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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Schlagerfuzzi, auf Deinem "Weihnachtsmartkt ist ja ganz schön was los! Schön gemacht! Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Quackster, wir alle freuen uns auf Deine nächsten 1000 BeIträge. Und was Deine Eisenbahn-Modelle anbelangt: Die sind auf jeden Fall eine Bereicherung auf unseren Anlagen und verlangen natürlich nach mehr. Nach meinem persönlichen Empfinden gibt es immer noch zu wenige Modellbauer, die auch Eisenbahnfahrzeuge bauen - und umgekehrt zu viele, die leider "abgesprungen" sind. Deshalb bin ich Dir auch sehr dankbar, dass Du hier fleißig am Werkeln bist - auch wenn alle jetzt erst einmal auf die Version 4 des Modellbahn-Studios "warten". Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Matthias, 4x4 Häuser ist natürlich schon eine ziemlich große Fläche. Ich vermute, dass Du da ziemlich viele "Schneepartikel" benötigst, um halbwegs ein "Schneegestöber" hinzubekommen. Ich hätte deshalb angenommen, dass Deine FPS-Zahl "in die Knie" geht, aber nicht, dass die Anlage wegen "zu großer Datei" nicht abgespeichert werden kann. Falls es tatsächlich an der Größe der Emissionsfläche des Partikeleffekts liegen sollte: Hast Du schon mal probiert, den Partikel-Effekt vor einer Kamera zu positionieren, so wie ich es in diesem Beitrag beschrieben habe? Dann brauchst Du die Emissionsfläche nämlich nur so groß zu wählen, dass der "Blickwinkel" der Kamera überdeckt wird. Trotzdem wirkt das Schneegestöber so, wie wenn es auf der gesamten Anlage schneien würde. Ich habe diesen "Trick" auch bei meiner Anlage "Gotthard Nordrampe Winter" eingesetzt (siehe im Verzeichnis "Große Anlagen" des Online-Katalogs oder in diesem Video). Der Nachteil dieses Verfahrens besteht allerdings darin, dass Du das Schneegestöber "im Vollbild" immer nur dann siehst, wenn Du durch die Kamera blickst, mit der der Partikeleffekt verknüpft ist. Vielleicht hilft Dir ja dieser Tipp weiter. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Schlagerfuzzi, ich weiß nicht, in welchem Format Deine Digi-Cam die Filme erstellt. Ich weiß nur, dass es verschiedene Video-Formate gibt, von welchen das mp4-Format eine sehr gute Komprimierung besitzt (also sehr Platz-sparend ist), während das AVI-Format (das vom Modellbahn-Studio erzeugt wird), ein unkomprimiertes Format zu sein scheint, das sehr viel mehr Platz benötigt. Leider habe ich fast alle meine AVI-Dateien gelöscht, nachdem ich sie in MP4-Dateien umgewandelt hatte. 4 AVIs und die zugehörigen MP4s habe ich aber noch gefunden. Es sind dies Filme von 1/2 bis 3 Minuten Länge, die im AVI-Format zwischen 133 und 978 MB groß sind, und im MP4-Format auf 1,1 bis 15 MB reduziert werden konnten. Hierbei lieferte die geringste Komprimierung eine Verhältnis von 1:55, die stärkste Komprimierung ein Verhältnis von 1:212. Wenn ich nun für Deinen 783-MB-Film aus der Digi-Cam annehme, dass dieser das MP4.Format hat, würde man hieraus für das AVI-Format bei der Annahme meines kleinsten Komprimerungs-Verhältnisses auf eine Dateigröße von 43 GB kommen. Und ich glaube, dass die Video-Abspiel-Programme genau an dieser Größe scheitern. Ob meine Annahmen zu Deinem Digi-Cam-Film richtig sind, kannst nur Du bestätigen oder verneinen. Es wäre aber interessant zu wissen, ob ich mich auf der richtigen Spur befinde. Auf jeden Fall ist genau dieses Problem wohl der Grund, warum Neo im Modellbahn-Studio die Möglichkeit anbietet, den Mitschnitt in 1GB-Pakete aufzuteilen. Wenn man diese nach der Komprimierung von AVI nach MP4 wieder zusammensetzt, können sie dann auch als Ganzes wieder von den Video-Playern abgespielt werden. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Schlagerfuzzi, hast Du das Video mithilfe des Video-Grabbers vom Modellbahn-Studio als eine Datei wegspeichern oder in 1GB-Teile aufsplitten lassen? Wenn Du den Film "am Stück" abspeicherst und der Film zu groß geraten ist, können die Video-Beabeitungsprogramme die AVI-Datei oft nicht mehr einlesen (ist mir auch schon passiert). Wenn Du dagegen den Video-Grabber beauftragst, den Film in 1GB-Päckchen abzuspeichern, hast Du dieses Problem nicht. Dann kannst Du zwar mit einem einfachen Wiedergabe-Programm nur die einzelnen Teile getrennt anschauen, aber es gibt viele Video-Editor-Programme, mit denen Du die vielen Einzelfime wieder "nahtfrei" zu einem Film zusammensetzen und dann beispielsweise in einem anderen Format (z.B. mp4) als Ganzes abspeichern kannst. MP4-Filme lassen sich dann auch von den meisten Video-Wiedergabe-Programmen abspielen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Marko, der von Dir beschriebene Übergang vom vertikalen Steigflug in den Horizontalflug ist nichts anderes als eine vertikale Geschwindigkeitsreduzierung und eine horizontale Geschwindigkeitsaufnahme (also eine vertikale (passive, durch die Schwerkraft bedingte) Abbremsung und eine horizontale Beschleunigung). Insofern sind wir grundsätzlich auf gleicher Linie. Du beschreibst es ja auch richtig, dass sich der Hubschrauber beim Übergang in den Horizontalflug nach vorne neigt, um die Horizontalgeschwindigkeit aufnehmen zu können. Wie Du auch richtig beschreibst, ist eine bestimmte Neigung der Rotorblätter auf Dauer erforderlich, um den horizontalen Schub des Hubschraubers erzeugen zu können. Jedoch finde ich, dass die für das Beschleunigen vorbildgerchte schräge Nach-Vorne-Neigung insbesondere dann, wenn sie wie von Dir bewusst etwas übertrieben dargestellt ist, für den "normalen" Horizontalflug (also nach dem Beschleunigen) wieder zuzückgenommen werden sollte. Denn zumindest für den "normalen" Betrachter scheint sich der Hubschrauber im "Normalflug" in horizontaler Stellung zu bewegen. Ich meine sogar, schon einmal gesehen zu haben, dass bei den "kleinen" Hubschraubern (Polizei- und Rettungs-Hubschrauber) die Rotor-Achse selbst schon etwas nach vorne geneigt ist, sodass die Karosserie des Hubschraubers im "normalen" Vorwärtsflug tatsächlich horizontal ausgerichtet ist (vielleicht lässt sich die Rotor-Achse ja auch dynamisch etwas neigen - es gibt da ja sehr viele Gelenke, um insbesondere auch die Rotorblätter selbst im Flug verstellen zu können). Auf Bildern von großen Lasten-Hubschraubern habe ich übrigens an der Front teilweise Turbinen-Lufteinlässe gesehen. Kann es sein, dass durch diese hier ein horizontaler Rückstoß für der Vortrieb erzeugt wird? Viele Grüße von einem, der sich mit Hubschraubern eigentlich überhaupt nicht auskennt: BahnLand
  7. Hallo Schlagerfuzzi, ich hatte gestern im Prinzip dasselbe Problem (derselbe Text, aber ein anderer Code) mit dem Musik-Programm "Groove" (Windows-10-Voreinstellung für MP3-Dateien), während der Windows-Media-Player keinerlei Schwierigkeiten hatte, die Datei abzuspielen. Es war genau eine Datei von vielen, die dieses Problem hatte. Der einzige Unterschied: Ich hatte sie mit einem Musik-Bearbeitungsprogramm geöffnet, modifiziert und wieder abgespeichert (wie ich das schon oft gemacht hatte). Ich habe dann die Datei kopiert (im Windows-Explorer dupliziert) und das Duplikat in ein anderes Verzeichnis verschoben. Danach konnte das Programm "Groove" die Datei wieder problemlos abspielen. Also habe ich die originale Datei gelöscht, der Kopie den originalen Namen gegeben und in das alte Verzeichnis zurück verschoben. Damit war der Fehler verschwunden. Ich vermute, dass Windows selbst ein Problem mit dieser Datei in der "Dateiverwaltung" hatte, das ich durch das Umkopieren und Verschieben in ein anderes Verzeichnis "reparieren" konnte. Versuche es deshalb doch einmal mit Deiner Datei auf dieselbe Weise. Einen anderen Tipp habe ich leider nicht. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Michael, es gibt im Forum einen "Internen Bereich", zu dem im Wesentlichen nur ein kleiner sehr aktiver Zirkel der "Modellbauer-Gemeinschaft" für das Modellbahn-Studio Zugriff hat. Es werden Themen (z.B. zur inneren Struktur des Modellbahn-Studios oder zu "noch nicht ausgegorenen" Vorhaben) diskutiert, die entweder grundsätzlich nicht in den öffentlichen Bereich des Forums gehören, oder die das Stadium, für die "Öffentlichkeit" preisgegeben oder angekündigt zu werden, noch nicht erreicht haben. Wenn die Themen dann "allgemein spruchreif" sind, werden sie im öffentlichen Bereich fortgeführt. Leider kommt es zumindest bei mir ab und zu vor, dass mir bei einer Referenzierung nicht bewusst ist, dass ich auf den internen Bereich verlinke. Das führt dann zu der von Dir oben angezeigten Meldung. Dafür möchte ich mich hier entschuldigen. Speziell zu den Multianimationen gibt es im Wiki eine kurze Passage, die besagt, dass man dann, wenn man in einem Modell verschiedene Animationen anbieten möchte, diese in der Definition zu einer großen "Gesamt-Animation" zusammenfassen muss, und dann Einzelabschnitte hiervon in einer speziellen Definitionsdatei als separate Animationen ausweist (das sind die Multianimationen). So ist es möglich, über den (einen) AnimationsSet-Abschnitt der (Direct)X-Datei einem Modell verschiedewne (teikweise sogar voneinander unabhängige) Animationen zuzuweisen. Viele Grüße BahnLand
  9. Halllo Frank, ich habe auch keine Rolltreppe gefunden - ist mir auch nicht bekannt, dass es im Online-Katalog eine (ge)geben (haben) soll. Ansonsten freut es mich, dass Dir die Rolltreppen-Simulation (ohne Rolltreppe ) gefällt. Dir und Schlagerfuzzi Danke für das Lob und das "Gefällt mir". Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Marko, da Du bei Deinem Krankenhaus-Szenario den Hubschrauber beim horizontalen Beschleunigen bewusst nach vorne neigst, kannst Du hier die "Führungs-Kamera" für das Beibehalten der "geraden" Ausrichtung des Hubschraubers natürlich nicht grbrauchen. Allerdings hast Du dort vergessen, den Hubschrauber nach dem Beschleunigen wieder "gerade" zu stellen, weshalb er auch mit "geneigter Schnauze" landet. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo, aufgrund der hier geführten Diskussion bezüglich der "aufrechten" Bewegung von Modellen über Steigungen hinweg bin ich gefragt worden, ob es auch möglich sei, Personen über eine Rolltreppe zu schicken, ohne dass diese sich entsprechend des Steigungswinkels der Rolltreppe neigen. Daraufhin habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, und heraus gekommen ist dieses hier: Ich habe ein kleines Demo-Szenario gebaut, das aus zwei Gleischleifen auf verschiedenen Ebenen besteht, zwischen denen man sich eine Rolltreppe "denken" muss. Entsprechend dem Verlauf der Rolltreppe habe ich einen Gleis-Steigungsabschnitt gebaut (im weiteren Verlauf "Rolltreppen-Gleis" genannt), der genau die Lücke zwischen den beiden Gleisschleifen schließt, aber wie auf dem Bild oben gezeigt seitlich verschoben angeordnet wird. Ein zusätzliches kleines Gleisstück (hier im Bild an die untere Gleisschleife angedockt) dient zum Transport der darauf stehenden Person zum anderen Ende der Rolltreppe. Hierzu werden folgende Verknüfungen zwischen einer Dummy-Lok auf dem "Rolltreppen-Gleis", einer "Führungs-Kamera" und der auf dem zu transportierenden "Gleispodest" für die über die Rolltreppe zu "tragende" Person benötigt: Die Dummy-Lok wird auf einem ebenen Stück des Rolltreppen-Gleises positioniert. Dann wird die Führungs-Kamera in gleicher Höhe exakt neben der Dummy-Lok positioniert (der seitliche Abstand ist egal). Die Kamera wird sowohl mit der Dummy-Lok verknüpft als auch auf sie ausgerichtet (Kamera "verfolgt" Dummy-Lok). Hierdurch wird sichergestellt, dass die Kamera in Richtung zur Dummy-Lok horizontal ausgerichtet ist und seitlich (also in Richtung der Gleisverläufe) exakt aufrecht steht. Die Verfolgungs-Funktion des Modellbahn-Studios sorgt dafür, dass diese aufrechte Ausrichtung der Kamera auch dann erhalten bleibt, wenn sich die Dummy-Lok entsprechend der Steigung des befahrenen Rolltreppen-Gleises neigt. Würde man nun den Fußgänger mit der Kamera verknüpfen, würde dieser zwar in aufrechter Stellung mit der Dummy-Lok und der Kamera mit nach oben zum oberen Ende der Rolltreppe genommen. Aber sobald man die Verknüpfung des Fußgängers zur Kamera löst, springt der Fußgänger auf die ursprüngliche Position am unteren Ende der Rolltreppe zurück, weil die "Bindung" zum Gleis unter dem Fußgänger an dieser Stelle immer noch existiert. Dieses Problen wird nun wie folgt umgangen: Man verknüpft anstelle des Fußgängers das Gleispodest, auf dem sich der Fußgänger befindet, mit der Führungs-Kamera. Dann wird nicht der Fußgänger, sondern das Gleispodest vom unteren Gleisschleifen-Ende zum oberen Gleisschleifen-Ende geführt, wobei dessen horizontale Ausrichtung auch über die Steigung der Rolltreppe hinweg erhalten bleibt (wegen der stabilen aufrechten Stellung der Kamera). Da der Fußgänger an dem Gleispodest quasi "angedockt" ist, macht er diese Bewegung automatisch mit. An der oberen Gleisschleife angekommen, kann der Fußgänger dann seinen Weg fortsetzen. Damit das ganze Szenario auch wirklich funktioniert, muss sichergestellt sein, dass der Anschluss der Gleisschleifen an das Gleispodest an den Enden der Rolltreppe exakt passt. Man erreicht dies am besten, indem man das Podest mittels der Dummy-Lok jeweils an ein Ende des Rolltreppen-Gleises fahren lässt, und dann, wenn das Podest angehalten wurde, die obere oder untere Gleisschleife andockt. Dann ist ein Übergang des Fußgängers zwischen dem Gleispodest und den Gleisschleifen in beiden Richtungen problemlos möglich. Wir wird nun aber die Bewegung des Fußgängers und der Dummy-Lok an den Enden der Rolltreppe angestoßen? Hierzu werden Ereignisse "Zug verlässt Gleis" von den jeweiligen Nachbargleisstücken (dunkelgrau) auf die Endgleisstücke des Rolltreppen-Gleises (bei der Dummy-Lok) bzw. auf das Gleispodest (beim Fußgänger, Gleise jeweils beige eingefärbt) definiert. Ist der Fußgänger vollständig auf dem Podest angelangt, wird die Dummy-Lok in die "richtige" Richtung in Bewegung gesetzt. Ist die Dummy-Lok vollständig auf das jeweilige Endgleisstück aufgefahren, muss der Fußgänger gestartet werden. Dies gann jedoch nicht direkt erfolgen, weil zum Zeitpunkt, wo das "Zug verlässt Gleis"-Ereignis für die Dummy-Lok eintritt, die Lücke zwischen dem Gleispodest und der "angefahrenen" Gleisschleife möglicherweise noch nicht ganz geschlossen ist (weil die Dummy-Lok noch abbremsen muss und dabei noch etwas vorfährt). Deshalb löst dieses EReignis einen Countdown von 0,1 Sekunden aus. Diese Verzögerung reicht aus, um das Gleispodest an die Gleisschleife anzudocken, sodass der Start des Fußgängers im Countdown-Ereignis auch tatsächlich zum Erfolg führt. Würde man dagegen den Fußgänger mit dem "Zug betritt Gleis"-Ereignis sofort loslaufen lassen, würde er möglicherweis auf die noch nicht geschlossene Gleislücke stoßen und deshalb "zwangs-angehalten". Das beiliegende Anlagen-Szenario wurde "im laufenden Betrieb" angespeichert. Es läuft deshalb nach dem Laden automatisch los. Schaut Euch mal die Verknüpfungen und die Ereignisverwaltung an, um nachzuvollziehen, wie das Ganze genau funktioniert. Demo Rolltreppe.mbp Jetzt braucht man eigentlich nur noch die Rolltreppe selbst mit den anschließenden Plattformen oben und unten zu bauen und die Gleise samt Dummy-Lok und Führungskamera auszublenden. Und schon kann man den Fußgänger zur Rolltreppe laufen, diese hoch- oder herunterfahren, und dann wieder von der Rolltreppe weg laufen lassen. @MarkoP Möglicherweise kannst Du Dein Hubschrauber-Problem dadurch lösen, dass Du nicht den Hubschrauber selbst, sondern das Gleis, auf das Du den Hubschrauber gestellt hast, mit der Führungs-Kamera verknüpfst. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Morsdorf, die Bilder sehen schon mal sehr interessant aus. Bin schon sehr gespannt auf die Anlage. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Frank, Klasse !!! Ich sehe schon, wie die Männlein mit ihrer Handgebel-Draisine die Gotthard-Nordrampe hinauf-strampeln und schwitzen werden. Doch wer hält in den Tunneln die Taschenlampe ????????? Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Modellbahnspass, die "Reduktion" ist Dir hervorragend gelungen. Doch vermute ich (so genau ist das aus Deinem "Briefmarken"-Gleisplan nicht ersichtlich ) dass es sich um zwei getrennte Gleisovale mit jeweils getrennten Ausweichgleiisen im Tunnel bestückt handelt. Da würde bei mir schnell "Langeweile" aufkommen (auch ich will mal lästern ). Als "Schaustück" oder für die Präsentation unterschiedlicher Zuggarnituren im Vordergrund auf und unter der Brücke (das würde allerdings ein paar Abstellgleise mehr erfordern) finde ich jedoch die Anlage sehr gut geeignet (ist wunderbar koloriert). Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand

    DOH !

    Hello Trevor, the picture below shoes all states from the locomotive head lamps available in the online catalog. The lamps are of type signal and can show 6 different states. State 0 (1st line from bottom) shows the lamps in off state. State 1 (next line from bottom) shows the lamps in white on state. In the 3rd line (from bottom) you see the lamps in state 2 (red lamps on). State 3 (4th line) shows either a yellow on variation (instead of white) or a red off variation depending of the single lamp. With state 4, you see nothing (line seems empty). Here, the front side of the lamps is invisible to enable the view of the original locomotove lamps, where these lamps are put in front. Finally, with state 5, the front view of all lamps is identical to that of state 0 in the bottom line. But distinct from all other states, the backside view of state 5 shows a black colored back side (shown in the upper line). With all other states, the back side of all lamps is invisible. My conclusion from this behavior is, that you have used state 5 for your lamps. If you change them to any other state, the black colored back sides of your lamps disappear, and you don't see them from the cockpit view. So, you have been too fast with exchanging the switchable lamps by the static white circle areas. But why is state 5 realized? It is the only state, where the lamp is also visible from the back side and therefore is selectable from there with the mouse when assigning the lamp to the locomotive. After this assignment is done, state 5 is no longer needed. Use only states 0-3 (eventually also state 4) to make the lamps correctly working in all night and day phases. For this, you must switch the lamps like a signal. Many greetings BahnLand
  16. Hallo Marko, ich weiß ja nicht, ob Dir das was nützt, aber es ist halt so eine Idee, dass Du das Folgende einmal ausprobieren könntest: Ich habe vor einiger Zeit mal eine Seilbahn-Anlage gebaut. Hier hängen die Seilbahn-Kabinen immer gerade nach unten, unabhängig davon, mit welcher Steigung es am schrägen Tragseil gerade nach oben oder unten geht. Das Ganze ist wie folgt realisiert: Zu jeder Seilbahn-Kabine gehört eine (normalerweise unsichtbare) Kamera, die seitlich vom "Tragseil-Wagen" nebenher fährt und gleichzeitig auf diesen gerichtet ist. Wenn bei einer Kamera die "Objekt-Verfolgung" aktiviert ist, kann sie zwar entsprechend dem Höhenunterschied zum Verfolgungsobjekt nach vorne oder hinten geneigt werde. Seitlich bleibt sie aber - unabhängig vom Verfolgungsobjekt - immer snkrecht ausgerichtet - selbst dann, wenn sie mit einem Objekt verknüpft ist, das sich selbst neigt. Im Detail möchte ich dies am nächsten Bild mit eingeblendeten Markierungen erklären: Die weiße Markierung kennzeichnet den Tragseil-Wagen der rot markierten Seilbahn-Kabine. Die gelbe Markierung referenziert die Kamera. Die Kamera ist mit dem Tragseilwagen verknüpft und neben diesem so fixiert, dass die Kamera-Linse sich genau seitlich und auf gleicher Höhe mit dem Drehgelenkpunkt zwischen dem Tragsseil-Wagen und der Seilbahn-Kabine befindet. Genau dieser Drehpunkt ist als Verfolgungsziel der Kamera eingestellt, sodass sich die Kamera in horizontaler Lage befindet. Die Seilbahn-Kabine wiederum ist im gerade nach unten hängendem Zustand mit der Kamera verknüpft. Wenn sich nun der Tragseil-Wagen am Tragseil entlang bewegt, werden durch die beiden Verknüpfungen sowohl die Kamera als auch die Seilbahn-Kabine mitgeführt. Da die Kamera genau auf den Gelenkpunkt zwischen Tragseil-Wagen und Seilbahn-Kabine zeigt, und diese ursprünglich genau an diesem Gelenkpunkt "aufgehängt" wurde, bleibt dieser "Kontaktpunkt" auch weiterhin bestehen. Da die Kamera den Tragseil-Wagen "verfolgt", behält sie trotz der Verknüpfung mit ihm auch dann, wenn sich dessen Neigung ändert, ihre aufrechte Position bei. Da sich die Neigung der Seilbahn-Kabine aufgrund ihrer Verknüpfung ausschließlich an der Neigung der Kamera orientiert, bleibt auch sie unabhängig von dem Tragseil-Wagen, an dem sie "aufgehängt" ist, immer gerade nach unten hängen. Die Frage ist nun, ob Du möglicherweise ebenfalls mit einer Kamera die "Dummy-Lok", mit welcher Dein Hubschrauber gekoppelt ist, verfolgen und den Hubschrauber mit dieser Kamera verknüpfen kannst. Dann sollte es doch möglich sein, dass der Hubschrauber zwar weiterhin den Bewegungen der Dummy-Lok folgt, aber selbst immer die horizontale Stellung beibehält - unabhängig von der Neigung der Dummy-Lok. Dies sei nur so als Idee einmal "dahin geworfen". Die Seilbahn-Anlage findest Du übrigens in der Kategorie "Kleine Anlagen" des Online-Katalogs unter dem Namen "Kleinkabinen-Seilbahn". Dort kannst Du Dir die durchgeführten Verknüpfungen im Detail anschauen. Viele Grüße BahnLand Apropos Lobo: Die Anlage stammt aus einer Zeit, in der ich meine Modelle noch ausschließlich aus Bordmitteln angefertigt habe. Allerdings waren die damals nicht so "ausgefeilt" wie Deine Modelle.
  17. Hello Trevor, your smoke of the steam engine looks very fine, especially, when the locomotive doesn't move. But you have flying trees on your layout. Many greetings BahnLand
  18. Hallo FeuerFighter, das ist ja ein gewaltiges Bauwerk geworden. Vor allem die Marmor-Imitation gefällt mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Lobo, auch ich finde vor allem die Idee mit dem Modellbahn-Studio-typischen Adventskalender-LKW super. Jede noch so "schräge" Idee, gekonnt als Modell umgesetzt, empfinde ich als Bereicherung für das Modellbahn-Studio - auch wenn sie vielleicht nicht gleich auf jeder Anlage als Exponat landet. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Morsdorf, wenn Du die Anlage einfach als mbp-Datei exportierst ("Anlage speichern unter ..." und dann links unten auf "Exportieren" klicken), brauchst Du nicht auf die Freigabe von Neo zu warten. Du hängst dann die mbp-Datei hier im Forumsbeitrag einfach als "Anhang" an (braucht nicht einmal in ein ZIP-Paket gepackt zu werden). Für kleine Demo-Anlagen, die nur einen kleinen Sachverhalt erklären sollen und nicht als grundlegendes Tutorial gedacht sind, halte ich - und dies ist meine persönliche subjektive Meinung - dieses Verfahren sowieso für den geeigneteren Weg, um den Online-Katalog mit solchen "Mini-Demonstrationen" nicht zu überfrachten. Dennoch betrachte ich solche Beispiele als ideale und großartige Hilfestellungen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Wenn ich diesen Beitrag von Dir bereits vorher gelesen hätte, hätte ich diesen Beitrag hier nicht geschrieben. Also vergiss ihn bitte einfach, da Du dort den hier gemachten Vorschlag ja bereits aangewendet hast.
  21. Hallo Morsdorf, da warst Du ja ganz schön fleißig! Vor allem mit den Flüssigeisen-Wagen (Torpedo-Wagen?) ist Dir eine interessante Konstruktion gelungen. Gibt es diese Anlage auch im Online-Katalog? Die aus Grundkörpern konstruierten Teile dürften ja eigentlich nicht zu Fragezeichen führen.Es würde mich reizen, auf dieser Anlage einfach mal auf "entdeckungsreise" zu gehen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Schlagerfuzzi, das hast Du wieder ganz klasse gemacht! Da bekommt man richtig Lust, mitzufahren. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Quackster, ja, ich habe es bei meinen Tests inzwischen auch erkannt. Wenn man "eindeutige" Ergebnisse haben möchte, muss man also auch hier (bei der Spezifikation einer Lok in den Ereignisdefinitionen "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis") sicherstellen, dass es in jedem Zug nur eine "angetriebene" Lok gibt. Denn wenn man in seiner Ereignisdefinition die "angetriebene" Lok "A" spezifiziert hat und das Modellbahn-Studio "gerade" Lok "B"" als "angetriebene" Lok identifiziert, schlägt das Ereignis entgegen der eigentlichen Erwartung nicht an. Vielen Dank für Deinen Hinweis! Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Neo, nachdem die von Schricker47 hier vorgelegte Ereignissteuerung für etwas Verwirrung gesorgt hat, wollte ich herausfinden, welche Auswirkung die Spezifikation einer Lok im Auslöser-Teil der Ereignisse "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" wirklich hat. Mein Eindruck ist, dass mit spezifizierter Lok das Ereignis genau dann anschlägt, wenn die Lok eine "angetriebene" Lok des auslösenden Zuges ist. Vermutlich funktioniert dies auch, wenn mehrere Loks im Zug eine Geschwindigkeit ungleich 0 besitzen. Deine Angabe hierzu im Wiki Zug betritt ein Gleis: Das Ereignis tritt ein, wenn eine Lok ein bestimmtes Gleis betritt. Dabei kann unterschieden werden, ob das Ereignis nur bei einer bestimmten Lok oder bei allen Loks eintreten soll. Zug verlässt ein Gleis: Das Ereignis tritt ein, wenn eine Lok ein bestimmtes Gleis verlässt. ist leider etwas irreführend, da die Ereignisse bekanntlich ausgelöst werden, wenn der Anfang des Zuges das Gleis betritt oder dessen Ende das Gleis verlässt - unabhängug davon, an welcher Stelle im Zug sich die Lok befindet. Vielleicht kannst Du dies beim nächsten Update des Wikis korrigieren. Eigentlich müsste dann, wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, die Beschreibung an dieser Telle wie folgt (oder sinngemäß ähnlich) lauten: Zug betritt ein Gleis: Das Ereignis tritt ein, wenn ein Zug ein bestimmtes Gleis betritt. Dabei kann unterschieden werden, ob das Ereignis nur bei einem bestimmten Zug oder bei allen Zügen eintreten soll. Zug verlässt ein Gleis: Das Ereignis tritt ein, wenn ein Zug ein bestimmtes Gleis verlässt. Dabei kann unterschieden werden, ob das Ereignis nur bei einem bestimmten Zug oder bei allen Zügen eintreten soll. Für beide Ereignisse gilt: Soll das Ereignis nur durch einen bestimmten Zug ausgelöst werden, muss das den Zug antreibende Fahrzeug in der Ereignisdefinition als Lok eingetragen werden. Gibt es im Zug mehrere Loks, wird eine dieser Loks spezifiziert. Hierbei muss die gewählte Lok eine "antreibende" Lok sein (d.h. eine aktuell zugwiesene Geschwindigkeit ungleich 0 besitzen). "Wagenloks", die ohne zugewiesene Geschwindigkeit im Zug "mitlaufen", können nicht spezifiziert werden (werden nicht als auslösendes Fahrzeug erkannt). Gibt es im Zug mehrere Loks, darf nur eine davon angetrieben sein (d.h. eine Geschwindigkeit ungleich 0 zugewiesen haben), das das Modellbahn-Studio sonst keine eindeutige Identifizierung herstellen kann. Viele Grüße BahnLand
  25. Danke, Heinz. Viele Grüße BahnLand
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