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Graphik


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Hallo Klaus,

was hast Du denn auf Deiner Anlage alles drauf?

Wenn Du viele Modelle mit Reflexionen im Einsatz hast (z.B. viele glänzede Seen und spiegelnde Fenster), kann das schnell zu einer Auslastung der Grafikkarte führen.

Wenn Du Deine Anlage als mbp-Datei exportierst (im MBS V4 unterster Punkt im Menü "Speichern", im MBS V3 "Speichern unter" und dann links unten auf "Exportieren" klicken), und dann hier im Forum als Anhang hinzufügst, kann man sich die Anlage mal anschauen und möglicherweise die Ursache für die geringe FPS-Zahl herausfinden.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Klaus,

Du musst die mbp-Datei noch hier im Forum als Anhang einhängen. Am unteren Rand des Kommentarfensters findest Du folgende Zeile:

" Anzuhängende Dateien hierher ziehen, oder Dateien auswählen... "

Klicke dort auf "Datei auswählen..." und lade dann die mbp-Datei von Deinem PC hier hoch. Das klappt allerdings nur dann, wenn die mbp-Datei nicht größer als 4MB ist. Aber dafür müsste sie schon sehr groß sein.

Erst wenn Du Deine Antwort mit diesem Anhang abgeschickt hast, kann Deine Anlage (die mbp-Datei) von anderen aus Deiner Antwort heraus in das Modellbahn-Studio eingelesen werden.

Viele Grüße
BahnLand

Bearbeitet von BahnLand
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Hallo Klaus,

zunächst einmal: Der Export Deiner Anlage und die Einbindung in Deinen letzten Beitrag hat funktioniert. Ich konnte mir Deine Anlage zwischenzeitlich anschauen.

Eine "Patentlösung" für Dein Problem habe ich leider nicht, aber ich glaube zumindest zu wissen, warum Deine Anlage im Betrieb "in die Knie" geht. Es ist schlicht und einfach ihre Größe und die Menge der Objekte, Die Du auf der Anlage platziert hast.

Erst auf den "Dritten Blick" habe ich erkannt, dass Du bei Deiner Anlage versuchst, meine Gotthard-Strecke auf Deinem Anlagenbrett am Rand entlang unterzubringen, und dann in der Mitte noch einen Großstadtbahnhof und weitere Gleisstrecken aufzubauen. Zumindest die Unterbringung weiter Teile der Gotthardstrecke entlang des Anlagen-Randes ist Dir gut gelungen. Da bin ich schon sehr auf das fertige Ergebnis gespannt.

Der Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass Du nachher alles auf Deine Anlage immer im Blick hast, während bei der Ausdehnung meiner Gotthard-Anlage immer Teile im Hintergrund im Nebel verschwinden, weil die Anlage in ihrer Ausdehnung einfach zu groß ist.

Andererseits bringt die Konzentration von allen Teilen auf kleinerem Raum auch einen gravierenden Nachteil: Je mehr Objekte auf kleinerem Raum zusammengepackt sind, umso mehr ist die Grafikkerte beschäftigt, alles darzustellen. Dadurch, dass Teile meiner Anlage im Nebel erschwinden, werden die Objekte, die sich in diesem Nebel befinden, vom Programm bei der Anlagen-Darstellung auch nicht mehr berücksichtigt. Dies bedeutet, dass auf meiner Anlage - egal aus welcher Perspektive - weniger Objekte als tatsächlich vorhanden zu berechnen sind, und daher die Darstellung der Anlage etwas schneller erfolgen kann.

Man kann die Gesamtzahl der aus der aktuellen Kamera-Perspektive darzustellenden Objekte und die Zahl der hierfür zu zeichnenden Polygone feststellen, indem man nach Auswahl der Kameraperspektive rechts unten auf die FPS-Zahl doppelklickt. Er erscheint dann ein Fenster mit einer Renderstatistik, in der die Zahl der aufbereiteten Objekte und die Zahl ihrer Polygone angezeigt wird. Außerdem werden alle betroffenen Objekte aufgelistet, die man nach Name, Anzahl der pro Objekt zu zeichenden Polgyone und Anzahl der pro Objekt verwendeten Materialien (Texturen) sortieren kann. Man kann hier also insbesondere feststellen, wieviele Polygone und Texturen von einem bestimmten verwendeten Objekt (Modell) benötigt werden.

Ich habe nun einmal meine Gotthard-Anlage mit Deiner Anlage direkt verglichen:

Meine Anlage besteht aus 6 Modulen, von denen 2 eine Größe von 8000x8000 mm und 4 eine Größe von 8000x6000 mm besitzen. Das sind in Summe 160 qm Anlagenfläche.  Da ich eine Rastergröße von 10 mm verwende (das ist die kleinste mögliche Rastergröße), bestehen meine Bodenplatten aus insgesamt 16 Mio Rasterplättchen.  Da die Platten seitlich versetzt hinterenander angeordnet sind, besitzt die Anlage eine Gesamtausdehnung von 44000 x 16000 mm.

Deine Anlage besteht aus einer Platte der Größe 10500x6500 mm, besitzt also eine Gesamtfläche von 68,25 qm. Außerdem verwendest Du eine Rastergröße von 20 mm, weshalb Deine Bodenplatte aus insgesamt nur 170625 Rasterplättchen besteht.

Betrachtet man nun jedoch die Zahlen aus der oben beschriebenen Renderstatistik, bekommt man folgende Resultate:

Die Gotthard-Anlage kann direkt von oben (2D-Ansicht) nur in zwei Teilen betrachtet werden. In beiden Teilen werden jeweils 10,4 Mio Polygone dargestellt, die auf 18000 bzw. 15600 Objekte verteilt sind. Ich gehe daher davon aus, dass die Analge in Summe etwa 33600 Objekte mit insgesamt 20,8 Mio Polygonen besitzt. Beide Teile werden mit durchschnittlich 10,5 nzw. 12,0 FPS angezeigt.

Deine Anlage kann in der 2D-Ansicht komplett betrachtet werden. Die Renderstatistik weist hierbei 39000 Objekte mit insgesamt 29,4 Mio Polygonen aus. Dass deshalb die Bildwiederholrate mit 5,3 FPS nochmals deutlich niedriger ist als bei meiner Gotthard-Anlage (da werden ja weniger als halb so viele Objekte mit nur einem Drittel an Polygonen pro Fenster-Ansicht dargestellt), ist damit leicht nachvollziehbar.

Auch wenn ich "von schräg" auf meine Gotthard-Anlage blicke, bekomme ich mit 8,7 bis 10,3 höhere PFS-Raten als bei Deiner Anlage (7,2-7,7 FPS). Dies liegt aber einfach daran, das auch beim Blick in der Schräg-Ansicht auf die Gesamtanlage wegen deren zu großer Ausdehnung die hinteren (im Nebel verschwindenden) Teile vom Modellbahn-Studio einfach ausgeblendet werden und daher in die Berechnung (und damit in die Renderstatistik) nicht mehr einfließen.

Diesen Effekt gibt es bei Deiner Anlage gerade nicht. Sie ist hierfür "zu kompakt", weshalb dort auch in der Schrägansicht weit mehr Objekte in die Berechnung einfließen als bei nmeiner Gotthard-Anlage.

Welche Schlüsse kann man nun hieraus ziehen?
Entweder man "lebt" mit der niedrigen FPS-Zahl und lässt die Züge in der Totale eben "ruckelnd" über die Bahnstrecken fahren (gilt natürlich genauso für die Autos auf den Straßen), oder man speckt die Anlage soweit ab, dass die FPS-Zahl wieder steigt (das ist nun eine "Gewissensfrage", die jeder nur für sich selbst beantworten kann).

Man muss hier aber auch berücksichtigen, dass man normalerweise nicht die "Totale" eingestellt hat, sondern die Züge/Autos aus geringerem Abstand fahren sehen möchte. Dann verringert sich aber auch die Anzahl der von der Grafikkarte darstellenden Objekte und Polygone, was wiederum zu einer Erhöhung der FPS-Zahl führt. "Gefährlich" wird's dann, wenn man das Geschehen aus der Cockpit-Sicht betrachtet. Da kann es dann nämlich passieren, dass die Kamera aus dem Cockpit heraus die ganze Anlage entlang blickt und dabei auch Objrekte erfasst, die eigentlich "hinter dem Berg" (d.h.hinter dem Hirizont) liegen und damit vom Betrachter eigentlich nicht gesehen werden können. Die Grafikkarte kennt aber keinen verdeckenden Vordergrund, weshalb solche Objekte trotzdem berechnet werden und damit weiterhin zur Belastung der Grafikkarte beitragen.

Möchte man solche Betriebsabläufe trotzdem betrachten und vielleicht sogar als Film aufnehmen, empfiehlt es sich, hierfür die "Video-Aufzeichnung" des Modellbahn-Studios zu verwenden. Diese hält nämlich unabhängig von der FPS-Rate jedes Einzelbild fest und erzeugt daraus einen "flüssigen" Film - auch wenn der "reale" Ablauf "gestottert" hat.

Ich hoffe, dass Du nit dieser Analyse etwas anfangen kannst.

Viele Grüße
BahnLand

 

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Hoi Bahnland 

danke dir für deine ausführlichen Antwort , ich werde mir mal die Sache durch den Kopf gehen lassen. Ich bin ja noch lange nicht fertig mit dieser Anlage da sollen ja noch zwei Umschlagbahnhöfe, Großstadt und eine große Industrieanlage drauf und noch ein paar Dörfer,  die Straßen sollen auch ausgebaut werden so das alles funktionier.

Mal gespannt wie weit ich komme.

 

Gruss Klaus

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Hallo klaus.schulz

Ich möchte auch ein paar Worte dazu schreiben. Ich danke Dir zuerst mal recht herzlich dafür daß du großes Interesse an meiner "Großbahn"  mit dem "Ablaufberg mit 66 Waggons" hast und wirklich den Mut aufbringst diese Bahn auch in dein eigenes Konzept zu integrieren und um - oder neu zubauen. Dazu kommt noch die Gotthard-Strecke usw. Das ist wirklich ein großes Vorhaben. Ich kann mich nur an BahnLand anschließen und das bestätigen was er geschrieben hat. Bei mir war es so, als ich die "Großbahn" fertigstellte, da war ich an das Limit meines damaligen Rechners und der damaligen Grafikkarte angekommen. Je nach Betrachtungswinkel und Abstand fing es manchmal an zu ruckeln. Bei dir ist es so daß jetzt noch viel mehr dazu kommt, obwohl einige Sachen wegfallen, aber wie du schreibst ist die Anlage noch lange nicht fertig. Ich habe gesehen, was ich übrigens sehr interessant finde, daß du eine völlig neue Ereignisverwaltung für die Anlage erstellst. Das ist ein, ich wiederhole es nochmal, ein sehr interessanter Punkt den ich sehr aufmerksam verfolgen möchte und werde. Warum: Es geht mir darum mal zu sehen wie zwei unabhängige oder vielleicht noch mehr Leute daran arbeiten eine total unterschiedliche Ereignisverwaltung erstellen und dann die Landschaftsgestaltung, Städtebau, Straßen usw nach ihrem Geschmack verändern. Aus diesem Resultat kann man nämlich sehr viel lernen und dann das in die Praxis umsetzen. Das finde ich einfach sehr toll. Meine Unterstützung hast du voll und ganz.

MfG

Morsdorf

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  • 5 Wochen später...

Hoi Morsdorf 

Danke dir. Aber so wie der jetzige stand aussieht bin ich am Limite angekommen jetzt kann ich nicht einmal mehr die Anlage abspeichern.

Schade ich wollte das ultimative schaffen und bin jetzt am Ende.

Ich werde ein neues Projekt anfangen und mal sehen was da raus kommt.

 

Gruss klaus

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Hi Sigie!

Das hab ich befürchtet. Man muss also schon bei der Anlagenplanung dies berücksichtigen. Wenn ich das hier geschriebene richtig verstehe, geht es eigentlich nicht um die Anlagengröße, sondern um die Anzahl der gleichzeitig sichtbaren Objekte. Meine Idee ist, dass ich zwischen zwei Bahnhöfen, die vielleicht etwas mehr Grundfläche benötigen, die freie Strecke in einem 2m breiten Korridor verlaufen lasse, leicht in Schlangenlinie und zu den Rändern seichte Hügel oder Häuser, sodass man aus dem Lokstand nicht in die Ferne blicken kann.

Gruß, Berlioz

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Am 2.4.2018 um 10:20 schrieb klaus.schulz:

... jetzt kann ich nicht einmal mehr die Anlage abspeichern ...

Hallo Klaus,

was passiert wenn du deine Anlage abspeicherst ? Je nach Rechnerleistung kann das auch eine Weile dauern. Das siehst du am Speicherikon oben links:

bild-speichern01.JPG.78b561fb975db8ff7db06b286b482c56.JPG

Solange das Ikon blau  hinterlegt ist wird noch abgespeichert.

Gruß Stefan

Bearbeitet von Holzwurm
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Am 2.4.2018 um 20:44 schrieb Berlioz:

Hallo Leute!

Ich hab mit dem Ruckeln auch so meine Probleme. Würde ein Gamer-PC gänzlich Abhilfe schaffen?

Gruß, Berlioz

Hallo Berlioz,
das hat auch alles viel mit Caching zu tun. Bei mir ruckelt's nicht immer an den gleichen Stellen, und die Framerate liegt trotzdem bei 59,9. Und Nachladen muß auch der schnellste Gamer-PC früher oder später.

Gruß
  Andy

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vor 1 Stunde schrieb Holzwurm:

Hallo Klaus,

was passiert wenn du deine Anlage abspeicherst ? Je nach Rechnerleistung kann das auch eine Weile dauern. Das siehst du am Speicherikon oben links:

bild-speichern01.JPG.78b561fb975db8ff7db06b286b482c56.JPG

Solange das Ikon blau  hinterlegt ist wird noch abgespeichert.

Gruß Stefan

Bei mir kommt die Meldung zu wenig Arbeitsspeicher obwohl ich 24GB Ram Arbeitsspeicher habe ;-(

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Hallo Berlioz,

vor 3 Stunden schrieb Berlioz:

, sodass man aus dem Lokstand nicht in die Ferne blicken kann.

bitte beachte, dass die Kameras des Modellbahn-Studios "Röntgen-Augen" besitzen. Es werden also auch jene Modelle auf der Anage "gesehen" und bearbeitet, die - weil vom Vordergrund verdeckt - auf dem Bildschirm nicht sichtbar sind. Einziges Kriterium, das über die Sichtbarkeit von Objekten entscheidet, ist der Bildwinkel der Kamera. Alles, was innerhalb des Bildauschnitts liegt, wird von der Kamera "erfasst" und damit an die Grafikkarte zum Zeichnen (Rendern) weitergegeben. Alles, was sich außerhalb des Bildausschnitts befindet, wird nicht berücksichtigt.

Es kann also durchaus vorkommen, dass die Grafik-Engine weit mehr Objekte zu berechnen und darzustellen hat, als Du durch die ausgewählte Kamera gerade siehst.

Konkretes Beispiel:

5ac40f83b8a49_Bild1.thumb.jpg.a730545ea141deabd4868a181359c851.jpg

Wenn ich auf meiner Gotthard-Anlage "von Süden her" in den Gotthard-Tunnel hinein blicke, sehe ich im Prinzip nur eine Tunnelröhre mit zwei Gleisen - und am Ende des Tunnels die Spitze eines Zuges. Trotzdem erfasst die Kamera entlang der kompletten Gotthard-Anlage bis "hinab nach Erstfeld" 14000 zu bearbeitende Objekte.

5ac40f86ba956_Bild2.thumb.jpg.7d366849f7e77e2d73467c4d9bf00a89.jpg

Schaue ich von der südlichen "Wendeschleife" aus auf die Wand des nächsten Gelände-Moduls, sind es trotzdem 12000 Objekte, die von der Kamera erfasst werden.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Klaus,

vor 19 Stunden schrieb klaus.schulz:

Bei mir kommt die Meldung zu wenig Arbeitsspeicher obwohl ich 24GB Ram Arbeitsspeicher habe ;-(

virtuell oder real ? Wie hoch hast du die Auslagerungsdatei eingestellt ?

Mein Arbeitsspeicher liegt (leider) nur bei 16 GB.Ich habe mir deine Anlage nochmals auf mein Laptop gezogen und die Objektzahl um einiges erhöht. Abspeichern ist bei mir kein Problem.

Im Taskmanager kannst du evtl. Programme, die viel Speicher fressen, abschalten. Weiterhin kommt dann noch hinzu was du für ein BS hast, welche GRAKA, Festplattengöße ... usw.

Hier noch ein Bildchen, wo ich deinen Bahnhof kopiert habe und das sin schon einige Polys. Wie gesagt, abspeichern ist kein Problem.

 

bild-speichern02.thumb.JPG.759004b6a4461c886e3d4671397d3b75.JPG

Gruß Stefan

 

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vor 20 Stunden schrieb klaus.schulz:

Bei mir kommt die Meldung zu wenig Arbeitsspeicher obwohl ich 24GB Ram Arbeitsspeicher habe ;-(

Hallo Klaus,

verwendest du die 64-Bit-Version des 3D-Modellbahn Studios? Falls nicht, können nur 4 GB deines Arbeitsspeichers verwendet werden.

Viele Grüße,

Neo

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vor einer Stunde schrieb Neo:

Hallo Klaus,

verwendest du die 64-Bit-Version des 3D-Modellbahn Studios? Falls nicht, können nur 4 GB deines Arbeitsspeichers verwendet werden.

Viele Grüße,

Neo

wo sehe ich das ob meine Version auf 64 bit eingestellt ist ? bei mir ging das abspeichern nicht mehr wo ich ein ganzer Tag daran gearbeitet hab, die ganze arbeit umsonst.

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