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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo zusammen, vielen Dank für Eure positiven Kommentare und "Gefällt mir"-Klicks. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Morsdorf, bei dem ersten Bild warst Du als "MBS-Gärtner" aber sehr fleißig. Diese Blumenwiese als Vordergrund gefällt mir wirklich sehr gut! Deine futuristischen Pfeilerbahnen erinnern mich dagegen an die Schnellfahrtrassen der japanischen Sinkansen-Linien, die ja auch über weite Strecken aufgeständert sind. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Neo, Danke. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo zusammen, das Masten-Paket mit dem korriguierten Standard-Mast (er wird jetzt korrekt "auf den Boden" gesetzt) wurde von Neo freigegeben (Danke!) und steht damit in der korrigierten Fassung zur Verfügung. Ich habe die Verkehrszeichen noch ergänzt. Allerdings hatte es im Paket "Verkehrzeichen 05" nur noch für 3 Zeichen Platz. Deshalb habe ich die 100kmh- und die 120kmh-Beschränkung in das Paket "Verkehrzeichen 06" gepackt. Beide Pakete sind erneut übergeben und warten auf die Freigabe durch Neo. Im Vordergrund sind die 5 neuen Zeichen abgebildet. Die Zeichen im Hintergrund waren auch bisher schon im Paket "05" vorhanden. @Neo: Ich habe ja in der jeder Paket-Beschreibung die Liste der enthaltenen Verkehrszeichen eingestellt. Leider hört die Auflistung jeweils nach dem 26. Schild auf, sodass die Kurzbechreibungen für die restlichen 6 Zeichen nicht mehr angezeigt werden (32 ist ja das Limit ür die Anzahl der Variationen). Das Problem ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Beschreibung vor der Liste noch einen "allgemeinen" Vorspann enthält. Wäre es möglich, dass Du das Limit, das offenbar bei "41 Zeilen" liegt, etwas erhöhst? Oder muss ich den Vorspann um 6 Zeilen zusammenstreichen? Dann bleibt aber für die allgemeine Beschreibung nicht mehr viel Platz übrig. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Fex, Nein, das war keine Absicht, sondern ein Flüchtigkeitsfehler (Bezeichnung der "_AP"-Gruppe war (rätselhafterweise) nicht vorhanden). Danke, dass Du den Fehler so schnell entdeckt hast. Ich habe ihn korrigiert und das gesamte Modell nochmals übergeben. Sobald Neo das Modell mit den Masten nochmals freigegeben hat, wird auch der "Standard"-Mast wie alle anderen "stabil" auf dem Boden stehen. Bis dahin bitte die anderen Mast-Variationen verwenden! Grundsätzlich wird vom Modellbahn-Studio eine Baugruppe des Modells als Kontaktpunkt erkannt, wenn dessen Bezeichnung mit "_CP" beginnt. Dies trifft insbesondere auch für die Bezeichnung "_CPD" zu (ich habe "D" als Abkürzung für "dynamisch" oder "dynamic" ausgewählt). Für diesem speziellen Fall habe ich aber den DirectX-Exporter so programmiert, dass er beim ersten von Sketchup für die "FrameTransformMatrix" übergebenen Wert automatisch das Vorzeichen umkehrt. Dadurch wird aus dem "normalerweise" fest in einer bestimmten Ausrichtung einrastenden Kontaktpunkt ein horizontal um 360° frei drehbarer Kontaktpunkt, der es erlaubt, an den Mast angedockte Verkehrszeichen und Ampeln in eine beliebige Richtung zu schwenken, wenn deren Kontaktpunkt ebenfalls als "frei drehbar" spezifiziert ist. Da dies eine von mir speziell für den Sketchup-DirectX-Exporter "erfundene" Funktion ist, müssen frei drehbare Kontaktpunkte bei mit Blender gebauten Modellen anders bereitgestellt werden. Sketchup definiert den "Koordinaten-Nullpunkt einer Baugruppe" (eines als Gruppe definierten Bauteils) standardmäßig in deren geometrischem Mittelpunkt (oder auch "gewichtetem" Mittelpunkt = "Schwerpunkt" der zum Bauteil gehörigen Einzelelemente - so genau konnte ich das bisher nicht herausfinden). Definiert man nun für ein Bauteil eine Dreh- oder Skalierungs-Animation (die Masten werden in der Länge über den Schieberegler skaliert), orientiert sich das Modellbahn-Studio (oder besser DirectX) hierbei an diesem ausgezeichneten Koordinaten-Nullpunkt des zu animierenden Bauteils. Möchte man nun diesen Nullpunkt explizit an einer anderen Stelle des Bauteils platzieren, muss man in Sketchup entweder in der Baugruppe selbst das Koordinatensystem verschieben (was nach meinen Erfahrungen am Gesamtmodell nicht immer exakt funktioniert hat), oder man setzt die (ebenfalls von mir "erfundene") "_AP"-Gruppe ein ("AP" steht hier für "Ankerpunkt" oder "anchor point"). Diese wird innerhalb der Baugruppe so platziert, dass ihr geometrischer Mittelpunkt exakt an jener Stelle sitzt, welche den explizit bestimmten Koordinaten-Nullpunkt des Bauteils darstellen soll. Der Sketchup-DirectX-Exporter bereitet dann die Mesh-Koordinaten und die Transformationskoordinaten in der zugehörigen FrameTransformMatrix so auf, dass das Modellbahn-Studio diesen Bauteil-spezifischen Koordinaten-Nullpunkt korrekt erkennt und dann auch die Drehung oder Skalierung des Bauteils in der Animation exakt auf diesen Punkt (als Anker) ausrichtet. Bei den (geraden) Masten für die Ampeln und Verkehrszeichen muss dieser "Nullpunkt" am Boden sitzen, damit man von hier aus den Mast in seiner Länge strecken oder stauchen kann. Da ich beim "Standard"-Mast die "_AP"-Bezeichnung für das als "_AP"-Gruppe vorgesehene "Viereck" am Boden nicht eingetragen hatte, konnte der DirectX-Exporter auch den "Nullpunkt" nicht entsprechend verschieben. Dieser saß daher in der Mitte, was letzendlich dazu führte, dass der Mast bezogen auf seine Mitte gedehnt und gestaucht wurde, und er deshalb "in der Luft schwebte". Da es sich hierbei um speziell für den Sketchup-Direct-Exporter implementierte Funktionen handelt, die Sketchup selbst nicht beherrscht oder unterstützt und die im Blender-Umfeld anders gelöst werden, kann man deren Beschreibung nur im PDF-Handbuch des Sketchup-DirectX-Exporters (enthalten in dessen ZIP-Paket aus diesem Beitrag) finden. Auch in diesem Beitrag selbst gehe ich ausführlich auf die "_CP"-Objekte in verschiedenen Ausprägungen und auf das "_AP"-Objekt ein. AnimationSet _AnimValue { ... } Definitionsabschnitt in der x-Datei für die Animaton eines Steuerobjekts (hierfür wird vom Modellbahn-Studio das Schlüsselwort "_AnimValue" vorgegeben). Durch die Spezifikation des Modells als Steuerobjekt erhält man im Eigenschaftsfenster des Modells den Schieberegler für die Animationssteuerung (im konkreten Fall für die Modifikation des Abstands des Verkehrszeichens zur Mittelachse des Masts). Animation { {Schild} ... } Definitionsabschnitt für die Animation des Bauteils "Schild" innerhalb des Gesamtmodells. AnimationKey { 2; 2; 00; 3; x, z, y;;, 01; 3, x, z, y;;; } Animationsbeschreibung für eine Verschiebung, gekennzeichnet durch die erste "2". Stünde hier eine "0", wäre dies eine Animationsbeschreibung für eine Rotation. Mit einer "1" würde man hier eine Skalierungs-Operation beschreiben. Die zweite "2" zeigt an, dass diese Animation 2 Zustandskoordinaten-Definitionen enthält, zwischen denen das Objekt verschoben werden soll. Beginnend bei 0, werden diese beiden Koordinaten-Definitionen mit "00" und "01" durchnummeriert. Die jeweils folgende "3" gibt an, dass jede dieser Koordinaten-Definitionen aus 3 Werten besteht, die im Falle der Verschiebungs-Animation die x-, z- und y-Koordinate (in dieser Reihenfolge!) des jeweiligen Koordinatenpunkts darstellen. Eine ausführliche Beschreibung der AnimationSet-Definition ist im Wiki im Kapitel "Bau von animierten Sketchup-Modellen" zu finden. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Hubert, wenn Du ein Bauteil Deines Sketchup-Modells gruppierst, und dann die Bezeichnung dieser Gruppe mit "_LS" beginnen lässt, wird dieses Bauteil später im Modellbahn-Studio als "hellleuchtend" angezeigt. Dies funktioniert sowohl mit einfarbig angemalten Flächen als auch mit solchen, die mit einer Textur belegt sind. Als Beispiele kannst Du meine Eurofima-Wagen ode rden schweizerischen RAe-TEE-II-Triebzug anschauen. Während bei den (älteren) Eurofima-Wagen die Innenräume immer "hell erleuchtet" sind, kann man beim (neueren) RAe-TEE-II-Triebzug die Innenbeleuchtung an- und ausschalten. Dies habe ich dadurch realisiert, dass es die Baugruppe des Innenraums zweimal gibt: einmal mit einer Bezeichnung ohne "_LS" und einmal mit "_LS" als Namens-Präfix. Beachte bitte, dass die Verdoppelung einer Baugruppe konsequenterweise bedeutet, dass sich die Anzahl der Polygone im Modell entsprechend erhöht. Außerdem werden "_LS"-Gruppen (zusammen) vom Modellbahn-Studio als separat zu zeichnendes Teilobjekt behandelt. Auch wenn Du für ein "Nicht-LS"-Objekt und ein "_LS"-Objekt dieselbe Textur verwendest, wird diese daher zweimal gezählt. Dies ist bei der Einhaltung der Obergrentze für Materialien (Texturen) zu berücksichtigen. Im Wiki ist das _LS-Objekt hier beschrieben. In diesem und jenem Beitrag zum RAE-TEE_II findest Du weitere Anwendungsbeispiele, welch andere Objekte man außer dem Innenraum man noch "aktiv" leuchten lassen kann. Allen diesen Teilobjekten ist gemeinsam, dass sie als Sketchup-Gruppen definiert wurden, deren jeweilige Bezeichnungen mit "_LS" beginnen. If you group a part of your sketchup model and then let the name of that group begin with "_LS", this part will be displayed as "bright" in the model railroad studio later on. This works with monochrome painted surfaces as well as with textured surfaces. As examples you can take a look at my Eurofima cars or the Swiss RAe-TEE-II multiple units. While the interiors of the (older) Eurofima cars are always "brightly lit", the interior lighting of the (newer) RAe-TEE-II multiple units can be switched on and off. I realized this by the fact that there is the assembly of the interior twice: once with a name without "_LS" and once with "_LS" as name prefix. Please note that doubling an assembly consequently means that the number of polygons in the model increases accordingly. In addition,"_LS" groups (together) are treated by Modellbahn-Studio as a separate object to be drawn separately. Therefore, even if you use the same texture for a "non-LS" object and a "_LS" object, it is counted twice. This must be taken into account when complying with the upper limits for materials (textures). The _LS object is described here in the wiki. In this one and that other article on RAE-TEE_II you will find further examples of what other objects besides the interior can be illuminated "active". What all these subobjects have in common is that they are defined as sketchup groups whose names begin with "_LS". [Translated with www.DeepL.com/Translator] Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Frank, den Gigaliner hast Du im Modell zwar hervorragend umgesetzt , aber ich glaube, dass da "Otto Normalautofahrer" beim Vorbild auf der Landstraße erheblich mehr Probleme haben wird, ein solches Gefährt zu überholen, als einen "normalen Lastzug". Ich würde jedenfalls nicht einem solchen Drum hinterherzuckeln wollen. Ich finde es vor Allem von der Politik her sehr traurig, dass hier nicht der Schiene der Vorzug gegeben wird (persönliche subjektive Meinung). Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo, vielen Dank für Eure anerkennenden Worte und "Gefällt mir"-Klicks. Jetzt aber noch eine Frage an die Experten: Gehe ich Recht in der Annahme, dass dann, wenn der Portalhubwagen steht, sich der Tragarm für den Container trotzdem noch (zumindest in beschränktem Maße) seitlich sowie vor und zurück bewegen lässt? Wenn ja, dürfte das Zusammenspiel zwischen der Bewegung des Portalhubwagens auf der (virtuellen) Fahrspur und der Kranfunktion kein Problem darstellen. Denn dann sind das "Fahrgestell" und der "Kran" des Portalhubwagens voneinander entkoppelt. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo liebe Straßenverkehrs-Freunde, Neo hat jetzt meine Ampel- und Verkehrszeichen-Sammlung freigegeben. Vielen Dank, Neo! Die einzelnen Modelle sind nun wie folgt im Online-Katalog in den Verzeichnissen "Entdecken - Straße" und "Entdecken - Straße - Schilder" zu finden: Verkehrsampeln: Ampeln 1... bis Ampeln 6 ... Masten für Ampeln und Verkehrszeichen: Masten und Ausleger Verkehrsschilder: Verkehrszeichen 01 ... bis Verkehrszeichen 23 ... Verkehrsschild-Formvarianten: Verkehrszeichen Formvarianten 01/02 Alle Variationen lassen Tauschtexturen zu. Alle Verkehrszeichen-Texturen können als Vorlagen heruntergeladen und dann den einzeln Modell-Variationen der Verkehrszeichen-Formvarianten als Tauschtexturen zugewiesen werden. Viel Spaß beim Ausprobieren und Anwenden wünscht BahnLand
  10. Hallo Modellbahnpass, Du hast Ideen! Das sieht wirklich sehr schön aus - auch wenn man bei dem lila-bläulichen Gesamteindruck etwas zu "frösteln" anfängt. Aber ich glaube, dass das Absicht von Dir ist. Es scheint jedenfalls so, als ob Du eine besonders starke Sonneneruption abgewartet hast, um diesen Hintergrund hinzubekommen. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo zusammen, man kann zwar beim Generieren eines neuen "Spur-Modells" (Schienen- oder Straßenstück) spezifizieren, welcher Modellmaßstab unterstützt werden soll. Man kann diesen aber nur einmal global für das komplette Modell spezifizieren, also nicht für verschiedene Spuren desselben Modells verschiedene Spurweiten angeben. Vielmehr dient meines Wissens diese Angabe nur dazu, festzulegen, in welchen Maßstab die darauf zu setzenden Fahrzeugmodelle automatisch skaliert werden sollen, wenn das entsprechende Häkchen in den Eigenschaften des Fahrzeugs gesetzt ist. Für die Fahrzeug-"Führung" durch die Spuren wird meines Wissens ausschließlich die Linien-Geometrie (Spline-Geometrie) ausgewertet. Wenn man nun ein solches Gleis/Straßen-Stück mit zwei Spuren, aber ohne Weichenstellungen definiert, kann man die beiden Spuren unabhängig voneinander befahren (siehe die 2-spurigen Straßenstücke von FeuerFighter). Wenn man nun aber die beiden Spuren deckungsgleich übereinander legt, hat man an den Gleis/Straßen-Enden das Problem, dass mehrere Spur-Enden aufeinanderstoßen. Schließt man nun zwei solcher Gleis/Straßem-Stücke mit deckungsgleichen Spur-Enden aneinander an (siehe im unteren Bild das obige Beispiel an den eingekreisten Stellen in dem gelben Gleisabschnitt), hat man das Problem, dass mehr als 2 Spur-Enden aufeinandertreffen. Als Folge kann das Modellbahn-Studio nicht erkennen, in welche Richtung die Fahrt eines Fahrzeugs, das sich diesem Punkt nähert, fortgesetzt werden soll, und wählt deshalb irgendeine der angeschlossenen Spuren für die Fortsetzung der Fahrt des ankommenden Fahrzeugs aus. Man kann das sehr schön nachvollziehen, indem man in dem Gleisbeispiel die Lok an irgendeiner der nummerierten Stellen auf das Gleis setzt und dann losfahren lässt. Die Lok wird abhängig vom Startpunkt an den betroffenen Gleisverbindungs-Stellen unterschiedlich weitergeleitet. Dass die Lok dort fallweise nicht einfach den Rückärtsgang einlegt, sondern die Fahrt tatsächlich "fortsetzt", kann man insbesondere daran erkennen, dass sie "beim Wenden" an diesem Punkt um 180° gedreht wird. Nun bin ich aber der Meinung, dass die Aufgabe, zwei Fahrzeuge auf demselben Abschnitt unabhängig voneinander - gegebenenfalls sogar übereinander hinweg - fahren zu lassen, nicht zwingend mittels eines Gleis/Straßen-Modells mit zwei übereinander liegenden Spuren gelöst werden muss. Man kann hier auch zwei Gleis/Straßen-Modelle mit jeweils nur einer Spur übereinander legen. Der Vorteil dieser Variante liegt darin, dass man selbst bestimmen kann, an welcher Stelle der Übergang zwischen zwei Gleisstücken erfolgen soll und damit die Übergänge der deckungsgleich übereinander liegenden Gleis/Straßen-Abschnitte an verschiedenen Stellen positionieren kann. Ich habe hierzu im unteren Teil des obigen Bildes die obere Gleisfigur in zwei getrennte Gleisfiguren (grün und rot) aufgeteilt und zur Verdeutlichung einmal mit der rot hervorgehobenen und einmal mit der grün hervorgehobenen Linienführung dargestellt. Während bei der grün hervorgehobenen Linienführung die Gleisverbindungsstellen mit jenen des oberen Doppelspur-Beispiels übereinstimmen, sind die Gleisverbindungsstellen der roten Linienführung versetzt und befinden sich daher nicht mehr an den blau eingekreisten Positionen. Damit ist die Fortsetzung der Gleisspur an jeder Vebindungsstelle beider Linienführungen immer eindeutig. Trotzdem können die Fahrzeuge auf beiden Linien unabhängig voneinander fahren, da die deckungsgleich verlaufenden Linienabschnitte trotzdem unabhängige Spuren darstellen. Man kann dies am besten demonstrieren, indem man die beiden Loks des unteren Beispiels "gegenläufig" startet. Dann fahren diese nämlich "einfach gegenseitig durch sich hindurch". Ersetzt man nun eine dieser Loks durch den Portalhubwagen aus dem ersten Beitrag ganz oben, hat man eine funktionierende Lösung des dort beschriebenen Problems. Es ist übrigens kein Problem, beispielsweise in den grünen Linienverlauf auch Weichen einzubauen, solange man strikt darauf achtet, dass keine Gleisverbindungspunkte mit jenen der roten Gleiskonfiguration zusammenfallen. Dann kann man die Portalhubwagen nicht nur an den Enden "ihres" Gleissystems, sondern auch "zwischendrin" auf die "Linie" des roten Gleissystems fahren lassen. Anbei als Demonstrationsbeispiel noch die mbp-Datei zum obigen Bild. Doppelspur-Problem.mbp Inwieweit die Kranfunktion des Portalhubwagens mit diesem Szenario zusammenspielen kann, oder ob eine Kran-Aktion (z.B. Portalhubwagen exakt über den Auflagepunkt des Container-Sattelzug-Aufliegers positionieren) möglicherweise den Portalhubwagen "aus den (Gleis-)Angeln hebt", kann ich nicht beurteilen. Dieses (mögliche) Problem ist jedoch unabhängig von dem hier beschriebenen und wäre auch dann zu betrachten, wenn das hier beschriebene Problem an den Enden der "Doppelspur-Gleis/Straßen-Stücke" nicht bestünde. Viele Grüße BahnLand
  12. Halle Fex, sorry, meine Schuld! Das ZIP-Paket war schon fertig. Ich hatte nur vergessen, es einzuhängen: Möwe_2.zip Man sollte halt nicht zu viel parallel erledigen wollen. Viele Grüße BahnLand
  13. Halo Hubert, wenn die x-Datei des Originals "ABC.x" heißt, muss die LOD1-Datei (sofern vorhanden) "ABC_LOD1.x" und die LOD2-Datei "ABC_LOD2.x" heißen. Wenn man dann beim Hochladen in das Modellbahn-Studio die Datei "ABC.x" angibt, erkennt das Modellbahn-Studio die Dateien "ABC_LOD1.x" und "ABC_LOD2.x" selbst und lädt diese automatisch mit hoch. Wegen der Textur-Verzerrungen wäre ein Bild sehr hilfreich, um zu sehen, was passiert ist. if the x file of the original is called "ABC. x", the LOD1 file (if present) must be named "ABC_LOD1. x" and the LOD2 file must be named "ABC_LOD2. x". If you then specify the file "ABC. x" when uploading to the Modellbahn-Studio, the Modellbahn-Studio recognizes the files "ABC_LOD1. x" and "ABC_LOD2. x" itself and uploads them automatically. Because of the texture distortion, an image would be very helpful to see what happened. Viele Grüße /many greetings BahnLand
  14. Hallo Neo, nimm meine Drehgestell-Testanlage (Content-ID 6DFFC0B8-F1B1-430B-90FD-69311EE85D07) und setze auf das ebene Gleis im Vordergrund mittig zwei Güterwagen mit der Content-ID 26282D8E-2E7F-4494-BD7A-FB3D017191C6 drauf. Kuppele die beiden Wagen zusammen und schaue Dir das Ergebnis aus der Nähe an. Den Effekt kann man auch mit anderen Wagen (z.B. meinen Eurofimas) oder auch mit Lokomotiven (z.B. die beiden 218 aus der Diesellok-Kategorie) nachstellen. Kopiere ich dieses Gleisstück und lege es unmittelbar daneben, tritt dort das Phänomen ebenso auf. Platziere ich dagegen daneben ein neues Gleis aus dem Online-Katalog (möglicherweise mit derselben Länge), triit dort das Problem nicht auf. Auch wenn ich das "Problemgleis" aus dem Anlagenverlauf entferne und stattdessen das "neue" Gleis mithilfe der Flexgleis-Eigenschaft dort einpasse, bekomme ich auf diesem neuen Gleis den Fehler nicht wieder her. Auf dem "ausgegliederten" Gleis ist der Fehler aber immer noch vorhanden. Mein Verdacht, dass eventuell die Verbiegung eines Flegleises hierbei eine Rolle spielen könnte, hat sich also nicht bestätigt. Mir ist daher völlig schleierhaft, wo die Ursache für dieses Phänomen liegen könnte. Kann es sein, dass dieses Problem nur im Zusammenhang mit Anlagen, die aus der V3 "herüberkopiert" wurden, auftritt? Aber auch da tritt es nicht überall auf. Auf der Gotthard-Anlage konnte ich das Phänomen (bisher) nicht nachstellen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Inzwischen doch: Ich bekomme den Effekt auch auf der Gotthard-Anlage und der 18-Zug-Anlage hin - allerdings nicht auf allen Gleisen. Ich kann aber kein Schema erkennen, nach welchem das Phänomen auf einem Gleis auftritt und auf einem anderen nicht.
  15. Hallo Hubert, das bedeutet, dass die gröbste Detailstufe Deines Modells aus maximal 5000 Polygonen bestehen und höchstens 3 Materialien (Texturen und/oder sparate Farbzuweisungen) besitzen darf. Beispiel: Besitzt Dein Modell ohne zusätzliche LoD-Stufen mehr als 5000 Polygone oder mehr als 3 Texturen, so musst Du eine weitere LoD-Stufe bauen, welche mit höchstens 5000 Polygonen und höchstens 3 Texturen auskommt. Die Polygonzahl der neuen LoD-Stufe darf hierbei höchstens halb so hoch sein wie bei der übergordneten Polyginstufe. Deine schöne Straßenunterführung, die mir übrigens außerordentlich gut gefällt , kommt zwar mit weniger als 5000 Polygonen aus und erfüllt damit die erste Bedingung. Du verwendest aber in Summe 5 verschiedene Texturen und/oder separate Farbzuweisungen, die Du um mindestens 2 reduzieren musst (z.B. durch Zusammenfassen in einer gemeinsamen Textur). Wenn das nicht geht, benötigst Du eine zweite LoD-Stufe, die dann bei Deinem Beispiel eben höchstens 3 Textur- und Farbzuweisungen enthalten darf, aber auch aus maximal 1353 Polygonen (der Hälfte der in Deinem Bild ausgewiesenen 2706 Polygone) bestehen darf (das ist die geforderte Polygon-Halbierung bei einem LoD-Stufen-Wechsel). Wenn das auch nicht geht, baust Du ein ganz einfaches und "abstraktes" Unterführungsportal" (z.B. nur 3 Mauern im 90°-Winkel, kein Geländer, möglicherweise keine offene Durchfahrt), dessen Dateibezeichnung im Vergleich zur originalen x-Datei den Suffix "_LOD2" bekommt. Wenn Du auf diese Weise die LOD1-Stufe auslässt, wird Dein Originalmodell (LOD0 - im Dateinamen nicht angeschrieben) auch in der Entfernung verwendet, wo normalerweise die LOD1-Stufe angezeigt würde. Da die LOD2-Stufe im Prinzip ein (offener) "Schuhkarton" sein kann, sollte es da nicht schwer fallen, mit wenigen zig oder wenigen hundert Polygonen auszukommen und die Grenze von maximal 3 Texturen einzuhalten. this means that the roughest detail level of your model may consist of a maximum of 5000 polygons and may have a maximum of 3 materials (textures and/or sparate color assignments). Example: If your model has more than 5000 polygons or more than 3 textures without use of additional LoD-levels, you have to build a further LoD-step, which requires only a maximum of 5000 polygons and a maximum of 3 textures. The polygon number of the new LoD level must not be more than half as high as the higher-level polygon level. Your beautiful road underpass, which I like extraordinarily well, manages less than 5000 polygons and fulfils the first condition. However, you use 5 different textures and/or separate color assignments in total, which you have to reduce by at least 2 (e. g. by combining them into a common texture). If this is not possible, you will need a second LoD-step, which in your example may contain a maximum of 3 texture and color assignments, but must also consist of a maximum of 1353 polygons (half of the 2706 polygons shown in your image) (this is the required polygon halving for a LoD-step change). If it doesn't work, you need a very simple and "abstract" underpass portal (e. g. only 3 walls at a 90° angle, no railing, possibly no open passage), whose file name gets the suffix "_LOD2" in comparison to the original x-File. If you omit the LOD1 level in this way, your original model (LOD0 - not part of the file name) will also be used at a distance where the LOD1 level would normally be displayed. Because the LOD2 level can in principle be a "shoe box", it shouldn't be difficult to get along with just a few tens or even a few hundred polygons and keep within the limit of a maximum of three textures. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  16. Hallo Neo, ich habe heute erstmals die neuen Funktionspunkte "_Coupler0" und "_Coupler1" ausprobiert, um das korrekte Kuppeln mit einer "Scharfenbergkupplung" zu testen, bei der jeweils 1 Kegel zur gegenseitigen Fixierung in die zugehörige Mulde der gegenüber liegenden Kupplung hinein ragt. Hierbei habe ich festgestellt, dass die beiden Kupplungen nicht "bündig" schließen, sondern ein Abstand zwischen den Kupplungspunkten der beiden Fahrzeuge bestehen bleibt. Ich habe dann die Probe aufs Exempel gemacht und es mit sich nicht übrelappenden Kupplungen ohne die Verwendung von "_Coupler0/_Coupler1" versucht und bin zu demselben Ergebnis gelangt. ZUletzt konnte ich dann das Problem auch noch bei der klassischen Puffer-an-Puffer-Kupplung nachstellen. Ist das nun aus irgendeinem Grund Absicht oder ein Fehler? Abgesehen von dem diesem Effekt war mein Test mit der neuen Kupplungs-Justierung erfolgreich. Viele Grüße BahnLand
  17. Und jetzt der "eigentliche" Kommentar: Hallo Porrey, ich wurde sogar mal als Radfahrer (einziger Verkehrsteilnehmer auf weiter Flur) in einer Nebenstraße "geblitzt". Ich weiß nicht mehr, welche Geschwindigkeitsbegrenzung dort galt, aber es muss unter 30 km/h gewesen sein. Eine "Spielstraße" war's meiner Erinnerung nach nicht. Glücklicherweise hatte es keine Auswirkungen (ich hatte ja kein "Nummernschild"). Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo FeuerFighter, da hatte ich gestern mal wieder vergessen, nach dem Schreiben des Kommentars den Absende-Knopf zu drücken. Aber das Forum merkt sich ja solche Kommentare, bis man wieder versucht, zum selben Thema einen neuen Kommentar abzugeben. Deshalb bin ich zumindest in der glücklichen Lage, den ursprünglichen Kommentar (nach dem Doppelpunkt) auch jetzt noch abzuschicken (sonst wäre er einfach im "Nirvana" verschwunden): KLASSE und DANKE! Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Markus, auch ich bin kein Freund des Lichtkegels - zumindest in der Form, wie er heute im Modellbahn-Studio realisiert ist. Denn so wie hier dargestellt sieht man den Kegel nur bei Nebel. Da werden dann die Wassertröpfchen im Nebel angeleuchtet und reflektieren das Licht. Bei klarer Luft sieht man in der Realität wie von SputniKK beschrieben im Wesentlichen nur die Flächen, die vom Lichtkegel getroffen, also angeleuchtet werden. Ein anderes Manko des Lichtkegels beim Modellbahn-Studio ist, dass er beim Auftreffen auf ein sehr kurzes Objekt auf dessen "Rückseite" wieder zum Vorschein kommt. Auch das ist äußerst unrealistisch. Beim Auftreffen auf ein Objekt sollte der Weg des auftreffenden Teils des Lichtkegels zu Ende sein. Ist dies im EEP korrekt gelöst? Noch was zu den Modellen, der Modellvielfalt und der Bereitschaft, alte Modelle zu aktualisieren (was ja jeweils nur mit den eigenen Modellen geht): Dir ist hoffentlich schon klar, dass hinter jedem Modell - egal ob neu gebaut oder "nur" redesignt - ein immens großer Aufwand steckt. Das macht man nicht einfach so "mit links". Deshalb ist von den Nutzern und "Wünschern" von Modellen auch etwas Geduld und Nachsicht gefordert, wenn ein Wunschmodell nicht schnell genug oder womöglich auch überhaupt nicht gebaut wird. Es gibt dann letztendlich immer noch den Weg, selbst in den Modellbau einzusteigen und für sich und auch die anderen Hobby-Kollegen selbst die Modelle zu bauen, die man gerne haben möchte. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Aloys, wähle im Modellbahn-Studio V4 in der Button-Leiste oben beim Speicher-Button ganz links (auf das kleine schwarze Dreieck klicken) die Funktion "Exportieren..." aus. Im Modellbahn-Studio V3 musst Du dagegen die Funktion "Anlage speichern unter ..." auswählen und im sich dann öffnenden Fenster links unten den Button "Exportieren" anklicken. In beiden Fällen kannst Du dann Deine Anlage als mbp-Datei abspeichern und diese anschließend hier im Forum als Anlage anhängen (genauso wie ein Bild). Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo FeuerFighter, die nächtliche Stimmung auf Deinem oberen Bild sieht schon sehr realitätsnah aus. Das gefällt mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Feuerfighter, Setze ihn einfach auf 4 Meter Höhe über dem Boden. Das passt dann schon. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Fex, vielen Dank für Dein bravouröses Möwenschild. Ich habe es um 90° gedreht, damit es beim "Auf-die-Anlage-ziehen" nach "vorne" blickt (wenn die Anlage nicht verdreht ist), es um 600 mm (Mittelpunkt) nach oben versetzt, damit es in derselben "Präsentations"-Höhe wie die anderen Schilder auf der Platte erscheint, mit dem obligatorischen Kontaktpunkt versehen und die Aninmation zum Verschieben des Schilds an die Außenseite der Stange heran hinzugefügt. Wenn Du die x-Daei bei Dir in das Modellbahn-Studio hochlädst, musst Du im 3D-Modelleditor das "Steuerobjekt" als Modelltyp auswählen, damit Du das Modell auf der Anlage mit dem "Schieberegler" nach vorne und hinten verschieben (den Abstand zum Kontaktpunkt variieren) kannst. Ich hatte schon vermutet, dass Du eine teiltransparente Textur verwendet hast. Deshalb ist Deine Möwe ja auch "zweidimensional". Mit der "endlichen Dicke" hatte ich eine Dicke ">0" des Schildblechs gemeint. Ich habe für alle Schilder im 1:1-Maßstab eine Blechdicke von 10 mm eingestellt. Und da braucht man dann natürlich die "Außenkontur" des Schildes, um die an der Kontur entlang führende "Seitenwand" des Schildes darstellen zu können. Dennoch macht sich auch Dein "zweidimensionales" Schild auf der Anlage sehr gut. Ich schicke Dir die modifizierte SKP- und X-Datei zurück, damit Du die Möwe veröffentlich kannst. Denn "Ehre wem Ehre gebührt"! Ich möchte mich da nicht mit fremden Federn schmücken. Ich finde jedenfalls, dass Dir da ein schönes "Verkehrszeichen" gelungen ist, das unbedingt in den Online-Katalog sollte. Vielleicht hast Du ja noch mehr solche "Gimmiks" auf Lager und kannst diese zu Variationen eines Modells zusammenfassen. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Brummi, KRASS !!! Jetzt fehlt uns nur noch, eine Bodenplatte als Spline verbiegen zu können. Dann können wir unsere Anlage auf einem Nierentisch aufbauen. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo FeuerFighter, Danke für Deine Bereitschaft, die Lampen-Masten mit zusätzlichen Kontaktpunkten für die Verkehrszeichen zu versehen. Anbei ein "Röntgenbild" eines meiner Masten, in dem Du die Positionen der Kontaktpunkt-Reihe erkennen kannst: Die Mittelpunkte der Kontaktpunkt-Objekte müssen auf der Rotationsachse des Masts liegen, damit das angedockte Verkehrszeichen (oder vielleicht sogar auch eine Ampel) in jede Richtung gedreht werden kann. Die Drehung muss durch Deine Kontaktpunkte zugelassen werden, indem Du, wenn bei Blender die Drehbarkeit (wie bei Sketchup auch) nicht direkt eingestellt werden kann, in der FrameTransformmatrix jedes Kontaktpunkt-Objekts das Vorzeichen des allerersten Werts umkehrst. Die "krummen" Maße ergeben sich aus den Vorgaben der Ampeln, wo jedes Lampengehäuse 287 mm hoch ist. Möchte man zwei Ampeln in der Höhe nahtlos aneinander anschließen, müssen die Kontaktpunkte genau diesen Abstand haben, der aber für anzuschließende Verkehrszeichen zu grob ist. Deshalb habe ich versucht, diesen Abstand zu unterteilen. Einzige ganzzahlige Teiler von 287 sind 41 und 7. Hieraus ergibt sich der im obigen Bild dargestellte Abstand von 41 mm zwischen den einzelnen Kontaktpunkten. Der unterste Wert 2294 mm (Start der Kontaktpunkt-Reihe) ist das Resultat der von den Ampeln gemäß StVO einzuhaltenden "Bodenfreiheit". Möchte man maximal 2 Dreier-Ampeln übereinander anordnen können, ergibt sich für den obersten Kontaktpunkt eine Höhe von 3729 mm. Ich weiß allerdings nicht, ob es beim Vorbild an Lichtmasten montierte Verkehrsampeln gibt. Wenn nicht, brauchen diese "krummen" Maße nicht eingehalten zu werden. Viele Grüße BahnLand
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