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3D-Modellbahn Studio

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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. Hallo liebe Plugin-Konstrukteure, ich habe jetzt auch mal einen Wunsch an euch. Und zwar fände ich einen Generator nützlich, der zuvor ausgewählte Objekte zufällig auf einer begrenzten Fläche positioniert. Am liebsten noch an die Höhe auf der Bodenplatte angepasst. Was könnte man damit machen? Z.B. Pflanzen wirklich willkürlich wachsen lassen. Wobei dabei sogar noch zu überlegen wäre, ob die Skalierung in einem vorher festzulegenden Wert per Zufall variiert wird. Ist so etwas überhaupt möglich? LG Brummi
  2. Hallo ihr zwei, danke für die Rückmeldungen. @fex: Könntest du die Fehler genauer benennen, dann sind sie auch schneller behoben. Zum Thema Hochketten: Manchmal findet man die Lösung an ganz anderer Stelle.  Mir war gar nicht bewusst, dass man bei den Eigenschaften auch die dritte Stelle hinter dem Komma händisch eingeben kann. Damit sind Größenänderungen unter einem Millimeter bei H0 möglich.
  3. Hallo zusammen, eigentlich wollte ich ja mit diesen sechs Elementen auskommen: Bei Probeaufbauten fiel mir jetzt aber auf, dass die Hochketten (variabel zwischen 7m und 31m Länge) speziell beim Einbau in Kurven in Verbindung mit den Quertragwerken manchmal nicht ganz exakt passen. Es handelt sich dabei um Differenzen im Millimeterbereich. Was meint jetzt die Gemeinde? Kann man mit solchen Intoleranzen, die erst bei starkem Zoom sichtbar werden, leben? Oder braucht es jeweils zwei unterschiedlich lange Hochketten, mit denen man diese Ungenauigkeit umgehen kann? Alternativ könnte man dann auch zwei Hochketten ohne Isolator und den Isolator wiederum als einzeln einzusetzendes Modell bauen. HG Brummi
  4. Tja, was soll man sagen? 3D-Modellbahn Studio wird richtig erwachsen. Nee, im Ernst: Das ist ein Quantensprung. Danke Neo  
  5. Danke Bahnland, wobei ich zugeben muss, dass die Überspannung eines Bahnhofs schon recht aufwändig ist. Aber das wäre es im realen Modellbahnbau ja auch. Hier nochmal ohne Landschaft. Da sieht man alles besser. HG Brummi
  6. Hallo zusammen, was mich schon immer gestört hat, sind die mir persönlich zu klobigen Oberleitungen. Außerdem fehlt ja die Möglichkeit, einen Bahnhof mit Quertragwerken zu überspannen. Andererseits ist das von mir eingestellte System bisher viel zu kompliziert beim Einbau. Jetzt brachte mich @cali01 auf die Idee, diese Teile mit Kontaktpunkten zu versehen und die Bandbreite der Skalierung zu vergrößern. Das ist bisher dabei heraus gekommen: Das ist jetzt mal aus der Sicht des Lokführers aufgenommen, damit man die Kettenwerke besser sieht. Bisher komme ich mit ganzen vier Einzelmodellen aus, die allesamt noch wesentlich von der Anzahl der Unterobjekte her optimiert wurden. Zur Vorgehensweise: Mast platzieren - Länge der Hochkette einstellen - nächsten Mast andocken - usw. Geht fast genau so schnell wie mit der Standardoberleitung. Und ja, ich weiß, diese Fahrleitung ist gegenüber dem Vorbild immer noch stark vereinfacht und entspricht eher einer Modellbahnoberleitung. Wenn jetzt aber noch Fahrdraht-Zickzack eingeführt würde, gäbe es wesentlich mehr Einzelmodelle und speziell in Kurven wären etliche Normen einzuhalten. HG Brummi
  7. Hallo FeuerFighter, gute Idee! Das mit den Gittern kenne ich von uns hier jetzt nicht, aber kann ja sein, dass es das woanders gibt. Aber bei einer Sache bin ich mir ziemlich sicher, da müssten noch Verkehrsschilder dran, die anzeigen, dass man rechts dran vorbei zu fahren hat. Die Schildnummer habe ich jetzt gerade nicht parat. LG Brummi
  8. Hallo zusammen, unregelmäßige Vielecke als Modul sind (wenn auch mit erheblichem Mehraufwand) ebenso durchaus möglich. Hier sind zunächst die Gleise farbig, um die Richtungsänderungen gut sichtbar zu machen. Und so könnte es dann im weiteren Ausbau aussehen. Da muss aber noch weiter evaluiert werden. HG Brummi
  9. und Mann mit zwei m
  10. Hallo Modellbahnstudiosi. In letzter Zeit wird hier im Forum ja immer wieder über Hintergründe diskutiert. Im Prinzip ist das eine sehr gute Sache, da Hintergründe wesentlich Ressourcen einsparen können. Mir kam jetzt die Idee, ein Tutorial zu erstellen, damit jeder ohne allzu großen Aufwand selber solche Hintergründe erstellen kann. Bekanntlich führen viele Wege nach Rom und so gibt es hier auch mehrere Möglichkeiten, die ich nach und nach dokumentieren möchte. Hintergrund aus Modellen des ModellbahnstudiosAls erstes bauen wir einen Hintergrund, der nur aus vorhandenen Modellen des Modellbahnstudios besteht und sich damit gut und nahtlos in eine Anlage einfügen lässt. Es handelt sich dabei um eine einfache Stadtkulisse. Auf einer Grundplatte (01.Leer) werden Stadthäuser in gewünschter Anzahl nebeneinander aufgebaut. Hinter diese Häuserzeile wird eine ausreichen große Ebene, die auf jeden Fall größer als die Grundplatte sein sollte, senkrecht aufgestellt, Die Farbe dieser Ebene sollte stark kontrastierend zu den Modellen eingefärbt werden. Das macht das spätere Freistellen im Grafikprogramm einfacher. Jetzt wird alles (einschließlich der Grundplatte) ausgewählt und zu einer Gruppe zusammen gefasst. Diese Gruppe wird entlang der X-Achse um 90° nach hinten gekippt. Wenn man jetzt in die 2D-Ansicht wechselt, hat man eine Stadtansicht ohne jegliche perspektivische Verzerrung. Von dieser Ansicht macht man ein Foto. Dabei ist es ratsam, den Screenshot in die Zwischenablage zu transferieren, da die Kompression des Bildes beim direkten Abspeichern zu Qualitätseinbußen führt und damit die Freistellung im Grafikprogramm erschwert. Im Grafikprogramm werden die Kontrastflächen im Hintergrund entfernt und das Bild passend zugeschnitten und skaliert. Beim Abspeichern muss man unbedingt darauf achten, dass ein Bildformat genommen wird, welches Transparenz abbilden kann (png oder dds). Die transparenten Flächen können hier nicht gezeigt werden, sie sind auf der unteren Abbildung weiß. Ebenso ist es wichtig, dass am oberen und unteren Bildrand mindestens zwei Pixel transparent bleiben, damit man später keine unerwünschten Artefakte hat. In die Anlage wird jetzt eine Fläche aus den Grundkörpern eingebaut und wieder senkrecht aufgestellt. Die Abmessungen der Fläche sollten dem Verhältnis der Bildgröße entsprechen. Das geht ganz gut, wenn man zunächst einen Millimeter pro Pixel im Bild veranschlagt. Den besten Effekt erreicht man später, wenn diese Ebene einen Millimeter vor dem bereits vorhandenen Hintergrund steht. Jetzt wird die Grafik auf die Ebene aufgebracht. Da die Seitenverhältnisse von Länge zu Höhe bei Ebene und Bild exakt dieselben sind, kann die Skalierung des Bildes in beiden Richtungen auf 100% bleiben. So ist die Stadt natürlich zu klein. Entweder multipliziert man jetzt Breite und Höhe der Ebene um denselben Faktor oder nimmt die Größenänderung mit der direkten Skalierung (Maßstab) vor. Man kann auch beide Verfahren kombinieren. Ebenso ist es möglich, die Kulisse zu stauchen oder zu dehnen. Auf dem Bild sieht man jetzt auch, warum das Ausgangsmaterial vollständig ohne Perspektive erstellt wurde. Selbst bei Betrachtung von der Seite entsteht keine perspektivische Fehldarstellung, wie es bei einem tatsächlichen Landschaftsfoto der Fall wäre. Als letzten Schritt kann man die Stadt mehr oder weniger in Nebel tauchen, indem man für die Ebene mit den Häusern den Wert für die Transparenz erhöht. Bei wenig Transparenz hat man klare Sicht. Wenn man den Wert weiter erhöht, taucht die Stadt immer mehr in Nebel ein. HG Brummi Wird fortgesetzt
  11. Hallo zusammen, dann experimentiere ich weiterhin mit Hintergründen, die speziell für das MBS "gemalt" wurden. Inzwischen bin ich doch dazu übergegangen, mit dem Grundkörper "Ebene" zu arbeiten, weil die Einstellungsmöglichkeiten wesentlich besser sind als bei fertigen Modellen. Dazu in einem eigenen Thread demnächst mehr. HG Brummi
  12. Hallo zusammen, irgendwie mangelt es an universell einsetzbaren Stellwerken im MBS. Dabei sind die für eine Eisenbahnsimulation eigentlich total wichtig. Also habe ich mich mal dran gesetzt und ein neues entworfen. Inklusive Bahnfunk Was den Erbauer jedoch ziemlich stolz macht, sind die Polygonanzahl und die Verwendung nur eines Unterobjekts. Bevor jetzt jemand schreibt: "Der soll doch mal lieber an den Modulen weiter arbeiten!", kann ich nur antworten: "Es hat direkt etwas damit zu tun." Im Modul "Großer Bahnhof" fehlte halt ein wirklich passendes Stellwerk. Die Faller-Blockstelle ist für diese Aufgabe viel zu klein. Da passt das neue Gebäude schon besser: Man könnte davon auch einfach ein paar Farbvarianten bauen. HG Brummi
  13. Hallo Modellbahnspass, Zitat@ Brummi: Tolle Module, aber vielleicht noch ein Flachland-Modul für die individuelle Stadtgestaltung Das steht sowieso noch im Pflichtenheft. Eine ebene Platte nur mit zwei durchgehenden Gleisen. Die Gleise am Ende sind fixiert, damit alles passt und dazwischen kann man sich dann austoben. HG Brummi
  14. Hallo rumech, da unten Weichen (gerader Strang entspricht 24188) eingesetzt sind, müssten oben wohl auch 24188er rein. Dann müsste es passen. HG Brummi
  15. Zitat( ich glaube, ich kapier das immer noch nicht ) Nix für Ungut, aber das glaube ich inzwischen auch. Lies dich doch einfach mal schlau, wie die Modulaner das machen. Beste Grüße Brummi
  16. Ah - jetzt - eine Insel! Jetzt weiß ich auch, warum wir immer aneinander vorbei geredet haben. Modulanlagen haben ein ganz eigenes Konzept, und das heißt: Weg von der Platte! Im richtigen Modellbahnbau sind das ganze Vereine oder Interessengemeinschaften. Dabei baut jedes Mitglied an einem oder mehreren Modulen. In regelmäßigen Abständen treffen sich dann die Mitglieder und stöpseln ihre Einzelteile zusammen. Dabei werden mitunter ganze Turnhallen gefüllt. Die Anlagen sind aber nie große Platten sondern lang und zum Teil sehr verschlungen. Beispiele: In Textform: https://www.fremo-net.eu/fremo-startseite/ Als Video: HG Brummi
  17. Hallo Stefan, ich weiß zwar immer noch nicht genau, was du meinst, aber im Prinzip ist (fast) alles möglich. Hier mal ein einfaches Arrangement, zunächst in seinen Einzelteilen: Und dann zusammen gesteckt: Da die Module als Gruppe vorliegen werden, können in einer Komplettanlage theoretisch beliebig viele Teile - auch mehrfach - verwendet werden. Da setzt dann eigentlich nur noch die Rechenleistung des Computers eine Grenze. HG Brummi
  18. Hallo Stefan, das sind alle momentanen Module (noch nicht alle fertig). Die kann man nach Belieben zusammen stecken. Eine fertige Anlage im engeren Sinne kann (und soll) es eigentlich nicht geben, weil die Variationsmöglichkeiten (theoretisch) unendlich sind. LG Brummi
  19. Hallo Stefan, die im Video zu sehende Anlage ist aus Modulen zusammen gesetzt. HG Brummi
  20. Hallo Stefan, guck mal hier: https://www.3d-modellbahn.de/comment/14557#comment-14557 HG Brummi
  21. Hallo schlagerfuzzi1, zunächst einmal müssen alle Platten genaue Übergänge haben, also (bis auf Ausnahmen) gleich tief sein. Dann werden die Gleise an immer gleicher Position auf Höhe 80+ gelegt und das Gelände darunter angepasst. Jetzt kommt meine Modul-Lehre ins Spiel: Die Idee ist nicht neu, ich muss da mal einen älteren Beitrag heraussuchen. Edit: Link ist hier: https://www.3d-modellbahn.de/forum/thema/3602 Damit fahre ich langsam über die Gleise. Die roten Gleise müssen markiert sein und ab und zu drücke ich auf "Gelände anpassen". Das ergibt die Grundform. Erhöhungen und Vertiefungen kommen dann später hinzu und werden in einem externen Grafikprogramm sehr kleinschrittig geglättet und nachbearbeitet. HG Brummi
  22. Danke, danke, danke  Noch mal Trick 17: Hier zunächst mal eine Modulkombination mit dem obligatorischen blau-neutralen Hintergrund. Dann wird eine selbst erstellte Zwischenkulisse, die nach der oben beschriebenen Methode im MBS entstanden ist, aus Bäumen und ein bisschen Gelände vorgeschoben: Und schwupps - ist aus den paar Bäumchen auf der Platte ein Schwarzwald entstanden. HG Brummi
  23. Hallo zusammen, besonderes Augenmerk brauchen bei einer Modulanlage ja die Übergänge von einem Modul zum nächsten. Außerdem müssen alle Übergänge absolut identisch sein, damit die Module freizügig zusammengesteckt werden können. Hier ist der Übergang nicht mehr direkt erkennbar. Er verläuft an der Ecke der Hintergrundkulisse nach vorne. Die Ecke ist nötig, weil das Modul mit dem großen Bahnhof mehr Tiefe benötigt als die Streckenmodule. Erkennbar außerdem an der etwas anderen Bodentexturierung des linken Moduls. Gleise und Schotterbett sind ebenfalls aufeinander abgestimmt. An der anderen Seite stimmt zwar das Geländeprofil schon genau, man erkennt aber an den unterschiedlichen Gleisen, wo gewechselt wird. Ansonsten sind die Übergänge vom Geländeprofil zur Bahnhofsebene beim großen Bahnhofsmodul mit in die gesamte Platte eingearbeitet. Bodentexturierung mit ganz kleinem Pinsel und manchmal nur 50% Deckkraft ist zwar ziemlich mühselig, macht sich aber im Endeffekt bezahlt. HG Brummi
  24. Hallo Neo, gibt es eine Möglichkeit, die Reichweite von Objekten mit der Aktion "_AnimBarrier" zu beeinflussen, so dass man z.B. Schranken bauen könnte, die früher zu und auf gehen oder mehr Gleise abdecken können? Oder ist das ein Entfernungswert im Programm festgelegt? LG Brummi
  25. Hallo zusammen, im Moment bin ich dabei, die Module für die kommende Programmversion fit zu machen. Aber etwas neues ist auch in Arbeit. Ein richtig großer, dem Vorbild angelehnter Zwischenbahnhof. Dort wurden dann direkt FeuerFighters neue Brücken als Bahnhofsunterführung eingebaut. HG Brummi

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