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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Michel, meinst Du mit "Aufbauten" meine "Überstülp"-Modelle der D-Zug-Wagen? Natürlich darfst Du die ZIP-Datei hier einhängen. Nur reicht vielleicht auch ein Link auf diese Seite, damit die ZIP-Datei nicht ein weiteres Mal in diesem Forum abgespeichert werden muss. Ich gebe aber zu bedenken, dass jeder, der Deine Anlage "betreiben" möchte, die Fragezeichen einzeln durch die Modelle aus den ZIP-Paketen ersetzen muss (zuerst aus dem ZIP-Paket in den lokalen(Online-)Katalog einspielem und dann das jeweils betroffene Fragezeichen ersetzen), bevor er alle auf der Anlage sehen kann. Das kann in Abhängigkeit von der Anzahl der Fragenzeichen zu einer ziemlichen Sisyphus-Arbeit ausarten. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Modelbahnspass, Deine "Immer -an-der-Wand-lang"-Anlage sieht gut aus - und mit der Strecke rechts unten ist zumindest auch noch die Serpentinen-Linienführung in dieser Gegend angedeutet. "Mehr" wäre da wahrscheinlich "etwas zu viel" gewesen. Bei den Hintergrund-Postern hätten auch "steil ansteigende Matten und Waldhänge" (ohne Horizont - liegt weit oberhalb der Tapeten-Kante) gut gepasst. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Lobo, aha, die "Aufhellung>" erfolgt also durch die Scheinwerferkegel - wieder etwas dazu gelernt. Schade, dass man sich hierzu den "Scheinwerfer-Nebel" einfängt, und die "Aufhellung" doch sehr "moderat" ist. Aber der Effekt an sich ist schon betörend. Viele Grüße BahnLand
  4. ... darüber werden sich bestimmt einige freuen. Stimmt! Das macht insbesondere die EV um einiges einfacher! Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Lobo, toll gemacht! Wie hast Du es geschafft, die "beleuchteten" Räume und auch deren Inhalte (Fahrzeuge und Pesonen) heller zu bekommen als in den unbeleuchteten Bereichen? Das "Aktive Leuchten" der Grundkörper kann's eigentlich nicht sein. Sonst müssten die Innenwände richtig hell erstrahlen und die Figuren und Fahrzeuge davor richtig "schattig hervortreten", da sich das aktive Leuchten einzelner Modellteile (z.B. von Wänden) nicht auf Nachbar-Objekte überträgt). Und wenn Du die Wände schon vorher mit einer etwas "abgedunkelten" Textur belegt hättest, müsste das bei Tageslicht auffallen. Am stärksten verblüffen mich jedoch die unterschiedlich hellen Ausleuchtungen der nicht aus Grundkörpern gefertigten Modelle (Menschen und Fahrzeuge) in den beleuchteten und unbeleuchteten Bereichen (gut zu sehen im letzten Bild der Nachtaufnahmen), und dann im Vergleich dazu die etwa gleich helle Ausleuchtung aller betroffenen Objekte im letzten Bild der Tageslicht-Serie. Ich bin auf Deine Erklärung sehr gespannt! Viele Grüße BahnLand
  6. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo fex, als ob Du es geahnt hättest: Ich bin gerade dabei, meinen G10 zu überarbeiten und für das Einbringen von Varianten in den V4-Katalog vorzubereiten. Die Einzelbestandteile habe ich inzwischen weitgehend fertig, aber noch nicht koloriert (an der ersten Multitextur bin ich noch dran). Deshalb kann ich Dir hier auch nur ein ungefärbtes G10-Fahrgestell bereit stellen. Aber die Multitextur musst Du ja sowieso selbst anfertigen und aufbringen. Ich füge Dir als Muster mal meine weitgehend fertiggestellte Multitextur bei. Ich hoffe, dass die Anordnung schon endgültig ist. Ich möchte hiermit die Varianten ohne und mit Bremserhaus abdecken. Ferner habe ich durch die Berücksichtigung aller Seiten auch die Möglichkeit, beidseitig unterschiedlich bemalte Wagen darzustellen. Mal sehen, was daraus wird. G10_Chassis.zip Die Speichenradsätze habe ich übrigens als Gruppen "RadAnim0" und "RadAnim1" definiert. Damit drehen sich die Speichenräder, wenn der Wagen über das Gleis fährt. Ein nachträgliche Anpassung der mit dem DirectX-Exporter erzeugten x-Datei ist hierbei nicht notwendig (es wird kein AnimationSet benötigt). Viel Spaß beim Bau des Tresorwagens wünscht BahnLand
  7. Hallo Modellbahnspass, den südlichen Aufstieg vom Rhonetal zum Lötschberg mit der SBB-Talstrecke im Vordergrund hast Du - bezogen auf die gewählten Platzverhältnisse - sehr gut hinbekommen! Nur die Rhone ist etwas sehr "ausgefranst". Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Brummi, schön dreckig - sieht echt gut aus! Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Eckhard und alle anderen, noch 2 Sunden - dann ist es so weit - Euch allen auch von mir einen guten Rutsch und alles Gute für 2017 - in erster Linie Gesundheit - aber auch dass Eure Wünsche alle in Erfüllung gehen. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Schlagerfuzzi, viele Wege führen nach Rom . Bei meiner Abbrems-Methode (siehe hier) verwende ich ebenfalls einen Countdown. Allerdings bremse ich in zwei Stufen ab: Zunächst gibt es in "hinreichendem" Abstand zum Haltegleis ein Bremsgleis mit beliebeiger Länge (oder Kürze), das ich nur benötige, um ein "Zug-betritt-Gleis"-Ereignis zu bekommen. Ab da wird der Zug über eine Countdown-Schleife langsam abgebremst, bis er eine bestimmte Annäherungsgeschwindigkeit für das Haltegleis erreicht hat. Beim Einfahren in das Haltegleis wird der Zug dann in einer weiteren Countdown-Schleife weich auf "0" abgebremst. Die erste Countdown-Schleife bremst Züge mit unterschiedlichen Einfahr-Geschwindigkeiten auf die (für alle Züge gleiche) "Annäherungsgeschwindigkeit" ab, sodass im Haltegleis alle Züge (unabhängig von ihrer Ausgangsgeschwindigkeit vor der Einfahrt in das Bremsgleis) an derselben Stelle zum Stehen kommen. Der "hinreichende" Abstand des Bremsgleis-Anfangs zum Haltegleis muss so groß gewählt sein, dass auch der schnellste Zug auf die Annäherungsgeschwindigkeit abgebremst wurde, bevor er das Haltegleis erreicht. Sollte der Abstand zwischen Brems- und Haltegleis zu kurz gewählt worden sein, sodass "zu schnelle" Züge bei der Einfahrt in das Haltegleis noch nicht auf die Annäherungsgeschwindigkeit herunter gebremst wurden, funktioniert der oben referenzierte Mechanismus trotzdem, weil das Abbremsen auf "0" bei jeder "Eintrittsgeschwindigkeit" in das Haltegleis wirkt. Nur kann des dann sein, dass der Zug über das Haltegleis und das Signal hinaus fährt, bevor er zum Stehen kommt - es sei denn, er wird gegen das "Überfahren" durch ein Sperrgleis abgeblockt. Aber wie gesagt: Es gibt viele Lösungswege, die zum selben Ziel führen. Suche Dir einfach denjenigen aus, der Dir am besten zusagt. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Ralph, im oben beschriebenen Beispiel ist jedem einen Zug antreibenden Triebfahrzeug eine feste Reisegeschwindigkeit "VSoll" zugeordnet, die in Abhängigkeit davon, in welcher Ausrichtung die Lok oder der Triebwagen im Zugverband eingestellt ist, positiv oder negativ sein kann. Wenn nun ein solcher Zug in einem Bahnhof hält, um später seine Fahrt in dieselbe Richtung fortzusetzen, wirkt genau der oben beschriebene Mechanismus, wobei die dem Triebfahrzeug zugewiesene Geschwindigkeit VSoll (einschließlich ihres Vorzeichens) unverändert bleibt. Handelt es sich bei dem betrachteten Zug um einen Triebwagen oder einen Wendezug, der beispielsweise nach dem Anhalten in einem Sackbahnhof in umgekehrter Richtung ausfahren soll, braucht nur vor dem Start des Zuges das Vorzeichen der Geschwindigkeit VSoll des betroffenen Triebfahrzeugs umgekehrt zu werden: Der obige Mechanismus kann dann auch in dieser Variante genauso angewendet werden. Dasselbe gilt auch für den Ragierbetrieb, wo die der Rangierlok zugewiesene Geschwindigkeit VSoll dann eben nicht die Reise-Geschwindigkeit, sondern die Rangier-Geschwindigkeit ist. Wichtig ist auch hier wie im obigen Beispiel, dass die Lok, die an das Gleissperrsignal heran fährt, über ein "Zug-betritt-Gleis"-Ereignis identifiziert und deren Identität in der logisch zum Gleissperrsignal gehörigen Variable "xxx-Tfz" (Stellvertreter-Bezeichnung) hinterlegt wird. Jetzt kann für das Bremsen, Anhalten und Weiterfahren wieder der obige Mechanismus angewendet werden. Soll die Lok nach dem Öffnen des Sperrsignals ohne Richtungswechsel weiterfahren, bleibt "VSoll" unveändert. Soll die Lok nach dem Anhalten wenden, also in umgekehrter Richtung losfahren, muss vorher das Vorzeichen der der Lok zugewiesenen Variable VSoll "umgedreht" werden (siehe obiges Bild). Hierdurch wird erreicht, dass VSoll immer in die Fahrtrichtug des Zuges zeigt, also nicht auch noch die Fahrtrichtung des Zuges "separat gemerkt" werden muss. Bei dem oben aufgelisteten Beispiel ist es übrigens völlig egal, ob die Rangierlok alleine fährt oder Wagen hinter sich her zieht oder vor sich her schiebt. Das "Zug-betritt-Gleis"-Ereignis schlägt immer dann zu, wenn das in Fahrtrichtung erste Fahrzeug des Zuges in das Gleis einfährt. Und mit der Zuweisung des Werts $_Trigger1._Name an die Variable "xxx_Tfz" wird immer die antreibende Lok "erwischt" - unabhängig davon, an welcher Stelle im Zug sie eingereiht ist. Ich hoffe, dass ich Dir damit weiterhelfen konnte - und Willkommen im Forum - und ebenfalls einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Frank, ich kann mich Wolfgang nur anschließen: Eine tolle Kleinkabinen-Seilbahn ist das geworden! Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Lobo, die mee-Daeien hatten den Vorteil, dass hier das fertige Modell einschließlich der Texturen in einem Paket zusammengefasst exportiert wurden, und damit (bisher) auch so wieder importiert werden können. Deshalb funktioniert es hier auch richtig, und deshalb wurde das mbe-Format auch in der Modellbauwelt verwendet. Doch steht eben gerade diese Frage im Raum, ob in der Version 4 des Modellbahn-Studios diese Export- und Import-Möglichkeit von Dateien im mbe-Format in den Online-Katalog weiterhin bestehen bleibt. Da müssen wir eben die Veröffentlichung der Version 4 durch Neo abwarten. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Lobo, auch von mit Deiner Frau eine gute und schnelle Genesung. Und wegen des guten Rutsches ins neue Jahr an alle schließe ich mich Quackster gerne an! Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Brummi, ich habe inzwischen herausgefunden, wo "mein Fehler" lag: Wenn ich Flächen "gezielt" aufklappen möchte, muss ich die bisherige Markierung wegnehmen, bevor ich die nächste Fläche auswähle: Wenn ich eine Fläche(nkombination) markiert habe und dann eine weitere Fläche anklicke, wird die ursprünglich markierte Flächenkombination an der neu angeklickten Fäche ausgerichtet und dann die zuletzt angeklickte Fläche der "Markierung" hinzu gefügt. Dies führt dann bei dem von mir verwendeten Beispiel-Haus zu dem obigen Ergebnis. Wenn man dagegen die Markierung der ersten hochgeklappten Dachhälfte (mit der zugehörigen Seitenwand) aufhebt und dann erst die zweite Dachhälfte anklickt, wird dann erst einmal diese neu markiert, um dann beim darauffolgenden Anklicken der Hauswand darunter an dieser ausgerichtet zu werden. Nachdem man diese Methode auch bei den Dachgiebeln und den darunter befindlichen Seitenwänden angewendet hat, lassen sich die Seitenwand(-Kombinationen) schließlich so seitlich aufklappen wie in Deinem Bild gezeigt. Noch eine andere Frage: Die Überschrift Deines Threads bezieht sich ja auf Sketchup 2016. Ist es korrekt, dass Du diese Aufklapp-Funktion aber nur in Sketchup 8 einbinden konntest? Bei mir ist es zumindest so (die Installationsanleitung im "Flattery-Zip-Paket" bezieht sich sogar auf die noch ältere Version 7). Falls Du es doch auch für Sketchup 2016 geschafft haben solltest, würde mich das sehr interessieren, da dann auf dieselbe Weise auch der DirectX-Exporter in Sketchup 2016 eingebunden werden können müsste. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Brummi, ich musste es gleich einmal ausprobieren. Auch wenn das Haus von der Grundform Deinem sehr ähnlich ist (nur die Fester- und Türnischen sind eingerückt), sieht mein Ergebnis doch etwas anders aus (da muss ich wohl noch etwas dran arbeiten ). Haus im Original-Zustand Haus aufgefaltet (ohne Fenster- und Türnischen) Die Idee ist jedenfalls sehr interessant, auch wenn die tatsächliche Umsetzung bei etwas komplexeren Modellen wohl nicht so ganz einfach ist. Schließlich kann man sich überschneidende Flächen nicht mehr mals ausschneiden - für uns nicht so relevant - aber ebenfalls nicht mehrere Texturen übereinander legen. Es wird einem also hier nichts anderes übrig bleiben, als mehrere "Ausschneide"- oder "Textur-Bögen" anzulegen. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Trevor, Scanning for vehicles in the online catalog, you find most of them oriented to the x-direction (to the right, see in the mid of the picture above). But there are a lot of vehicles, which are oriented to the y-direction (backwards, see the right part of the picture above). Most of them are from me (Eurofima, RAe TEE II, freight wagons of DWV, RoLa), but there are also some railcars from Quackster and all american vehicles from Feuerfighter initially oriented to this direction. The reason, why I had decided for the y-direction, was a program error in the program 3D-Eisenbahnplaner (the predecessor of the 3d-TrainStudio) nearly 3 years ago, where the boogies of multi-axle vehicles in the inclination could not could not be adapted to the track profile when the vehicle was oriented to the x-direction (see the picture below). But with orientation to the y-direction, I didn't have this problem (see the next picture with the Eurifima wagon). So, (nearly) all my vehicles got the y-direction, which I have not corrected till now because of compatibility (when changing the orientation, all affected vehicles already placed on a layout suddenly get rotated by 90°). Till now, I didn't see any problem with different initial vehicle orientations because they will be automatically correctly adjusted to the track when placing onto it. But what is really the correct orientation? When placing a single track to the base plate, it will be initially oriented to the y-direction (see the left part of the 1st picture above). This disagrees in fact to the "normal" vehicle orientation to the x-direction. Because the error descibed above is corrected already for a long time, it is for me no problem to select another initial orientation for new vehicles from me. But what is now the correct orientation? I don't know it because of the detected conflict between the default orientations of the track and most of the vehicles. What is the opinion of Neo to this conflict? Many greetings BahnLand
  18. Hallo Maik, hast Du das Türmchen mit einem 3D-Programm gebaut und als x-Datei in das Modellbahn-Studio hochgeladen oder mit Bordmitteln gebaut? Wenn Du das Türmchen mit einem 3D-Programm gebaut hast, kannst Du die Weltkugel als eigene Gruppe (im DirectX-Format ist es dann ein separater Frame) definieren und für diese im AnimationSet-Abschnitt der x-Datei Animations-Anweisungen hinzufügen, mit welchen die Weltkugel dann im Modellbahn-Studio mittels der Animations-Steuerung gedreht werden kann. Wenn Du das Türmchen mit Bordmitteln gebaut hast, legst Du um die Weltkugel einen kleinen Schienenkreis und setzt eine Dummy-Lok darauf (kann ein beliebiges Fahrrzeug vom Typ "Lokomotive" sein). Der Schienenkreis muss konzentrisch um die Weltkugel gelegt werden, sodass sich diese genau in dessen Mitte befindet (die vertikale Position ist egal). Wenn Du dann die Weltkugel mit der Dummy-Lok verknüpfst, dreht sie sich automatisch mit, sobald sich die Dummy-Lok in Bewegung setzt. Den Schienenkreis und die Dummy-Lok kannst Du schließlich im Eigenschaftsfenster rechts unten ausblenden, sodass sich die Weltkugel von alleine zu drehen scheint. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Michel, tolle Drehscheibensteuerung! Klasse gemacht! Viele Grüße BahnLand
  20. Hallu Brummi, mach so weiter - ich freue mich schon auf Deine große Güterwagen-Flotte! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Brummi, man sieht dem neuen Wagen nicht an, dass Du seine Polygone auf 40% reduziert hast. Und dass das Ganze mit einer einzigen Multitextur funktioniert, ist natürlich auch hervorragend. Ich glaube, ich muss mal wieder an meine Güterwagen ran. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Quackster, ja, so hat's mit den Texturen geklappt. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Quackster, auch bei mir werden, wenn ich die Anlage "Schwarzwaldhof.mbp" aus dem entpackten Unterverzeichnis starte, nur Fragezeichen anstatt der Texturen angezeigt. Dass Dir das Nachtexturieren von Lobo's Schwarzwaldhaus Spaß gemacht hat, kann ich sofort nachvollziehen. Bei den schönen Modellen von Lobo wundert mich das aber auch nicht. Da Lobo seine Modelle meist so baut(e), dass von den Grundkörpern stets nur eine Seite sichtbar ist, funktioniert das auch. Würde man dagegen von einem Grundkörper mehrere Seiten sehen, würde dieselbe Textur (zum Teil auch verzerrtt) auf allen Seiten sichtbar erscheinen, was dann im Allgemeinen nicht mehr so schön aussehen würde. Sich auf einen generellen Standard-Pfad (Standard-Ordner) zu einigen, dürfte schwierig werden oder gar unmöglich sein: Nicht jeder hat seine "Produktiv-Daten" (im Unterschied zu den System-Daten) auf dem Laufwerk "C" liegen. Anderen wiederum steht nur das Laufwerk "C" zur Verfügung. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Lobo, ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: das waren wirklich sehr schöne Adventsgaben, die Du da aus dem Hut - ich meine in die Advents-Schubladen hinein gezaubert hast. Auch ich möchte mich dafür ganz herzlich bedanken. Schade, dass Du mit dem Bauen aufhörst. Aber ich kann Dich verstehen. Aber vielleicht gibt es ja in V4 doch noch eine Möglichkeit, zumindest einige Deiner Modelle in den Online-Katalog einfließen zu lassen. Wie sagte doch einst der bayerische Fußball-Kaiser: Schau' mer mal. Auch Dir ein schönes Fest, einen ruhigen Übergang in das nächste Jahr, und vor allem eine gute Gesundheit, und dass Dir die Ideen nicht ausgehen mögen. Vielleicht juckt es Dich doch noch einmal in den Fingern - und es gibt doch wieder das eine oder andere schöne Modell von Dir (ich gebe die Hoffnung nicht auf). Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Frank, das ist wieder ein sehr schönes Teil von Dir! Das Prinzip mit den auskuppelbaren Einseil-Gondelbahnen gibt es bei der Taubensteinbahn am Spitzingsee gegenüber dem Wendelstein schon seit 1971. Ähnlich funktionieren auch die Zweiseil-Gondelbahnen auf den Wallberg am Tegernsee auf das Brauneck bei Lengries an der oberen Isar, die es schon seit den 1950er Jahren gibt. Hier sind jedoch das Tragseil und das Zugseil getrennt. Die Gondeln der beiden letzt-genannten Bahnen konnten sogar gegenseitig ausgetauscht werden. Das subjektive Fahrerlebnis ist bei beiden Gondelbahn-Typen jedoch dasselbe: Es ist schon beeindruckend, wie sich die Kabine beim Start einfach am Zugseil festklammert und dann mit Schwung auf die "freie Strecke" hinaus gezogen wird. Während es in den Endstationen (und auch beim "Überfahren" der Zwischen-Masten) ziemlich laut klappert, ist dazwischen "Stille" angesagt. Es ist schon ein schönes Gefühl, wenn man im Sommer als kleine Familie in der 4-sitzigen Kabine bei geöffnetem Fenster von einem leicht säuselnden Lüftchen umweht über die Baumwipfel schwebt und dabei nur das Vogelgezwitscher auf sich einwirken lassen kann. Kommt die Kabine dann in der Zielstation an, wird sie einfach vom Zugseil ausgeklinkt und auf einer Stahlschiene an einer Gliederkette, die wie eine überdimensionale Fahrradkette aussieht, ganz langsam um das "Wende-Rad" für das Zugseil herum gezogen, um dann auf der anderen Seite wieder eingeklinkt zu werden. In dieser Zeit können dann die Passagiere ganz gemütlich aus- und einsteigen. Bei den genannten Bahnen habe ich bei den "auf der Seite" hängenden Ersatz-Kabinen auch "Lasten-Gondeln" gesehen, die bei Bedarf ebenfalls einfach am Zugseil "dazwischen gehängt" werden. Bei diesen ist dann am Tragarm anstelle der Fahrgastkabine einfach eine Plattform befestigt, die mit (u.a. auch) sperrigen Gütern beladen werden kann. Für diejenigen, die es interessiert, hier noch ein paar Links: https://de.wikipedia.org/wiki/Taubensteinbahn https://de.wikipedia.org/wiki/Wallbergbahn https://de.wikipedia.org/wiki/Brauneck-Bergbahn https://de.wikipedia.org/wiki/Einseilumlaufbahn https://de.wikipedia.org/wiki/2S-Bahn (Zweiseilumlaufbahn) Viele Grüße BahnLand
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