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Modellbahnspass

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Alle erstellten Inhalte von Modellbahnspass

  1. Hallo Neo um für die Real-Modellbahner zu sprechen: Es gibt eigentlich dort 2 Möglichkeiten a) Die Schiebelok schiebt, ohne angekuppelt zu sein und kann somit ohne Entkuppeln auskommen b) Die Schiebelok hat eine (Telex-)* Kupplung, die Digital gesteuert den Entkupplungsvorgang einleitet.  (* Telex eine Technik von Märklin, meines Wissens inzwischen durch die Digitalisierung aber auch bei anderen Modellbahnfirmen angekommen.) Hier hat auch meine zuvor genannte Überlegung angesetzt, evtl. die Dockfunktion per EV auszuschalten, um den Trennungsvorgang parallel vorzunehmen. Im Idealfall wäre das in einem Befehl zu vereinigen. Gruß Modellbahnspass
  2. Hallo Bahnland ich habe mir die Vorführung in der Community angesehen. Klasse Idee, die ich bei meiner Geislinger Steige (bereits gezeigt) und der Spessartrampe bei Heigenbrücken (kommt noch) gut gebrauchen könnte. Für den echten Spielbetrieb wären allerdings geringere Geschwindigkeiten von Nöten oder die Möglichkeit per EV die Dockfunktion auszuschalten! (Anregung an Neo) Gruß Modellbahnspass  
  3. Hallo Leute seit langem mal wieder möchte ich nicht ein Anlagenentwurf nach realem Vorbild vorstellen, sondern ein Gleisplan, den ich aus einem Diorama abgeleitet habe, das ich vor vielen Jahren gebaut habe. Mangels Platz ist es damals bei dem Diorama geblieben, aber die Möglichkeit sollte doch zu Papier gebracht werden. Jetzt ist aus dem Papier halt der PC geworden und weil das Thema in den "Reisebericht" passt, folgt nun das Bild von dem fiktiven Wilhelmskoog. Es ist eine mittlere Anlagengröße, bei der die Zugvielfalt durch den Schattenbahnhof gesteuert wird. Der Entwurf hat es aber bei mir nie zur Ausführung in H0 geschafft. Gruß Modellbahnspass  
  4. Hallo Leute heute kommen wir wieder auf die Marschbahn zurück. Vor vielen Jahren habe ich einen Gleisplan in einer Modellbahnzeitschrift gefunden, der mir sehr gut gefiel und den ich auf meine damaligen Verhältnisse abgewandelt habe. Im Rahmen unserer Reise durch Schleswig Holstein passt nun die Veröffentlichung von "Büsum aus den 70er Jahren". Die Grundidee der Gleisführung habe ich dann auch bei einigen anderen Anlagen angewandt. Gruß Modellbahnspass
  5. Hallo Leute bei meinen Urlauben an der Nordsee habe ich mir natürlich auch die Sehenswürdigkeiten der Region angesehen. Anfang der 70er Jahre wurde das Eiderstauwerk eingeweiht und ich war begeistert von der Technik. Davon könnte man ein schönes Diorama bauen, so dachte ich. Und damit ich mir ein Bild davon machen kann, habe ich jetzt mal dieses Projekt zumindest virtuell umgesetzt. Ein Fall für das Faller Carsystem. Bei unserer weiteren Reise werden wir wieder Eisenbahnverbundener! Gruß Modellbahnspass
  6. Hallo Bahnland deine Bilder belegen meine Erinnerungen deutlich. Bezügl. der Autos kann ich sagen: Das war Vorsatz, denn die "Moderne" ist es ja gerade, die meine Erinnerungen stört. Mein Erholungsurlaub bestand genau darin, das kein Termindruck und Hektik aufkam. Von St. Peter-Ording (Ortsteil Süd) sind wir jeden Morgen entlang der Dünen bis zu dem Nordstrand gelaufen (heute Strandbar 54° bzw. noch nördlicher). Selbst die Arche Noah war uns damals zu überlaufen.  Deine Bilder sind am Böhler Strand aufgenommen, der zur damaligen Zeit m.E. nicht mit dem Nordstrand mithalten konnte.(Geschackssache) Wie es heute aussieht, kann ich nicht sagen. Mein letzter Nordseebesuch in Ording liegt inzwischen 30 Jahre zurück und die Tourismusindustrie verleitet mich auch nicht, meine Erinnerungen aufzufrischen. Gruß Modellbahnspass
  7. Hallo Leute es freut mich, das ihr mich auf meiner Reise begleiten wollt. Heute fahren wir nach Eiderstedt.  Trotz des Spitzkehrenbahnhofes in Tönning ist Eiderstedt nicht unbedingt eine geeignete Vorlage für eine Modellbahn. Jede Straßenbahnhaltestelle in Frankfurt hat mehr Anspruch an den Anlagengestalter. Entsprechend dürftig ist auch mein Ergebnis - mir ist absolut nichts eingefallen, wie ich den Entwurf hätte dopen können. Nun fährt ja die Mehrheit der Urlauber nicht wegen der Eisenbahn nach St. Peter-Ording.  Ich zum Glück bin auch nicht deswegen durch halb Deutschland gefahren.. Daher hier der wahre Grund: So habe ich meine Urlaube Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre noch in Erinnerung. Ein Blick auf die Satellitenfotos zeigen allerdings erhebliche Veränderungen, die ich aber gar nicht mehr bemerken möchte. Die Idylle früherer Jahre ist halt vorbei! In diesem Sinn grüßt Modellbahnspass
  8. Hallo Quackster zunächst mal danke für dein Lob! Hallo Bahnland zu deinen tollen Bildern: Leider bin ich in meiner Kindheit nie soweit gekommen, denn Husum war Umsteigebahnhof und ich habe diesen Streckenabschnitt nie gesehen. Erst in späteren Jahren (durch entsprechende Veröffentlichungen) ist mir diese interessante Situation bekannt geworden. Der veröffentlichte Gleisplan  war meinen sentimentalen Anwandlungen geschuldet, die mich mit dieser Zeit verbindet. Heute würde die Anlage ganz anders konzipiert werden und die Brücke wäre sicher ein Teil. Da ich aber solch eine Betriebssituation bereits anderweitig verarbeitet habe (wird noch folgen), habe ich den veralteten Plan nicht überarbeitet. Da kann man auch mal eine Entwicklung sehen, wie ich vor 40 Jahren gedacht habe. Demnächst kommen aber wieder überarbeitete Bilder verspricht Modellbahnspass
  9. Husum - hier Husum Hallo liebe Leser Theodor Storm`s graue Stadt am Meer ist mir aus meiner Kindheit noch in Erinnerung (zumindest der Bahnhof) Dieser Anlagenentwurf (mittels Märklin-Gleisplanschablone vor Jahrzehnten entwickelt) war einer der ersten Pläne, die ich mit der 3D-Eisenbahnplaner in den Computer übernommen habe. Damit habe ich wohl den Grundstein gelegt für die weitere Planungs-Arbeit am PC. Das Programm überzeugte mich! Neo, dafür meinen Dank. Zu diesem Zeitpunkt schaute ich noch nicht per Satelliten-Foto von oben, ob alles so halbwegs stimmt. Trotz künstlerischer Freiheit war dennoch die Betriebssituation der frühen 70er Jahre m.E. wieder zu erkennen. Aber schaut selbst: Gruß Modellbahnspass
  10. Hallo Bahnland du hattest mir ja bereits die Bilder von Amrum zur Verfügung gestellt, damit ich entsprechende Hintergründe für die Anlage hatte. Dafür nochmals meinen Dank. Auf meinen üblichen Übersichtsbilder kommen die Hintergründe nicht entsprechend rüber, aber der geneigte Leser kann sich nun ein besseres Bild davon machen, was ich gestalterisch vorhatte. Hallo Lobo: deine Mädels werden deine Prioritäten wohl anders sehen und dankbar dafür sein, endlich ein Strandkorb zur Verfügung zu haben. Jetzt noch ne Sandburg und ein Strandsegler und die Party kann beginnen. Gruß Modellbahnspass
  11. Hallo Forum auch wenn die Saison bereits gelaufen ist, schauen wir uns mal auf Wunsch von Bahnland die Inselbahn Amrum an. Um etwas Abwechselung in meine Anlagen zu bringen und um von meiner bereits veröffentlichten Inselbahn abzuweichen, habe ich den Blickwinkel etwas verändert. Sobald eine Anlage von 3 Seiten begehbar wäre, ist eine Option die sogenannte Mittelkulisse, die ich heute mal hier eingesetzt habe. Sicher im virtuellen Bereich völlig überflüssig, für den Realbau eine vernünftige Alternative, die ich bei einigen Ausstellungsanlagen bewundern konnte und für gut befand. Nun zu Amrum: wie gesagt sind wir kurz zu Besuch um nach dem Rechten zu sehen, die meisten Urlauber sind schon abgereist und die Strandkörbe schon eingelagert. Hier könnte Lobo evtl. für die nächste Saison vielleicht ein paar Strandkörbe kreieren, die er auf seiner Anlage Strand und Meer ebenfalls einsetzen könnte. Mit der nächsten Fähre werden wir die Nordseeinsel aber wieder verlassen. Gruß Modellbahnspass
  12. An der Nooordseeküste, am plattdeutschen Strand sind die Fische im Wasser, und die Bahn fährt an Land!   Hallo Forum wir fahren wieder auf deutschen Gleisen und nutzen die Marschbahn Richtung Süden.  Westerland/Sylt ist der Beginn der Strecke, aber das hatten wir ja schon an anderer Stelle und wir werfen nur kurz ein Blick auf den Hindenburgdamm bevor es weitergeht. Wenn wir der Strecke folgen, kommen wir unweigerlich nach Niebüll. Hier wäre eigentlich die Autoverladung für das Syltshuttle das Thema, aber dazu habe ich a) nicht den ausreichenden Platz b) das Thema Autoverladung schon anderweitig umgesetzt c) mich lieber mit dem Abzweig Richtung Dagebüll/Mole auseinander gesetzt. Während der Hindenburgdamm noch in den 60er Jahren spielt, sind wir hier wieder etwas aktueller. Schließlich sollen ja möglichst viele Modelle in geeigneter Kulisse präsentiert werden. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an den Nordseeurlaub? Gruß Modellbahnspass
  13. Hallo Bahnland die Fahrt ist ein absoluter Genuss.  (nur vergleichbar mit dem Glacier-Express) Die Anlage lief noch rund, trotz geringer FPS, aber wenn du weiter aufrüstest, fürchte ich, das du die Anlage irgendwann gar nicht mehr aufmachen kannst. Die vielen Objekte, die (mit Animation) noch fehlen (ich meine Signale) und die EV werden m.E. den PC in die Knie zwingen. Neben deinen mir bekannten Bestrebungen zwecks Einsparungen von Rechnerkapazität wirst du um weitere Überlegungen nicht herumkommen, um den weiteren Ausbau technisch umsetzen zu können. Auf jeden Fall meine Gratulation für diese Leistung. Die Anlage setzt Maßstäbe im Studio wie das Miniaturwunderland in Hamburg für Ausstellungsanlagen. Gruß Modellbahnspass
  14. Hallo Forum als ich mir die ersten dänischen H0-Loks und Triebwagen zugelegt habe, ist natürlich auch eine dänische Anlage dazu geplant worden. In Dänemark gibt es ein paar Bahnhöfe mit Querüberbauung wie der neue Berliner Hbf. Da ich mit nur wenigen dänischen Loks keine große Anlage brauchte, schied Kopenhagen schon mal aus. Auf der Suche nach etwas vergleichbarem habe ich Arhus in Nord-Dänemark als Vorbild gefunden und im Freestyle umgesetzt.  Unsere Reise geht daher nicht über die Vogelfluglinie (vergl. Puttgarten/Fehmarnsundbrücke, zu erreichen über Bahnlands Verlinkung #108) nach Dänemark, sondern wir machen eine Landpartie. Es wird aber nur ein kurzer Trip, weil wir schon mal hier oben sind. Nach diesem Sidestep werden wir uns wieder der Schleswig-Holsteinischen Nordseeküste widmen.  Bis demnächst Gruß Modellbahnspass
  15. Hallo Forum in meinen Reiseberichten im Beitrag "neuste Modellbahnplanungen" habe ich inzwischen mehrfach ein Thema in verschiedenen Variationen vorgestellt. (erst jetzt wieder Rendsburg). Man sieht, das der Blickwinkel sich im Lauf der Zeit etwas verändert. Da ich ja "Realmodellbahner" bin, sind meine Entwürfe fast alle unter der Prämisse entstanden, das ich sie evtl. auch ins reale Modellbahnzimmer umsetzen könnte. Wenn ich eine Umgestaltung vorhatte, wurden vorhandene Gleispläne einem kritischen Blick unterzogen und auf den aktuellen Stand gebracht. Anhand meiner letzten Anlage (auch fast 15 Jahre alt) will ich mal darstellen, wie die Entwicklung ist. Der erste Entwurf für ein Großstadtbahnhof war noch auf unter 5m² geplant mit Schattenbahnhof ind der unteren Ebene.  Die Welt ist in Bewegung und wir sind so flexibel, das wir uns mitbewegen. Aus diesem Ursprungsentwurf habe ich wegen neuer Modelle und Möglichkeiten eine neue Variante abgeleitet. Die Planung sah dann so aus. Während des Realbaues sind dann wieder einige neue Ideen eingeflossen, die letztendlich meiner Anlage den jetzigen Charakter gegeben haben.  Mein Erkennungsbild ist übrigens von dieser Anlage. Schönen Sonntag wünscht Modellbahnspass  
  16. Hallo Forum ihr hab es euch sicher gedacht: es geht weiter nach Schleswig Holstein und hier auf besonderen Wunsch von Bahnland schauen wir uns erstmal Rendsburg an. Ich hatte es schon erwähnt, das ich dieses Thema bereits vor langer Zeit schon mal umgesetzt hatte, aber die plastische Vorstellung, die Bahnland mit seinem Wunsch geäußert hatte, ließ mich nochmal mit anderer Sichtweise an die Situation herangehen. Beide Entwürfe habe ich aber wieder auf meine Größenvorstellung gebracht, damit eine reale Anlage daraus entstehen könnte. Unterschiedliche Herangehensweise führen zu anderen Ergebnissen. Um die Unterschiede zu unterstreichen, habe ich auch an der Zeitschiene gedreht ( zu erkennen an den Zuggarnituren, die ca. 20 Jahre auseinander liegen) Auch bei mir ist der Bahnhof in den letzten Jahren zurückgebaut worden und die Rangiertätigkeit damit eingeschränkt. Die Anlage ist aufgeräumter, aber beim "Spielerlebnis" fehlt halt etwas... meint Modellbahnspass    
  17. Hallo Forum bei meiner Fahrt Richtung Norden kommen wir heute nach Hamburg. Bei mir beginnt der maritime Eindruck in Harburg, da mir dort zum ersten Mal der Hafen zu Gesicht kommt. Meine entsprechende Veröffentlichung lässt sich dank Bahnland`s Verlinkung im Beitrag 108 ebenso aufrufen, wie HH-Dammtor an der weiteren Strecke. Wir kommen daher nun an das Ende der ICE-Linie, nach HH-Altona. Für die "Spielbahner" habe ich optional im Sackbahnhof eine Rundstrecke eingerichtet, auf die der ernsthafte Modellbahner natürlich verzichten wird. Wir verlassen hier die Bahn des 21. Jahrhunderts und werden unsere Reise fortsetzen mit der Eisenbahn des vergangenen Jahrhunderts. Seit also nicht überrascht, wenn wir zwischen den Jahrzehnten wechseln werden. Es ist eine Erinnerungsreise... Gruß Modellbahnspass
  18. Hallo Feuerfighter Bilder wie aus dem Bilderbuch. Könnten von allen Modellbahnzubehör-Firmen vertrieben werden.  Lediglich Bild 3 und 7 haben m.E. durch die Perspektive leider nur einen eingeschränkten Anwendungsbereich, aber solche Hintergründe braucht die Gemeinde meint Modellbahnspass
  19. Hallo FeuerFighter bei dem Bild kann man nur hoffen, das du noch andere Urlaubsregionen bereist Gruß Modellbahnspass
  20. Hallo Freunde auf meiner letzten Reise Richtung Norden habe ich nach Hannover mehr oder weniger gelangweilt aus dem Fenster gesehen, als ich nur noch Metronom (hoch 10) gesehen habe. Unser Zug fuhr an dem Betriebswerk der OHE vorbei, wo die Fahrzeuge gewartet werden. Das Uelzen der Standort war, habe ich erst durch Internetrecherche rausbekommen. Da die Modellbahnindustrie glücklicherweise den Metronom in H0 anbietet, war natürlich klar, das eine entsprechende Anlage mit diesem Thema entstehen musste. Die Anlage ist nicht sonderlich aufwendig, aber es sollte auch nur ein Gestaltungsvorschlag sein, um die Metronom-Anfangspackung, die man angeboten bekommt, etwas zu puschen. Bald wird Weihnachten vor der Tür stehen und vielleicht eine Starterpackung unter dem Baum liegen, dann kann zumindest gestalterisch etwas aufgerüstet werden, damit der Nachwuchs nicht das Interesse verliert. Gruß Modellbahnspass
  21. Alea jacta est* (lat. der Würfel ist gefallen) Henry hatte Recht mit seiner Vermutung: es geht Richtung Norden! Unser nächster Halt war Hannover Hbf. aber von diesem Bahnhof ist mir nicht viel in Erinnerung geblieben. Ein großer Bahnhof, aber ohne bemerkenswerter Besonderheiten, die mich angeregt haben, "Ihn" zu bauen. Auch die Eisenbahnfotografen haben einen Fotostandpunkt auserkoren, der nur an der Bahnhofsausfahrt liegt und den ich als Anlagenprojekt für interessanter hielt, als den Bahnhof selbst. Die Strecke auf Höhe der Contiwerke mit der charakteristischen Fassade bildet auch bei mir den Laufsteg für eine Vielzahl von verschiedenen Zuggarnituren. Der eigentliche Bahnhof muß man sich gedanklich vorstellen. Gruß Modellbahnspass
  22. Hallo Bahnland erkläre dir das Phänomen so: Sonnenfinsternis! Evtl. ist deine Birne über deiner Sonne und die Kamera unterhalb, dann entsteht keine Beleuchtung, die man von vorne sieht. Mein Lösungsvorschlag ist, die Sonne an einem hohen Hintergrund direkt am Anlagenrand positionieren und dort entlangwandern zu lassen, dann sind die technischen Vorgaben nicht ausgereizt. Gruß Modellbahnspass  
  23. Hallo Henry dein Tipp hat eine bestechende Logik der ich gerne folge, aber ob sie stimmt, wird sich erst beim nächsten Halt erweisen... Wenn man nämlich Fulda nach Süden verlässt, teilt sich die Strecke ebenfalls auf und kreuzt im Fliedetal die A66 und die B40 über ein typisches ICE-Brückenbauwerk. Somit könnte es also auch nach Würzburg gehen. Eine Anmerkung nebenbei: Zwischen Fulda und Burgsinn habe ich im Rahmen meiner damaligen Katastrophenschutztätigkeit sämtliche Tunnel der Neubaustrecke abgefahren, um die Zugänglichkeit zu prüfen und die Rettungsplätze auszumessen. Es ist sozusagen meine nähere Heimat und diese Eindrücke konnte ich in die Gestaltung der Anlage einfließen lassen. Noch ein klein wenig Geduld wünscht sich  Modellbahnspass
  24. Hallo Quackster Die Bekohlungsanlage habe ich als Modell auf einem meiner Dioramen stehen und wenn ich das Diorama in einen Anlagenentwurf umsetze bin ich froh, auf ein solches Profimodell zurückgreifen zu können. Dafür meinen herzlichen Dank. Gruß Modellbahnspass
  25. Liebe Leser wenn wir den Bahnhof Fulda mit dem ICE verlassen, nehmen wir die Neubaustrecke Würzburg-Hannover, die sich gleich nach dem Bahnhofsvorfeld von der alten Nord-Süd-Strecke trennt. Für die Freunde der modernen Bahn und den ICE`s habe ich mir folgenden Anlagenentwurf ausgedacht Es ist zwar kein "aufregender" Gleisplan, bietet aber für die verschiedenen ICE-Baureihen einen genügend großen Laufsteg zur Bewunderung. Im Untergrund gibt es genügend Platz für einen Schattenbahnhof für abwechselungsreichen Bahnbetrieb. Noch verrate ich nicht, in welche Richtung wir fahren und da ihr nicht wissen könnt, um wieviel Uhr wir Fulda verlassen haben, ist aufgrund des Schattenwurfes nicht möglich zu eruieren, ob es nach Norden oder Süden geht. Lasst euch überraschen Gruß Modellbahnspass
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