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Hausbau Halb oder Viertelrelief


pfjoh

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Schönen Tag euch Allen

Ich hab gerade mit JImKnopf über seine Reihenhäuser geschrieben , weil ich gestern den Wunsch geäusert hab, das ich diese in der typischen Ziegelbauweise der 1900 Jahre gerne hätte.

Dabei ist mir eine Idee gekommen, Ihr baut wunderschöne Häuser, und ich zieh vor jeden tief den Hut weil ich komm weder mit Blender noch mit Sketch klar. Aber könnte man nicht die Objekte so machen das sie zumindest auch als halb oder viertel Relief verfügbar währen. ( vorder u Rückseite zb) noch besser währe es ja sie als Gruppen zu unterteilen. ( siehe zb Gleistellpult Teile) Ich hab keine Ahnung wie viel Mehraufwand das währe, aber gerade auf kleinen Anlagen oder gerade beim Modulbau währe das echt super. dann währe es auch möglich bei geringer Tiefe der Anlage eine gewisse Tiefenwirkung bei Dörfern oder Städten zu erzeugen.Mit besten Dank im voraus.

MfG Hans

 

Bearbeitet von pfjoh
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Hallo Hans,

vor 2 Stunden schrieb pfjoh:

Was ist los keine wenn auch negative Antwort. Hat keiner der Modellbauer dazu nichts zu sagen?? Das schmerzt irgendwie.

ich denke, dass hierauf eine schlüssige Antwort zu geben nicht so einfach ist. Ich habe mir dazu ein paar Gedanken gemacht, bin aber selbst nicht zu einem "befriedigenden" Ergebnis gekommen, das allgemein anwendbar wäre.

Geht man von einem vollständigen Gebäude aus, könnte man prinzipiell durch das Haus einen oder mehrere "Schnitte" legen, an denen man eine "Hausfront" abschneiden könnte. Aber da stellt sich sofort die Frage: Wie tief soll abgeschnitten werden? Denn es ist mit Sicherheit nicht möglich, ein Gebäude so zu bauen, dass es "in beliebiger Tiefe" abgeschnitten werden kann. Man müsste also von vornherein festlegen, wie dick die zu verwendende "Relief-Schicht" sein soll. Und dann stellt sich gleich die nächste Frage: Ist es sinnvoll, für alle Relief-Gebäude dieselbe Dicke festzulegen, oder wäre es nicht "naturgetreuer", verschiedene Dicken anzubieten? Sollen dann für verschiedene Gebäude unterschiedliche Dicken verwendet werden, oder soll es möglich sein, ein dafür vorgesehenes Gebäude mit verschiedenen Relief-Dicken darzustellen? Jede zuätzliche Relief-Schicht müsste dann als separates Teilmodell innerhalb des Gesamtmodells realisiert werden.

Nun zur Realisierung selbst:
Um von einem "vollwertigen" Gebäude auch einen Teil als Relief verwenden zu können, muss das Gebäude entlang der Relief-Grenze getrennt werden können. Der aus der Perspektive des Betrachters vordere Teil des Gebäudes wird dann als Relief verwendet, während der hintere Teil entweder ganz verschwinden (z.B. mittels Scale-Animation auf "0" skalieren) oder auf eine Fläche unmittelbar hinter dem Relief zusammengeschoben werden soll (Scale-Animation nicht auf Punkt, sondern auf Fläche). Lässt man den wegzuschneidenden Teil ganz "verschwinden", ist z.B. der obere Teil eines Daches weg, wenn die Trenn-Ebene zwischen vorderem Relief-Teil und hinterem abzuschneidenden Teil mitten durch die Dachschräge verläuft. Das "Relief-Haus" dürfte schon etwas komisch aussehen, wenn das Dach z.B. unmittelbar oberhalb der Dachrinne aufhört oder ein schräges Dachfenster in der Mitte "abgesägt" ist. Verwendet man dagegen für den hinteren Teil die Reduktion auf eine Fläche, sieht man zwar den "Rest" des Hauses auf der Rückwand (was so eigentlich wünschenswert wäre). Wenn das Haus aber etwas "verschachtelt" ist, z.B. ein Türmchen oder einen aus der Dachschräge empor ragenden Kamin besitzt, werden die beim "normalen 3-dimensionalen" Gebäude hintereinander wiedergegebenen Oberflächen auf eine Fläche zusammengeschoben. Das Modellbahn-Studio kann verschiedene Teilflächen, die in derselben Ebene übereinander liegen, nicht korrekt darstellen. Entweder kommt es zu einem Flimmern, oder es wird "zufällig" ein Teil der ursprünglich "vorderen" oder ein Teil der ursprünglich "hinteren" Fläche dargestellt. Hierdurch kann es zu einem unkoordinierten "Mischmasch" der in derselben Ebene liegenden Darstellungsflächen kommen. Denn das Modellbahn-Studio kann in diesem Fall nicht unterscheiden, welches ursprünglich die vordere (darzustellende) oder die hintere (zu unterdrückende) Oberfläche war. Aufgrund der hier beschriebenen "Unzulänglichkeiten" kann ich leider nicht beurteilen, welches letzendlich die bessere Alternative wäre.

Nun kommt noch die Ausrichtung des Gebäudes an der Relief-Wand:
Entweder legt sich der Modellbauer, der ein Gebäude mit der Möglichkeit zur Relief-Bildung anbieten möchte, von vornherein fest, welche Seite er als mögliches Gebäude-Relief anbieten möchte. Dann kann er die Schnittebene genau in dieser Richtung festlegen, und es gibt bestenfalls zwei Relief-Varianten, nämlich die Vorder- und die Rückseite des Gebäudes. Es ist dann aber nicht möglich, das Gebäude auch mit Blick auf eine Seitenwand als Relief darzustellen. Möchte man dagegen die Möglichkeit bieten, das Gebaude von allen 4 Seiten als Relief darstellen zu können, sind insgesamt 9 Gebäudeteile separat zu berücksichtigen, die in Abhängigkeit davon, welche Seite nun als Relief dargestellt werden soll, unterschiedlich zu behandeln sind:

Hierzu möchte ich kurz die Gebäudeteile aus einer Blickrichtung gesehen wie folgt kennzeichnen:

VL = Gebäudeteil vorne links, VM = Gebäudeteil vorne Mitte, VR = Gebäudeteil vorne rechts (vordere Schicht)
ML = Gebäudeteil Mitte links, MM = Gebäudeteil ganz in der Mitte, MR = Gebäudeteil Mitte rechts (mittlere Schicht)
HL = Gebäudeteil hinten links, HM = Gebäudteil hinten Mitte, HR = Gebäudeteil Hinten rechts (hintere Schicht)

Soll nun das Gebäude mit der Vorderseite als Relief dargestellt werden, müssen die Teile VL, VM und VR erhalten bleiben und die Teile ML, MM, MR, HL, HM und HR an den hinteren Rand des vorderen Teils zusammengeschoben werden. Soll der hintere Gebäudeteil als Relief dargestellt werden, bleiben die Teile HL, HM und HR erhalten, während die Teile VL, VM, VR, ML, MM und MR an die Grenze zum hinteren Teil zusammengeschoben werden. Bei der Darstellung der linken Gebäudeseite als Relief bleiben die Teile VL, ML und HL erhalten, und die Teile VM, MM, HM, VR, MR und HR müssen nach links zur Grenze des linken Relief-Teils zusammengeschoben werden. Bei einem Relief für die rechte Seite bleiben die Teile VR, MR und HR erhaltem und die Teile VL, ML,HL, VM, MM und HM werden zusammengeschoben. Alle diese Kompressionen müssten mittels Animationen realisiert werden, die sich gegenseitig überschneiden. Dass ein Gebäude auch schräg aus der Rückwand in die Anlage hinein ragen könnte, ist hierbei überhaupt noch nicht berücksichtigt.

Wenn man jetzt das Gebäude noch mit einer oder mehreren Beleuchtungs-Animationen versehen hat, muss auch hierbei berücksichtigt werden, dass die ein- und auszuschaltenden Licht-Komponenten ebenfalls entsprechend zusammengeschoben werden müssen. Und wenn es bisher noch keine Konflikte zwischen den einzelnen Animationen gegeben haben sollte - hier sind die Konflikte dann vorprogrammiert. Denn hier müssen die Animationen nun auf die verschiedenen Relief-Zustände abgestimmt werden - und solche "Kombinationen" von sich gegenseitig beeinflussenden Animationen sind meiner Meinung nach nicht möglich (zumindest habe ich soche Animations-Kombinationen noch nicht hinbekommen).

Letztendlich bliebe dann nur noch der Weg, neben dem "vollständigen" Gebäude die Reliefs als selbständige "Relief"-Gebäude anzubieten, die dann als Variationen zusammen mit dem vollständigen Gebäude als ein Modell ausgeliefert werden. Dies würde zwar trotzdem bedeuten, dass das Gebäude entsprechend wie oben beschrieben in Einzelteile aufgesplittet wird. Der Modellbauer müsste dann aber jedes Relief-Gebäude dann gegebenenfalls mit einer zusätzlichen "Rückwand" ausstatten, welche das "Abbild" des "abgeschnittenen" Gebäudeteils enthält. Da damit die "Schrumpfungs"-Animationen nicht mehr notwendig wären, gäbe es auch keinen Konflikt mehr mit eventuellen Beleuchtungs-Animationen. Neben der Aufteilung des vollständigen Gebäudes in entsprechende Relief-Teile müsste der Modellbauer aber dann die "Hintegrund"-Bauteile für jedes Relief-Modell noch zusätzlich anfertigen.

Für alle hier beschrieben Varianten gilt, dass die Tiefe des jeweiligen Reliefs immer nur vom Modellbauer fest vorgegeben und nachträglich durch den Anwender nicht mehr verändert werden kann.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Hans,

Jetzt stürz dich mal nicht ins Unglück, es gibt immer eine Lösung.

...wir Männer finden ja für jede Antwort ein Problem.....:D

Nun im Ernst:

Ich kann mir nicht vorstellen, daß du das mit dem Erstellen von Modellen nicht hinbekommst....

Bis hierhin kam ich mit meinem Kommentar (Teil 1).  Aufgrund  einer Gewitterfront mußte ich dann passen.

BahnLand hat dir ja inzwischen Tipps anhand gegeben die dir eventuell nützlich sein könnten.

BahnLand arbeitet in der Hauptsache (glaube es jedenfalls) mit Sketch Up, FeuerFighter ist in

Blender firm. Wie du siehst, dem einen liegt dieses oder eben jenes Programm besser.

Ich selbst arbeite mit Sketch Up, weil es mir im Moment mehr zusagt (an anderer Stelle hatte ich mal

angedeutet, das ich noch nicht weiß welches Programm ich zukünftig benutzen werde)... Mußt eben

herausfinden was dir besser zusagt.... Nimm die "Herausforderung" an.... probiere (Teil 2).

Genug "geschwafelt"

Gruß

Karl

 

 

 

 

 

 

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Also erst mal herzliches Danke

Ich versuch euch jetzt zu erklären warum ich mir das leichter vorgestellt hab, und warum ich nicht mit den beiden Programmen zurechtkomme. Ich komm aus dem Konstruktionsbereich Maschinenbau, Hier sind fast alle Programme so aufgebaut das ich nicht mit 3D Objekten arbeite sondern eine 2d Zeichnug erstelle und ihr dann eine Höhe zuweise. Beispiel ein Doppel T Träger : Profil gezeichnet mit den richtigen Maßen und dann gesagt du bist 4000mm lang und fertig.dieser Körper ist dann Vollmaterial. Wenn ich jetzt einen 2000mm langen brauche dann schneide ich ihn an einer Linie virtuell in der Zeichnung in zwei Teile fertig. ( Und der ist von allen Seiten zu ) Das kann ich mit jeden Objekt in der Zeichnung machen egal wie viele Teile davon betroffen sind. Ich hab als Konstruktionsarbeit bei der Prüfung eine Kleindrehbank gemacht. Zur Ansicht hab ich das Teil in der Längsmitte durchgeschnitten mit einer Linie mit einen Klick durch Wellen Kugellagern Motor usw. Und somit das Innenleben zur Ansicht wie eine Schnittzeichnung freigelegt gehabt. Ich dachte das kann mann bei Sketch oder Blender auch machen, aber nachdem ich Bahnland,s Antwort gelesen und verdaut habe ( das dauerte einige Zeit) funktioniert das anscheinend nicht bei diesen Programmen. Meine Programme machen wirkliche KÖRPER die beiden von euch anscheinend nur die HÜLLEN der Körper. Falls ich das richtig verstanden habe.Mir ist das erst aufgefallen als ich den Bahnhof " Stadtbahnhof Modul 2" mal aufgemacht habe dem fehlt eine Seite und da sieht mann deutlich das er nur aus Flächen besteht.

Wie das bei mir aussieht seht ihr auf den Fotos wo die Teile geschnitten sind. Das letzte ist die ganze Drehbank nur zur Anschauung.

MfG Hans

 

Beispiel 01.jpg

Beispiel 03.jpg

Beispiel 02.jpg

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Hallo Hans,

auch wenn ein 3D-Objekt in Sketchup oder Blender "nur" eine "Hülle" ist, lassen sich doch einige von Dir beschriebene "AKtionen" zumindest auch mit Sketchup nachvollziehen (für Blender kann ich keine Aussagen machen):

  1. Aufziehen von Körpern aus einer Fläche
    5b1cf26d539da_01Kreisflche.thumb.jpg.e8cd10c14f15aeb5f6f565432f900771.jpg
    Das erste Bild zeigt einen 2-dimensionalen Kreisring in der Ebene.

    5b1cf0f0987a5_02Flcheziehen.thumb.jpg.e0120102d8a41f087ae47a014985fa6c.jpg
    Durch Auswahl der "Zieh"-Funktion aus der Funktionspalette kannst Du diese 2-dimensionale Ringfläche ...

    5b1cf0f2c310f_03DreidimensionalesRohr.thumb.jpg.8083debe540725ba83db2204df149b60.jpg
    ... nun zu einem 3-dimensionalen Rohr(körper) aufziehen. Das geht übrigens mit jeder ebenen Teilfläche, wobei die Aufzieh-Richtung stets senkrecht zur Fläche ist. Das Rohr ist dann innen natürlich wieder hohl.
     
  2. Aufschneiden eines 3-dimensionalen Körpers entlang einer vorgegebenen Schnittfläche
    5b1cf0f4dc7fa_04Schnittflche.thumb.jpg.e03cf78d928a2130d85b96344bd38960.jpg
    Zunächst wird eine Schnitt-Ebene angelegt, entlang welcher das Modell aufgeschnitten werden soll.

    5b1cf0f7281e0_05Verschneiden.thumb.jpg.c855e5068d8938f68dd77a7a263975ab.jpg
    Dann markiert man die Schnittfläche. Mit der rechten Maustaste öffnet man ein Popup-Menü, über welches man die "Ausschneiden"-Funktion auswählen kann.

    5b1cf0f98e791_06Schnittmodell.thumb.jpg.055730a9fc82440f77b4998c1810e356.jpg
    Nach dem Ausschneiden kann man den abgeschnittenen Teil des Modells und die Schnittebene wieder entfernen. Übrig bleibt das beschnittene Modell mit der das "Loch" abdeckenden Schnittfläche.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo Hans,

Ich nehme mal an, die Sachen die Du erstellst, liegen im AutoCad (.DXF) Format vor.  Mal dumm gefragt, was passiert denn, wenn Du ein so erstelltes Teil in Blender importierst ?

Ist es dann auch hohl oder als Vollkörper vorhanden ?

Schönen Sonntag wünscht

Andreas (astt)

Bearbeitet von astt
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vor 13 Minuten schrieb astt:

Hallo Hans,

Ich nehme mal an, die Sachen die Du erstellst, liegen im AutoCad (.DXF) Format vor.  Mal dumm gefragt, was passiert denn, wenn Du ein so erstelltes Teil in Blender importierst ?

Ist es dann auch hohl oder als Vollkörper vorhanden ?

Schönen Sonntag wünscht

Andreas (astt)

Tag !

Vielleicht sollst du es zuerst ubersetzen in ein andere format.

http://www.greentoken.de/onlineconv/

 

VG, Hubert

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Hallo Hans,

Etwas anderes ist auch die Betrachtung, was man mit einem Modell darstellen möchte. Bei dem meisten Modellen für das MBS reicht es aus, daß es sich nur um ein Oberflächenmodell handelt, da man ja nur die Oberfläche sieht... da interessiert nicht, ob eine Wand 10 cm oder 30 cm dick ist. "Sinn" macht es ja nur, wenn das Modell "begehbar" ist, oder man von außen hineinsehen kann.
Und da liegt nach meiner Meinung das "Problem"... Wenn das Modell "schnittfähig" sein soll, muß es voll ausmodelliert sein. Wenn aber der Schnitt nicht gebraucht wird, hat das Modell jede Menge innerer Flächen... die keiner sieht.

@astt: "Vollmaterial" gibt es weder in Blender noch in Sketchup... Das Modell besteht immer nur aus Flächen.
Auch beim Beispiel von BahnLand, wird im Bereich des Schnittes nur eine Fläche (als Deckfläche) erzeugt... der Körper an sich ist immen noch hohl.
Auch der Exporter des Modells als .x-Datei (Grundlage für das MBS-Modell) exportiert nur Flächen.... und auch die Darstellung im MBS beruht "nur" auf Oberflächen...

Gruß
EASY 
 

Bearbeitet von EASY
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Hallo @hubert.visschedijk und @EASY ,

vor 26 Minuten schrieb hubert.visschedijk:

Vielleicht sollst du es zuerst ubersetzen in ein andere format.

Man braucht es nicht in ein anderes Format zu übertragen, Blender importiert .DXF Dateien

vor 23 Minuten schrieb EASY:

"Vollmaterial" gibt es weder in Blender noch in Sketchup... Das Modell besteht immer nur aus Flächen

Ja, Easy. Das weiss ich auch. Aber, weil Hans oben schrieb, daß, mit Autocad erstellte Sachen im (sozusagen) "Vollkörper" vorliegen, wollte ich wissen, ob dann in Blender auch nur Flächen sind. Dann hätte Hans, eine Möglichkeit, seine erstellten Sachen zu veröffentlichen, ohne daß Er gross auf Blender umlernen muss.

Schönen Tag wünscht

Andreas (astt)

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Hallo zusammen,

mit etwas Phantasie, einem Bildbearbeitungsprogramm und den Grundkörpern aus dem MBS lässt sich eine Reliefbauweise ganz nach den eigenen Bedürfnissen anpassen.

02.thumb.jpg.f8a4fb6f76c07fbae734dd6cca33ada4.jpg

Hier war kein Platz mehr für das Bahnhofsgebäude. Also wurde es "abfotografiert", mit der Bildbearbeitung freigestellt und dann auf eine Ebene "geklebt".

Zugegebenermaßen ist das gezeigte Beispiel kein Halb- oder Viertelrelief, aber mit der gleichen Methode und etwas mehr Aufwand ginge das auch. Der Vorteil ist der, dass ich das Objekt der Begierde tatsächlich komplett an die örtlichen Gegebenheiten anpassen kann.

HG

Brummi

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hallo Leute 

zuerst vielen Dank für die vielen Antworten

Also zu Autocad  Ja arbeite mit Cad und Inventor von Autodesk Wäre alles kein Problem dort gibts ja auch 3d Max das diese Dateiformate ohne Probleme übernehmen kann.NEO selber oder Seehund arbeiten mit 3d Max aber leider mit 2009 Versionen den da gibts einen X Exporter für MBS. Ich arbeite mit 2016 und 2017 Versionen und anscheinend gibts da keinen X Exporter für MBS. Andy arbeitet gerade drann die 3d Max Files über Blender ev. ins MBS zu bekommen.Ich hab schon mal eine Stahlbrücke im Cad gemacht und in 3D Max importiert dort mit Texturen versehen alles ohne Probleme bis auf den Export ins MBS. Seehund hat es versucht meine  Cad Files zu importieren geht nicht 3d max 2009 kann sie nicht lesen der Altersunterschied ist anscheinend zu groß. punkto konvertieren der Datei 90% der Dateiformate die im den KOnverter sind can Cad  auch brauch ja nur sagen exportiern in stl obj usw. 

Nun zu Bahnlands Vorschlag. Und kann mann damit jetzt ein ganzes Haus durchschneiden oder nur einen einzelnen Körper?

Brummi das hab ich schon öfters gemacht. nur wenn das Foto als Hintergrund nicht im MBS ist. kann mann die Anlage ja wieder nicht in den Onlinekatalog des MBS Hochladen.

Aber vieleicht sollte man einen Ordner mit solchen Fotos gerade für solche Sachen mal anlegen im MBS. Mit den Grundkörpern kann man sich dann ja ein wenig helfen um ein plastisches Bild zu bekommen

Als Anhang nochmals die Brücke im 3D Max

 

MfG Hans

 

Screenshot (15).jpg

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Hallo Hans,
in unserem langen Chat hatte ich Dir einen Link gepostet, wie eine Konvertierung über Blender gelaufen ist: hier nochmal der Link
Es ist wie bei anderen .3ds-Konvertierungen auch, man muß es anschließend insgesamt hochskalieren (Faktor ca. 3) und ggf. um 90° in einer oder mehreren Achsen drehen, aber das sind Dinge, die schnell gemacht sind und bei denen Du die Handhabung sehr schnell raushaben solltest. Oder Du vergrößerst und richtest es vorher schon entsprechend aus. Dann ist es ein Klacks: Blender starten, den Startwürfel löschen (einfach entfernen drücken), importieren als .3ds, exportieren als .x, fertig.

Gruß
  Andy

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Hallo Hans,

vor 2 Stunden schrieb pfjoh:

Nun zu Bahnlands Vorschlag. Und kann mann damit jetzt ein ganzes Haus durchschneiden oder nur einen einzelnen Körper?

Schau mal hier:

5b1d7adbdb1ca_Bahnhofdurchgeschnitten.thumb.jpg.4e4e65a2ca2a5aee98af5ab08bc766be.jpg

5b1d7ae070432_Tramdurchgeschnitten.thumb.jpg.c36f3ec25a3d55ddeeaed050341561c5.jpg

Damit man eine von der Schnittlinie umrandete Fläche erzeugen kann, muss die Schnittlinie allerdings vollständig in einer Ebene liegen und geschlossen sein. Besitzt das Modell Gruppen, müssen diese aufgelöst werden, bevor man die Funktion "Flächen verschneiden" anwendet. Sonst wird der Schnitt für die innerhalb der Gruppe zusammengefassten Bauteile nicht wirksam.

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo BahnLand

Also das ist doch genau das was ich mir gewünscht habe.Aus Einem mach Zwei. Ob die halbe Tram auch fährt? Spaß beiseite. Also ist es möglich. Vieleicht finden sich jetzt einige Modellbauer die ihre Häuser wenn sie diese bauen auch durchgeschnitten hochladen.

Vielen Dank für deine Mühe

MfG Hans

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Hans, überlege doch mal, wie das den Katalog aufblähen würde. Wenn ich jetzt mal die Funktion 'Katalog offline verfügbar machen' auslöse, dann sind das bereits riesige Datenmengen, die da transferiert werden. Bei einem ganzen Gebäudezug macht's ja noch Sinn, z.B. Altstadtfassade - haben wir ja auch, wenn ich mich nicht täusche.
Aber so ein einzelner Bahnhof beispielsweise, das ist ein zu extremer Sonderfall, um damit den Katalog zu belasten. Denn Du willst den Bahnhof, ein anderer den nächsten usw.
Vielleicht bestehen in der Zukunft mal zusätzliche Editiermöglichkeiten, die derlei Schnitte erlauben (Schnittmenge zweier Körper, ein Körper aus einem anderen herausschneiden etc.). Mache Deine schönen Module lieber mit Vollmodellen, das sieht viel schöner aus! Und wenn sie am Rand liegen, mach' halt wieder eine BlueBox.
Wie ich Dir im Chat schon gesagt habe, unsere Modellbauer machen keine halben Sachen ;)

Grüße
  Andy

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Entschuldigt, wenn ich mich hier einmische ...

... aber ich verstehe überhaupt nicht, um was es hier eigentlich geht (aber vielleicht habe ich das auch mal wieder nur falsch verstanden :x).

Es lassen sich doch alle Gebäude-Modelle als "Quasi"-Relief einsetzen, wenn sie einfach an den Rand der Platte gesetzt werden und dann vom Hintergrund halb/teilweise/ein wenig verdeckt werden.

relief.thumb.jpg.62a51b4d5f4da023a16ab8fd56077977.jpg

Das die Gebäude hinten herausragen, kann dann durch einen entsprechend eingefärbten Grundkörper kaschiert werden.

relief2.thumb.jpg.b004ac5c33226d2d2c7e7be4c9f0e3c1.jpg

Dadurch erübrigt sich doch m.E. das mühselige Erstellen von zerschnittenen Gebäude-Modellen, oder liege ich da mal wieder falsch 9_9.

Schöne Grüße
SputniKK

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Hallo pfjoh,

Am ‎10‎.‎06‎.‎2018 um 19:02 schrieb pfjoh:

NEO selber oder Seehund arbeiten mit 3d Max aber leider mit 2009 Versionen den da gibts einen X Exporter für MBS. Ich arbeite mit 2016 und 2017 Versionen und anscheinend gibts da keinen X Exporter für MBS.

Doch da gibt es welche, schau mal hier:

http://www.cgdev.net/axe/download.php

Ich habe Autodesk Inventor Professional 2018 und Autodesk 3DS MAX 2018 im Einsatz, funktioniert alles bestens. Modellierung im Inventor, Feintuning, Animation und Texturierung im 3DS MAX.

Viele Grüße,

Siejay

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