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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Hallo zusammen, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Der Abspannmast hat tatsächlich einiges an Schweißtropfen gefordert. HG Brummi
  2. Hallo zusammen, langsam geht es voran mit der Oberleitung. Ich habe BahnLands Steilvorlage bei der Straßenbahn-Oberleitung aufgegriffen und sowohl Ausleger als auch Masten separiert. So kann mit weniger Bauteilen mehr Vielfalt geschaffen werden. HG Brummi
  3. Roter Brummer

    Köln HBF

    Hallo BahnLand, mir kommt da jetzt eine Idee / ein Wunsch in den Sinn. In SketchUp kann man ja auch einzelne Szenen erstellen. Diese sind dann über eine Art Registerkarten oben links abrufbar. Du bist ja der Entwickler des DirectX-Exporters. Wäre es vielleicht machbar, diese Szenen über den Exporter in die DirectX-Datei zurück zu schreiben? So in der Art wie "setze Szene 1 an den Anfang und nach einer definierbaren Anzahl Frames die Szene 2 und so weiter". Das fände ich eine geniale Erweiterung. Da ich aber überhaupt keine Ahnung vom Programmieren habe, kann ich das eben nur als Idee kundtun, ohne zu wissen, ob das überhaupt geht. Herzliche Grüße Brummi
  4. Hallo zusammen, das ist im Moment mein Lieblingsmodul: HG Brummi
  5. Hallo pfoh, ich habe einfach die Gleise mit der Grundplatte verknüpft und das komplette Modul gruppiert, Dann wird es über die Gleisenden korrekt verbunden. HG Brummi
  6. Hallo Hans, vielen Dank für deinen Beitrag. Offenbar bringst du hier aber etwas durcheinander. Die von dir beschriebene Fahrdrahtaufhängung nennt man im Fachjargon Bogenabzug. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass der Fahrdraht innerhalb des seitlichen Toleranzbereichs relativ mittig über dem Gleis hängt. Dahingegen liegt das Tragseil bei dieser Bauart stark seitlich versetzt zum Fahrdraht - eben windschief. Das von mir gezeigte Beispiel dagegen ist kein Bogenabzug, sondern ein ganz normales Kettenwerk, das nur im Bogen nicht von einer Seite auf die andere wechselt, sondern immer auf der Bogenaußenseite verbleibt. Dementsprechend müssen an der Bogenaußenseite Masten mit kurzem Ausleger und an der Bogeninnenseite solche mit langem Ausleger stehen. Ich habe allerdings (bisher) bei den Mastauslegern die Fahrdrahthänger nicht nachgebildet, da diese für eine Modellbahn sehr klein werden würden. Wären sie vorhanden, könnte man allerdings besser erkennen, dass an Bogeninnen- und Bogenaußenseite trotz unterschiedlicher Auslegerlängen zur Bogenaußenseite hin gezogen wird und die gesamte Hochkette damit ihre Stabilität erhält. Ebenfalls aufgrund der geringen Abmessungen hab ich auf das Y-Beiseil verzichtet. Bezüglich der Nachspannstrecke muss bedacht werden, dass es dreifeldrige und fünffeldrige Abspannungen je nach Streckenhöchstgeschwindigkeit gibt. Auf jeden Fall sind dafür etliche Sonderbauformen der Ausleger mit doppelter Auslegerbestückung notwendig, damit die abgespannten Felder kreuzungsfrei nach außen geführt werden können. Mit einer Nachspannung alleine ist es dann noch nicht getan, denn zwischen zwei Nachspannern liegt, möglichst genau in der Mitte noch der Festpunkt. Dieser ist zwar einfacher zu konstruieren, benötigt aber auch wieder die besagten Sonderbauarten. Wenn man das alles miteinander abwägt, muss die Frage erlaubt sein, ob die durchaus technische Machbarkeit in einem vertretbaren Verhältnis zu dem steht, was man im allgemeinen Anlagenbetrieb später auf dem Bildschirm überhaupt noch erkennen kann und ob die dadurch erhöhte Anzahl an Polygonen der Framerate noch zuträglich ist. HG Brummi
  7. Hallo zusammen, beim Eckmodul erweist die flexibel handhabbare Kulisse erst ihre Stärken. Wie man sieht - sieht man gar nichts. Und so soll das ja auch sein. Deshalb habe ich die Ecke einzeln herausgezogen. Jetzt kann man den Kulissentrick besser sehen. Außerdem habe ich mal folgendes ausprobiert: Der Unterschied in der Textur zwischen fester Böschung und auf der Bodenplatte aufgemalter Schottertextur ist auch bei viel Mühe immer noch sichtbar. Deshalb habe ich die Schienen zunächst um 2mm (H0) angehoben und das Plattenlevel unterhalb der Schienen auf 50mm Breite automatisch anheben lassen. Zum Schluss wurden die Schienen wieder auf ihre ursprüngliche Höhe zurückgesetzt und das Schotterbett ausgeschaltet. Damit passt alles auch wieder zu den alten Modulen. Das aufgemalte Schotterbett habe ich dann mit der dunkelgrauen Schattentextur an einigen Stellen "verdreckt". Die Oberleitung ist in der Kurve nach der Anleitung von BahnLand vorbildgerecht verlegt. HG Brummi
  8. Hallo zusammen, dieser Beitrag https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/3541-modulanlage/?do=reportComment&comment=35831 hat mich animiert, einmal über die Bearbeitung der Module im Katalog nachzudenken. Das ist bisher zustande gekommen: Im Einzelnen wurde die Fahrleitung verbessert. Diese ist aber (noch) nicht so im Katalog. Ich bin mir auch nicht sicher, ob eine so aufwändige Sache von Neo überhaupt gewünscht ist. Wesentlich einfacher gestrickt ist der Hintergrund. Dieser besteht einfach aus einer senkrechten Fläche, die als Spline ausgebildet ist. Die Vektoren dieser Fläche sind so gesetzt, dass die Ausleuchtung aus allen Blickwinkeln immer gleich ist, es also keine "Schattenseite" gibt. Durch die Eigenschaft als Spline kann dieser Hintergrund jede beliebige Länge annehmen und auch gebogen werden. Über die Skalierung hat man auch Zugriff auf die Höhe der Kulisse. Jetzt gilt es nur noch, lizenzfreie Landschaftsaufnahmen mit sehr hoher Auflösung zu finden und diese frei zu stellen, damit man einen endlosen Hintergrund bekommt bei dem man den MBS-Himmel sieht. Schließlich kommen noch die neuen Bäume und Sträucher hinzu. Hier muss ich noch mit den Sorten und mit der Menge experimentieren. HG Brummi
  9. Hallo zusammen, ich finde die Schilder auch toll. @Neo: Es wäre total gut, wenn die DIN-Mittelschrift im Modellbahnstudio implementiert werden könnte. Sie ist als technische Beschriftung einfach optimal. HG Brummi
  10. Hello Henric, that's getting better an better. Wonderful! You have a very good eye for landscaping. Best regards Brummi
  11. Hallo Andy, da bin ich ja ziemlich nahe dran, obwohl ich einfach frei Schnauze losgebaut habe. Außerdem habe ich noch Kontaktpunkte und eine Tauschtextur eingearbeitet. Durch die Tauschtextur kann man die Trafos bestimmten Stromkreisen besser zuordnen. Entweder verändert man die Farbe des Gehäuses, oder die der Anzeigetafel, oder die des Reglers, oder alle drei zusammen... HG Brummi
  12. Hallo zusammen, so sieht das Teil jetzt aus - und - es funktioniert! Die Animation des (jetzt richtigen) Drehknopfes hat mich, da er schräg eingebaut ist, an den Rand des Wahnsinns getrieben. Hat jemand die ungefähren Abmessungen von solch einem alten Trumm? HG Brummi
  13. Hallo zusammen, so ein Teil zur Fahrsteuerung ist natürlich viel zu modern. Da muss schon etwas passenderes her. So richtig alt eben. Hier mal eine erste Studie: Heute heißt sowas auf denglisch "Old School", "Vintage" oder "Shabby". HG Brummi
  14. Hallo Seehund, ich wünsche dir alle Kraft der Welt und hoffe für dich auf ein Wunder. Ganz liebe Grüße Brummi
  15. Hallo zusammen, ich habe noch einen Vorschlag aufgegriffen und ein einfach zu handhabendes Steuergerät passen dazu konstruiert. Genau wie bei den Stellpulten sind die Schalter gesondert über entsprechende Andockpunkte einzubauen. Bei Betätigung der Pfeile ändern diese die Farbe. Die Lok setzt sich in Bewegung, wenn man die Pfeiltasten mit der Lok verbunden und entsprechende Geschwindigkeiten vorgegeben hat. Man kann das aber auch über die Ereignisverwaltung lösen. Dann kann man auch die Betriebsleuchte in der Mitte einbinden. Diese ist ebenfalls ein Schalter. Bisher ist es mir allerdings noch nicht gelungen, die Punkttaste als Notbremse zu programmieren. Nachts dann das Ganze mit Beleuchtung. Für die ganz Eiligen hier wieder eine ZIP-Datei. Fahrregler.zip HG Brummi
  16. Hallo zusammen, erstaunlich, dass so eine einfache Bastelei auf so großes Interesse stößt . Gehäuse etwas abgedunkelt Schaltknöpfe etwas vergrößert Beschriftung und Schaltknöpfe nachts leuchtend gemacht. Zum Testen habe ich die Teile mal als zip-Datei angehängt. Achtung! Ein Schaltblock besteht aus dem Gehäuse und den vier Einzelschaltern, die man selbst zusammenfügen muss. Das geht aber durch integrierte Kontaktpunkte ganz einfach. Die Beschriftung muss man ebenfalls selbst erstellen und positionieren. Dazu stellt man den Rotation in x auf -22,5° ein. Viel Spaß damit Brummi Märklin Schalter.zip
  17. Naja... das Blau müsste vielleicht noch etwas dunkler? Und die Knöpfe etwas dicker?
  18. Hallo Reinhard, ich habe es befürchtet. Märklin hat die Schalter immer als Viererpäckchen angeboten. Man kann sie beliebig aneinander reihen. HG Brummi
  19. Hello Henric, they are already in the catalog. You can use it. Best regards Brummi
  20. Hallo zusammen, in diesem Thema wurde ja schon mal das Thema "Alte Stellpulte von Märklin" angesprochen. Das hat irgendwie an mir genagt und ich musste basteln (Muss ich damit zum Arzt?). @Andy Vielen Dank für die Ideengebung. HG Brummi
  21. Hallo zusammen, ihr könnt jetzt aufforsten. Ich schiebe dann bei Gelegenheit noch ein paar Baumarten nach. HG Brummi
  22. Nachtrag Man kann es auch so machen, dass der Schalter (hier: Taste ▀ 10) erst dann zurückspringt, wenn die Drehscheibe ihre Aktion ausgeführt hat. Dazu muss man ein neues Ereignis anlegen, das besagt, dass der Schalter (hier: Taste ▀ 10) wieder in die Stellung "Aus" geht, wenn die Drehscheibe ihre angesteuerte Position (hier Position 10) erreicht hat. HG Brummi
  23. Hallo zusammen, es gibt noch eine Möglichkeit, einen Schalter als Taster darzustellen. Dazu muss man für das genannte Beispiel noch folgende Aktion einfügen: Es wird davon ausgegangen, dass die Schalterstellung 0 die Ruheposition ist. Mit "Weiche schalten" wird die Drehscheibe auf ihre Position gefahren. Damit beginnt die Animation der Drehscheibe, sobald der Taster eingeschaltet wird. Gleichzeitig springt der Schalter aber sofort wieder in die Ausgangsposition zurück. HG Brummi
  24. Hallo fmkberlin, guck mal. Die Textur existiert bis jetzt aber nur auf meiner Festplatte. HG Brummi
  25. Hallo zusammen, an anderer Stelle wurde ja schon über die Modellierung von 3D-Gras diskutiert. Mir kommen da einige Zweifel, ob das nicht, zumindest bei relativ kurzen Gräsern, den Rahmen des Verträglichen in Sachen Performance an die Grenze bringt. Vielmehr bin ich der Überzeugung, dass man im Segment Bodendecker eher mit guten, und damit meine ich mit wirklich guten, Texturen mehr erreichen kann. Als erstes ist es ganz wichtig, dass diese Texturen nahtlos sind. Dabei eignet sich übrigens nicht jede nahtlose Textur. Diese muss nämlich aus allen Blickwinkeln nahtlos erscheinen und sollte kein Muster enthalten, dass irgendwann eine Wiederholung erkennen lässt. Im Folgenden habe ich mal ein Beispiel gemacht, bei dem drei solche Texturen gemischt sind. Die Grundtextur ist mit 100% Deckkraft aufgetragen, die anderen beiden dagegen mit 50% bis 60%. Außerdem sollte hier der verschwimmende Rand größer gestellt werden. Im zweiten Beispiel ist es zunächst nur eine Textur. Diese gewinnt aber durch einen ganz kleinen Hügel unterhalb des Baumes. Dann habe ich mir noch eine Schattentextur gebastelt. Diese besteht einfach aus eine dunkelgrauen Fläche und kann sehr klein sein. Ohne Hinweis darauf fällt sie kaum auf, verfehlt aber ihre Wirkung letztendlich nicht. Transparenz ca. 50%. HG Brummi
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