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Rotary control / tacho errors
Phrontistes antwortete auf Leslies Thema in [International] Problems and solutions
This is a known issue that will be fixed in the next version. Currently, the speedometer display (in all variations) is only correct if the vehicle's top speed remains unchanged at 330 km/h. This has been discussed in detail here with the result here. -
Der ICE 1 mit 13 Wagen braucht 400m, Güterzüge in Deutschland haben eine maximal mögliche Regelzuglänge von 740 Meter. Ich habe Sparschattenbahnhöfe (mit Portalen, basierend auf einer Idee von Dir) mit diesen Längen gebaut. Andere könnten auf die Idee kommen, den Loklift als Schattenbahnhof zu missbrauchen. Dann sind 156,6 m ziemlich wenig.
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The point of portals isn't to be placed in the middle of a track. Rather, they can be used to connect two open track ends. And the point of spline tracks isn't to form a single track into a circle. I've been wondering for a while what you're trying to achieve by constantly coming up with such absurd requirements.
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Lua alle Fahrstrasse einer Kategorie
Phrontistes antwortete auf Uwe-Gs Thema in Fragen zur Steuerung
Es gibt nur layout:getRoutesByKeyword("") d.h. Du musst den Fahrstraßen Schlagwörter geben. Die "Kategorie" gibt es nur um die Fahrstraßen im Fenster übersichtlich darstellen zu können. -
Selection of a Vehicle in a Depot
Phrontistes antwortete auf hmclays Thema in [International] Problems and solutions
Lua only. Sample here: 20241223 Inhalt Depot anzeigen.mbp Further information (German) here: -
Sie ist sogar sehr unaufwendig, denn man muss nie wieder an die EV wenn die Konstellation widerholt auftritt. Man muss nur noch das (immer gleiche) Schlagwort bei Kontakt und Signal setzen und beim Kontakt das Ausfahrsignal eintragen.
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Ihr müsst Euch einfach nur mal vergegenwärtigen, dass ein Zugverband aus einem angetriebenen und mehreren nicht angetriebenen Fahrzeugen besteht, mit Fahrzeug/vehicle immer das angetriebene gemeint ist, in der Praxis das Fahrzeug/vehicle vorne, in der Mitte (z.B. Dampflok mit geschobenem Tender) oder hinten (z.B. Wendezug) im Zugverband eingereiht ist, und somit nicht gewährleistet ist, dass das Fahrzeug/vehicle auf dem Kontakt steht auf dem der Verband angehalten hat. Daraus folgt, dass man für Fahrrichtung, Geschwindigkeit usw. tunlichst immer das Fahrzeug/vehicle direkt anspricht und nicht das, welches auf dem Gleiskontakt steht, denn das kann auch der Tender oder der Steuerwagen sein. Solange man sich noch im Ereignis "betritt" befindet, steht das Fahrzeug/vehicle noch zur Verfügung, danach nicht mehr. Also muss man es sich merken, z.B. indem man im Kontakt eine Variable "Fahrzeug" anlegt und dann bei Bedarf dieses gemerkte Objekt startet und nicht das Objekt, das auf dem Kontakt steht. Hier mal eine Anwendung dessen, was ich hier erzähle. Aufgabe war, dass der Zug in der Mitte des Bahnsteiges anhält und losfährt, wenn das Ausfahrsignal (auf dessen Kontakt der Zug nicht steht) auf grün schaltet. Bei dieser allgemeingültigen und wiederverwertbaren Lösung merke ich mir das Signal im mittigen Gleiskontakt und das auslösende Fahrzeug/vehicle im Signal. 20240312 Perronmitte mit Vmax.mbp
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Ob graphisch oder Lua-Code spielt überhaupt keine Rolle. Du musst nur mal das graphisch Eingegebene mit dem "<>" umwandeln. Das was Du dort siehst, passiert wirklich. Wir haben es hier selbstverständlich nicht mit einem vollwertigen Lua zu tun, sondern mit einer kastrierten Lua-Implementation. Probiert einfach mal file = io.open (filename [, mode]) Das wird aus guten Gründen nicht gehen.
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Präzise Positionierung (Steuerung) von Objekten
Phrontistes antwortete auf Fifofs Thema in Fragen zur Steuerung
Beides ist es sicher nicht. Dann mache das mal (Entwurf genügt), denn nur so kann sich jemand auf die Suche nach der Ursache machen. -
Ja das weiß das Studio in der Tat. Aber Du willst ja nicht das Fahrzeug fragen.
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Ob irgendein Fahrzeug auf einen Kontakt zufährt kann der nicht wissen. So rum geht das nicht. Das Fahrzeug weiß, wohin es fährt, aber der Kontakt weiß nicht, wer sich ihm nähert. Das kannst Du nur indirekt ermitteln indem Du schaust, ob sich irgendein Fahrzeug auf einem bestimmten Gleis (einer bestimmten Straße) vor dem Kontakt befindet.
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if vehicle:isHeadingToward($("Track contact")) then -- end
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Vermisst: Kibris Lokschuppen und DR-Loks
Phrontistes antwortete auf Ricky Fitzs Thema in Modellwünsche
Mit Gewalt kann man es noch provozieren: Anti-Aliasing aus oder niedrig (was ich normalerweise so natürlich nicht einstelle) und große Entfernung. Nachtrag: Von der Schatteneinstellung hängt es auch noch ab. Aber immer aus so großer Entfernung, dass es nicht relevant ist. Das sieht keiner, der nicht danach sucht. -
Vermisst: Kibris Lokschuppen und DR-Loks
Phrontistes antwortete auf Ricky Fitzs Thema in Modellwünsche
Solche Säume, die nur unter bestimmten Blickwinkeln zu sehen sind, gibt es auch bei vielen anderen Modellen. -
Nein, das ist es nicht. Es gibt auf der Anlage ständig Ereignisse, welche alle sofort vollständig abgearbeitet werden müssen, sonst gäbe es Chaos. Es gibt keine Haupt- und Unterprogramme. Jedes Ereignis, auch das benutzerdefinierte, ist gleichwertig. Die Verzögerung ist keine Pause. Vielmehr wird dadurch das gleiche Ereignis nach der eingestellten Zeit nochmals aufgerufen. Innerhalb eines solchen Ereignisses sorgen Bedingungen dafür, dass das so verarbeitet wird, dass es aussieht wie eine Verzögerung. Das kannst Du sofort sehen, wenn Du auf Lua umschaltest.
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Ich habe über die Aussage erst mal kurz gerätselt . Darf ich die Langfassung formulieren: Wenn in einer Aktion ein benutzerdefiniertes Ereignis aufgerufen wird, welches seinerseits eine Verzögerung enthält, dann betrifft jene Verzögerung (die im benutzerdefiniertes Ereignis) nur das, was im benutzerdefinierte Ereignis weiter folgt. Das aufrufende Ereignis läuft aber weiter.
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It's good that you pointed that out. I completely overlooked that @Leslie always uses getVehiclesOn instead of getVehicleGroup.
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And t[#t].couplers[0].enabled = false disables the front coupler of the last vehicle. And this local t=layout:getVehicleGroup(vehicle) -- First Vehicle t[1].couplers[0].enabled = t[1].couplers[0].connectedCoupler ~= nil t[1].couplers[1].enabled = t[1].couplers[1].connectedCoupler ~= nil if #t > 1 then -- Last vehicle t[#t].couplers[0].enabled = t[#t].couplers[0].connectedCoupler ~= nil t[#t].couplers[1].enabled = t[#t].couplers[1].connectedCoupler ~= nil end disables the couplers at the free ends of a vehicle group.