Jump to content

MarkoP

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    966
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von MarkoP

  1. Hallo Neo, besteht eine Möglichkeit den Bereich in dem ein Andockpunkt nach einem anderen sucht bei verschiedenen Zoomstufen unterschiedlich zu gestalten. Also je größer die Zoomstufe, desto kleiner der Radius in dem Objekte angedockt werden. Bei vielen Andockpunkten, die nah beieinander liegen wäre das eine Erleichterung, da sonst immer wieder der falsche Andockpunkt arretiert. Bei Abhängigkeit der Zoomstufe, könnte man die Fangfunktion deaktivieren und die Objekte relativ zu einander ausrichten. Anschließend an den Andockpunkt heranzoomen und die Fangfunktion wieder aktivieren.
  2. Das wäre bei meinem Förderrohr- und Stützträgersystem für meinen Flüssigtank der Fall. Hatte mich bisher nur davor gescheut, weil nach einer Vereinigen kein Einfluss mehr auf Texturen genommen werden kann bzw. gerade bei den Trägern eine Längenanpassung nicht mehr möglich ist, da man ja nicht mehr an die Eigenschaften der Einzelobjekte kommt. Werde dann mal deinem Rat folgen und den Anlagenteil in einem separaten Projekt bauen und verwalten und vor dem einfügen die Objekte vereinigen. Frage: Gibt es eine Möglichkeit die Vereinigung auch manuell anzustoßen oder muss ich zwangsläufig die Objekte als Gruppe in den Katalog schieben und danach wieder auf der Platte einfügen?
  3. Hallo Neo, ich habe da eine kurze Frage. Wenn ich Gruppen aus reinen Grundkörpern im Katalog ablege werden diese ja vereint. Wie wirkt sich das auf die Performance aus? Wird dadurch die GraKa entlastet und steigert das die FPS oder macht es keinen Unterschied als wenn alles Einzelteile blieben? Habe im Augenblick einen Anlagenteil im Bau, bei dem sehr, sehr viele kleine Einzelteile vorhanden sind und möchte einfach wissen, ob es sich lohnt diese zu vereinigen und dadurch ja auch auf Eigenschaftseinstellungen zu verzichten.
  4. Hallo Neo, wenn ich ein gruppiertes Element mit festen Winkelangaben ausrichten will, spielt die Eingabe verrückt. Gebe ich zum Beispiel eine Rotation um Y von -90° ein, stehen z.B. hinterher folgende Werte in den Kästchen: X -2,85; Y -98.86; Z -2,85 (Zahlen sind aus dem Gedächtnis und nur Beispiele). Es ist jedenfalls sehr schwer andere Objekte mit exakt den gleichen Einstellungen auszurichten. Was auch sehr häufig passiert, ist das die eingegeben Zahl einfach abweicht und sich um eine hundertstel bis zehntel Grad verändern. Wenn man das nicht bemerkt, wundert man sich bei anderen Objekten warum diese nicht passen. Das gleiche Problem tritt übrigens auch auf wenn Objekte miteinander verknüpft sind.
  5. Hallo Neo, ich arbeite sehr viel mit Gruppen um im Auswahldialog etwas strukturierter und übersichtlicher zu sein. Jetzt habe ich mehrfach festgestellt, dass Objekte welche mit Andockpunkten versehen sind innerhalb der Gruppe bei Verschieben oder Drehen nicht den Punkt fangen. Löse ich die Gruppe auf und alle Teile sind einzeln funktionieren die Andockpunkte tadellos. Wenn man die Objekte wieder gruppiert kann man wunderbar testen was ich meine, wenn man sich ein Teil aus der Gruppe - das einen Andockpunkt hat - nimmt und es hin und her bewegt. Die Andockpunkte scheinen jetzt nicht mehr in Funktion zu sein.
  6. @Neo Meine Aussage zur Begünstigung von -3 db statt -1 db war einfach dem Grundgedanken geschuldet, den Modellbauern die Möglichkeit einzuräumen, Geräusche die ihrer Meinung nach besonders laut sein sollten, eben etwas lauter - z.B. eben mit -1 db statt -3 db - ins das Objekt einzubauen. Es war also ein Entgegenkommen an den Kommentar, dass Geräusche individuell wahrgenommen werden. @FeuerFighter Eine Vielzahl von Feature-Wünschen sind keine Forderungen. Wünsche sind nur die Ausarbeitung von Ideen und Experimenten und bieten keine Androhung von (negativen) Reaktionen bei nicht Erfüllung. Kommentare wie "wenn man eh keine Resonanz bekommt, brauch ich auch nicht weiter zu machen" beispielweise hingegen, erfüllen die Grundlagen einer Forderung. Wenn dem Aufruf nicht nachgekommen wird, dann wird mit Konsequenzen gedroht, das ist mit einem Feature-Wunsch keinesfalls vergleichbar. Warum ich eine solche Vielzahl an Feature-Wünschen in letzter Zeit gepostet habe? Ich habe einfach eine große Palette an Ideen. Die Frage ist doch letztendlich was extrem laut und extrem leise bedeutet. Geräusche unterliegen in der Natur einem festen Verhältnis, das hat nichts mit persönlichem Empfinden zu tun. Persönliches Empfinden bezieht sich also wenn dann auf das gesamte Projekt und alle darauf vorhandenen Geräuschquellen, jedoch nicht auf das Verhältnis der einzelnen Geräusche zueinander. Man kann es genauso wenig Allen wie einem Einzelnen Recht machen, aber in einer Gemeinschaft gibt es eine goldene Mitte. Wenn man wie Neo inzwischen geschrieben hat, sich allgemein an einer gleichen Vorgabe orientiert ist das diese goldene Mitte. @quackster Schön für dich und deine Kumpane. Für mich nichts weiter als die kindische Reaktion auf einen Personenkreis, der absolut nicht gewillt ist sich Gemeinschaftsregeln anzupassen. Lieber kocht jeder sein eigenes Süppchen, Hauptsache es macht so wenig wie möglich Umstände. Und sobald man Kritik an den Modellbauern übt, begeht man hier ja sowieso ein Kapitalverbrechen. @Franz Das hat weniger mit einem perfektem Gehör als einfach nur mathematischem und logischem Denken zu tun. Ein solcher Regler unterliegt keiner linearen Funktion, sondern ist antiproportional. Das bedeutet, je kleiner die Prozentangabe, desto größer der Veränderungsfaktor. Das ist Mathematik 8. Klasse. Wenn man sich einer Gemeinschaft anschließt, muss man sich auch allgemein gültigen Vorgaben anpassen, da nur so eine Gemeinschaft funktioniert. Es kann genauso wenig funktionieren wenn zwei Ingenieure, welche den selben Tunnel von zwei Seiten mit verschiedenen Durchmessern der Tunnelröhre bauen oder in einem Musikverein, wo jeder meint mit einer anderen Lautstärke spielen zu müssen. Das sind natürlich abstrakte Vergleiche, aber anders scheint man ja hier nicht verstanden zu werden. Gemeinschaften bilden Regeln und Vorgaben, das war schon immer so und wird auch immer so sein. Wenn man diese nicht einhalten will, muss man sich halt aus der Gemeinschaft ausschließen. Es geht einfach nicht beides gleichzeitig. Das dir die gemachten Vorgaben zu "professionell" vorkommen tut mir für dich persönlich leid, ist aber kein Grund der Gemeinschaft Vorwürfe zu machen, es würde Zuviel Arbeit bereiten. Und wie ist die Zahl der hochgeladenen und freigegebenen Anlagen? Nicht die Anzahl der Kommentare ist hier ein festes Größenmaß, sondern die Reduzierung der Gemeinschaft. Neo hat mit dem Online-Katalog eine Basis geschaffen, dass alle über die gleichen Grundbedingungen (Objekte) verfügen. Jetzt sind wir wieder in einer Zeit angekommen, in der jeder für sich selbst Anlagen baut und bestenfalls noch Bilder davon im Forum präsentiert. Die Zahl der freigegebene Anlagen jedoch ist stark zurückgegangen und beschränkt sich meines Erachtens mehr oder weniger auf Experiment-Anlagen. Genau wie der darüber stehende Kommentar absolut ungeeignet um eine qualitative Beurteilung zu erlauben. Wieviel dieser 4938 User sind denn überhaupt im Forum aktiv? Wieviel davon nutzen das MBS gar nicht mehr? Wieviel nutzen das Programm aber schreiben aus Prinzip nicht im Forum weil sie nur für sich selbst arbeiten. Und letztendlich, wieviel davon reden denn ausschließlich Positiv im Sinne der Modellbauer? Man kann hier die Zahl der 20 "Meckerer" nicht auf 4938 User in Verhältnis setzen, sondern wenn überhaupt lediglich auf die Zahl der aktiven User, eher sogar nur auf die Zahl der Dauersupporter - welche sich maximal in der gleichen Größenordnung befinden. Dazu kommt noch die Anzahl der User, welche alles und jeden akzeptieren, egal wie Normabweichend es ist nur um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen. Hier also darzustellen, es wäre nur ein sehr geringer Anteil der User, welche sich negativ zu etwas äußern ist vollkommen falsch. Es reicht nicht sich das einfach immer nur schön zu reden, manchmal muss man einfach auch mal die Wahrheit akzeptieren. Und die Wahrheit ist anders als wie du sie hinstellst. @EASY Es wird nichts stillschweigend unterschlagen, sondern ist einfach bisher nicht weiter aufgefallen. Neue Möglichkeiten wie das Transportsystem decken diese "Ungenauigkeiten" eben erst auf und wie die Diskussion um die Containergrößen zeigt, wird auch hier ein eindeutiges Verhältnis von den meisten aktiven Usern gewünscht. Bisher ist es nicht weiter aufgefallen, da die Teile selten zusammen arbeiten mussten, sondern fast immer als Einzelobjekte die Anlage zierten. Wenn ein Container nicht 100%ig auf einen LKW passt, der nur rumsteht oder eine feste Route abfährt ist das nicht weiter wichtig, wird der Container aber verladen und gerät somit in Abhängigkeit mehrerer andere Objekte (Transportkette vom Zug/LKW über Kran zum Schiff) sollte sichergestellt sein, das der Container bei allen Objekten passt. Das funktioniert nur wenn alle sich zukünftig einer einheitlichen Norm anpassen. Je mehr ein Objekt also mit anderen Objekten interagiert, desto wichtiger wird die Einhaltung von maßstäblichen Vorgaben sein/werden. In meinem Fall als Auslöser habe ich bewusst meine Plattengröße, sowie die Einstellungen angegeben. Dennoch hier die Info's noch mal in Kurzform: Plattenbreite: 5000 cm; Einsatzbereich der besagten Feuerwehr- und Polizeiautos: unterer Plattenrand mittig auf der Anlage. Lautstärke: aktuell 35% Befindet man sich am rechten Rand der Arbeitsplatte, also ca. 2500 cm (2,15 km Real) entfernt kann man die Martinshörner selbst bei 20% Lautstärkeeinstellung noch hören. Aktuell habe ich es auf 35% erhöht, damit man die Geräusch der Umgebung in der angezeigten Position (rechter, unterer Arbeitsbereich) überhaupt hören kann, wobei einige der Geräuschquellen alle um den Faktor 5-10 vergrößert sind (also bewusst künstlich lauter gemacht worden sind als im Original). Stelle ich die Lautstärke-Einstellung auf einen Mittelwert von 50-75% sind die Martinshörner bei einer Entfernung von über 4500 cm (Real fast 4 km) gut zu hören, was nicht wirklich der Realität entspricht. In der Realität hört man ein Martinshorn im Freien bei offener Fläche vielleicht 2,5 km, innerhalb bebauter Flächen bestenfalls 2 km und in einem Auto (bei mittlerer Radiolautstärke) weniger als 750 m (alle Angaben natürlich abhängig der Hörfähigkeit des jeweiligen). Ich hätte das Thema nie angefangen, wenn es sich um eine geringfügige Abweichung handeln würde. Doch dieses Beispiel (vielleicht ein Extremfall, keine Ahnung) fällt durch die sehr hohe Abweichung auf. Da sich inzwischen einige andere Personen der gleichen Meinung angeschlossen haben und auch Neo eine einheitliche Vorgabe als sinnvoll ansieht, denke ich, dass das Thema den Leuten nicht völlig am Allerwertesten vorbei geht. Auch wenn das von einigen hier behauptet wird (siehe angebliches Verhältnis der Meckerer zu angemeldeten Usern). Leider gibt es zu viele Personen, die nur Mitläufer sind und alles akzeptieren, egal wie verrückt, abweichend oder unrealistisch es ist nur um kein Aufsehen oder Ärger zu bekommen. Zu diesen Personen gehöre ich nicht. Ich sage wenn mir etwas auffällt oder mich stört, egal ob es anderen passt oder seelisch weh tut. Mir ist mein Ruf hier im Forum durchaus bewusst, aber interessiert mich wenig. Mir ist eine allgemeine Ordnung, Vorgaben und Regeln wichtiger als mein persönlicher Ruf, denn nur so kann eine Gemeinschaft dauerhaft funktionieren. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn immer wieder auf Einzelleistungen verwiesen oder diese angepriesen oder im Gegenzug bestimmte Personenkreise (nur weil sie durch häufigeres negativbekunden oder Kritik auffallen) angegriffen werden. Sowas ist auf Dauer für eine Gemeinschaft tödlich.
  7. @Neo Vielleicht solltest du in dem Fall aber eine Wahlmöglichkeit einbauen. Ich ärgere mich zum Beispiel jedes Mal, wenn ich eine Gruppe aus Grundkörpern in den Katalog schiebe und dann hinterher feststelle, dass ich aber noch etwas ändern möchte und es nicht mehr kann, weil die Geometrien verschmolzen sind. Hat alles vor und Nachteile. In manchen Fällen (siehe Brummi's Post) ist es sinnvoll und manchmal ist es besser, wenn man die Einzelteile noch anpacken kann. Als Beispiel mein Förderleitungssystem: Alle Rohrgeraden bestehen aus zwei Teilgruppen, wodurch es einfach und schnell möglich ist, die Rohrlänge nach Bedarf anzupassen. Das ganze funktioniert aber nur, weil die Grundkörper beim Katalogimport wegen der Kontaktpunkte nicht verschmelzen. So wie ich dich verstanden habe, wäre das zukünftig dann nicht mehr der Fall und die Geometrie würde zwangsläufig zu einem Objekt geeint, oder?
  8. @Roter Brummer Ich gebe dir vollkommen Recht mit deinen Ausführungen, doch wenn man all das beachtet, dann sind wir wirklich im Bereich eines Tontechnikers. Es reicht völlig, Standardumgebungsgeräusche pauschal auf -3 db einzupegeln und lediglich davon abweichend lauter oder leiser empfundene Geräuschquellen um 1 db je nach gefühlter Lautstärke anzupassen. Das sollte völlig ausreichen um die Geräusche anzugleichen und dennoch den Eindruck besonders lauter/leiser Tonquellen (z.B. das Martinshorn) wiederzugeben. Natürlich wird man es nie perfekt hinbekomme und das soll auch von keinem verlangt werden. Aber ein Martinshorn ist als Beispiel eben auch nicht 30 Mal lauter als ein vorbeifahrender Bus oder Zug, sondern max. 1,5 Mal so laut (um es laienhaft auszudrücken). @Neo Brummi hat mit seinen Ausführungen natürlich Recht, dass ein Martinshorn lauter ist als ein vorbeifahrendes Auto. -1 db lässt für lautere Geräusche nicht wirklich Spielraum, daher würde ich eher zu den allgemein gängigen -3 db raten (sind in vielen Programmen auch als Standardwert voreingestellt). Damit hat man auch nach oben hin immer noch 2 db bis es zu Übersteuerungs-Effekten kommt.
  9. Ja, man kann auch einfach eine Idee neutral bewerten ohne gleich auf "King" zu machen und wieder einmal zu betonen was man doch alles leistet. Wobei du bisher dadurch eher weniger aufgefallen bist als andere Modellbauer. Neo's Vorschlag war ein solcher Regler und meine Aussage dazu war einfach und simple. Man kann nur in gewissem Maße nachjustieren. Von wo bis wo soll ein solcher Regler denn gehen? Die Feuerwehrfahrzeuge mit Ton zum Beispiel sind ca. 30 Mal lauter als ein Geräusch das über die Tonquelle eingespielt wird. Wenn man von 100 - 0 % geht, werden die unteren Prozentbereiche so große Unterschiede aufweisen, dass man dort nicht wirklich mehr justieren kann, wenn man nicht mit der Tastatur den Regler mit 0,1 Schritten bedienen kann. Also noch mal die Frage, von wo bis wo soll solch ein Regler gehen? Und mein Vorschlag war wie eigentlich immer auf zukünftige Modelle bezogen. Wie ich bereits sagte, dauert das Erhöhen bzw. Reduzieren der Lautstärke samt laden und abspeichern durchschnittlich 40 Sekunden, wovon alleine 30 Sekunden für das Laden und Speichern draufgehen. Das ganze macht man pro Sound auch nicht jedes Mal, sondern einmalig. Wäre das also wirklich ein so immenser Aufwand wenn sich die Modellbauer zukünftig auf einen einheitlichen Wert - welcher in db gemessen wird und sich allgemein bei -3 db als ausgeglichen eingependelt hat - orientieren? Ich denke nicht! Was mir aber immer wieder übel aufstößt ist diese generelle Ablehnungshaltung der Modellbauer wenn es um etwas neues geht. Alles erst mal schlecht reden und behaupten, es sei so viel Mehraufwand. Und damit das noch nicht reicht, wird statt dessen von einigen Modellbauern praktisch jede Gelegenheit genutzt um anderen Usern unter die Nase zu reiben was ein Modellbauer doch alles freiwillig leistet und dass man ja lieber kleine Brötchen backen soll oder besser gleich ganz den Mund zu halten hat. Sich dann wiederum aber aufregen wenn es Antipatien gegen die Modellbauer gibt. Manchmal versteh ich die Mentalität von einigen hier - nicht unbedingt dir - nicht so ganz. Es wird immer wieder geschrieben, dass man Bitte, Bitte zu sagen hat und sich hüten sollte etwas zu fordern, wo doch die einzigen die wirklich etwas fordern die Modellbauer selbst sind. Da wird nämlich Zuspruch, Umgarnung, Verherrlichung etc. eingefordert. Und wehe es gibt negative Rückmeldungen, dann wird gleich wieder mit Aufhören gedroht. Einfach mal zu sagen, "das finde ich aber miserabel" kann man hier doch gar nicht. Leider gibt es hier einige, die glauben - nur weil sie ein Talent zum Modellieren haben - sich anderen als Gottgleich aufspielen zu müssen. Das finde ich traurig. Wie gesagt, dass bezieht sich nicht generell auf dich, sondern ist pauschal geschrieben. Trotzdem halte ich meine Ausführung vom Anfang aufrecht. Statt sich immer nur zu wehren, einfach mal sachlich Diskutieren und nach einer gemeinsamen Lösung suchen. Es wird Dinge geben die können anderweitig gelöst werden und es wird Dinge geben, die können nur von den Modellbauern gelöst werden und zu guter Letzt wird es auch die geben, die man anderweitig regeln kann, dies aber durch die Modellbauer erst gar nicht notwendig werden muss. Und genau so ein Fall ist das hier. Neo kann - in gewissem Maße - durch einen Regler eine Lösung schaffen, spricht man sich zukünftig jedoch ab und hält sich an gleiche Vorgaben, ist das gar nicht zwingend dauerhaft nötig. Leider hat das ganze nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun, doch manchmal entwickelt sich ein Threat eben in einer bestimmte Richtung.
  10. Hallo Neo, wenn ich mir verschiede Teile - die ich wiederkehrend brauche - als Gruppe in den Katalog ablege, habe ich das Problem, dass die verwendeten Kontaktpunkte sichtbar sind. Beim Erstellen der Gruppe werden die Punkte ausgeblendet. Doch wenn man die Gruppe dann aus dem Katalog läd, sind die Kontaktpunkte wieder sichtbar. Ist das so gewollt oder ein kleiner Fehler?
  11. Hallo quackster, man kann, man kann, man kann, ... Man kann sich auch einfach mal anpassen und nicht stetig darauf verweisen, was man doch alles für das MBS kostenlos in seiner Freizeit leistet. Mir geht diese Quackofonie von diversen "Kings" dermaßen auf die Nerven. Es zwingt niemand irgendjemand zu etwas. Auch habe ich keinem Fehler, Absicht oder Unfähigkeit unterstellt. Es geht hier um eine zukünftige Absprache genau wie es bei den Texturen, der Anzahl der Unterobjekte und anderem passiert ist. Wenn der Vorschlag von Neo als Vorgabe gekommen wäre, würde die Reaktion garantiert anders ausfallen. Ich frage mich, ob es bei der Einführung der Vorgabe zur Texturgröße auch so eine Diskussion gegeben hat. Warum muss alles Neue was zukünftig beachtet werden soll immer Mehraufwand bedeutet und schlecht sein. Solch eine Lautstärkeanpassung macht man einmal für jeden Sound. Dauer vielleicht 10 Sekunden. Einen wirklichen Mehraufwand sehe ich da nicht wirklich drin. Es geht vielmehr darum sich wieder einmal als "Macher" hinzustellen und darauf rumzureiten was man alles leistet. Entschuldigung für diesen Ausbruch, aber das musste jetzt mal sein. Und da du eine PN ja nicht mit einer PN beantworten kannst, sondern lieber hier das große Publikum suchst, bitte, dann eben öffentlich.
  12. Damit nicht immer der Eindruck entsteht das ich ausschließlich etwas will, hier mal ein kleines Vorlagenset, dass ich für mich erstellt habe. Da ich kein Talent zur Modellierung habe, bleibt es bei reinen Grundkörpermodellen, dafür aber möglichst variabel und flexibel. Es handelt sich um einen Tank mit Anschlüssen, sowie ein Gestell jeweils mit Kontaktpunkten ausgestattet, damit das Ausrichten leichter fällt. Dazu passend gibt es ein Set verschiedener Förderleitungselemente in zwei Größen. Alle Teile sind mit Kontaktpunkten ausgestattet und docken schnell und sauber aneinander an. Allerdings kann es sein, dass je nach Ausrichtung die Kontaktpunkte diese bei der Benutzung gedreht werden müssen, damit eine Flucht entsteht. Die einfachen Rohre können alle als Teilgruppe bis auf die doppelte Länge ausgezogen werden, so dass es einfach ist, Längenunterschiede auszugleichen. Da die Textur nicht im Katalog freigegeben ist, ist sie im Zip-File enthalten und muss manuell in den Katalog hinzugefügt werden. Aufgrund der Kontaktpunkte werden die Grundkörper nicht vereinigt und können jederzeit - auch nach dem hinzufügen in den Katalog - nach Belieben angepasst werden. Ich hoffe einige von euch können damit etwas anfangen. Was alles möglich ist, zeigt dieses Bild: Komplettverrohrung und Begehung mit den Laufwegen von aast. Rohre und Tank.zip
      • 4
      • Gefällt mir
  13. Auch die Modellbauer müssen - auch wenn es ihre Freizeit ist, die sie opfern - sich absprechen und gewissen Regeln unterwerfen. Für die Texturen, Art und Aufbau der Objekte und möglichst niedrige Polygonzahlen gibt es seitens Neo auch Vorgaben die beachtet werden müssen. Da sich das MBS immer weiter entwickelt und fortwährend neue Ideen eingebracht werden, kommen auch immer neue Dinge zum Vorschein. So eine neue Sache ist eben die Abstimmung der Lautstärke, da in jüngerer Vergangenheit immer mehr Objekte eigene Geräusche mitbringen bzw. Klänge über die Geräuschquellen von Neo eingespielt werden. Wenn sich die Modellbauer und Neo da nicht annähernd auf der gleichen Lautstärke mit den Lautstärken befinden, kann Neo noch so sehr individuelle Regler etc. einbauen. Man kann unterschiedliche Dinge hinterher nur zu einem bestimmten Teil angleichen. Das muss schon bei der Erstellung/Entwicklung passieren. Tut mir Leid wenn das mehr Arbeit bedeutet, aber wenn ich etwas für eine Gemeinschaft mache, muss man sich auch in der Gemeinschafft abstimmen und es kann nicht jeder machen was er will. Und jetzt dürfen die Herren Modellbauer gerne über mich herfallen.
  14. @Franz Gebe ich dir absolut Recht mit. Hat der Modellbauer zufällig den Ton am PC Gesamtton leise eingestellt, meint er durchaus, dass das Geräusch lauter sein müsste und ist dadurch für andere dann zu laut im kombinierten Raum. @Neo Eine individuelle Einstellung von fest eingestellten Objektlautstärken wäre eine Möglichkeit. Alternativ sollte aber für die Modellbauer auch eine entsprechende db-Schwelle angegeben sein, welche die Sound ihrer Modelle nicht überschreiten sollen. Damit kann man schon im Bauzeitraum die einzelnen Töne angleichen und bräuchte mit der individuellen Lautstärkesteuerung lediglich nachjustieren.
  15. Hallo Neo, kannst du dann bitte eine entsprechende Anpassung als Feature-Wunsch aufnehmen. Wie gesagt, es ist absolut unrealistisch, dass ich Feuerwehrwagengeräusche (auf deren Lautstärke ich keinen Einfluss habe, weil im Modell integriert) am anderen Ende der Bodenplatte immer noch hören kann. Da müsste eine Flächenbegrenzung rein, die die Geräusche regional begrenzt. Ist sowieso schlecht, dass ein extremer Unterschied zwischen den Modell eigenen Geräuschen und einer manuell hinzugefügten Geräuschquelle vorhanden ist.
  16. Hallo, auf die Lautstärke kann man ja mit der Größe der Geräuschquelle Einfluss nehmen, doch geht das auch irgendwie auf Flächenausdehnung? Also regional begrenzen? Zum Beispiel habe ich auf meiner Anlage ziemlich in der Mitte einen Feuerwehreinsetz und die Lautstärke ist obwohl sie in den Einstellungen bloß auf 15 eingestellt ist, über die gesamte Anlage zu hören. Ich rede hier von einer Anlage mit einer Gesamtbreite von mehr als 5000 mm. Ich finde es ziemlich unrealistisch, dass man die Feuerwehrsirenen noch ganze Städte weiter weg hören können soll.
  17. Hallo Neo, ich hab da noch einen. Wurde glaube ich schon mal gewünscht, aber bisher nicht umgesetzt. Habe mich gestern Abend mit den Geräuschen im Katalog beschäftigt und festgestellt, dass es viele schöne Sachen gibt und das MBS zu vertonen. Sehr häufig sind die Geräusche jedoch von anderen Objekten (Bewegungsgeräusche) abhängig und werden nur abgespielt wenn diese sich bewegen. Natürlich kann man jedesmal wenn eine Dummy-Lok (an die z.B. ein Schiff oder Flugzeugt verknüpft ist) anfährt die Geräuschquelle starten und beim stoppen abschalten. Das bedeutet unzählige Einträge in die EV und man verliert sehr leicht den Überblick und vergisst eine Position. Es wäre daher sehr viel einfacher, wenn man ein Ereignis hätte, dass ausgelöst wird wenn eine (Dummy-)Lok anfährt/stoppt. Wäre so ein Ereignis in der EV möglich? Wäre nicht nur für Geräuschquellen, sondern auch für Lichtquellen und anderes nutzbar und daher vielseitig einsetzbar und man könnte die Einträge in der EV deutlich reduzieren.
  18. Hallo Neo, seit einiger Zeit beschleunigen/bremsen die Loks ja sanft. Dieses "Anlaufen" ist sehr schön, aber wenn man z.B. beim Transportbetrieb ein Schiff beschleunigen will, passt der Steigerungsfaktor nicht mehr zum Objekt. Ein schweres Containerschiff steigert seine Geschwindigkeit ja wesentlich langsamer als eine kleine Lok oder ein LKW. Selbst bei einem langen, vollbeladenen Güterzug wird es schon etwas unrealistisch. Ich nehme mal an, dass dieses "Anlaufen" über einen steigenden Faktor geregelt wird. Wenn dem so ist, wäre es möglich, diesen Faktor variable zu gestalten, so dass man auf die Beschleunigung Einfluss nehmen kann? Zum Beispiel über eine Objektvariable.
  19. MarkoP

    Kran Bausatz

    Super geil und perfekt durchdacht
  20. Halle Neo, es kommt ja immer mal wieder vor, dass man eine Stelle exakt so texturieren möchte, wie bereits in einem vorhanden z.B. angrenzenden Bereich/Bodenplatte. Wenn aber mehrere Texturen eventuell sogar mit verschiedenen Deckungsgraden übereinander liegen ist es praktisch unmöglich die exakten Textureinstellungen zu reproduzieren um diese an einer andern Stelle weiterzuführen. Wäre es daher möglich zukünftig eine Funktion bereit zu stellen, die wie eine Pinzette an einem Punkt auf den man klickt alle aufgebrachten Texturen mit den jeweiligen Einstellungen/Deckungsgraden auszulesen und diese falls möglich direkt zum Zeichnen bereitzustellen. Es wäre auch eine Hilfe wenn man mit einem einfachen Klick alle Texturen, die auf einer Bodenplatte gelistet sind, mit ihren Einstellungen auf andere Bodenplatten zu übertragen. Dann bräuchte man nicht zigmal hin und her zu klicken um immer nachzulesen wie die Textur genau heißt und wie die Kachelgröße eingestellt ist.
  21. Hallo Bahnland, da vermutest du richtig mit deiner Annahme. Für deine Idee hast du meine Unterstützung. Bisher bediene ich mich da der Bodenangleichung bei Gleisen. Ich lege ein Gleis so, dass es gleichermaßen auf beiden Bodenplatten liegt und benutze bei einem relativ kleinen Bereich (z.B. 20-40mm) die Geländeanpassen Funktion. Funktioniert, aber ist nicht die beste Lösung. Eine automatisierte Funktion Seitens Neo wäre hier auf jeden Fall zu bevorzugen. Als Erweiterung dazu vielleicht noch die Möglichkeit die Textur anzugleichen soweit das technisch möglich ist. Ich meine auf angrenzenden Bodenplatte ist ja in der Regel auch die gleiche Textur aufgebracht, leider sitzen die Kachelpunkte aber oft nicht an gleichen Positionen, so dass es aussieht wie bei einer versetzten Tapete.
  22. Hallo Bahnland, verstehe ich nicht. Deine "GBS2 Verbindung ..." und "GBS2 Verzweigung ..." entsprechen ja quasi einer Weiche. Alle sind mit der Ausleuchtung und keinem Weichentaster verbunden. Der Weichentaster wiederum kann auf Grund seiner Vielzahl der Stellungen nicht mit einer Weiche direkt verbunden werden. Insofern sind alle diese Objekte nicht direkt mit einer Weiche verknüpfbar und müssen über die EV gesteuert werden. Das ist bei Brummi's GBS anders und meiner Meinung nach gerade für Anfänger besser. Bei dir müsste man über den Objektbaustein einen entsprechenden Weichentaster drüberlegen der wiederum die Ausleuchtung überdeckt, was in meinen Augen keinen wirklichen Sinn macht. Zudem die Verbindungs-Bausteine ja auch mehrere Weichen in einem Baustein zusammen führen, was ohne die Ausleuchtung gar nicht funktioniert. Oder stehe ich da jetzt auf dem Schlauch?
  23. Hallo Easy, das mit dem Löschen des Ordners hat geholfen. Jetzt funktioniert es scheinbar wieder ordentlich. Ich konnte es auch nicht reproduzieren. Wird also hoffentlich ein Einzelfall gewesen sein und niemand wird herausbekommen woran sich MBS und Windows da verschluckt haben.
  24. Hallo Franz, das mit dem Tutorial kann ich gerne versuchen, wird aber sicherlich Zeit in Anspruch nehmen, da ich nicht soviel Zeit in das MBS selbst investiere, sondern mehr im Forum unterwegs bin. Als Alternative zum Wunsch von Grossfamilienpapa würde mir lediglich noch die Idee einfallen, keine Abstellflächen auf die Modelle aufzusetzen, sondern die Modelle direkt als Abstellfläche zu nutzen. Theoretisch kann ja jedes Objekt als Zielort für den Warentransport genutzt werden. Ich weiß nicht ob es technisch seitens Neo funktioniert, aber wenn man die Zugwagons aus mehreren Einzelteilen baut, welche mit Andockpunkten kombiniert werden können, könnte man die einzelnen Wagonteile selbst direkt als Ziel für den Warentransport nutzen. Würde beim Zugverkehr genauso wie beim LKW-Verkehr funktionieren. Lediglich bei einem Schiff würde es keinen Sinn machen, da wegen der Anzahl der Container und der Stapelung mehrere Schiffseinzelteile keinen Sinn ergeben. Man bräuchte 3 Einzelteilmodell um z.B. Robbinwood's "Containerwagon lang" nachzubilden. Das rote und orangene Teilobjekt jeweils zweimal für 4 x 20" Container oder das blaue Teilobjekt für 2 x 40" Container. Einzig müsste man sich vorher fest entscheiden ob man lange oder kurze Container laden will. Würde natürlich einen Mehraufwand für die Modellbauer bedeuten und ob das programmtechnisch möglich ist kann ich auch nicht sagen. Ist ja eine Frage wie sich so ein zusammengesetzter Zugwagon z.B. in einer Kurve verhält (Winkeln die einzelnen Teile dem Kurvenradius entsprechend ab oder bleiben sie gerade verbunden und werden als Ganzes interpretiert. Soweit ich Neo's Ausführungen richtig verstehe, hätte dies sogar noch den weiteren Vorteil, dass das MBS weniger Objekte berechnen muss und damit entlastet wird, da die Abstellflächen ja nicht mehr existieren.
  25. Hallo Bahnland, das mit den Signalen sollte keine Kritik sein. Mir ist klar das du in erster Linie die Bausteine für dich gebaut hast und damit natürlich zur Verwendung auf deiner Gotthard-Anlage mit SBB-Standard. Ich wollte mit dem Hinweis auf das Äußere und die Funktion lediglich darauf hinweisen, dass es für Leute die den DB-Standard (was vermutlich ich die Mehrheit sein wird) abbildet, nicht der Realität entsprechen. Dadurch also für penible User wie mich eher nicht zu gebrauchen sind. Vielleicht kann Roter Brummer hier einfach die Darstellung genau wie du separat ohne festen Baustein bereitstellen, so dass man sich bei Bedarf selbst etwas Diagonales basteln kann. Was das Andocken angeht, habe ich das wohl falsch verstanden. In deinem Einleitungspost klang es so, als ob da bereits eine Gruppieren mit Andockpunkten vorhanden ist. Die Ausleuchtung finde ich allgemein sehr ansprechend, da vielseitig und universell passend zu allen Bausteinen. Leider geht hier die Funktionalität verloren, die Anzeige direkt mit einer Weiche zu verbinden und so eine optische Signalisierung ohne großen EV-Aufwand herzustellen. Da haben die Weichen von Brummi einen eindeutigen Vorteil. Bei deiner Variante muss soweit ich es nachvollziehen kann für jede Weiche mindestens ein EV-Eintrag existieren. Andersrum hat Brummi's Variante natürlich nicht die Möglichkeit mit den Roten Anzeigen eine Besetztmeldung darzustellen.
×
×
  • Neu erstellen...