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MarkoP

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Alle erstellten Inhalte von MarkoP

  1. Dir ist schon bekannt, dass allgemein die CPU-Leistung seit Jahren den geringsten Steigerungseffekt hat sondern die meiste Leistungsteigerung durch die Erhöhungen und Verbesserungen der GraKa herrühren, oder? Die Speicherleistung der GraKa hat da einen immensen Einfluss auf die Leistung. Eine Vervierfachung der Speicherleistung alleine in der GraKa sollte die schon verdeutlichen wo der Leistungsunterschied liegt. Desweiteren ist als zweiter Faktor neben der GraKa der RAM für eine bessere Performanceausbeute deutlich hervorzuheben. Beides hat sich in deinen Konstellationen deutlich zueinander deutlich verbessert und weicht bereits in der schlechteren Variante vom allgemeinen Durchschnitt ab. Der allgemeine Durchschnitt liegt nämlich derzeit immer noch bei einer 1GB GraKa und 2-4 GB RAM. Alles darüber hinaus wird nicht als Allgemein-PC bezeichnet sondern in erster Linie von Grafikenthusiasten gekauft welchen die Kosten zum Nutzen zweitrangig sind. Dann mach den gleichen Test mit einer normal bebauten Anlage auf der Häuser, Bäume, Straßen und Fahrzeuge stehen und du wirst dein blaues Wunder sehen. Dein Test ist so wenig Aussagekräftig wie Weichspüler ohne Wäsche. Nichts für Ungut, aber wenn man etwas beweisen will, dann sollte es auch unter realitätsnahen Umständen passieren. Mein PC ist ca. 4 Jahre alt und hat neben einem AMD X4 3,2GB Prozesser 6 GB RAM und eine 2GB KraKa. Diese Ausstattung mit dem vermehrten RAM und der etwas besseren GraKa habe ich hauptsächlich wegen meiner Videobearbeitung gekauft. Zum Kaufzeitpunkt war dies nicht hochgezüchtet aber schon überdurchschnittlich. Ich bezweifle, dass der Durchschnittsuser einen PC kauft um darauf 3D-Anwendungen laufen zu lassen. Allgemein werden doch eher die normalen Office-Anwendungen und hin und wieder ein Spiel genutzt. Natürlich kann man einen PC so aufrüsten, dass er hochwertig ausmodellierte Modelle ohne Probleme bewerkstelligen kann, doch die Allgemeinheit besitzt nicht solche PC's. Daher kann ich die Mindestanforderungen der genannten Programme absolut nicht verstehen, da sie definitiv nicht dem durchschnittlich verbreitetem PC handelt. Ganz davon abgesehen, dass die Entwicklung wie sie Neo und Großfamilienpapa schon genannt haben immer stärker wird und sich durch die weitere Verbreitung von Laptop's und zukünftig Tablet's immer weiter senken wird. Einfach mal als Frage in den Raum gestellt: Was denken unsere Modellbauer wieviele PC-Besitzer nicht mal eine extra GraKa in ihrem PC haben sondern einfach die auf dem Mainboard verbaute inklusive GPU nutzen? Bitte mal ernstgemeinte Antworten auf diese Frage. Und bitte denkt bei den Antworten daran, dass ich den allgemeinen Durchschnitt meine. Die Spielefanatiker die sich hochgezüchtete System für 3D-Spiele kaufen spielen höchstwahrscheinlich eher andere Spiele als das 3D-Modellbahnstudio. Was mich an allen Ausführungen der Modellbauer hier stört ist der Wiederspruch zu sich selbst (ihren eigenen Ausführungen). Immer wieder wird behauptet: "ich baue für die Allgemeinheit und nicht nur für mich". Gleichzeitig wird aber erwartet, dass die "Allgemeinheit" sich dann den technischen Anforderungen und Voraussetzungen des Modellbauers anpasst, egal wieviel das kostet. Es kann jeder bauen wies es ihm beliebt und wenn er gerne sehr detailliert bauen möchte sei ihm das gegönnt. Doch dann kann ich nicht behaupten, dass man es für die "Allgemeinheit" baut und gerne bereit ist es jedem zu Verfügung zu stellen, obwohl man weiß, dass die meisten nichts damit anfangen können. Weiterhin wurde die Aussage getroffen, das Altsysteme sowieso nicht mehr unterstützt werden und der Durchschnitt ja alleine deshalb regelmäßig neue Hardware kaufen muss. Man muss sich mal überlegen, dass bis zu Beginn der kostenlosen Verteilung von WIN10 WinXP immer noch den größten Marktanteil inne hatte. Und ich persönlich kenne kein einziges Programm, welches ich wegen einer eines neuen Betriebssystems neu kaufen musste bzw. neue Hardware anschaffen musste weil sich bei einem Programm die Mindestanforderungen derart erhöht haben. Hier sollte man mal die Kirche im Dorf lassen und zur Realität zurück kommen. Die Soft- und Hardware wird in der Regel ausgetauscht, weil man ein neues Spielzeug haben will. Die einzige wirkliche Veränderung ist beim Wechsel von XP/2000 auf Vista/Win7 geschehen, da sich dort die Verzeichnisstrukturen grundlegend geändert haben. Doch diese Änderung wurde von allen großen Softwareanbietern per Patch abgefertigt und es war niemand gezwungen eine neue Version einer Software käuflich zu erwerben. Gleichzeitig fällt mir aber auf, dass ich mich in soweit korrigieren muss, dass mir durch ein Programm bekannt ist, wo neue Versionen gekauft werden müssen. Doch dabei handelt es sich um Steuersoftware, welche durch die regelmäßigen Gesetzesänderungen zwangsläufig werden läßt und nichts mit dem MBS zu tun hat.
  2. In dem Fall wäre es auch eine Option die erste LoD-Stufe wirklich nur im direktesten Nahbereich anzuzeigen und bereits bei kleinsten Entfernung auf die zweite LoD-Stufe zu wechseln. Die wirklichen Details kann man ja sowieso nur aus nächster Nähe wahrnehmen. Bei Bewegtobjekten oft sogar nur solange wie diese im Stillstand sind. Es wäre also auch eine Option die LoD-Stufe zu wecseln sobald das Objekt vom Stillstand in Bewegung über geht..
  3. Also sollen bestimmte Nutzerkreise deiner Meinung nach von der Veröffentlichung ausgeschlossen werden oder besser noch direkt das MBS nicht mehr nutzen können. Diese Denkweise finde ich nicht nur inakzeptabel sondern auch untolerant. Es gibt verschiedene Usertypen: a) Detailverliebt und in der Regel auf Kleinanlagen fixiert wie z. B. BBW's oder Ausschnitte realistischer Vorlagen und b) Planungsorientierte User, welche mehr Lust auf Planung und Steuerung haben, was wiederum nur mit größeren Anlagen - am besten noch mit mehreren Bahnstationen - geht. Letzteren wäre es dann unmöglich ihre Ideen hier zu veröffentlichen bzw. nachzustellen. Wieso steht die Modellierung im Vordergrund? Wenn überhaupt steht der Bau/Planung von Eisenbahnanlagen im Vordergrund. Dass man zum Ausschmücken Modelle benötigt rückt diese Tatsache nicht automatisch in den Vordergrund. Und Neo hat bereits mehrfach kundgetan, dass es inzwischen gleichviele User gibt, die Anlagen planen als wie User, welche Anlagen spielen. @All Ich kann die Argumente der Modellbauer verstehen und würde mich sicherlich auch darüber Ärgern, Modelle regelmäßig zu ändern. Doch andersrum wurde von keinem Modellbauer verlangt seine Modelle neuen Vorgaben des MBS anzupassen. Sie haben es von sich aus gemacht und darüber darf man sich dann wiederum nicht aufregen. Das die Anforderungen immer höher werden ist eine Folge der Weiterentwicklung des MBS. Wenn Modelle einfach nur auf der Bodenplatte rumstehen, stört es niemanden wie sie modelliert sind, wenn sie aber im Zusammenspiel mit anderen Objekten sind, müssen sie untereinander abgestimmt sein. Diese Abstimmung ist sicherlich um so schwerer je mehr Köche (Modellbauer) am Brei beteiligt sind, was wiederum dann nur durch strikte - was im MBS sehr locker gehandhabt wird - Vorgaben möglich ist. Das manch ein Modellbauer seine Modelle gerne sehr detailliert baut kann ich nachvollziehen. Wenn man sich schon die Mühe macht, dann soll es auch gut aussehen. Doch es gibt leider das Problem, dass die Modellbauer ja immer wieder betonen nicht nur für sich selbst zu bauen, sondern auch für andere. Dann müssen sie auch damit leben, dass andere eben abweichende Prioritäten haben als der Modellbauer selbst, z.B. eben große Anlagen bevorzugen oder über eine schlechtere Hardware verfügen. Was ich persönlich bisher nicht verstehe ist Neo's Weigerung die Modelle im Katalog nach Performanceeigenschaften zu kennzeichnen. Damit könnte dann wirklich jeder selbst entscheiden ob er detailreiche Modelle mit schlechten Performanceeigenschaften oder lieber den Schuhkarton mit guten Performanceeigenschaften bevorzugt. Sollte es dazu kommen, dass dann nur noch Modelle mit hohem Detailgrad und schlechten Performanceeigenschaften in den Katalog eingestellt werden - was ja wohl Neo's Befürchtung zu sein scheint - wird dies schon hier um Forum automatisch zum Thema. Die Idee alte, nicht mehr Performancegerechte Modelle auszublenden sehe ich als besten Weg an, denn Fragezeichen will auch kein Mensch haben. Fragezeichen entstehen aber nicht nur durch das Löschen veralteter Modelle im Katalog, sondern zwangsläufig genauso durch externe Downloadportale. Schließlich laden nicht alle User die gleichen Modelle herunter. Das ganze ist in jedem Fall eine schwierige Situation. Man muss alle Seiten berücksichtigen. Fakt ist aber auch, dass eben der Upload von Modellen im Online-Katalog seit Eröffnung des Downloadportals deutlich zurückgegangen ist. Das ist sicherlich kein Beweis, aber schon ein Indiz für eine Tendenz. Und wer sich noch an alte Planer-Zeiten erinnert, der wird mit Schrecken an die ewigen Fragezeichen zurückdenken welche Neo mit dem Online-Katalog beseitigen wollte und konnte. Das eine Software mit der Zeit Änderungen unterworfen ist, ist zwangsläufig der Fall. Auch ein MBS ist ja von anderen Faktoren abhängig. Nehmen wir nur neue Entwicklungen im Grafikbereich. Natürlich könnte man immer noch mit DirektX5 arbeiten, aber wer will das denn von den Usern. Dass DirektX11 nicht nur neue Möglichkeiten bietet, sondern im Gegenzug auch alte nicht mehr unterstützt ist nun einmal so. Wie man so schön sagt, dass ist der Lauf der Dinge. Auch andere Weiterentwicklungen beeinflussen die Modelle bzw. Vorgaben zu deren Erstellung. Jede Weiterentwicklung hat irgendwann auch zur Folge, dass ältere Eigenschaften irgendwann nicht mehr unterstützt werden. Insofern bleibt es nicht aus, dass sich Dinge verändern. Immerhin will ja jeder auch das sich das MBS weiterentwickelt und nicht stehen bleibt in seiner Entwicklung. Das eine solche Weiterentwicklung aber manchmal zur Konsequenz hat, dass alte Sachen - in dem Fall Modelle - angepasst oder irgendwie ausgetauscht werden müssen ist dann die zwangsläufige Folge davon, da kann Neo genauso wenig für wie irgend jemand anderes. Deshalb noch mal die Betonung darauf: es wurde niemand gezwungen Modelle zu überarbeiten, dass passierte alles freiwillig oder weil man selbst die neuen Features - z.B. Geräusche oder Einzelanimationen - in seinen Modellen haben wollte. Dies ist also kein Argument in der jetzigen Diskussion. Auch sehe ich es nicht als Argument zu behaupten, dass manche Modellbauer die Vorgaben nicht erfüllen können weil sie zu komplex sind. Als Beispiel die Normalisierung eines Sounds. Will man einen Sound verwenden, unterliegt dieser eben festen Vorgaben die berücksichtig werden müssen. Kann oder will man diese nicht berücksichtigen, muss man zwangsläufig auf dieses Feature verzichten. Klingt vielleicht arrogant aber es ist einfach so. Wenn neue Software auf den Markt kommt muss man sich ja auch die neuen Features erst mal aneignen, das ist nichts anderes. Wenn Neo die Unterstützung externer Objekte beendet kann das vielleicht auch einfach eine Folge der immer geringeren Uploade sein, welche in meinen Augen eine Folge des externen Downloadportals ist. Ob die Modellbauer ohne ein solches Portal die Erstellung wie oftmals angekündigt eingestellt hätten kann niemand beantworten. Dass Neo aber mit entsprechenden Maßnahmen dieser Entwicklung entgegen steuert ist doch irgendwie nachvollziehbar, oder? Was bleibt ist also die unterschiedliche Meinung, dass die Modellbauer lieber detaillierte Modelle bauen möchten - wobei es durchaus auch mal Egal ist wie Performancelastig diese dann sind - und Neo's Vorgaben, dass die Modelle von möglichst vielen Usern in unterschiedlichsten Anlagen - also mit niedrigen Performanceansprüchen - zur Verfügung gestellt werden. Und da muss es doch wohl möglich sein, sich auf einen gemeinsamen Nenner zu einigen. Ein Kennzeichnungssystem im Online-Katalog wäre ein guter Anfang. Sollten die Modelle dann ausschließlich oder überwiegend nur noch Performancekiller sein wäre dies a) schnell ersichtlich und b) könnte man dann noch einmal darüber sachlich sprechen. Vielleicht ist es auch von Interesse für jedes detailreiche Modelle ein abgespecktes für Performanceschwache User zur Verfügung zu stellen. Ich weiß nicht ob sich eine derartige Doppelarbeit rentiert. Es gilt jedenfalls schon einen gemeinsamen Nenner zu finden.
  4. Das ist soweit richtig mit der Einschränkung, dass ich bisher ausschließlich von Gruppen sowie Anpassung des Gizmo bei Veränderung dieser gesprochen habe. Externe 3D-Modell haben ihren Nullpunkt dort wo in Sketchup oder Blender der absolute Nullpunkt liegt, Wodurch der Modellbauer beim Erstellen durch Verschieben des Modells einen Einfluss auf den Gizmo-Punkt hat. Bei Grundkörpern ist die Position des Gizmo für mich genauso wenig nachvollziehbar wie bei Gruppen und deren Bearbeitung. Alleine Schon Zylinder und Quader bieten eine völlig andere Abarbeitung bei Deformationen. Während ein Zylinder sich nur in eine Richtung ausdehnt bei Anpassung der Höhe, macht der Quader dies gleichmäßig in beide Richtungen. Das ist weder logisch noch nachvollziehbar. Die Schwierigkeiten welche die beim Bauen mit Grundkörpern schafft sind hausgemacht.
  5. Hallo Neo, da du derzeit das Thema Gruppe mit bearbeitest, hier der Wunsch das sich der Befehl "Ersetzen" auch auf ganze Gruppen anwenden lässt. Derzeit scheint es nur mit Objekte zu funktionieren. Bei Gruppen passiert jedenfalls nichts.
  6. Hallo Neo, ich bin mir nicht sicher ob das Thema schon mal angesprochen wurde, daher frage ich einfach noch mal kurz. Da ich in meinem Industriegebiet Schienen und Straßen/Wege ebenerdig verbauen will (wie es ja häufig in der Realität vorkommt) habe ich das Bodenobjekt auf die Bodenplatte (Höhe 5mm) gelegt. Es soll eine Asphaltierung/Betonierung einer größeren Fläche darstellen in der wie gesagt die Schienen versenkt verbaut sind. Um die Böschungen bei den Straßen ebenfalls abzuschneiden werden auch die Straßen/Wege etwas versenkt, wodurch es bei diesen immer wieder (je nach Winkel und Zoom der Kamera) zu solchen Darstellungsfehlern wie auf den Screenshot's zu sehen kommt. Mir ist klar, dass die Objekte quasi die gleiche Oberkante haben, aber wie gesagt, ein Anheben der Schienen und Straßen/Wege ist unmöglich, da bewusst der ebenerdige Effekt gewollt ist. Kann ich trotzdem etwas dagegen machen oder ist das derzeit nicht vermeidbar? Gibt es eine Möglichkeit die Objekte in der Z-Ebene in eine Reihenfolge zu bringen oder zu priorisieren?
  7. Wenn ich keine Performanceprobleme hätte, würde ich ehrlich gesagt nicht nachfragen. Daher ist die Antwort leider wenig hilfreich, Neo. Einfache Frage: Wenn man Speicher etc. vernachlässigt, sondern lediglich Performance per GraKa und CPU betrachtet, macht das löschen eines Objektes zum Unsichtbar schalten einen soviel größeren Performancegewinn aus das es sich lohnt, selbst wenn man es später wieder neu laden muss?
  8. Hallo Easy, genau so ist es. Sicherlich wird es für jede Variante Gründe geben, doch halte ich den aktuellen Stand für fehlerhaft, da das Gizmo beim erstellen der Gruppe den Mittelpunkt einnimmt. Doch nach einer Veränderung ist es nicht mehr der Mittelpunkt, weshalb es zu Fehlern kommen kann wenn man es nicht weiß oder nicht genau hinschaut. Wenn man etwas per Koordinaten ausrichtet, das Gizmo jedoch nicht den Mittelpunkt bildet kann man sich zu Tode rechnen um die Zielkoordinaten zu bestimmen. Abgesehen davon wäre letzteres meiner Meinung nach auch alleine schon die logischste Variante, da dies in sämtlichen gängigen Grafikprogrammen so umgesetzt ist und daher einen undeklarierten Standard bildet.
  9. Das ist nicht das Problem. Soweit ist es wirklich logisch. Was nicht logisch ist, dass wenn als Beispiel ein weit außenliegendes Gruppenobjekt löscht, das Gizmo nicht in den neuen Mittelpunkt gerückt wird. Das Gizmo wird zwar verschoben, jedoch nicht auf den Mittelpunkt der Gruppe.
  10. Hintergrund der Frage ist das ich derzeit öfters ausprobiere wie und wo Objekte besser passen. Zum Beispiel bei meinen Flüssigtanks die Zugangstreppen zu den Wartungsstegen und -Podesten. Leider ist es bereits mehrfach vorgekommen, dass ich im weiteren Bau festgestellt habe, dass die Treppe dann falsch positioniert war. Die gelöschten Geländer musste ich dann immer wieder einzeln laden und in die Gruppe einfügen (also erst auflösen, zusätzlich markieren, dann wieder gruppieren). Wenn das einfacher geht indem ich einfach ein Geländer unsichtbar mache würde mir das während der Bauphase einiges an Zeit und arbeit ersprane bis ich endgültig fertig bin. Macht natürlich nur Sinn, wenn es nicht die Performance zusätzlich belastet. So wie ich dich verstehe Neo, wäre das eigentlich nicht der Fall, da sich das Performanceproblem bei Großanlagen oder vielen Objekten ja durch die GraKa verursacht wird und nicht die CPU.
  11. Leider Nein. Ich arbeite nicht über das Ebenenfenster, sondern über den Auswahldialog. Diese beiden Instanzen sind unabhängig voneinander bzw. werden durch die Ebenen ausgeblendete Objekte im Auswahldialog weiterhin angezeigt solange dort nicht die Einschränkung auf "Nur sichtbar" eingestellt ist. Da ich aber gezielt einzelne Objekte auswählen will, muss ich leider so oder so über den Auswahldialog gehen. Zum Verständnis: Ich erstelle derzeit aus Grundkörpern eine Flüssigverladestation mit Tanks und Podesten. Um irgendwie durchzublicken und weil ich es auch so gewohnt bin, arbeite ich mit Gruppen. Das heißt, zum Beispiel das Podest besteht aus einer Gruppe von Stützen und Rahmen von denen jede wiederum aus einer Gruppe von Trägerelementen und diese erneut aus einer Gruppe einzelner Grundkörper besteht. Damit es nicht zur Vereinigung beim Katalogimport kommt, gibt es auch noch Zwischengruppen, in denen eine bestehende Gruppe lediglich z.B. mit einem Andockpunkt wieder zu einer Gruppe vereint worden sind. So entsteht eine Baumstruktur mit teilweise 5 oder 6-fach ineinander verschachtelten Gruppen. Alleine über das Ebenenfenster besteht da keine Change ein einzelnes Objekt oder eine bestimmte Untergruppe zu markieren. Das funktioniert leider nur über den Auswahldialog. Aus Performancegründen werden aber die meisten Grundkörpergruppen vereint und als Bauteil innerhalb der bestehenden Gruppe eingefügt (als Ersatz für die losen Einzelteile welche separat gespeichert werden). Hier liegen aber Einzelteile, Bauteile und das fertige Gesamtmodell auf verschiedenen Ebenen und ich muss derzeit beim Markieren immer wieder den Auswahldialog neu öffnen, da beim Umschalten der Eingrenzungen für sichtbar/unsichtbar oder eben die Ebenen die bereits getroffenen Markierungen verloren gehen.
  12. Nein, korrekt verstanden. Verstehe nur nicht die Logik. In allen Programmen die ich kenne, zeigt das Gizmo unabhängig ob es Teil einer Gruppe ist oder es sich um lose Objekte handelt immer den Nullpunkt der Objekte an. Daher zu deiner Frage ob das Logisch ist - Nein, ist es in meinen Augen absolut nicht.
  13. Hallo Neo, habe ich es richtig im Kopf, dass mal die Aussage gefallen ist, unsichtbare Objekte werden trotzdem irgendwie von der GraKa abgearbeitet? Wenn dem so ist, dann wäre es für die Performance besser nicht verwendete Objekte endgültig zu löschen als nur unsichtbar zu machen, richtig?
  14. Da hast du etwas falsch verstanden. Es geht mir nicht darum ein Objekt auf verschiedenen Ebenen zu setzen. Es geht mir ausschließlich um den Auswahldialog in dem man ein oder mehrere bestimmte Objekte auswählen und damit markieren kann. In diesem Auswahldialog kann man die angezeigte Menge der Objekte auf eine Ebene beschränken. Doch oft greifen Objekte aus verschiedenen Ebenen Hand in Hand (z.B. Fahrzeuge und Frachtgut) welche man dann entweder nicht zusammen markieren kann oder aber unter allen Objekten raussuchen muss. Wenn man aber z.B. beide Ebenen statt nur einer Einzelnen auswählen könnte, würde das die Menge der angezeigten Objekte im Auswahldialog drastisch verringern, man könnte aber trotzdem in einem Arbeitsschritt Objekte auf beiden Ebenen markieren. Ich habe mir zum Beispiel zur Angewohnheit gemacht immer auf einer "Bauebene" zu bauen und erst anschließend alles neue auf Verschiedene Ebenen wie Bebauung, Vegatation, Schienen etc. zu verteilen. Da ich derzeit viele Vorlagen aus Grundkörpern erstelle und diese im Katalog als Bauteile/Module abspeichere arbeite ich zusätzlich noch mit einer Ebene für die Einzelteile und eine für die Bauteile. Da ich im Auswahldialog aber immer nur eine einige Ebene auswählen kann, kann ich die angezeigten Objekte nicht eingrenzen, da ich entweder alle anzeigen lassen muss oder jeweils in einzelschritten die einer Bestimmten Ebene.
  15. Finde ich gleichermaßen unlogisch, da sich dadurch Situationen ergeben, wo der Nullpunkt (das Gizmo) des Objektes unter Umständen weit weg vom eigentlichen Objekt sein kann. Dadurch wird nicht nur das Verschieben und Drehen per Gizmo verhindert (weil es nicht mehr im Sichtfenster ist) sondern auch der Drehpunkt beeinflusst. Logisch wäre, dass das Gizmo bei einer Änderung von Gruppierten Elementen bei jeder Veränderung den Mittelpunkt aller drei Achsen einnimmt.
  16. Hallo Neo, im Auswahldialog kann man ja derzeit neben sichbar/unsichtbar auch eine bestimmte Ebene auswählen. Wäre es möglich, hier eine Mehrfachauswahl zu bieten. Ich meine, dass man z.B. zwei oder drei Ebenen aktivieren kann. Hierdurch wäre es möglich, die angezeigten Objekte zu begrenzen aber dennoch auf verschiedenen Ebenen liegen zu haben.
  17. Hallo, ich bin derzeit dabei mir einige Modulbausteine für einen Hausbau aus Grundkörpern zu basteln. Dazu habe ich auch Fenster und Türen erstellt. Diese Module sind mit Andockpunkten ausgestattet. So können diese schnell an die ebenfalls mit Andockpunkten ausgestatteten Wandelemente platziert werden. Es gibt sowohl Mittig als auch Unmittig positionierte Fenster und Türen. Bei einer Unmittigen Tür liegt der Kontaktpunkt seitlich neben der Türmitte. Wenn man diesen Andockpunkt mittig unter die Tür verschiebt wird das Gizmo nicht in die Türmitte verschoben. Das Gizmo verschiebt sich zwar Richtung Tür, aber bleibt außerhalb der Mitte. Erst wenn man die Gruppe (Tür + Andockpunkt) auflöst und neuerstellt, wird das Gizmo richtig angezeigt.
  18. Hallo, das ist so gewollt. Um Performance zu sparen, werden alle Gruppen rein aus Grundkörpern beim abspeichern im Katalog vereinigt. Wenn du das verhindern willst, musst du ein 3D-Objekt in die Gruppe mit aufnehmen (kann auch unsichtbar sind). Sobald ein 3D-Objekt in der Gruppe enthalten ist, wird diese nicht mehr vereinigt, sondern nur noch referenziert. Die Gruppe bleibt also als solche vorhanden und kann später wieder aufgelöst werden. Macht aber nur Sinn, wenn du die Gruppe regelmäßig auflösen und verändern willst. Andernfalls ist die Funktion schon recht sinnvoll. Die Wahl ob vereinigt wird oder nicht, wäre trotzdem ganz schön.
  19. Wie gesagt, UNREALISTISCH! Mehr sag ich dazu nicht mehr. Cu.
  20. In der Realität heißt es nicht, dass ein Zug/Schiff oder sonst ein Objekt nach einer bestimmten Entfernung zum Stillstand kommt, sondern durch einen ihm fest zugewiesenen Brems-/Beschleunigungsfaktor. Deine Methode ist schön aber Realitätsfremd. Außerdem ist es nicht damit getan das Häkchen durch eine Entfernung zu ersetzen. Die Beschleunigung/Abbremsung müsste generell überarbeitet werden, in so fern, dass es nicht mehr linear sondern statt dessen proportional ist. Ein Zug bremst ja bei abnehmender Geschwindigkeit immer stärker, da der Wirkfaktor der Bremsen der gleiche bleibt, durch die geringere Geschwindigkeit aber trotzdem stärker ausfällt. Analog dazu die Beschleunigung, wo der Faktor der Beschleunigung durch die steigende Ausgangsgeschwindigkeit immer größer wird. Es muss also zum Beispiel für die Beschleunigung nicht heißen: 0+1=1; 1+1=2; 2+1=3; 3+1=4; 4+1=5; etc. sondern 0+1=1; 1+2=3; 3+4=7;7+8=15; 15+16=31; etc. Man erkennt, die Beschleunigung wird mit zunehmender Geschwindigkeit immer stärker.
  21. Hallo Neo, dennoch gebe ich quackster Recht. Eine kurzer Post gelesen oder eventuell noch mit einer Wertung aus deiner Sicht (Niedrig/Mittel/Hoch) wäre wünschenswert und würde es auch für den User einfacher machen, zu erkennen ob ein Wunsch Sinn macht. Mansche Feature-Wünsche werden von dir wirklich einfach übersehen/vergessen. Beispiel: die Änderung der Anzeige des Aktionsfeld's in der EV (wurde von mehreren Usern erbeten und ist eigentlich nur eine optische Anpassung ohne großen Programmieraufwand, oder?)
  22. Das ginge nur mit doppelten Variablen. Eine für die neue Geschwindigkeit und eine für die Meter, welche dann programmtechnisch ineinander aufgerechnet werden müssen. Dazu kommt noch der Aufwand des Users, sich den Bremsweg ausrechnen zu müssen. Und dass auch noch in Meter (also erst noch maßstabsgerecht umrechnen). Das ist meiner Meinung nach viel zu aufwendig, sowohl für Neo, als auch für den User. Es würde reichen, wenn der Faktor zum Bremsen/Beschleunigen nicht einfach linear, sondern proportional wäre. Also nicht immer der gleiche Wert abgezogen wird, sondern der Wert sich um sich selbst erhöht/verringert bevor er abgezogen wird. Es wäre zusätzlich schön wenn man den Faktor selbst editieren kann. Dadurch ließen sich schwere Objekte langsamer Bremsen/Beschleunigen als leichte/kleinere Objekte, die in der Realität schneller Beschleunigen bzw. Bremsen als schwerere.
  23. Hallo Neo, ich weiß nicht wie es anderen Usern geht, aber ich persönlich arbeite sehr viel mit gruppierten Elementen. Alleine um im Auswahldialog schnell Objekte wiederzufinden ist eine Gruppierung und eindeutige Benennung sehr von Vorteil. So wie ich dich verstanden habe, klingt das danach, dass es möglich wäre auch innerhalb von Gruppen ein Funktionieren der Andockpunkte sicherzustellen. Daher würde ich eine Entsprechende Anpassung gerne als Feature-Wunsch in den Ring werfen. Gleichzeitig wäre das Anwählen/Markieren von Objekten innerhalb einer Gruppe erheblich einfacher, wenn man wie in vielen anderen Programmen möglich bei markierter Gruppe durch einem Mausklick + gedrückter STRG-Taste direkt das Unterobjekt markieren könnte.
  24. Nicht nur Countdowns. Schließlich wird jeder Countdown wieder in einem eigenen Ereignis weiterbearbeitet. Das kann also eine durchaus große Menge an Reduzierungen in der EV zur Folge haben. Wobei natürlich gilt: je komplexer und größer die EV, desto größer die Einsparungen.
  25. Hallo, kann ich denn für solche Objekte - du nur zu Vereinigungszwecken in den Katalog geschoben werden - selbst ein extra Verzeichnis anlegen?
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