

MarkoP
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Hallo, ich bin derzeit dabei mir einige Modulbausteine für einen Hausbau aus Grundkörpern zu basteln. Dazu habe ich auch Fenster und Türen erstellt. Diese Module sind mit Andockpunkten ausgestattet. So können diese schnell an die ebenfalls mit Andockpunkten ausgestatteten Wandelemente platziert werden. Es gibt sowohl Mittig als auch Unmittig positionierte Fenster und Türen. Bei einer Unmittigen Tür liegt der Kontaktpunkt seitlich neben der Türmitte. Wenn man diesen Andockpunkt mittig unter die Tür verschiebt wird das Gizmo nicht in die Türmitte verschoben. Das Gizmo verschiebt sich zwar Richtung Tür, aber bleibt außerhalb der Mitte. Erst wenn man die Gruppe (Tür + Andockpunkt) auflöst und neuerstellt, wird das Gizmo richtig angezeigt.
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Hallo, das ist so gewollt. Um Performance zu sparen, werden alle Gruppen rein aus Grundkörpern beim abspeichern im Katalog vereinigt. Wenn du das verhindern willst, musst du ein 3D-Objekt in die Gruppe mit aufnehmen (kann auch unsichtbar sind). Sobald ein 3D-Objekt in der Gruppe enthalten ist, wird diese nicht mehr vereinigt, sondern nur noch referenziert. Die Gruppe bleibt also als solche vorhanden und kann später wieder aufgelöst werden. Macht aber nur Sinn, wenn du die Gruppe regelmäßig auflösen und verändern willst. Andernfalls ist die Funktion schon recht sinnvoll. Die Wahl ob vereinigt wird oder nicht, wäre trotzdem ganz schön.
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Wie gesagt, UNREALISTISCH! Mehr sag ich dazu nicht mehr. Cu.
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In der Realität heißt es nicht, dass ein Zug/Schiff oder sonst ein Objekt nach einer bestimmten Entfernung zum Stillstand kommt, sondern durch einen ihm fest zugewiesenen Brems-/Beschleunigungsfaktor. Deine Methode ist schön aber Realitätsfremd. Außerdem ist es nicht damit getan das Häkchen durch eine Entfernung zu ersetzen. Die Beschleunigung/Abbremsung müsste generell überarbeitet werden, in so fern, dass es nicht mehr linear sondern statt dessen proportional ist. Ein Zug bremst ja bei abnehmender Geschwindigkeit immer stärker, da der Wirkfaktor der Bremsen der gleiche bleibt, durch die geringere Geschwindigkeit aber trotzdem stärker ausfällt. Analog dazu die Beschleunigung, wo der Faktor der Beschleunigung durch die steigende Ausgangsgeschwindigkeit immer größer wird. Es muss also zum Beispiel für die Beschleunigung nicht heißen: 0+1=1; 1+1=2; 2+1=3; 3+1=4; 4+1=5; etc. sondern 0+1=1; 1+2=3; 3+4=7;7+8=15; 15+16=31; etc. Man erkennt, die Beschleunigung wird mit zunehmender Geschwindigkeit immer stärker.
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Hallo Neo, dennoch gebe ich quackster Recht. Eine kurzer Post gelesen oder eventuell noch mit einer Wertung aus deiner Sicht (Niedrig/Mittel/Hoch) wäre wünschenswert und würde es auch für den User einfacher machen, zu erkennen ob ein Wunsch Sinn macht. Mansche Feature-Wünsche werden von dir wirklich einfach übersehen/vergessen. Beispiel: die Änderung der Anzeige des Aktionsfeld's in der EV (wurde von mehreren Usern erbeten und ist eigentlich nur eine optische Anpassung ohne großen Programmieraufwand, oder?)
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Das ginge nur mit doppelten Variablen. Eine für die neue Geschwindigkeit und eine für die Meter, welche dann programmtechnisch ineinander aufgerechnet werden müssen. Dazu kommt noch der Aufwand des Users, sich den Bremsweg ausrechnen zu müssen. Und dass auch noch in Meter (also erst noch maßstabsgerecht umrechnen). Das ist meiner Meinung nach viel zu aufwendig, sowohl für Neo, als auch für den User. Es würde reichen, wenn der Faktor zum Bremsen/Beschleunigen nicht einfach linear, sondern proportional wäre. Also nicht immer der gleiche Wert abgezogen wird, sondern der Wert sich um sich selbst erhöht/verringert bevor er abgezogen wird. Es wäre zusätzlich schön wenn man den Faktor selbst editieren kann. Dadurch ließen sich schwere Objekte langsamer Bremsen/Beschleunigen als leichte/kleinere Objekte, die in der Realität schneller Beschleunigen bzw. Bremsen als schwerere.
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Hallo Neo, ich weiß nicht wie es anderen Usern geht, aber ich persönlich arbeite sehr viel mit gruppierten Elementen. Alleine um im Auswahldialog schnell Objekte wiederzufinden ist eine Gruppierung und eindeutige Benennung sehr von Vorteil. So wie ich dich verstanden habe, klingt das danach, dass es möglich wäre auch innerhalb von Gruppen ein Funktionieren der Andockpunkte sicherzustellen. Daher würde ich eine Entsprechende Anpassung gerne als Feature-Wunsch in den Ring werfen. Gleichzeitig wäre das Anwählen/Markieren von Objekten innerhalb einer Gruppe erheblich einfacher, wenn man wie in vielen anderen Programmen möglich bei markierter Gruppe durch einem Mausklick + gedrückter STRG-Taste direkt das Unterobjekt markieren könnte.
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Nicht nur Countdowns. Schließlich wird jeder Countdown wieder in einem eigenen Ereignis weiterbearbeitet. Das kann also eine durchaus große Menge an Reduzierungen in der EV zur Folge haben. Wobei natürlich gilt: je komplexer und größer die EV, desto größer die Einsparungen.
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Hallo, kann ich denn für solche Objekte - du nur zu Vereinigungszwecken in den Katalog geschoben werden - selbst ein extra Verzeichnis anlegen?
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Hallo Neo, besteht eine Möglichkeit den Bereich in dem ein Andockpunkt nach einem anderen sucht bei verschiedenen Zoomstufen unterschiedlich zu gestalten. Also je größer die Zoomstufe, desto kleiner der Radius in dem Objekte angedockt werden. Bei vielen Andockpunkten, die nah beieinander liegen wäre das eine Erleichterung, da sonst immer wieder der falsche Andockpunkt arretiert. Bei Abhängigkeit der Zoomstufe, könnte man die Fangfunktion deaktivieren und die Objekte relativ zu einander ausrichten. Anschließend an den Andockpunkt heranzoomen und die Fangfunktion wieder aktivieren.
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Das wäre bei meinem Förderrohr- und Stützträgersystem für meinen Flüssigtank der Fall. Hatte mich bisher nur davor gescheut, weil nach einer Vereinigen kein Einfluss mehr auf Texturen genommen werden kann bzw. gerade bei den Trägern eine Längenanpassung nicht mehr möglich ist, da man ja nicht mehr an die Eigenschaften der Einzelobjekte kommt. Werde dann mal deinem Rat folgen und den Anlagenteil in einem separaten Projekt bauen und verwalten und vor dem einfügen die Objekte vereinigen. Frage: Gibt es eine Möglichkeit die Vereinigung auch manuell anzustoßen oder muss ich zwangsläufig die Objekte als Gruppe in den Katalog schieben und danach wieder auf der Platte einfügen?
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Hallo Neo, ich habe da eine kurze Frage. Wenn ich Gruppen aus reinen Grundkörpern im Katalog ablege werden diese ja vereint. Wie wirkt sich das auf die Performance aus? Wird dadurch die GraKa entlastet und steigert das die FPS oder macht es keinen Unterschied als wenn alles Einzelteile blieben? Habe im Augenblick einen Anlagenteil im Bau, bei dem sehr, sehr viele kleine Einzelteile vorhanden sind und möchte einfach wissen, ob es sich lohnt diese zu vereinigen und dadurch ja auch auf Eigenschaftseinstellungen zu verzichten.
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Hallo Neo, wenn ich ein gruppiertes Element mit festen Winkelangaben ausrichten will, spielt die Eingabe verrückt. Gebe ich zum Beispiel eine Rotation um Y von -90° ein, stehen z.B. hinterher folgende Werte in den Kästchen: X -2,85; Y -98.86; Z -2,85 (Zahlen sind aus dem Gedächtnis und nur Beispiele). Es ist jedenfalls sehr schwer andere Objekte mit exakt den gleichen Einstellungen auszurichten. Was auch sehr häufig passiert, ist das die eingegeben Zahl einfach abweicht und sich um eine hundertstel bis zehntel Grad verändern. Wenn man das nicht bemerkt, wundert man sich bei anderen Objekten warum diese nicht passen. Das gleiche Problem tritt übrigens auch auf wenn Objekte miteinander verknüpft sind.
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Hallo Neo, ich arbeite sehr viel mit Gruppen um im Auswahldialog etwas strukturierter und übersichtlicher zu sein. Jetzt habe ich mehrfach festgestellt, dass Objekte welche mit Andockpunkten versehen sind innerhalb der Gruppe bei Verschieben oder Drehen nicht den Punkt fangen. Löse ich die Gruppe auf und alle Teile sind einzeln funktionieren die Andockpunkte tadellos. Wenn man die Objekte wieder gruppiert kann man wunderbar testen was ich meine, wenn man sich ein Teil aus der Gruppe - das einen Andockpunkt hat - nimmt und es hin und her bewegt. Die Andockpunkte scheinen jetzt nicht mehr in Funktion zu sein.
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@Neo Meine Aussage zur Begünstigung von -3 db statt -1 db war einfach dem Grundgedanken geschuldet, den Modellbauern die Möglichkeit einzuräumen, Geräusche die ihrer Meinung nach besonders laut sein sollten, eben etwas lauter - z.B. eben mit -1 db statt -3 db - ins das Objekt einzubauen. Es war also ein Entgegenkommen an den Kommentar, dass Geräusche individuell wahrgenommen werden. @FeuerFighter Eine Vielzahl von Feature-Wünschen sind keine Forderungen. Wünsche sind nur die Ausarbeitung von Ideen und Experimenten und bieten keine Androhung von (negativen) Reaktionen bei nicht Erfüllung. Kommentare wie "wenn man eh keine Resonanz bekommt, brauch ich auch nicht weiter zu machen" beispielweise hingegen, erfüllen die Grundlagen einer Forderung. Wenn dem Aufruf nicht nachgekommen wird, dann wird mit Konsequenzen gedroht, das ist mit einem Feature-Wunsch keinesfalls vergleichbar. Warum ich eine solche Vielzahl an Feature-Wünschen in letzter Zeit gepostet habe? Ich habe einfach eine große Palette an Ideen. Die Frage ist doch letztendlich was extrem laut und extrem leise bedeutet. Geräusche unterliegen in der Natur einem festen Verhältnis, das hat nichts mit persönlichem Empfinden zu tun. Persönliches Empfinden bezieht sich also wenn dann auf das gesamte Projekt und alle darauf vorhandenen Geräuschquellen, jedoch nicht auf das Verhältnis der einzelnen Geräusche zueinander. Man kann es genauso wenig Allen wie einem Einzelnen Recht machen, aber in einer Gemeinschaft gibt es eine goldene Mitte. Wenn man wie Neo inzwischen geschrieben hat, sich allgemein an einer gleichen Vorgabe orientiert ist das diese goldene Mitte. @quackster Schön für dich und deine Kumpane. Für mich nichts weiter als die kindische Reaktion auf einen Personenkreis, der absolut nicht gewillt ist sich Gemeinschaftsregeln anzupassen. Lieber kocht jeder sein eigenes Süppchen, Hauptsache es macht so wenig wie möglich Umstände. Und sobald man Kritik an den Modellbauern übt, begeht man hier ja sowieso ein Kapitalverbrechen. @Franz Das hat weniger mit einem perfektem Gehör als einfach nur mathematischem und logischem Denken zu tun. Ein solcher Regler unterliegt keiner linearen Funktion, sondern ist antiproportional. Das bedeutet, je kleiner die Prozentangabe, desto größer der Veränderungsfaktor. Das ist Mathematik 8. Klasse. Wenn man sich einer Gemeinschaft anschließt, muss man sich auch allgemein gültigen Vorgaben anpassen, da nur so eine Gemeinschaft funktioniert. Es kann genauso wenig funktionieren wenn zwei Ingenieure, welche den selben Tunnel von zwei Seiten mit verschiedenen Durchmessern der Tunnelröhre bauen oder in einem Musikverein, wo jeder meint mit einer anderen Lautstärke spielen zu müssen. Das sind natürlich abstrakte Vergleiche, aber anders scheint man ja hier nicht verstanden zu werden. Gemeinschaften bilden Regeln und Vorgaben, das war schon immer so und wird auch immer so sein. Wenn man diese nicht einhalten will, muss man sich halt aus der Gemeinschaft ausschließen. Es geht einfach nicht beides gleichzeitig. Das dir die gemachten Vorgaben zu "professionell" vorkommen tut mir für dich persönlich leid, ist aber kein Grund der Gemeinschaft Vorwürfe zu machen, es würde Zuviel Arbeit bereiten. Und wie ist die Zahl der hochgeladenen und freigegebenen Anlagen? Nicht die Anzahl der Kommentare ist hier ein festes Größenmaß, sondern die Reduzierung der Gemeinschaft. Neo hat mit dem Online-Katalog eine Basis geschaffen, dass alle über die gleichen Grundbedingungen (Objekte) verfügen. Jetzt sind wir wieder in einer Zeit angekommen, in der jeder für sich selbst Anlagen baut und bestenfalls noch Bilder davon im Forum präsentiert. Die Zahl der freigegebene Anlagen jedoch ist stark zurückgegangen und beschränkt sich meines Erachtens mehr oder weniger auf Experiment-Anlagen. Genau wie der darüber stehende Kommentar absolut ungeeignet um eine qualitative Beurteilung zu erlauben. Wieviel dieser 4938 User sind denn überhaupt im Forum aktiv? Wieviel davon nutzen das MBS gar nicht mehr? Wieviel nutzen das Programm aber schreiben aus Prinzip nicht im Forum weil sie nur für sich selbst arbeiten. Und letztendlich, wieviel davon reden denn ausschließlich Positiv im Sinne der Modellbauer? Man kann hier die Zahl der 20 "Meckerer" nicht auf 4938 User in Verhältnis setzen, sondern wenn überhaupt lediglich auf die Zahl der aktiven User, eher sogar nur auf die Zahl der Dauersupporter - welche sich maximal in der gleichen Größenordnung befinden. Dazu kommt noch die Anzahl der User, welche alles und jeden akzeptieren, egal wie Normabweichend es ist nur um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen. Hier also darzustellen, es wäre nur ein sehr geringer Anteil der User, welche sich negativ zu etwas äußern ist vollkommen falsch. Es reicht nicht sich das einfach immer nur schön zu reden, manchmal muss man einfach auch mal die Wahrheit akzeptieren. Und die Wahrheit ist anders als wie du sie hinstellst. @EASY Es wird nichts stillschweigend unterschlagen, sondern ist einfach bisher nicht weiter aufgefallen. Neue Möglichkeiten wie das Transportsystem decken diese "Ungenauigkeiten" eben erst auf und wie die Diskussion um die Containergrößen zeigt, wird auch hier ein eindeutiges Verhältnis von den meisten aktiven Usern gewünscht. Bisher ist es nicht weiter aufgefallen, da die Teile selten zusammen arbeiten mussten, sondern fast immer als Einzelobjekte die Anlage zierten. Wenn ein Container nicht 100%ig auf einen LKW passt, der nur rumsteht oder eine feste Route abfährt ist das nicht weiter wichtig, wird der Container aber verladen und gerät somit in Abhängigkeit mehrerer andere Objekte (Transportkette vom Zug/LKW über Kran zum Schiff) sollte sichergestellt sein, das der Container bei allen Objekten passt. Das funktioniert nur wenn alle sich zukünftig einer einheitlichen Norm anpassen. Je mehr ein Objekt also mit anderen Objekten interagiert, desto wichtiger wird die Einhaltung von maßstäblichen Vorgaben sein/werden. In meinem Fall als Auslöser habe ich bewusst meine Plattengröße, sowie die Einstellungen angegeben. Dennoch hier die Info's noch mal in Kurzform: Plattenbreite: 5000 cm; Einsatzbereich der besagten Feuerwehr- und Polizeiautos: unterer Plattenrand mittig auf der Anlage. Lautstärke: aktuell 35% Befindet man sich am rechten Rand der Arbeitsplatte, also ca. 2500 cm (2,15 km Real) entfernt kann man die Martinshörner selbst bei 20% Lautstärkeeinstellung noch hören. Aktuell habe ich es auf 35% erhöht, damit man die Geräusch der Umgebung in der angezeigten Position (rechter, unterer Arbeitsbereich) überhaupt hören kann, wobei einige der Geräuschquellen alle um den Faktor 5-10 vergrößert sind (also bewusst künstlich lauter gemacht worden sind als im Original). Stelle ich die Lautstärke-Einstellung auf einen Mittelwert von 50-75% sind die Martinshörner bei einer Entfernung von über 4500 cm (Real fast 4 km) gut zu hören, was nicht wirklich der Realität entspricht. In der Realität hört man ein Martinshorn im Freien bei offener Fläche vielleicht 2,5 km, innerhalb bebauter Flächen bestenfalls 2 km und in einem Auto (bei mittlerer Radiolautstärke) weniger als 750 m (alle Angaben natürlich abhängig der Hörfähigkeit des jeweiligen). Ich hätte das Thema nie angefangen, wenn es sich um eine geringfügige Abweichung handeln würde. Doch dieses Beispiel (vielleicht ein Extremfall, keine Ahnung) fällt durch die sehr hohe Abweichung auf. Da sich inzwischen einige andere Personen der gleichen Meinung angeschlossen haben und auch Neo eine einheitliche Vorgabe als sinnvoll ansieht, denke ich, dass das Thema den Leuten nicht völlig am Allerwertesten vorbei geht. Auch wenn das von einigen hier behauptet wird (siehe angebliches Verhältnis der Meckerer zu angemeldeten Usern). Leider gibt es zu viele Personen, die nur Mitläufer sind und alles akzeptieren, egal wie verrückt, abweichend oder unrealistisch es ist nur um kein Aufsehen oder Ärger zu bekommen. Zu diesen Personen gehöre ich nicht. Ich sage wenn mir etwas auffällt oder mich stört, egal ob es anderen passt oder seelisch weh tut. Mir ist mein Ruf hier im Forum durchaus bewusst, aber interessiert mich wenig. Mir ist eine allgemeine Ordnung, Vorgaben und Regeln wichtiger als mein persönlicher Ruf, denn nur so kann eine Gemeinschaft dauerhaft funktionieren. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn immer wieder auf Einzelleistungen verwiesen oder diese angepriesen oder im Gegenzug bestimmte Personenkreise (nur weil sie durch häufigeres negativbekunden oder Kritik auffallen) angegriffen werden. Sowas ist auf Dauer für eine Gemeinschaft tödlich.
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@Neo Vielleicht solltest du in dem Fall aber eine Wahlmöglichkeit einbauen. Ich ärgere mich zum Beispiel jedes Mal, wenn ich eine Gruppe aus Grundkörpern in den Katalog schiebe und dann hinterher feststelle, dass ich aber noch etwas ändern möchte und es nicht mehr kann, weil die Geometrien verschmolzen sind. Hat alles vor und Nachteile. In manchen Fällen (siehe Brummi's Post) ist es sinnvoll und manchmal ist es besser, wenn man die Einzelteile noch anpacken kann. Als Beispiel mein Förderleitungssystem: Alle Rohrgeraden bestehen aus zwei Teilgruppen, wodurch es einfach und schnell möglich ist, die Rohrlänge nach Bedarf anzupassen. Das ganze funktioniert aber nur, weil die Grundkörper beim Katalogimport wegen der Kontaktpunkte nicht verschmelzen. So wie ich dich verstanden habe, wäre das zukünftig dann nicht mehr der Fall und die Geometrie würde zwangsläufig zu einem Objekt geeint, oder?
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@Roter Brummer Ich gebe dir vollkommen Recht mit deinen Ausführungen, doch wenn man all das beachtet, dann sind wir wirklich im Bereich eines Tontechnikers. Es reicht völlig, Standardumgebungsgeräusche pauschal auf -3 db einzupegeln und lediglich davon abweichend lauter oder leiser empfundene Geräuschquellen um 1 db je nach gefühlter Lautstärke anzupassen. Das sollte völlig ausreichen um die Geräusche anzugleichen und dennoch den Eindruck besonders lauter/leiser Tonquellen (z.B. das Martinshorn) wiederzugeben. Natürlich wird man es nie perfekt hinbekomme und das soll auch von keinem verlangt werden. Aber ein Martinshorn ist als Beispiel eben auch nicht 30 Mal lauter als ein vorbeifahrender Bus oder Zug, sondern max. 1,5 Mal so laut (um es laienhaft auszudrücken). @Neo Brummi hat mit seinen Ausführungen natürlich Recht, dass ein Martinshorn lauter ist als ein vorbeifahrendes Auto. -1 db lässt für lautere Geräusche nicht wirklich Spielraum, daher würde ich eher zu den allgemein gängigen -3 db raten (sind in vielen Programmen auch als Standardwert voreingestellt). Damit hat man auch nach oben hin immer noch 2 db bis es zu Übersteuerungs-Effekten kommt.
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Ja, man kann auch einfach eine Idee neutral bewerten ohne gleich auf "King" zu machen und wieder einmal zu betonen was man doch alles leistet. Wobei du bisher dadurch eher weniger aufgefallen bist als andere Modellbauer. Neo's Vorschlag war ein solcher Regler und meine Aussage dazu war einfach und simple. Man kann nur in gewissem Maße nachjustieren. Von wo bis wo soll ein solcher Regler denn gehen? Die Feuerwehrfahrzeuge mit Ton zum Beispiel sind ca. 30 Mal lauter als ein Geräusch das über die Tonquelle eingespielt wird. Wenn man von 100 - 0 % geht, werden die unteren Prozentbereiche so große Unterschiede aufweisen, dass man dort nicht wirklich mehr justieren kann, wenn man nicht mit der Tastatur den Regler mit 0,1 Schritten bedienen kann. Also noch mal die Frage, von wo bis wo soll solch ein Regler gehen? Und mein Vorschlag war wie eigentlich immer auf zukünftige Modelle bezogen. Wie ich bereits sagte, dauert das Erhöhen bzw. Reduzieren der Lautstärke samt laden und abspeichern durchschnittlich 40 Sekunden, wovon alleine 30 Sekunden für das Laden und Speichern draufgehen. Das ganze macht man pro Sound auch nicht jedes Mal, sondern einmalig. Wäre das also wirklich ein so immenser Aufwand wenn sich die Modellbauer zukünftig auf einen einheitlichen Wert - welcher in db gemessen wird und sich allgemein bei -3 db als ausgeglichen eingependelt hat - orientieren? Ich denke nicht! Was mir aber immer wieder übel aufstößt ist diese generelle Ablehnungshaltung der Modellbauer wenn es um etwas neues geht. Alles erst mal schlecht reden und behaupten, es sei so viel Mehraufwand. Und damit das noch nicht reicht, wird statt dessen von einigen Modellbauern praktisch jede Gelegenheit genutzt um anderen Usern unter die Nase zu reiben was ein Modellbauer doch alles freiwillig leistet und dass man ja lieber kleine Brötchen backen soll oder besser gleich ganz den Mund zu halten hat. Sich dann wiederum aber aufregen wenn es Antipatien gegen die Modellbauer gibt. Manchmal versteh ich die Mentalität von einigen hier - nicht unbedingt dir - nicht so ganz. Es wird immer wieder geschrieben, dass man Bitte, Bitte zu sagen hat und sich hüten sollte etwas zu fordern, wo doch die einzigen die wirklich etwas fordern die Modellbauer selbst sind. Da wird nämlich Zuspruch, Umgarnung, Verherrlichung etc. eingefordert. Und wehe es gibt negative Rückmeldungen, dann wird gleich wieder mit Aufhören gedroht. Einfach mal zu sagen, "das finde ich aber miserabel" kann man hier doch gar nicht. Leider gibt es hier einige, die glauben - nur weil sie ein Talent zum Modellieren haben - sich anderen als Gottgleich aufspielen zu müssen. Das finde ich traurig. Wie gesagt, dass bezieht sich nicht generell auf dich, sondern ist pauschal geschrieben. Trotzdem halte ich meine Ausführung vom Anfang aufrecht. Statt sich immer nur zu wehren, einfach mal sachlich Diskutieren und nach einer gemeinsamen Lösung suchen. Es wird Dinge geben die können anderweitig gelöst werden und es wird Dinge geben, die können nur von den Modellbauern gelöst werden und zu guter Letzt wird es auch die geben, die man anderweitig regeln kann, dies aber durch die Modellbauer erst gar nicht notwendig werden muss. Und genau so ein Fall ist das hier. Neo kann - in gewissem Maße - durch einen Regler eine Lösung schaffen, spricht man sich zukünftig jedoch ab und hält sich an gleiche Vorgaben, ist das gar nicht zwingend dauerhaft nötig. Leider hat das ganze nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun, doch manchmal entwickelt sich ein Threat eben in einer bestimmte Richtung.
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Hallo Neo, wenn ich mir verschiede Teile - die ich wiederkehrend brauche - als Gruppe in den Katalog ablege, habe ich das Problem, dass die verwendeten Kontaktpunkte sichtbar sind. Beim Erstellen der Gruppe werden die Punkte ausgeblendet. Doch wenn man die Gruppe dann aus dem Katalog läd, sind die Kontaktpunkte wieder sichtbar. Ist das so gewollt oder ein kleiner Fehler?
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Hallo quackster, man kann, man kann, man kann, ... Man kann sich auch einfach mal anpassen und nicht stetig darauf verweisen, was man doch alles für das MBS kostenlos in seiner Freizeit leistet. Mir geht diese Quackofonie von diversen "Kings" dermaßen auf die Nerven. Es zwingt niemand irgendjemand zu etwas. Auch habe ich keinem Fehler, Absicht oder Unfähigkeit unterstellt. Es geht hier um eine zukünftige Absprache genau wie es bei den Texturen, der Anzahl der Unterobjekte und anderem passiert ist. Wenn der Vorschlag von Neo als Vorgabe gekommen wäre, würde die Reaktion garantiert anders ausfallen. Ich frage mich, ob es bei der Einführung der Vorgabe zur Texturgröße auch so eine Diskussion gegeben hat. Warum muss alles Neue was zukünftig beachtet werden soll immer Mehraufwand bedeutet und schlecht sein. Solch eine Lautstärkeanpassung macht man einmal für jeden Sound. Dauer vielleicht 10 Sekunden. Einen wirklichen Mehraufwand sehe ich da nicht wirklich drin. Es geht vielmehr darum sich wieder einmal als "Macher" hinzustellen und darauf rumzureiten was man alles leistet. Entschuldigung für diesen Ausbruch, aber das musste jetzt mal sein. Und da du eine PN ja nicht mit einer PN beantworten kannst, sondern lieber hier das große Publikum suchst, bitte, dann eben öffentlich.
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Damit nicht immer der Eindruck entsteht das ich ausschließlich etwas will, hier mal ein kleines Vorlagenset, dass ich für mich erstellt habe. Da ich kein Talent zur Modellierung habe, bleibt es bei reinen Grundkörpermodellen, dafür aber möglichst variabel und flexibel. Es handelt sich um einen Tank mit Anschlüssen, sowie ein Gestell jeweils mit Kontaktpunkten ausgestattet, damit das Ausrichten leichter fällt. Dazu passend gibt es ein Set verschiedener Förderleitungselemente in zwei Größen. Alle Teile sind mit Kontaktpunkten ausgestattet und docken schnell und sauber aneinander an. Allerdings kann es sein, dass je nach Ausrichtung die Kontaktpunkte diese bei der Benutzung gedreht werden müssen, damit eine Flucht entsteht. Die einfachen Rohre können alle als Teilgruppe bis auf die doppelte Länge ausgezogen werden, so dass es einfach ist, Längenunterschiede auszugleichen. Da die Textur nicht im Katalog freigegeben ist, ist sie im Zip-File enthalten und muss manuell in den Katalog hinzugefügt werden. Aufgrund der Kontaktpunkte werden die Grundkörper nicht vereinigt und können jederzeit - auch nach dem hinzufügen in den Katalog - nach Belieben angepasst werden. Ich hoffe einige von euch können damit etwas anfangen. Was alles möglich ist, zeigt dieses Bild: Komplettverrohrung und Begehung mit den Laufwegen von aast. Rohre und Tank.zip
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Auch die Modellbauer müssen - auch wenn es ihre Freizeit ist, die sie opfern - sich absprechen und gewissen Regeln unterwerfen. Für die Texturen, Art und Aufbau der Objekte und möglichst niedrige Polygonzahlen gibt es seitens Neo auch Vorgaben die beachtet werden müssen. Da sich das MBS immer weiter entwickelt und fortwährend neue Ideen eingebracht werden, kommen auch immer neue Dinge zum Vorschein. So eine neue Sache ist eben die Abstimmung der Lautstärke, da in jüngerer Vergangenheit immer mehr Objekte eigene Geräusche mitbringen bzw. Klänge über die Geräuschquellen von Neo eingespielt werden. Wenn sich die Modellbauer und Neo da nicht annähernd auf der gleichen Lautstärke mit den Lautstärken befinden, kann Neo noch so sehr individuelle Regler etc. einbauen. Man kann unterschiedliche Dinge hinterher nur zu einem bestimmten Teil angleichen. Das muss schon bei der Erstellung/Entwicklung passieren. Tut mir Leid wenn das mehr Arbeit bedeutet, aber wenn ich etwas für eine Gemeinschaft mache, muss man sich auch in der Gemeinschafft abstimmen und es kann nicht jeder machen was er will. Und jetzt dürfen die Herren Modellbauer gerne über mich herfallen.
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@Franz Gebe ich dir absolut Recht mit. Hat der Modellbauer zufällig den Ton am PC Gesamtton leise eingestellt, meint er durchaus, dass das Geräusch lauter sein müsste und ist dadurch für andere dann zu laut im kombinierten Raum. @Neo Eine individuelle Einstellung von fest eingestellten Objektlautstärken wäre eine Möglichkeit. Alternativ sollte aber für die Modellbauer auch eine entsprechende db-Schwelle angegeben sein, welche die Sound ihrer Modelle nicht überschreiten sollen. Damit kann man schon im Bauzeitraum die einzelnen Töne angleichen und bräuchte mit der individuellen Lautstärkesteuerung lediglich nachjustieren.
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Hallo Neo, kannst du dann bitte eine entsprechende Anpassung als Feature-Wunsch aufnehmen. Wie gesagt, es ist absolut unrealistisch, dass ich Feuerwehrwagengeräusche (auf deren Lautstärke ich keinen Einfluss habe, weil im Modell integriert) am anderen Ende der Bodenplatte immer noch hören kann. Da müsste eine Flächenbegrenzung rein, die die Geräusche regional begrenzt. Ist sowieso schlecht, dass ein extremer Unterschied zwischen den Modell eigenen Geräuschen und einer manuell hinzugefügten Geräuschquelle vorhanden ist.
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Hallo, auf die Lautstärke kann man ja mit der Größe der Geräuschquelle Einfluss nehmen, doch geht das auch irgendwie auf Flächenausdehnung? Also regional begrenzen? Zum Beispiel habe ich auf meiner Anlage ziemlich in der Mitte einen Feuerwehreinsetz und die Lautstärke ist obwohl sie in den Einstellungen bloß auf 15 eingestellt ist, über die gesamte Anlage zu hören. Ich rede hier von einer Anlage mit einer Gesamtbreite von mehr als 5000 mm. Ich finde es ziemlich unrealistisch, dass man die Feuerwehrsirenen noch ganze Städte weiter weg hören können soll.