ralf3 Geschrieben 10. Juli 2019 Geschrieben 10. Juli 2019 Grins, nein Goldwaage beileibe nicht... wie geschrieben ich mag sowohl Sommerfeld als auch Deine Oberleitung, jede in ihrem Bereich. Und ich scheue mich nicht davor Abspannungen einzubauen, je komplizierter um so lieber Ich sehe MBS für mich auch eher als Planungstool und Alternative bis meine Hobbyräume zur Verfügung stehen und da möchte ich in MBS so dicht wie möglich an der späteren Ausführung sein. Um bei meinen eigenen Worten zu bleiben: Da ich es kompliziert mag werde ich davon ausgehen dass die Strecke Bahnhofsausfahrt - BW länger ist als 1,5 km und somit eh eine Abspannung erfordert. Platz dafür ist genug vorhanden. Ich hatte halt nur gedacht, Dir wärei Deinen Recherchen über die Oberleitung dahingehend eine Info über den Weg gelaufen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass das BW eine eigene Einspeisung hat was dann ja wieder die Stromkreistrennung erfordert. eingespeiste Grüße, Ralf
MX1954LL Geschrieben 17. September 2019 Geschrieben 17. September 2019 Hallo zusammen, beim verfolgen dieses Fred's ist mir bei meiner Anlage aufgefallen, dass die Pantographen nicht die Oberleitung berühren. Wie bekomme ich das geregelt? Gruß Lothar
ralf3 Geschrieben 19. September 2019 Geschrieben 19. September 2019 Das stimmt so nicht Lothar, bei vielen Loks liegen die Pantografen genau am Fahrdraht an. Bei Einigen aber auch nicht. Das ist bei der Erstellung der Modelle dann ein ganz klein wenig daneben gegangen oder die Modelle stammen einfach aus der Zeit vor Brummis neuer Oberleitung. E10 Bügelfalte und BR 103 passen z.B. 100%. Wie Du es hinbekommst dass wirklich alle E-Loks anliegende Pantos haben kann ich Dir auch nicht sagen. Ein Versuch wäre aber eine Skalierung (Autoskalierung ausschalten) im ganz kleinen Bereich. Wenn Du vergrößern mußt und das Übermaß auf der Schiene fällt weniger auf als der nicht anliegende Panto hast Du schon gewonnen. Ich werd das mal bei der 144 probieren wenn ich aus dem Urlaub zurück bin. Gestern Roland gefahren und viele Fotos von der 251 901-5 der RBB gemacht. schmalspurige Grüße, Ralf
ralf3 Geschrieben 19. September 2019 Geschrieben 19. September 2019 Hallo Lothar, ich bekomm hier mal Internet, häufiger nicht. Bilder fast gar nicht aufs Pad, daher seh ich die Beiden jetzt erst. Links würd ich ein ganz klein wenig herunterskalieren und rechts sieht es für mich danach aus als wenn Autoscaling ausgeschaltet wäre denn die Lok steht scheinbar nicht auf den Schienen sondern dazwischen. Gib ihr ordentlich Milch damit sie noch etwas wächst, dann kann sie sich auch ein paar Ampere aus dem Fahrdraht ziehen. Ausgewachsene Grüße, Ralf
fzonk Geschrieben 19. September 2019 Geschrieben 19. September 2019 vor 1 Stunde schrieb ralf3: rechts sieht es für mich danach aus als wenn Autoscaling ausgeschaltet wäre denn die Lok steht scheinbar nicht auf den Schienen sondern dazwischen Das täuscht leider etwas, die Lok steht ordnungsgemäß auf dem Gleis, nur ein Rahmen ist um die Räder, daher kann man den unteren Teil der Räder nicht sehen, aber wie du schon richtig geschrieben hast: vor 8 Stunden schrieb ralf3: Das ist bei der Erstellung der Modelle dann ein ganz klein wenig daneben gegangen oder die Modelle stammen einfach aus der Zeit vor Brummis neuer Oberleitung. Inzwischen geben sich die Modellbauer größte Mühe sich an der Höhen der Oberleitung von Brummi zu orientieren. Es gibt aber Modelle die schon „etwas älter“ sind und bei diesen wurde noch ohne Maße erstellt. Gruß Frank
Roter Brummer Geschrieben 20. September 2019 Autor Geschrieben 20. September 2019 Hallo zusammen, bei der Erstellung der Oberleitung habe ich mich an der Höhe der ursprünglichen Einfach-Oberleitung gehalten. HG Brummi
ralf3 Geschrieben 20. September 2019 Geschrieben 20. September 2019 vor 17 Stunden schrieb fzonk: Das täuscht leider etwas, die Lok steht ordnungsgemäß auf dem Gleis, nur ein Rahmen ist um die Räder, daher kann man den unteren Teil der Räder nicht sehen, aber wie du schon richtig geschrieben hast: Inzwischen geben sich die Modellbauer größte Mühe sich an der Höhen der Oberleitung von Brummi zu orientieren. Es gibt aber Modelle die schon „etwas älter“ sind und bei diesen wurde noch ohne Maße erstellt. Gruß Frank Bin wieder zu Haus und habe wieder Internet. So konnte ich mal ein wenig experimentieren Frank. Du hast natürlich Recht, die kleine Trossingen-Lok steht auf den Schienen. Das konnte ich auf Rüegen leider nicht nachvollziehen, da ich kaum Bilder sehen konnte geschweige denn eine Anlage öffnen. Nun hab ich mal genauer geschaut. bei der kleinen E-Lok ist dr Blick auf die Räder durch die tief heruntergezogenen Trittbretter sehr eingeschränkt. Das hat aber auch einen Vorteil: Hier mal ein Vergleich: Links und Mitte ältere Seehund-Modelle rechts die Tallok unskaliert, also auf falscher Schiene aber 100% passender Panto-Höhe für den Fahrdraht. Die Trossingen-Lok links ist wirklich winzig, nicht nur non der Panto-Höhe her. Skaliert auf 1,14 sieht sie dann so aus: Panto-Höhe stimmt, Pufferhöhe auch nahezu und die Trittbretter verdecken den schlimmen Fauxpax mit den Rädern neben den Schienen. Ich persönlich würde sie eher so betreiben als mit dem Riesenloch zum Fahrdraht. Neben einer Donnerbüchse wirkt sie immer noch sehr klein. kleine Grüße, Ralf
MX1954LL Geschrieben 20. September 2019 Geschrieben 20. September 2019 Danke Ralf, für deine Tests. bin gerade am Bodensee, sobald ich zu Hause bin werde ich das anpassen. Die kleine E-Lok habe ich in Ermangelung der 69-02 genommen. Läuft bei mir in Doppeltraktion. grüsse Lothar
MX1954LL Geschrieben 23. September 2019 Geschrieben 23. September 2019 Hallo Ralf, hab nun das Scalieren probiert, aber... wenn ich die Lok in Z nach oben nehme kann ich mit 1,14 Scalieren. Runter aufs Gleis schnapp das bei mir immer zurück auf 1. Wie hast du das hinbekommen? Die neueren Loks passen alle, hab die alle mal aufs gleis gesetzt. By the way, die 144 071-8 in grün hat seitlich diese Betriebsnummer und vorne und hinten die 144 119-5. Ist das von Franz so gewollt, oder ein Fehler den noch niemand bemerkt hat? Gruß Lothar
MX1954LL Geschrieben 23. September 2019 Geschrieben 23. September 2019 Hallo zusammen, hab's gefunden, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Automatische Scalierung war bei beiden Modellen aktiv. Die 144 passt mit 0,96. Danke und schöne Grüße Lothar
N-Bahn-Bastler Geschrieben 9. April 2020 Geschrieben 9. April 2020 Hallo Brummi, ich bin leicht am verzweifeln, in N hab ich einen Parallelgleisabstand von 30mm. Da kann ich keinen Mittelmast setzen, bzw. ich finde keinen. Du hattest aber im Forum mal über einen Mittelmast geschrieben, der in "Mast" und in "Breite" veränderbar war. der jetzige Ausleger, der in Mitte Gleis andockt, ragt über die Mitte zweier Parallelgleise. Ich wollte im HBf nicht mit Quertragwerken arbeiten, sondern mit Mittelmasten Gleis01/02, Gleis03/04, Gleis05/06 und wie im Bild angedeutet Gleis07/08/09. Außerdem müsste ich dann Masten irgendwie auf Bahnsteigen befestigen, die dann auch noch durch die Dächer müssten... Gleis08 ist ein Güterzuggleis (Lokwechsel) bzw. Ziehgleis. Alles weitere ist noch Michel's Traum (zweigleisige automatisierte Hauptstrecke mit Abzweig in HBf ("Gleisdreieck"), BW (Dampf, Diesel, E-Loks), eingleisige Nebenstrecke mit Bf und Gegenverkehr,...) Ich hab mal den Status quo angehängt Michel's Traum.mbp HG vom grübelnden Michel, dem N-Bahn-Bastler
Roter Brummer Geschrieben 9. April 2020 Autor Geschrieben 9. April 2020 (bearbeitet) Hallo Michel, ist eben wie bei der realen Bahn. Wenn die Gleise zu eng zueinander liegen, können Mittelmasten nicht aufgestellt werden, weil Der Ausleger eine Mindestbreite haben muss. Aus Gründen des Lichtraumprofils die Masten nicht noch näher am Gleis stehen dürfen. Ansonsten baust du einen Mittelmast aus zwei Auslegern, die sich fast berühren (kann man ja über die Animation einstellen) und setzt einen normalen Mast, der ja an einem der beiden Ausleger andockt, dazwischen. HG Brumm Edit: Bei 45mm in N sollte es gehen. Bearbeitet 9. April 2020 von Roter Brummer
N-Bahn-Bastler Geschrieben 9. April 2020 Geschrieben 9. April 2020 Hallo Brummi, erstmal Danke für die schnelle Antwort, diese Option hab ich auch schon erwägt, ist halt optisch nicht einwandfrei. Ansonsten alles überarbeiten, sodass der Gleisabstand erweitert wird. Schau mer mal Die andere Frage bezieht sich auf ein von mir nicht gefundenes Bauteil, dass evtl. absichtlich nicht zu finden ist, weil es auch nur händisch einzusetzten wäre: Der Fahrdraht-Trenner vor einer Abspannung. Sommerfeldt hat Ihn so funktionierend realisiert Freu mich auf Deine Ideen Ein grinsender Michel
Roter Brummer Geschrieben 9. April 2020 Autor Geschrieben 9. April 2020 Hallo Michel, benutze doch alternativ die Rohrausleger. Damit kannst du bis zu drei Gleise überspannen. Zum Fahrdraht-Trenner: der müsste an etliche Situationen anpassbar sein. Drehung um die z-Achse bei Fahrleitungen, die im Zickzack verlegt sind. Anpassung der Höhe des Anschlussdrahtes zum Tragseil in Abhängigkeit zur Position im Kettenwerk und Länge desselben. Ob das bei so einem kleinen Bauteil lohnt? HG Brummi
N-Bahn-Bastler Geschrieben 9. April 2020 Geschrieben 9. April 2020 Hallo Brummi, mit dem Rohrausleger hab ich ja im Bild demonstriert, dass das auch nicht passt, weil der Gleisabstand mit 30mm zu klein ist. Macht nix, hab ja sonst nix zu tun. Den Fahrdrahttrenner lässt Du weg, der Aufwand rentiert nicht! Da reicht optisch ein Isolator, und gut is... Hab ich das richtig bemerkt, dass der Fahrdraht am Gleis andockt und die Ausleger sich nur an der Gleismitte orientieren, aber nirgends andocken? Wie Du im Bildauschnitt der Anlage sehen kannst, musste ich den Endmast mit Abspannung mit ausgeschaltetem Docken seitlich an die Position des Drahtes setzen, weil die Rolle für das Tragseil außermittig sitzt. Oder gibt's da einen anderen Trick? HG Michel
N-Bahn-Bastler Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 Hallo Brummi, mit Gleisabstandsänderung nun der elektrifizierte HBf. Ich weiß nicht, ob die "Kollegen" beim Basteln mit der Oberleitung weniger Probleme haben wie ich. Mir wäre ein Andocken der Fahrleitung am gesetzten Ausleger leichter als ein 'Anpassen' eines Gleises, damit zur Verlegung der Fahrleitung ein Schienenstoß unter dem Ausleger liegt. Wie sind da die Feedbacks? Im Anhang sind die Gleise extra zum Ausblenden (Ebene), damit auch der Zickzack erkennbar ist. Michel's Traum.mbp LG Michel, der N-Bahn-Bastler
streit_ross Geschrieben 16. April 2020 Geschrieben 16. April 2020 Hallo Michael, Ich hatte auch schon so meine Probleme mit der Oberleitung, gerade wenn es an's Verlegen in ansteigenden oder abfallenden Kurven geht. Eigentlich wäre mir der Andockpunkt bei der Fahrleitung auch lieber so wie bei der alten Oberleitung gewesen. Aber Brummi wird nach meiner Meinung trifftige Gründe gehabt haben, es so zu machen, wie es jetzt ist. Auf geraden Abschnitten kommt man ja auch zügig voran, nur die von mir oben genannten Abschnitte kosten viel Zeit. Hinzu kommt bei mir, dass ich in Kurven keine dem Gleisverlauf mittig folgende, also im Kurvenradius gebogenen Fahrleitungen mag, weil es die auch in echt nicht gibt. Dafür zur Strafe habe ich dann ebend noch mehr Arbeit. Gruß streit_ross
Roter Brummer Geschrieben 16. April 2020 Autor Geschrieben 16. April 2020 Hallo zusammen, der entscheidende Punkt ist der, dass mit einer starren Oberleitung keine Verlegung im Zickzack möglich ist. Irgendwo muss ja gedreht werden und da passen die Anschlüsse nur noch, wenn Fahrdraht und Kettenwerk in einer Ebene liegen. HG Brummi
Michel Geschrieben 30. April 2020 Geschrieben 30. April 2020 (bearbeitet) Hallo Roter Brummer, erst einmal vielen Dank für deine Ausführlichen Beschreibungen. Leider habe ich aber große Probleme, wenn es darum geht, bei Steigungen die Oberleitungen einzufügen. Ich kopiere laut deiner Anweisung das entsprechende Gleis, ersetzte es durch Fahrleitung und füge diese der Ebene Oberleitung hinzu und wandle es in 3D-Modell. Muss dabei "automatisches Einrasten" eingeschaltet sein? (Ausgangslage von Ebene mit Höhe 120mm auf Höhe von 0mm, Ebene Oberleitung mit Höhe 120mm). Hier meine einzelnen Schritte: 1. Schritt: Gleis kopieren, 2. Schritt: Ersetzen durch Fahrleitung und zur Ebene Oberleitung zuweisen, 3. Schritt: 3D-Modell. Im 2. Schritt sieht man schon, dass die Fahrleitung auf Höhe 120 sitzt. Was mache ich falsch, bzw. wie muss ich vorgehen, dass ich die Fahrleitung auf der gleichen Höhe / Abstand zum darunterliegenden Gleis, mit der linken Fahrleitung passt? Bin hier als "Anfänger" etwas am Verzweifeln P.S. wenn ich das kopierte Gleis auf die gleiche Höhe setze, wie das Originalgleis (Automatisches Einrasten, ausgeschaltet) geht es zwar, aber dann kommt das genaue Verschieben um einige mm. Geht das nicht einfacher? Bearbeitet 30. April 2020 von Michel
Roter Brummer Geschrieben 30. April 2020 Autor Geschrieben 30. April 2020 Hallo Michel, am besten setzte du zunächst einmal in der Ebene den Haken bei "Keine Höhenbeschränkung". Dann solltest du in der oberen Menüleiste die automatische Höhenanpassung deaktivieren. Von da an sollte die Oberleitung sauber über dem Gleis sitzen. HG Brummi
Michel Geschrieben 30. April 2020 Geschrieben 30. April 2020 Danke dir, jetzt habe ich es auf der richtigen Höhe. Danach habe ich über Bearbeiten die Länge von 180 auf 188 verändert und habe dann noch den Versatz (s. Bild)
Michel Geschrieben 30. April 2020 Geschrieben 30. April 2020 liegt wohl daran, dass links eine gebogene Fahrleitung ist. baue ich rechts weiter, schließt sie richtig an.
kokos Geschrieben 3. September 2020 Geschrieben 3. September 2020 Hallo Roter Brummer, ich wollte darauf hinweisen, dass der Isolator an der falschen Stelle ist. Richtiger wäre der Isolator beim roten Pfeil, ansonsten ist die Fahrleitung geerdet. Gruß kokos
Roter Brummer Geschrieben 3. September 2020 Autor Geschrieben 3. September 2020 Hallo kokos, deine Aussage ist nur teilweise zutreffend. Stimmen würde sie, wenn es sich um ein Quertragwerk mit spannungsführendem oberen Richtseil handeln würde. Dargestellt ist aber ein Quertragwerk mit geerdetem oberen Richtseil, was relativ häufiger vorkommt. HG Brummi
hubert.visschedijk Geschrieben 11. Oktober 2020 Geschrieben 11. Oktober 2020 (bearbeitet) Hallo alle, Sinus und Cosinus ... Ich bin kein Star darin. Kann mir jemand sagen, wie lang der fahrleitung für Bogen von 1000 und 949,52 mm bei 15 Grad sein sollte? 0,01 (15 grad) / ???? / 0,01 (15 grad) Oder hat jemand vielleicht ein Excel-Blatt mit vorgefertigten Berechnungen? Und vielleicht wurde es bereits beantwortet, aber ich kann es nicht finden ... Was ist eine akzeptable Länge auf einer geraden Strecke? Ich habe hier ziemlich viel zu tun ... Danke ! Bearbeitet 11. Oktober 2020 von hubert.visschedijk
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