-
Gesamte Inhalte
7823 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle erstellten Inhalte von BahnLand
-
Hallo Brummi, diese "Zwickmühle" läst sich nur wie folgt lösen: Wer mit engen Modellgleis-Radien baut, nimmt die "gebogene" Oberleitung. Wer "vorbildgerechte" Radien verwendet, kann die gerade verspannten Oberleitungen verwenden. Übrigens habe ich in meinem Anlagenbeispiel die Märklin-M-Gleis-Radien 360 mm und 437,4 mm verwendet. Dadurch, dass ich die Verankerungspunkte der Oberleitung in den Kurven jeweils um 400/87 mm nach außen verschoben habe (400 mm ist das Verschiebungsmaß beim Vorbild, Masten mit kurzen Auslegern im äußeren Kreis, Masten mit langen Auslegern im inneren Kreis, Ende des oberen Tragarms jeweils genau über Gleismitte), blieb bei meinem Beispiel der Kontakt des Stromabnehmers zur Fahrleitung auch auf der "Innenseite" gerade noch erhalten (Masten-Abstand = 30°). Hier noch ein paar Beispiele vom Vorbild: http://www.rbd-breslau.de/fremde_daten/flu/ausleger/mast-beton-ssw.jpg Beispiel für Farleitungsmaszen mit kurzem und langem Ausleger, beschrieben hier. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/I09_332_windschief_abgespannte_Fahrleitung.jpg/400px-I09_332_windschief_abgespannte_Fahrleitung.jpg Beispiel für eine Fahrleitung auf einer schweizerischen Bahnstrecke, bei der das Tragseil auch zur seitlichen Verspannung des Fahrdrahts benutzt wird. In der Schweiz gelten kleinere Abweichungstoleranzen für die seitliche Abweichung des Fahrdrahts von der Gleismitte, weshalb auch die Schleifstücke der schweizerischen Stromabnehmer schmäler sind und damit nicht unter deutschem oder österreichischem Fahrdraht eigesetzt werden dürfen. Diese Art der Fahrleitungs-Konstruktion lässt sich jedoch meiner Meinung nach im Modellbahn-Studio nur sehr schwer (wenn überhaupt) so umsetzen, dass es auf beliebige Gleisfiguren angewendet werden kann. http://footage.framepool.com/shotimg/qf/551428718-oberleitung-bahnfahrt-strommast-stromversorgung.jpg Beispiel für in kurzen ABständen installierte Fahrleitungsmasten an einer Neubaustrecke. Hier werden die kurzen Abstände benötigt, um mögliche vertikale Schwankungen des Fahrdrahts während der Durchfahrt z.B. eines ICEs mit hoher Geschwindigkeit zu minimieren (Gefahr des zeitweisen Kontaktverlusts mit entsprrechender Gefährdung der Elektronik). Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Hubert, hier bietet sich meiner Ansicht nach die Zusammenfassung aller Variationen zu einem Modell an. Dann hast Du im Katalog nur ein Modell hinterlegt, das aber alle 8 Variationen als Auswahl-Möglichkeiten enthält. Insgesamt kannst Du in einem Modell bis zu 32 Variationen unterbringen. Du hast also noch "Luft nach oben". Viele Grüße BahnLand
-
DDR 70er Jahre Plattenbauten allgemein
BahnLand antwortete auf h.w.stein-infos Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Hans, Danke! Viele Grüße BahnLand -
Hallo Brummi, vielen Dank für das Lob. Aber da bin ich ja glücklicherweise nicht alleine. Auch Du und andere haben schon bewiesen, dass das Tüfteln (mit Erfolgserlebnis ) auch beim Modellbahn-Studio das berühmte "Salz in der Suppe" ist. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Andreas, kann es sein, dass Du in der Button-Leiste des Programms die Animationen für Deine Anlage gestoppt hast? Das kann Deine Öltank-Animation nicht laufen. Wenn Du die Animationen für Deine Anlage aktiviert hast, sollte auch Deine Öltank-Animation abgespielt werden können. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Brummi, raf (@raf.sonneville) und alle anderen, nachdem das Thema "Oberleitung" in diesem Thread abermals angesprochen wurde, ich selbst mit meiner hier produzierten Straßenbahn-Oberleitung nicht so besonders zufrieden bin, und Brummi für die Vollbahnen so tolle Oberleitungen gebaut hat - die sich aber in Kurven etwas "untypisch" an den Gleisverlauf anschmiegen, habe ich mir noch ein paar Gedanken gemacht, die zu folgendem Ergebnis geführt haben (noch im Versuchs-Stadium!): Das erste Bild zeigt die Verlegung der Oberleitung entlang des Gleisverlaufs, wie von Brummi oben beschrieben (@Bummi: wie hast Du hier die störende Fläche zwischen Fahrleitungsverlauf und der geraden Sehne zwischen den Endpunkten wegbekommen?). Im zweiten Bild verläuft die Oberleitung zwischen den Befestigungen an den Mastauslegern (nahezu) gerade. Dies habe ich erreicht, indem ich den "Gleissbogen" für die Oberleitung aus zwei nahezu unsichtbaren Kurvenstücken an den Enden (H0-Radius 0,01 mm) mit jeweils halbem Bogenwinkel und einem geraden Verbindunggsstück dazwischen zusammengesetzt habe. Die Oberleitungssegmente werden dann wie Geisstücke aneinandergesetzt, was zu obigem Bild in der Kurve führt. Die Fahrleitungsmasten sind mit einem Kontaktpunkt "_CP_Spline" versehen, sodass sie ohne zusätzliche "Feinjustierung" einfach am Gleisverlauf entlang verschoben werden können, bis ein Übergang zwischen zwei Oberleitugsstücken erreicht ist. Um die Fahrleitung in den Kurven an den Verankerungspunkten etwas nach "außen" (aus der Gleismitte heraus) verlagern zu können und dadurch die seitliche Verschiebung des entlang der Sehne gerade verlaufenden Fahrdrahts zur Kuven-Innenseite hin zu reduzieren, werden für an der Außenseite der Kurve zu platzierende Fahrleitungsmasten verkürzte Ausleger, für auf der Kurven-Innenseite zu positionierende Masten verlängerte Ausleger benötigt. Da Brummi bereits so wunderschne Oberleitungsmasten gebaut hat (siehe im Hintergrund die vordere Reihe, ganz hinten ist die "Einfach-Oberleitung" von Neo platziert), wollte ich diese nicht noch einmal selbst neu bauen und habe daher nur zwei abstrakte Masten zur Veanschaulichung gebastelt. @Brummi: Wäre es möglich, dass Du Deine Masten noch mit einem verkürzten und einem verlängerten unteren Ausleger-Arm anbietest? Ich habe bei meinem Beispiel eine Verkürzung bzw. Verlängerung von jeweils 400 mm (maßstäblich nach Vorbild 1:1) vorgenommen. Im obigen Bild sieht man vorne links und hintenrechts einen Masten mit kurzem Ausleger sowie vorne rchts und hinten links einen mit langem Ausleger. Der obere Ausleger für das Tragseil ist bei allen Masten identisch und auf die Gleismitte ausgerichtet, sodass die Kettenfahrleitung beim Übergang zwischen Masten mit kurzem und langem (unteren) Ausleger sich "windschief" verdreht. Dies kann man im obigen Bild neben der "Zickzack-Fahrleitung" andeutungsweise erkennen. Im Sketchup-Modell sieht das z.B. dann so aus. Einen Nachteil hat das System allerdings: es ist nicht "freizügig" als "Flexgleis" einsetzbar. Denn in Kurven muss die Sehne zwischen den Endpunkten genau berechnet werden. Das ist zwar nicht besonders kompliziert, aber es muss halt für jede Gleisgeometrie neu gemacht werden: Man benötigt hierzu den 3D-Modelleditor und eine einfache Formel. Im Beispiel aus dem 2. Bild oben habe ich die Gleisgeometrie des Märklin-Metallgleises 5200 aus dem Paralellkreis herangezogen. Das Gleis besitzt in Gleismitte einen Radius von 437,4 mm und einen Bogen von 30°. Damit man im Modelleditor die Sehne zwischen zwei Fahrtrichtungsänderungen (hier jeweils 15° am Anfang und am Ende) positionieren kann, müssen letztere durch Gleisbögen mit minimalem Radius dargestellt werden (ich habe den Radius 0,01 mm gewählt). Könnte man auf diese Bögen verzichten (geht leider nicht), wäre die Länge der Sehne = 2 * Radius * sin(15°). Auch die beiden minimalen Kuvenstücke bilden aneinandergefügt einen Kreisbogen von 30°, jedoch mit dem verwendeten "Miniradius" (hier 0,01 mm). Die Sehne zwischen den Endpunten dieses Kreisbogens lässt sich daher mit derselben Formel berechnen und muss von der Sehnenlänge des Mittelstücks der "Gleiskonfiguration" für das Oberleitungsstück abgezogen werden. Damit ergibt sich die Länge des Mittelstücks mithilfe der Formel Mittelstück-Länge = 2 * (Radius des Basisgleises - Minradius der "Randstücke") * sin(Bogenwinkel / 2) Aus dem Radius 437,4 mm für das "Basisgleis", dem "Miniradius" von 0,01 mm) und dem zu realisierenden Bogenwinkel von 30° ergibtt sich also für das Mittelstück im Modelleditor eine Länge von 2 * 437,39 * sin(15°) = 226,4097 mm (auf 2 Stellen gerundet 226,41 mm), die im Modelleditor einzutragen sind. Damit lässt sich diese Oberleitung "bündig" über das Märklin-Gleis 5200 legen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo FeuerFighter, das Haus ist Dir sehr gut gelungen! Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Brummi, wenn Du jetzt das Reichsbahn-Emblem noch etwas verkleinerst (auf etwa 2/3 in der Ausdehnung), hast Du hier ein echt schmuckes Wägelchen geschaffen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Lutz, tolle Berechnungsformel. Funktioniert hervorragend. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Henry, die Geschwindigkeit kann auch <0 sein - nämlich dann, wenn die Lok anders herum (um 180° gedreht) im Zugverband steht. In diesem Fall muss bei der Übernahme der Werte "...Vslow" und "...Vmax" noch eine Multiplikation mit (-1) erfolgen, damit der Zug beim Start auch in der uresprünglichen Richtung weiter fährt. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Henry, ja, genau diese Seite hatte ich gemeint. Ich weiß nicht, woran's heute Nachmittag geklemmt hat. Jetzt bekomme ich die Seite auch wieder anstandslos rein. Danke für Deine Info. Ich hätte es jetzt nicht noch einmal probiert. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Brummi, eigentlich wollte ich Dich auf die Homepage von Thomas Noßke verweisen, die bis vor einigen Jahren die Epoche-2-Homepage war. Leider scheint diese nicht mehr zu existieren. Deshalb kann ich Dich nur auf eine gewerbliche Seite verweisen, wo es einige Abbildungen der von Dir gefragten Beschriftungen gibt: Personenwagen-Komplettbeschriftung Ci Personenwagen-Komplettbeschriftung C3i Wenn Du jeweils auf das Bild klickst, bekommst Du eine Vergrößerung angezeigt. Bis auf das Zuglaufschild, das hier nicht dabei ist, werden hier alle Deine oben aufgelisteten Punkte bestätigt. Viele Grüße BahnLand
-
Benutzerdefiniertes Beschleunigen und Abbremsen - Beta Test
BahnLand antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
Hallo Lutz, das ist korrekt. Im Planungsmodus verschiebt man mit gedrückter Maustaste das Objekt auf der Anlage (gilt für alle Objekte, einschließlich Loks). Im Simulationsmodus kann man kein Objekt mit der Maus verschieben. Stattdessen kann man dort mit der gleichen Maus-Funktion Loks in Bewegung setzen oder ihre Geschwindigkeit verändern. Die Mausbewegung mit gedrückter Maustaste erledigt also in beiden Modi verschiedene Aufgaben. Viele Grüße BahnLand -
Benutzerdefiniertes Beschleunigen und Abbremsen - Beta Test
BahnLand antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
Hallo zusammen, ich habe jetzt aus Neugierde auch mal ein bisschen getestet und kommen zu folgendem Ergebnis: Wenn man, nachdem die Lok in das Bremsgleis eingefahren ist, die Lok "Nur anklickt", ändert sich an dem Bremsvorgang der Lok nichts. Sie wird weiterhin bis zum Stillstand abgebremst. der Lok durch "Bewegen der gedrückten Maus" eine neue Geschwindigkeit zuweist, "überschreibt" diese anscheinend den Bremsvorgang, der damit nicht mehr wirksam ist. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Brummi, ich habe mich in meiner Modellbahn-Bildersammlung etwas "umgesehen" und habe neben Deinem Fleischmann-Spur N-Vorbild noch andere Fleischmann-Modelle von bayerischen Lokalbahnwagen mit Anstrich und Bezeichnung der DRG (Deutsche Reichsbahn Gesellschaft) gefunden. Flm_Lokalbahnwagen_H0.zip Flm_Lokalbahnwagen_N.zip In Spur H0 besitzen alle Modelle das "richtige" Reichsbahn-Emblem mit um den Adler herumlaufendem Schriftzug. Warum in Spur N genau zwei Wagen das "falsche" Emblem ohne umlaufenden Schriftzug tragen, ist mir völlig schleierhaft, da die anderen 4 Spur-N-Wagen ebenfalls das korrekte DRG-Emblem besitzen. Übrigens hast Du mit dem DRG-Emblem kein Urheberrechts-Problem. Denn es ist nach dem deutschen Urheberrecht "gemeinfrei", weil es Teil eines "Amtlichen Werks" ist (wie die Verkehrszeichen), und daher von jedermann beliebig verwendet werden kann. (siehe hier). Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Brummi, benötigst Du ein DRG-Emblem? DRG-Emblem.zip Wenn Du in der gleichen Größe das DRG-Emblem mit integrierter Rundumschrift "Deursche Reichsbahn" verwendest oder dieses sogar noch etwas verkleinerst, wirkt der Adler nicht mehr so "überdimensioniert". Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Mathias, zunächst einmal herzlich willkommen beim Modellbahn-Studio und im Forum! Welche Version des Modelbahn-Studios hast Du im Einsatz? In der Version 3 gab es nach dem Starten des Programms und der Auswahl "Neue Anlage" die Möglichkeit, direkt zwischen verschiedenen Anlagen-Formen zu wählen (Rechteck-Form, L-Form, U-Form). In Version 4 werden diese Grundformen als vordefinierte Bodenplatten (zumindest momentan) nicht angeboten. Du hast aber die Möglichkeit die Anlagenform zu ändern, nachdem Du die bei der Auswahl "Neue Anlage" angebotene Rechteck-Platte in das Programm geladen hast. Wenn Du auf die Bodenplatte doppel-klickst, wird diese ausgewählt (Fadenkreuz wird sichtbar), und rechts unten wird ein Eigenschaftsfenster für die Bodenplatte angezeigt. Klicke dort auf "(Grundform) Bearbeiten". Im sich öffnenden Konfigurationsfenster kannst Du nun zwischen dem Rechteck, zwei L-Formen und der U-Form wählen und die Maße für die ausgewählte Anlagenform spezifizieren. Diese Möglichkeit der Festlegung der Anlagenform und ihrer Maße gibt es sowohl in V3 als auch in V4 des Modellbahn-Studios. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo @le-petit, darauf muss man erst mal kommen! Als "arglosem" Betrachter kommt einem eine solche Idee überhaupt nicht in den Sinn! Schon allein die Idee ist grandios! Aber mit angewinkelten Knien die Kids "auf den Rücken legen" darfst Du nicht ! Viele Grüße BahnLand
-
Hallo Wolfgang, eine kleine Übersicht, wie man mit Trigger- und Objektvariablen Eigenschaften an betimmte Objekte bindet oder auch weitergibt, und dadurch die individuelle Anpassung von gleichgearteten Ereignisdefinitionen in der EV optimieren kann, würde ich schon als sehr sinnvoll betrachten. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo zusammen, ich halte einen "Gefällt mir nicht"-Button auch eher für "kontraproduktiv". Wenn jemand kundtun möchte, dass ihm etwas nicht gefällt, sollte er auch eine Begründung dazu schreiben. Und dann benötigt er den "Gefällt mir nicht"-Button nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo @le-petit, diese Anlage ist ja der Hammer! Die solltest Du meiner Meinung nach im Online-Katalog nicht nur als "Entwurf", sondern unbedingt im offiziellen Teil des Katalogs veröffentlichen. Sie ist es wert !!! Viele Grüße BahnLand
-
Hallo FeuerFighter, Danke für die Erklärung. Dein Lineal hat mir sehr weitergeholfen. Mir war nur der sehr unterschiedliche Abstand der Fensterreihen aufgefallen, wofür ich jetzt mithilfe Deines Lineals auch die Erklärung gefunden habe: Bei der 1. und 3. Fensterreihe liegt die Fensterbank etwa 80-100 cm über dem Fußboden, und die Fenster reichen in eine Höhe von etwa 300 cm. Bei der 2. und 4. Fensterreihe befindet sich die Fensterbank etwa 140-160 cm über dem Fußboden, und die Oberkante der Fenster befindet sich etwa in Höhe 330-370 cm über dem Fußboden. So kommen die unregelmäßigen Fensterreihen-Abstände von etwa 270, 120 und 240 cm (jeweils zwischen Fensteroberkante und Fenstersims des nächsten Stockwerks gemessen) zustande. Genau dies hatte mich zu meinem falschen Schluss kommen lassen. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo FeuerFighter, ganz schön wuchtig! Allerdings hatte ich mich etwas über die unterschiedlichen vertikalen Abstände der Fensterreihen gewundert: Der Abstand zwischen dem 2. und 3. Geschoss (von unten gezählt) ist deutlich kleiner als zwischen dem 1. und 2. bzw. 3. und 4. Geschoss. Das ist auch schon bei dem von Dir gewählten Kibri-Vorbild so. Da haben die Modellbauer bei Kibri etwas "geschlampt". als sie einfach das untere 2-geschossige Bauteil noch einmal darüber gesetzt haben, ohne dazwischen für genügend Abstand zwischen den beiden nun angrenzenden Geschossen zu sorgen. Trotzdem gefällt mir Dein Gebäude sehr gut. Viele Grüße BahnLand
-
Hallo @mail40, um in der Landschaft Löcher "ausstanzen" zu können, musst Du die Bodenplatte auswählen (mit Doppelklick) und dann im Eigenschaftsfenster rechts unten auf das Tunnel-Symbol klicken. Dann bekommst Du die Buttons zum Erzeugen und Entfernen von Löchern in der Bodenplatte und die Konfiguration von deren Eigenschaften angezeigt. Beispiele und Beschreibungen, wie man solche Löcher erzeugt, und was man dabei beachten muss, findest Du hier, hier und hier. Ich selbst habe auf meiner Gotthard Anlage (im Online-Katalog als Anlage "Gotthard Nordrampe (in Betrieb)" bezeichnet und unter der Content-ID 9E4D36D6-CA71-494F-8FF4-5E4D20AA9692 abgelegt) sehr viele solche Tunnel gebaut. Viele Grüße BahnLand
-
Einbau von Splines als Brücken
BahnLand antwortete auf Roter Brummers Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Brummi, auch mir gefällt Deine PDF-Dokumentation zum Spline-Brückenbau sehr gut! Viele Grüße BahnLand