Das neue Gleis wird dann etwa wie im Bild links aussehen (es sollen auch noch die Schwellen etwas mehr 3-dimensional herausgearbeitet werden). Wann das neue Gleis kommt, weiß ich allerdings nicht. Viele Grüße BahnLand P.S.: Warum vergesse ich eigentlich immer, den Absendeknopf zu drücken? Eigentlich hätte dieser Beitrag schon vor 15 Minuten abgeschickt sein sollen. Aber da wäre ich bezüglich Deiner Änderungen, Reinhard, wahrscheinlich trotzdem schon zu spät gewesen. Jetzt würde ich es aber so lassen. Wenn sie dann später etwas überstehen, ist das auch nicht so tragisch.
  14. Hallo FeuerFighter, diese Lichtkegel sind auf jeden Fall "dezenter" als die Standard-Lichtkegel des Modellbahn-Studios. Damit gefallen sie mir auch besser. Einsetzen werde aber auch ich sie nicht - mir reicht das Licht am Scheinwerfer selbst vollkommen aus. Eigentlich sollte man - ohne Nebel - den Lichtkegel nur als beleuchtete Teilfläche auf der Straße (möglichst mit diffusem Rand) sehen. Aber das geht ja aktuell im Modellbahn-Studio nicht. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo liebe Hobby-Kollegen, auch ich möchte mich den Weihnachtswünschen anschließen und Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen. In Ermangelung eines passenden Weihnachtsschmucks stelle ich hier nochmal den ehemaligen Reutlinger Springbrunnen ein, dessen Vorbild vor vielen Jahren leider "geschleift" wurde. Er ist mir aber aus meiner Kinderzeit noch lebhaft in Erinnerung und hatte damals gerade in den langen Winternächten mit dem bunten Farbenspiel der von unten bunt beleuchteten Wasserfontänen auch etwas "Weihnachtliches" an sich. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Hubert, tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte, aber ich wollte als Erklärung ein kleines Video produzieren und habe das so, wie ich es mir vorgestellt hatte, auch in 4 Tagen intensiver Arbeit nicht zustande gebracht. Durch die vielen "Herausschnitte" und das Einfügen von erklärenden Texten hatte ich wohl den benutzten Video-Editor überfordert. Ich musste daher viele kleine Abschnitte machen, die ich im Nachhinein nicht mehr komplett zu einem einzigen Video zusammenführen konnte. Mit vielen Umwegen (auch über verschiedene Video-Editoren) ist es mir schließlich gelungen, die Anzahl der Video-Clips wenigstens auf 4 zu reduzieren. So muss man nun halt 4 Video-Clips hintereinander starten, um das Filmchen komplett anschauen zu können. I'm sorry that I'm only answering now, but as an explanation I wanted to produce a small video and I didn't manage to do the same in 4 days of intensive work as I had imagined. Due to the many "cut-outs" and the insertion of explanatory texts I had probably overtaxed the video editor used. I therefore had to do many small sections, which I could not merge completely into one single video afterwards. With many indirections (also via different video editors) I finally managed to reduce the number of video clips to at least 4. So you have to start 4 video clips one after the other to watch the movie [Translated with www.DeepL.com/Translator]. Doch nun zu Deinen Fragen / but now to your questions: Verschwimmende Texturen / Blurred textures Dass insbesondere Texturen mit feinen Strukturen auf dem Sketchup-Modell verschwimmen, ist mir auch schon aufgefallen. Dies macht es bei scharfen Trennkanten schwierig, die Kante exakt zu erwischen und damit die Textur korrekt einzustellen. Ich bin deshalb dazu übergegangen, bei Texturbereichen, die genau auf eine Fläche passen sollen, einen "Sicherheits-Rand" hinzuzufügen. Glücklicherweise wird die im Sketchup-Modell sichtbare "Unschärfe" nicht auf das Modell im Modellbahn-Studio übertragen. Es kann also durchaus vorkommen, dass man eine Textur mit einer feinen Schrift verwenden möchte. Platziert man die Schrift auf das Sketchup-Modell, erscheint sie dort verschwommen und ist möglicherweise sogar überhaupt nicht mehr entzifferbar. Schaut man sich nachher das produzierte Modell im Modellbahn-STudio an, ist die Schrift wieder vollkommen klar und auch lesbar. I have already noticed that especially textures with fine structures blur on the sketchup model. This makes it difficult to get the exact texture of sharp edges and thus adjust the texture correctly. I have therefore decided to add a "safety margin" for texture areas that should fit exactly on a surface. Fortunately, the "fuzziness" visible in the sketchup model is not transferred to the model in the train studio. So it can happen that you want to use a texture with a fine font. If you place the font on the sketchup model, it appears blurred and may even be indecipherable at all. If you take a look at the produced model in the train studio, the typeface is completely clear and legible again. Übertragung von Farben einer Texturpalette auf das Modell / Transferring colors from a texture palette to the model Hierfür habe ich das folgende Video (leider in 4 Teilen) erstellt. Klicke bitte alle 4 Teile hintereinander an, und Du erfährst, wie man ein Modell mit "einfachen" Farben aus einer Textur-Palette bemalt, oder wie man Bildmotive aus einer Multitextur auf eine Modellfläche oder eine Gruppe von Flächen aufträgt. For this I created the following video (unfortunately in 4 parts). Please click on all 4 parts one after the other and you will learn how to paint a model with "simple" colours from a texture palette, or how to apply picture motifs from a multitexture to a model surface or a group of surfaces. Mit den Reißzwecken, die in den Videos ab und zu in Erscheinung treten, arbeite ich übrigens sehr ungerne, da ich hier vor Allem beim Drehen und Zoomen keine "exakten" Modifizierungen hinbekomme. By the way, I don't like to work with the drawing pins, which appear every now and then in the videos, because I don't get any "exact" modifications here, especially when I'm shooting and zooming. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  17. Hallo Neo, das ist mir auch schon aufgefallen. Ich meine mich zu erinnern, dass Du mal im Zusammenhang mit V4 geschrieben hattest, dass Du bei Einzelobjekten, bei denen der "Nullpunkt" nicht explizit vorgegeben ist, den Nullpunkt in der Mitte des Modells annimmst und deshalb das "Gizmo" hier platzierst. Offenbar machst Du das auch bei Gruppen. So gibt es bei mir beispielsweise den Fall, dass ich die Ampelmasten korrekt auf dem Boden platzieren kann. Wenn ich dann das Masten-Ensemble mit angehefteten Ampeln iund Verkehrszeichen zu einer Gruppe zusammenfasse und diese mit der Maus verschiebe, versinkt die komplette Gruppe mit einem Schlag bis zur "Gürtellinie" im Untergrund. Das darf eigentliich nicht sein. Bei Lobo's (und auch anderen ihren) Bordmittel-Modellen, die aus Grundkörpern zusammengesetzt sind, ist das natürlich fatal, da nun alle diese Modelle "im Erdboden" versingen. Ich würde es gut finden, wenn Du zumindest bei den "Gruppen" wieder das alte Verhalten herstellen würdest, bei dem die komplette Gruppe mit dem tiefsten Punkt auf der Bodenfläche aufsetzt. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Gertschi, Zweierpotenzen sind alle Zahlen, die Du bekommst, wenn Du bei "1" beginnend fortlaufend mit "2" multiplizierst. Zweierpotenzen sind also die Zahlen 1, 2, 4, 8, 16 usw. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Modellbahnspass, als ich 1972 in Frankfiurt war, konnte ich - vom Zug aus - in den Abstellgleisen vor der Abzweigung nach Süden noch eine alte E52 als Heizlok erhaschen. Eine weitere Lok dieser Baureihe stand damals in der gleichen Funktion in Kornwestheim herum. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo zusammen, so "zwischendurch" habe ich mal eine "UIC-60-Schiene" angefertigt. Sie lässt sich wie ein "Gleis" in der Länge variieren und biegen. Sie steht sie in der Kategorie "Bahn - Bahntechnik" des Online-Katalogs zur Verfügung (Danke Neo für die schnelle Freigabe). Viel Spaß damit wünscht BahnLand
  21. BahnLand

    Modellwünsche

    Hallo Morsdorf, meinst Du so was? Ich habe die Schiene in 4 Variationen in den Online-Katalog hochgeladen (Kategorie "Bahn - Bahntechnik"), wo sie bereits zur Verfügung steht. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Andreas, die "Vertices" sind die "reinen" Eckpunkte eines Modells ohne die "Ausrichtung", die von der Grafikkarte dabei zu beachten ist. Betrachte beispielsweise einen Würfel, der 8 Eckpunkte und 6 Flächen besitzt. Da alle 6 Flächen in unterschiedliche Richtungen zeigen, müssen die Ecken deren Flächen jeweils separat betrachtet werden. Die Grafikkarte hat also nicht insgesamt 8 Eckpunkte, sondern jeden Eckpunkt mit jeweils 3 Flächen-Ausrichtungen auszuwerten. Man muss also die Kombinationen der Eckpunkte mit den jeweils dazu auszuwertenden Normalenlvektoren betrachten. Und da kommt man dann auch bei "nur 8" Vertices auf insgesamt 3x8 (auf die Eckpunkte bezogen) oder 6x4 (auf die Viereck-Flächen bezogen), also insgesamt 24 verschiedene Eckpunkt-Normalenvektor-Kombinationen. Das ist der Wert, der bei den Eckpunkt-Auswertungen genannt und gezählt wird. Führt man bei einem Modell eine "Kantenglättung" durch kann sich hierdurch die Anzahl der unterschiedlichen Eckpunkt-Normalenvektor-Kombinationen reduzieren. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Streitross, so gut auch Deine Kritik nachvollziehbar erscheint, musst Du doch bedenken, dass Neo als Entwickler des Modellbahn-Studios ein "Einzelkämpfer" ist, also keine Truppe hinter sich hat. Während die Tester in einer großen Gruppe - auch was die Art des Tests und den Ideenreichtum anbelangt, auf verschiedenen Wegen auch diffizile Fehler-Situationen heraus zu kitzeln - sich gegenseitig ergänzen können, ist ein Einzelentwickler hier auf sich allein gestellt. Da Neo selbst diese breitgefächerte "Testumgebung" nicht besitzt, muss er sie zwangsläufig bei uns "Nutzern" suchen und hoffen, dass sich auf diese Weise die Ausbeute der Fehlersuche deutlich steigern lässt. Genau aus diesem Grund hat Neo ja auch eine Zeitlang vor der "offiziellen" Version eine Beta-Version zur Verfügung gestellt, die jeder Nutzer nach Lust und Laune auf "Herz und Nieren" prüfen konnte. Auch eine noch so lange getestete Software und auch eine noch so große Zeitspanne für eine vorab freigegebene Beta-Phase ist kein Garant dafür, dass im Nachhinein keine Fehler mehr auftreten. Dass ein Einzelkämpfer für das Beheben von mehreren "gleichzeitig" auftretenden Fehlern länger braucht als eine große Entwicklungsmannschaft, liegt auf der Hand. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo FeuerFighter, klasse Beschreibung! Gratulation! Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Morsdorf, ich kann mich den Vorrednern nur anschließen: Gewaltig! Dass es auf dieser Anlage ruckelt, ich nachvollziehbar, das der überwiegende Teil der Modelle aus Grundkörpern zusammengesetzt ist. Also nochmal "gewaltig" - für die Arbeit, die Du da reingesteckt hast. Viele Grüße BahnLand
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