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Hallo FeuerFighter, an diesem Bahnhof gefällt mir besonders gut das mit Moos "patinierte" Dach! Viele Grüße BahnLand
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Hallo, nachdem nun eine gute Woche um ist, kommt hier die Auflösung des Rätsels: Zur Veranschaulichung habe ich eine Straßen-Verzweigung aus der Anlage von @le-petit durch eine entsprechende "Gleisverzweigung" ersetzt, an der man die jeweils "aktiven" Spuren erkennen kann. Das obige Bild zeigt in den ersten 3 Bildern jene Weichenstellungen des Straßen-T-Stücks von @FeuerFighter, bei denen die Spuren zu jeweils einer Straßen-Ausfahrt/Einfahrt deaktiviert sind. Erfolgt diese Deaktivierung (durch eine Weichen-Umschaltung) just in jenem Moment, an dem sich gerade über der "Einfahrt" in die Weiche ein sich bewegendes Fahrzeug befindet, wird dieses dort "eingeklemmt" (in den obigen Bildern die Käfer mit den Bezeichnungen "6", "A" und "3"). Sie bleiben daher stehen, ohne jedoch die aktuelle Geschwindigkeitszuordnung zu verlieren. Wird nun die Spur, an der das Fahrzeug eingeklemmt ist, reaktiviert und damit die "Verklemmung" aufgelöst, setzt das Fahrzeug die Fahrt mit seiner immer noch zugeordneten ursprünglichen Geschwindigkeit fort. Fahren auf das "blockierte" Fahrtzeug weitere Fahrzeuge auf, werden auch diese durch das jeweils davor festgehaltene Fahrzeug "zwangsgestoppt". Da das blockierende Fahrzeug immer noch eine "Geschwindigkeit" besitzt (auch wenn es momentan daran gehindert wird, sich mit dieser fortzubewegen), behalten auch die aufgefahrenen Fahrzeuge ihre Geschwindigkeitszuordnung bei. Fährt nun das erste Fahrzeug los, weil die zu befahrende Fahrspur aktiviert wurde, setzen auch die aufgefahrenen Fahrzeuge ihre Fahrt fort. Der durch die aufgefahrenen Autos entstandene Konvoi bleibt so lange bestehen, bis Weichen unter dem Konvoi umgeschaltet werden. Dadurch folgen die noch nicht in die Weiche eingefahrenen Fahrzeuge der neu eingestellten Fahrspur. Der Anstoß der Weichenumschaltung erfolgt an kurzen Straßenstreifen, die den Straßenweichen unmittelbar "vorgelagert" sind. Dadurch wird gewährleistet, dass die Weichenumschaltung erfolgt, bevor das umschaltende Fahrzeug selbst in die Weiche einfährt. Hierdurch wird sichergestellt, dass das in die Weiche einfahrende Fahrzeug sich nicht selbst stoppt. Der Zwangshalt kann also immer nur durch andere in die Weiche einfahrende Fahrzeuge ausgelöst werden, wenn sich das "zwangsgestoppte" Fahrzeug gerade über der Einfahrt in die Weiche befindet. Diese Eigenschaft des "selbstgesteuerten" Zwangsstopps durch den Anstoß der Weichenumschaltung bei der Einfahrt in die Weiche selbst ist die Lösung des Konvoi-Start-Problems bei der hier beschriebenen Bahnschranken-Anlage, das durch den Wegfall der "Blockierungs-Funktionalität" bei Kreuzungen in V4 entstanden war (siehe dort). Viele Grüße BahnLand
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Hallo, nachdem nun das Rätsel um das "Zufällige Anhalten" der Autos mit anschließender Fortsetzung der Fahrt und Konvoi-Auflösung auf der Anlage "Käferstock" von @le-petit (siehe hier) gelöst ist, kann ich nun auch die Lösung des mit dem Übergang vom Modellbahn-Studio V3 nach V4 entstandenen Konvoi-Problems bei der oben dargestellten Bahnübergangs-Anlage beschreiben. Der "Kniff" besteht darin, dass man das bisher benutzte Sperrgleis (Sperrweiche, wird für andere Zwecke weiterhin benötigt) und die in dem hier benötigten Sinne nicht mehr "funktionierenden" Kreuzungen durch eine neue Art von "Fahrsperre" ersetzt, die aus einem kurzen Gleisstück mit nur einer Fahrspur, aber zwei Weichenstellungen besteht (geht auch mit einem Straßenstück, aber die Anlage benutzt noch "unterlegte" Gleise). Die Fahrspur ist der Weichenstellung 1 zugeordnet und ermöglicht die Durchfahrt der passierenden Fahrzeuge. Die Weichenstellung 0 enthält keine Fahrspur. Dadurch werden Fahrzeuge, die sich in jenem Augenblick über dieser befinden, in dem die "Fahrsperre" auf die Weichenstellung 0 umgeschaltet wird, "eingeklemmt" und damit zwangsweise angehalten, ohne - wie in dem oben referenzierten Beitrag beschrieben - ihre Geschwindigkeitszuordnung zu verlieren. Im Gegensatz zur dortigen Lösung wird hier aber die Umschaltung der Fahrsperre durch ein "Fahrzeug betritt Gleis/Straße"-Ereignis genau für dieses Gleisstück ausgelöst. Hierdurch wird garantiert, dass das auslösende Fahrzeug sich bei der Auslösung im "kritischen" Bereich der Fahrsperre befindet und deshalb "defintiv" gestoppt wird. Die Umschaltung findet aber nur unter bestimmten Bedingungen statt, nämlich bei "gesperrtem" Bahnübergang oder solange das zuvor angefahrene "Voraus-Fahrzeug" noch nicht genügend "Abstand" (über Zufallsvariable veränderlich) erreicht hat. Die "Entsperrung" erfolgt dann durch die Freigabe des Bahnübergangs oder durch das Erreichen eines hinreichend großen Abstands des vorausfahrenden Fahrzeugs. Das dadurch mit seiner ursprünglichen Geschwindigkeit weiterfahrende Fahrzeug blockiert dann auch nicht mehr die aufgefahrenen Fahrzeuge, die somit ebenfalls (mit der jeweils noch zugeordneten Geschwindigkeit) weiterfahren - bis das erste Folgefahrzeug die Fahrsperre "betritt" und dadurch "für sich" den Zwangshalt auslöst. Mit der Einführung der neuen "Zwangshalt"-Steuerung musste auch die Anordnung der zwischen den einzelen Fahrzeugen platzierten "Dummy-Abstände" modifiziert werden: Anstelle des bisher verwendeten Dummy-Abstands als "Schlussfahrzeug" hinter jeder "Fahrzeug-Einheit" (= Einzelfahrzeug, oder ein Fahrzeug mit einem oder mehreren Anhängern/Nachläufern oder einem Sattelauflieger) muss nun ein "motorisierter Dummy-Abstand" (Dummy-Antrieb) vor jede Fahrzeug-Einheit gesetzt werden. Der Grund ist aus obigem Bild ersichtlich: Im unteren Teil des Bildes wurde ein Dummy-Antrieb von der markierten Fahrsperre gestoppt. Hierdurch wurde der Dummy-Antrieb etwas nach hinten verschoben, sodass er unter die mit ihm gekupplte Zugmaschine des Sattelzugs reicht. Dieser Effekt tritt immer genau für jenes Fahrzeug auf, das durch die Fahrsperre "eingeklemmt" wird. Wird die Fahrsperre wieder geöffnet, "hüpft" das zwangsgestoppte Fahreug in seine ursprüngliche Position zurück und setzt dann seine Fahrt mit dm "richtigen" (ursprünglichen) Abstand zum angehängten Fahrzeug fort. Lässt man nun den "führenden" Dammy-Antrieb weg und klemmt stattdessen das erste Teilfahrzeug einer mehrteiligen Fahrzeug-Einheit ein, schiebt sich genau dieses erste Fahrzeug rückwärts in das angekuppelte Fahrzeug hinein, wie man sehr deutlich am Abstand zwischen Zugmaschine und Sattelauflieger im Teilbild rechts oben (im direkten Vergleich mit Teilbild links oben während der Fahrt) erkennen kann. Die Unterscheidung verschiedener Fahrzeug-Einheiten (verschiedener "Züge") innerhalb des Fahrzeug-Konvois wird durch die deaktivierte vordere Kupplung des führenden Dummy-Antriebs gewährleistet (alle Kupplungen innerhalb der mehrteiligen Fahrzeug-Einheit müssen aktiviert sein). Dadurch ist es insbesondere möglich, beim "Fahrzeug betritt Gleis/Straße"-Ereignis für die Fahrsperre die nächste Fahrzeug-Einheit zu erkennen, auch wenn sie an die vorausfahrende Fahrzeug-Einheit "aufgeschlossen" hat. Damit kann man dann insbesondere auch die Konvoi-Auflösung "erzwingen", indem jede in die Fahrsperre einfahrende Fahrzeug-Einheit so lange aufgehalten wird, bis die vorausfahrende Fahrzeug-Einheit einen hinreichend großen Abstand erreicht hat. Genau dies geschieht beim Anfahren der Autoschlange vor der Bahnschranke, nachdem diese geöffnet wurde. Noch ein Hinweis: Das letzte Fahrzeug einer Fahrzeugeinheit (z.B. das letzte Dummy-Fahrzeug unter dem Anhänger des Oldtimer-Lastwagens, der kein "Rollmaterial" ist und daher diese Dummys zur Spurführung und zum Anhängen an den Laster benötigt) muss eine genügende Länge besitzen, um nicht durch die Umschaltung der Fahrzeugsperre eines unmittelbar nachfolgenden Dummy-Antriebs der nächsten Fahrzeug-Einheit mit festgehalten zu werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, Danke für die Vorschuss-Lorbeeren. Noch ist es ja nicht soweit. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, ja, das ist ein Reutlinger Modell, ein Triebwagen aus der Erstlieferung, mit dem 1912 in Reuttlingen der elektrische Straßenbahnbetrieb eröffnet wurde. Es gab von diesem Typ 7 Exemplare, von denen einige bis zur Stilllegung der Reutlinger Straßenbahn 1974 im Einsatz standen. Ein Exemplar ist heute noch vorhanden und ist nunmehr seit über 40 Jahren bei den Stadtwerken mit zwei Beiwagen als Denkmal aufgestellt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, da ich mit meiner Straßenbahn doch nicht so schnell voran komme, wie ich ursprünglich gedacht hatte, hier mal wieder ein kleiner Zwischenstand: Die "modernisierte" Variante des Triebwagens ist jetzt fertig bemalt. Als Nächstes folgen die Animationen für die Inneraumbeleuchtung, für die Scheinwerfer und Schlusslichter, für die Zugziel- und Linienanzeige, sowie für die Blinker und den Stromabnhemer. Dieser funktioniert zwar schon, muss aber nun in viele kleine Teilschritte unterteilt werden, damit die An- und Abschaltung der Lichter bei identischer "AnimTicksPerSecond"-Angabe "schnell" erfolgen kann. Wenn dann die Animationen fertig sind, muss ich noch die LoD-Stufen herstellen. Erst wenn das alles fertig ist, kommen die Ursprungs-Variante mit dem Lyra-Stromabnehmer und den kleinen Seitenfenstern und die zugehörigen Anhänger dran, es ist also noch einiges zu tun. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute, und dass es doch wieder aufwärts geht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, leider sind hier die von mir oben genannten Quellen nicht eindeutig. Während bei der Lokomotiv-Zeichnung in den Wikipedia-Beiträgen an den Rädern innere Spurkränze dargestellt sind, gewinnt man nach dem Vergrößern des Szenenbildes mit dem "angehängten" Wagen aus der dritten Quelle den Eindruck, als ob da tatschlich Schienen mit innerer Radführung - so wie Du das Gleis konstruiert hast - lägen. Gleisverzweigungen mit Weichen - so wie wir sie kennen - dürften dann aber nicht vorhanden gewesen sein. Bei Drehscheiben ist dagegen das verwendete Gleisprofil egal. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Jürgen, schau Dir bitte mal die folgenden beiden Beitragsfolgen an: Weichen anstellen Problem beim Anstellen der Gleise Dort findest Du einige Informationen, wie man Weichen auch in Steigungen verlegen kann. Viele Grüße BahnLand
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Hilfe bei der Modellkonfiguration als Spline
BahnLand antwortete auf hubert.visschedijks Thema in Modelle
Hallo Berlioz, was meinst Du damit? Du kannst Doch bei Bogengleisen jeden beliebigen Radius definieren. Bei Flexgleisen bekommt man leider keinen "reinen" Kreisbögen hin. Mir ist nicht klar, nach welcher "Regel" die Kurven im Flexgleis festgelegt werden. Das kann uns höchstens Neo sagen. Viele Grüße BahnLand -
Hilfe bei der Modellkonfiguration als Spline
BahnLand antwortete auf hubert.visschedijks Thema in Modelle
Hallo Hubert, um ein Modell entlang einer vorgegebenen Spur ausrichten zu können, wird nur ein Segment als Vorlage erzeugt. Bei Deinem Mauer-Beispiel wäre ein solches Segement das durch den violetten Pfeil gelennzeichnete Teilstück mit einem Geländer-Abschnitt. Dieses Modell muss in jener Richtung, in welcher die einzelnen Segmente aneinandergefügt werden sollen, zur y-Achse hin ausgerichtet sein. Das folgende Bild zeigt ein "primitives" Beispiel von mir, erstellt mit Sketchup: Beim Export des zur Y-Achse ausgerichteten Sketchup-Modells mit dem DirectX-Exporter muss in den Erinstellungen die "X-Ausrichtung" beibehalten werden (sonst würde das Modell nochmals um 90° gedreht). Beim Hochladen in das Modellbahn-Studio wählt man im 3D-Modelleditor als Modell-Typ "Gleis/Straße" und bekommt dann als Voreinstellung ein Gleis mit den Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" angezeigt. Diese löscht man in der voreingestellten Registerkarte "Variationen" einzeln mit dem "-"-Zeichen weg und fügt dann mit dem "+"-Zeichen als neue Variation die x-Datei des neuen Modells hinzu. Dann wechselt man zum Reiter "Spuren" und definiert dort die schon eingestellte "Spur 0" neu, indem man bei der Kategorie "Nur 3D-Modell" auswählt und beim Typ die Voreinstellung "Spline" beibehält. Unten bei der Geometrie, kann man dann den Verlauf der Spur für das Modell definieren (hier ein 30°-Bogen mit 300mm Radius). Wenn man schließlich diese Definition im Online-Katalog abgespeichert hat und dann das Modell auf die Anlage zieht, kann es dort insbesondere wie ein Flexgleis beliebig gedehnt, gestaucht und gebogen werden. Wichtig ist hierbei, dass man das zu verbiegende Modell in der Nähe des Bodens "greift". Packt man es mit der Maus im oberen Bereich an, wird der Biege-Mechanismus nicht wirksam (färbt sich das Modell nicht von gelb nach grün). Man kann hier natürlich auch verschiedene Modellteile (z.B. Mauerstücke) aneinander andocken. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Jürgen, Jede Weiche benötigt ihre eigene Ereignisdefinition. Du kannst aber eine vorhandene Ereignis-Definition mit dem eingekreisten Button duplizieren, musst allerdings im Anschluss daran den Inhalt der Kopie an die Gegebenheiten der neuen Weiche von Hand anpassen. Viele Grüße BahnLand
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Add rails to own sketchup road model
BahnLand antwortete auf raf.sonnevilles Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hello @raf.sonneville, please load the already existing model "street" from the online catalog (category "Online catalog --> Browse --> Street --> Streets --> City stretts as splines") onto your layout and then click to "Edit" within the properties window to study the "3D model setup" for this model. Here, you can see as "Route 0" the 3D model of the street. Select now "Route 1" and "Route 2" to see how the "virtual routes" (instead of "hidden rails") ar realized for TS4 streets. Use the "3D model setup" similarly to specify your own streets using your self-made Sketchup models when uploading them into the TS4 model catalog as "track/street" model. Many greetings BahnLand -
Hallo EASY, die "starre Verbindung" war wahrscheinlich korrekt. Zumindest habe ich in der 3. Referenz eine "zeitgenössische" Zeichnung gefunden, in der ein mit einer Stange verbundener Wagen abgebildet ist. Brunton’s Mechanical Traveller (Deutsches Wikipedia) Steam Horse locomotive (Englisches Wikipedia) William Brunton (A biographical summary) Brunton loco weight transference Bei der Modell-Nachbildung im obigen Video wurde die Verbindung zwuschen Lok und Wagen mittels einer Kette nachgebildet (isiehe ab Minute 1:13). Da die Lok jedoch auch in der Steigung (im Gefälle) eingesetzt war, kam diese beim Vorbild wahrscheinlich nicht zum Einsatz (sonst hätten die Wagen immer talseitig angehängt sein oder stets mit einem "Bremser" besetzt sein müssen). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Martin, öffne mittels "Bearbeiten --> Selektieren" oder "<F3>" das Selektionsfenster und wähle dort Deine Bodenplatte aus. Damit wird deren Eigenschaftsfenster eingeblendet, in dem Du die Transparenz wieder ausschalten kannst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Jürgen, wenn Du "Weiche freischalten" deaktivierst (EASY hat mich mit seiner Antwort überholt), schaltet die im Bild von links nach oben fahrende Lok (oder der gesamte Zug) die Weichen nicht mehr um. sondern beibt stattdessen stehen. Die Frage ist, ob das von Dir gewollt ist. Wenn Du die Lok (den Zug) trotzdem über die Weiche fahren lassen möchtest (Häkchen gesetzt), musst Du die Weiche, nachdem der Zug sie passiert hat (Ereignis = "Zug verlässt Gleis", Gleis = Name der Weiche), mithilfe der Ereignisverwaltung wieder zurück stellen. Viele Grüße BahnLand
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Hello, Material names including spaces may be come from Sketchup (predefined materials) but not from the exporter. The automatic replacement of all spaces by underscores within material names during export will be supported with the next release of the Sketchup DirectX Exporter. Many greetings BahnLand
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Hallo, ich stimme Quackster voll zu. Ich benutze das Forum auch regelmäßig als "Nachschlagewerk" (soweit ich das Gesuchte auch finde) und referenziere in meinen Beiträgen auch gerne ältere Forumsbeiträge, wenn sie zum jeweiligen Thema etwas beitragen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, sehr schön gemacht! Die Anlage gefällt mir sehr gut! Viele Grüße BahnLand
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Hallo fex, der NVAG-Triebwagen (NVAG = Nordfriesische Verkehrsbetriebe AG) fuhr seinerzeit auschließlich zwischen Niebüll (NVAG-Bahnhof auf der Straßenseite des DB-Bahnhofs) und Dagebüll Mole (Fährschiff-Hafen nach Föhr und Amrum). 2004 wurden die Strecke und die Fahrzeuge von der NEG (Norddeutsche Eusenbahn-Gesellschaft) übernommen, die auch zwischen Niebüll ind Tondern in Dänemark fährt. Insofern wären "Niebüll", "Dagebüll Mole" und "Toender st" (letztere nur für den NEG-Triebwagen) Vorbild-entsprechende Zugzielanzeigen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo mail40, <Strg>+G Gruppiert, <Strg>+U Ungruppiert (löst die Gruppierung auf) Viele Grüße BahnLand
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Hallo Gertschi, wie wär's damit? Die von Dir verwendete Drehscheibe in Kombination mit diesem Lokschuppen ist zu groß, um auf diese Fläche zwischen den umgebenden Gleisen zu passen. Ich habe daher zuerst einmal die Drehscheibe durch eine "Standard-Drehscheibe" des Modellbahn-Studios ersetzt (z.B. aus dem Märklin-M-Gleis-Sortiment) und habe dann den Radius der Drehscheibe auf die alte Länge der Brücke (aus V3) reduziert (240 mm anstatt 360 mm). Die Lücken zu den Anschlussgleisen habe ich durch gerade Gleisstücke von 60 mm Länge ausgefüllt (eventuell über die Flexgleis-Eigenschaft etwas kürzen, um den Kontakt zu den Nachbargleisen zu gewährleisten!). Da es die "Biege"-Funktion für den Ringlokschuppen aus V3 nicht mehr gibt, kannst Du nur das eingleisige Schuppen-Segment verwenden und entsprechend über den Schuppengleisen anordnen- Damit hast Du natürlich die Gebäudeteile dazwischen nicht mehr. Die habe ich nun mit den Grundkörper-Rampen (jeweils 2 pro Dach) und mit den Grundkörper-Quadern für die Rückwände ausgefüllt und "geeignet" texturiert (helle Mauer- und Beton-Textur aus der Material-Kategorie des Online-Katalogs, kombiniert mit den Farben grau und türkis). Ich finde, dass der Schuppen damit dem Original-Schuppen aus V3 doch ziemlich ähnlich sieht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Freunde, nachdem diese Anlage aus V3 wegen der nicht mehr vorhandenen Kreuzungs-Blockade-Funktionalität in V4 nicht mehr ablauffägig war, habe ich nun einen Weg gefunden, die Anlage an die V4-Umgebung anzupassen. Die Bahnübergangs-Steuerung mit automatischer Auto-Konvoi-Bildung vor den geschlossenen Schranken und ebenfalls wieder ordentlcher Auflösung des Konvois nach dem Öffnen der Schranken funktioniert nun wieder problemlos. Die Anlage besitzt im Online-Katalog die Content-ID 3FD7F227-BFD1-4630-A162-00F7EFA87D34 und lässt sich mit dem Schalter rechts vorne auf der Anlage starten und auch wieder stoppen (nach dem Stoppen läuft die Anlage so lange weiter, bis die beiden Züge vor dem Bahnübergang zum Stillstand gekommen sind). Es gibt auch eine Benutzerkamera. Schaltet man diese unmittelbar nach dem Start ein (Kamera-Einstellung "0" in der Button-Leiste), kann man das Geschehen am Bahnübergang aus der Nähe mit sich langsam ändernder Beobachtungs-Perspektive verfolgen. Auf den Trick, wie der Autokonvoi nun zu steuern ist, hat mich @le-petit mit seiner "Käferstock"-Anlage gebracht (Content-ID 02313F50-2152-4614-AB20-2031B357B69D). Vielen Dank für das tolle Anlagen-Beispiel, ohne dessen Hilfe ich die jetzt realisierte Lösung für mein Bahnübergangs-Szenario nicht gefunden hätte. Nun wünsche ich viel Spaß beim Anschauen und beim Austüfteln, worin nun der Trick liegt, den Auto-Konvoi wieder "sauber" auflösen und in Bewegung setzen zu können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Martin, momentan gibt es keine Möglichkeit, sich die Steigung einer Strecke automatisch durch das Modellbahn-Studio anzeigen zu lassen. Du kannst aber, wenn Du die Steigung ausschließlich für Deine Planung benötigst, diese selbst mit dem Taschenrechner (z.B. dem von Windows in der "wisschenschftlichen Einstellung") einfach ausrechnen. Du benötigst hierzu allerdings die Winkelfunktionen des Taschenrechners. Bei der Bahn sind Steigungen meist in Bruchform angegeben (Steigung = 1 : x). Ich habe deshalb im obigen Bild sowohl die Formel für die Bruchform der Steigung als auch für den Steigungswinkel angegeben. Mit den unteren Formeln lassen sich aus einer vorgegebenen Steigung in Bruchform oder als Winkel und der Vorgabe einer weiteren Längen- oder Höhenangabe die anderen Längen oder Höhen berechnen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, Zu dieser Problematik gab es vor einem 3/4 Jahr mal einen Thread, in dem ich eine entsprechende Beispiel-Anlage einstellte. Schau Dir mal die Anlage "Anfrage004.mbp" an, die in diesem Beitrag beschrieben wurde. Ich glaube, dass diese Anlage Deiner Aufgabenstellung ziemlich nahe kommt (für die Inbetriebnahme bitte den Schalter auf der Anlage rechts vorne umlegen). Viele Grüße BahnLand