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Hallo FeuerFghter, Deine Lampen sehen gut aus! Machst Du auch noch ein paar "Peitschenlampen" (oder gibt's die schon)? In der Realität werden die Lampenmasten auch oft für die Befestigung von Verkehrszeichen benutzt. Wäre es möglich, dass Du in die Masten (auf der vertikalen Mittelachse) zusätzliche Kontaktpunkte einbaust, sodass man die mit Kontaktpunkt versehenen Verkehrszeichen auch hier "andocken" kann? Das würde die Flexibilität bei den Einbaumöglichkeiten weiter erhöhen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Fex, tolles Schild - nur mit den vorhandenen Formen leider nicht darstellbar. Ich müsste daher eine an diesen Umriss angepasste Sonderform bauen, wenn das Schild wie die anderen eine endliche Dicke besitzen soll. In die "Grundformen" rein passen dagegen die Schilder auf dem nachfolgenden Bild, die beide an derselben "Entenpassage" auf der Insel Amrum stehen, jedoch entgegen der Abbildung in entgegengesetzen Richtungen aufgestellt sind. Sie sind beide in der hochgeladenen Sammlung enthalten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, herzlichen Dank für die vielen "Gefällt mir"-Klicks und positiven Kommentare. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, es hat zwar jetzt etwas gedauert, aber nun sind die Verkehrszeichen - abgesehen von den unendlich vielen Zusatzzeichen, auf deren Realisierung ich verzichtet habe - fertig und können zusammen mit meinem Ampel-System veröffentlicht werden (hängt jetzt nur noch von Neo ab). Es sind insgesamt 615 Verkehrszeichen geworden, von denen allerdings viele inzwischen "historisch" sind (wie. z.B. das alte "HALT"-Schild oder der alte rote Einbahnstraßen-Pfeil). Anbei ein paar kleine Impressionen vom Einsatz der Verkehrszeichen zusammen mit den Ampeln: Ampelkreuzung mit Ampeln und Verkehrszeichen, individuell an den Ampel- und Verkehrszeichen-Masten befestigt. Dieselbe Ansicht bei Nacht mit teilweise (innen)beleuchteten Verkehrszeichen. Nacht-Szenario aus anderer Blickrichtung. Eine andere Kreuzung mit querender Einbahnstraße - ohne Ampeln. Ein "Verkehrsschild" aus der Eisenbahnwelt: Durchgang (für Unbefugte) verboten. Eines der bekannten "grünen Verkehrsschilder". Wie schon angekündigt, habe ich die Anzahl der Kontaktpunkte in den Ampel- und Verkehrzseichen-Masten vergrößert. Diese sind in den Masten wie auf dem nachfolgenden Bild gezeigt angeordnet. Hierdurch ist es möglich, Ampeln und Verkehrszeichen am Mast "fast" gleitend zu verschieben und trotzdem am Mast zu "fixieren". Die Maste selbst sind entweder in der Höhe (nur die geraden Masten) oder entlang des Auslegers stufenlos (mit Schieberegler) in der Länge variierbar. Auch die an die Masten anklipsbaren Seitenhalter können in ihrer seitlichen Ausdehnung variiert werden. Die Kontaktpunkte der Masten, der Seitenhalter, der Ampeln und der Verkehrsschilder sind so konstruiert, dass sie sich um die vertikale Achse des Kontaktpunkts drehen lassen. So können die Ampeln, Verkehrszeichen und Seitenhalter am Mast in jede beliebige Richtung gedreht werden. Die Verkehrszeichen habe ich im Wesentlichen aus den in der Wikipedia veröffentlichten "Bildtafeln der Verkehrszeichen in Deutschland" entnommen. Die Maße der Verkehrszeichen stammen hauptsächlich aus diesem Schilderkatalog. Danach gibt es fast für jedes Schild 2-3 Standard-Größen, die auch in unterschiedlichen Kombinationen zum Einsatz kommen. Die Maße für die innen-beleuchteten Verkerszeichen habe ich schließlich aus dieser Quelle entnommen. Die 615 Zeichen sind in 23 Modellen "Verkehrszeichen 01" bis "Verkehrszeichen 23" als Variationen abgelegt. Hierbei ist jedes Zeichen nur in der "geläufigsten" Form-Variante realisiert. Hier die Liste aller Zeichen: Alle sich in den Maßen und in der Eigenschaft "leuchtend oder nicht leuchtend" unterscheidenden Form-Varianten sind jeweils repräsentativ mit genau einem Verkehrszeichen-Bild als Variationen in den beiden Modellen "Verkehrszeichen Formvarianten 01" und "Verkehrszeichen Formvarianten 02" abgelegt. Sämtliche Variationen aller Modelle lassen Tauschtexturen zu. So ist es möglich, von jedem Verkehrszeichen die originale Texturdatei herunter zu laden, um sie anschließend einer anderen Formvariante (derselben Grundform) als Tauschtextur zuzuweisen. Damit lassen sich alle Verkehrszeichen mit allen (dazu passenden) Formvarianten kombinieren. Nun wünsche ich viel Spaß beim Gebrauch des Ampel+Verkehrszeichen-Systems - sobald es von Neo freigegeben ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, schusselig wie ich bin, habe ich mir natürlich das "falsche" (ältere) Modell angeschaut und mir dabei "die Zähne ausgebissen", den "Bösewicht" zu finden, weshalb das Modell nicht in das Modellbahn-Studio hochgeladen werden konnte. Aber anscheinend hattest Du ihn auch gefunden, da Du exakt die verursachende teiltransparente Textur ausgetauscht hast. Außerdem habe ich für Dich noch einige "Verbesserungsvorschläge", mit denen Du es schaffen solltest, das Modell für das Modellbahn-Studio "Aufnahme-fähig" zu machen. of course, I looked at the "wrong" (older) model and "bit my teeth out" to find the "villain", which is why the model could not be uploaded to the model railway studio. But apparently you had also found it, because you replaced exactly the partly transparent texture that caused it. In addition, I have some "suggestions for improvement" for you, with which you should be able to make the model acceptable for the model railway studio. Verursacher für den Fehler beim Hochladen / Cause of upload error Es scheint so, als ob die png-Datei mit der teiltransparenten Textur ein Format besitzt, mit dem das Modellbahn-Studio nicht zurechtkommt. Ich schließe dies daraus, dass die von mir (mittels GIMP) nochmals neu erzeugte teiltransparente Textur "51_ironperforated.png" am Modell ein etwas anderes Erscheinungsbild zeigt (im Bild links ist die Original-Textur, im Bild rechts die nochmals neu erzeugte Textur zu sehen). It seems as if the png file with the semitransparent texture has a format that the model railway studio can't handle. I deduce this from the fact that the semi-transparent texture "51_ironperforated. png", which I created again (using GIMP), shows a slightly different appearance on the model (in the picture on the left the original texture, in the picture on the right the newly created texture). Was jedoch konkret der Unterschied der Texturen im Dateiaufbau ist, der dazu führt, dass die erste Variante nicht in das Modellbahn-Studio hochgeladen werden kann, die zweite Variante aber sehr wohl, ist mir nicht klar. Jedenfalls konnte ich mit der zweiten Variante auch das Modell mit den Tritten mit Gitter-Struktur erfolgreich in das Modellbahn-Studio einlesen und auf meiner Testanlage platzieren. However, what I don't know is the difference of the textures in the file structure, which leads to the fact that the first variant cannot be uploaded to the model railway studio, but the second variant is not clear to me. Anyway, with the second variant I was also able to successfully import the model with the steps with a grid structure into the model railway studio and place it on my test rig. Fehlerhafte Angabe bei "_WheelSet0/_WheelSet1" / Incorrect specification for "_WheelSet0/_WheelSet1" Bei den Drehgestell-Bezeichnungen im letzten Beitrag ist mir leider ein Fehler unterlaufen: Die Drehgestelle müssen nicht "WheelSet0" und "WheelSet1", sondern "_WheelSet0" und "_WheelSet1" mit führendem Unterstrich heißen. Dann drehen sich auch die Drehgestelle "so, wie es sich gehört". Da hatte ich wohl gestern nicht aufgepasst (Entschuldigung!). Unfortunately, I made a mistake with the bogie designations in the last article: The bogies do not have to be named "WheelSet0" and "WheelSet1", but "_WheelSet0" and "_WheelSet1" with leading underscore. Then the bogies turn "as it should". I guess I didn't pay attention yesterday (sorry!). Verzicht auf die Darstellung ungefärbter Flächen / No consideration of uncolored surfaces Beim zweiten Modell hast Du (wohl versehentlich) die nicht eingefärbten Flächen mit aufbereitet, was zu folgenden Werten führt: In the second model, you have (inadvertently) prepared the uncolored surfaces, which leads to the following amounts: Du solltest immer darauf achten, dass die ungefärbten Flächen beim Erzeugen der x-Datei unberücksichtigt bleiben. Im nachfolgenden Bild kannst Du sehen, dass man damit die Anzahl der Polygone und Eckpunkte "mit einem Schlag" fast halbieren kann. You should always make sure that the uncolored areas are not taken into account when creating the x-file. In the following picture you can see that you can almost halve the number of polygons and vertices with one stroke. Weitere Reduzierungsmöglichkeiten für die Anzahl der Polygone / Further reduction possibilities for the number of polygons Vermeide das "Ausschneiden" von filigranen Motiven aus einer ebenen Fläche, wenn Du dieselbe Darstellung des Motivs auch mittels eines Texturbildes erzielen kannst. Avoid "cutting out" filigree motifs from a flat surface if you can achieve the same representation of the motif by means of a texture image. Du brauchst hierzu die Motive nicht einmal neu zu zeichnen: Stelle in Sketchup im Menü "Kamera" die "Parallele Projektion" anstelle der "Perspektive" ein und betrachte dann das Motiv in "direkter Draufsicht". Blende im Menü "Ansicht - Kantenstil" die "Kanten" aus (Häkchen entfernen) und mache dann von der Ansicht eine Hardcopy. Daraus kannst Du dann die Texturbildchen ausschneiden. You don't even need to re-draw the motifs: In Sketchup in the "Camera" menu, replace "Perspective" with "Parallel Projection" and then look at the motif in "Direct Top View". Hide the "Edges" in the menu "View - Edge Style" (remove the hook) and then make a hardcopy of the view. You can then cut out the texture images from there. Erstellen einer Multitextur / Creating a Multitexture Eine wesentliche Voraussetzung, dass Dein Modell im Online-Katalog veröffentlicht werden kann, ist die Reduzierung der verwendeten Materialen auf wenige - wenn möglich nur eine einzige - Textur. Füge hierzu alle benötigten Texturteile zu einer Multitextur (auch Texturatlas genannt) zusammen. Anbei als Beispiel eine Multitextur für den Steuerwagen meines RAe-TEE-Triebzugs: An essential prerequisite for your model to be published in the online catalogue is the reduction of the materials used to a few - if possible only one - texture. For this purpose, combine all required textures into a multitexture (also known as texture atlas). Enclosed as an example a multitexture for the control car of my RAe-TEE-train: Die Textur-Datei ist im Original 2048x1024 Pixel groß und enthält neben einzelnen Bauteilen und Schriftbildern auch verschiedene Farbpaletten (kleine Farb-Vierecke), die für das Einfärben der Flächen am Fahrzeug "auseinandergezogen" werden können. An der rechten Seite sind ein paar "Textur-Strukturen" angeordnet, die nach oben und unten fortgesetzt werden können (in dieser Richtung kachelbar). Ich habe die Holztextur beispielsweise - um 90° gedreht - für die Innenwände des RAe-Triebwagens eingesetzt. The texture file is 2048x1024 pixels in size in the original and contains beside single components and writing pictures also different color palettes (small color squares), which can be "pulled apart" for the coloring of the surfaces at the vehicle. On the right side there are some "texture structures" arranged, which can be continued upwards and downwards (can be tiled in this direction). For example, I have used the wood texture - rotated 90° - for the interior walls of the RAe railcar. Um eine Farbe aus der Farbpalette am Fahrzeug einsetzen zu können, wird sie zuerst auf eine kleine Viereck-Fläche gezogen, die man beispielsweise unterhalb des Fahrzeugmodells oder seitlich anordnet. In order to be able to use a colour from the colour palette on the vehicle, it is first drawn onto a small square area, which can be placed underneath the vehicle model or laterally, for example. Die Größe dieser Fläche sollte so bemessen sein, dass sie in einen Paletteneintrag der darüber zu legenden Multitextur hinein passt, also komplett mit der gewählten Palettenfarbe ausgefüllt wird. The size of this area should be dimensioned in such a way that it fits into a palette entry of the multitexture to be placed above it, i. e. is completely filled with the chosen palette color. Nun wird die markierte Fläche mithilfe der "Skalieren"-Funktion an den mittleren grünen Kanten-Würfeln so weit auseinander gezogen, ... Now use the "Scale"function on the middle green edge cubes to move the marked area as far apart as possible, ... ... bis sie das darüber befindliche Fahrzeug an allen Seiten überragt. ... until it surmounts the vehicle on all sides. Die so präparierte Farbfläche klickt man nun mit der rechten Maustaste an, um das nachfolgend gezeigte Popup-Menü zu bekommen. Dort stellt man die Eigenschaft "Projiziert" mit einem Häkchen ein. The prepared color plane is now clicked with the right mouse button to get the popup menu shown below. There you set the property "Projected" with a check mark. Nun kann man den Farbeimer mit der projiziert auf die Flächen des Fahrzeugs aufzubringenden Farbtextur präparieren, indem man mit gedrückter <Alt>-Taste den Farbeimer-Button anklickt (hierbei muss das Pipetten-Symbol erscheinen!). Now you can prepare the paint bucket with the color texture to be projected onto the surfaces of the vehicle by pressing and holding down <Alt>-key and clicking the paint bucket button (the pipette symbol must appear!). Jetzt kann man alle Flächen, welche die Farbe der Texturfläche erhalten sollen, anklicken und somit den Texturinhalt auf die jeweilige Fläche übertragen. Durch die Einstellung "Projiziert" wird jeder Punkt der zu texturierenden Fläche genau mit der Farbe der Textur an jener Stelle eingefärbt, wo ein vom "Zielpunkt" senkrecht auf die Texturfläche gerichteter Strahl auftrifft, unabhängig davon, welche Neigung die Zielfläche in Relation zur Texturfläche besitzt. Now you can click on all surfaces, which are to receive the color of the texture surface, and thus transfer the texture content to the respective surface. With the setting "Projected", each point of the surface to be textured is dyed exactly with the color of the texture at the point where a beam directed perpendicularly from the "target point" hits the texture surface, irrespective of the inclination of the target surface in relation to the texture surface. Diesen Mechanismus kann man natürlich auch zum Aufbringen komplexer Texturen auf eine (insbesondere auch gekrümmte) Zielfläche verwenden. Die Projektion wirkt auch über die hier gezeigte Texturfläche (bis ins Unendliche) hinaus, wobei die der Texturfläche zugrunde gelegte Textur in der mit der Skalierungsfunktion eingestellten Verzerrung gegebenenfalls "gekachelt" wird. Of course, this mechanism can also be used for applying complex textures to a (especially curved) target surface. The projection also works beyond the texture area shown here (up to infinity), whereby the texture on which the texture is based is "tiled" in the distortion set with the scaling function. Bereitstellen von LoD-Stufen (Level of Details) / Providing LoD Levels (Level of Details) LoD-Stufen dienen dazu, beim Blick aus der Ferne einfachere Modell-Varianten anzuzeigen, die weniger Polygone enthalten und daher von der Grafikkarte schneller zu bearbeiten sind. Dies ist vor Allem auch deshalb wichtig, weil mit zunehmender Entfernung vom Gesamtobjekt der im Bildausschnitt sichtbare Bereich des Objekts größer wird, und daher sich die Anzahl der im Bildausschnitt sichtbaren Einzelobjekte vergrößert. Die Grafikkarte hat also in größerer Entfernung mehr Modelle darzustellen als bei einer Nahaufnahme. Dies soll durch die Darstellung "einfacherer" Modelle in der Ferne kompensiert werden. LoD levels are used to display simpler model variants that contain fewer polygons when viewed remotely and can therefore be processed more quickly by the graphics card. This is also important because the distance to the object increases the visible area of the object and therefore the number of individual objects visible in the image area increases. The graphics card must therefore display more models at a greater distance than a close-up. This is to be compensated by the representation of "simpler" models in the distance. Bei einer Größenordnung der Polygonzahl wie bei dem hier als Ausgangsmodell betrachteten "Koploper" ist mindestens 1 weitere LoD-Stufe zwingend erforderlich. Empfehlenswert sind aber 2 weitere LoD-Stufen, wovon LoD-Stufe 1 nur relativ "filigrane" Details des Modells weg lässt, die bereits in relativ kurzer Entfernung nicht mehr erkennbar sind. LoD-Stufe 2 soll das detaillierte Modell in großer Entfernung ersetzen, wobei dann sogar ein "besserer Schuhkarton" genügt, um das Modell darzustellen. If the polygon number is of the same order of magnitude as the "coploper" considered here as the initial model, at least 1 additional LoD level is mandatory. However, two further LoD levels are recommended, of which LoD level 1 only leaves out relatively "filigree" details of the model, which are no longer visible even at a relatively short distance. LoD level 2 is intended to replace the detailed model at a long distance, whereby a "better shoe box" is sufficient to represent the model. Hier als Beispiel wieder der Steuerwagen des RAe-TEE-Triebzugs: Here is further example of the control car of the RAe-TEE locomotive: Das Modell ganz links stellt die Originalversion des RAe-TEE-Steuerwagens dar. Hier sind sämtliche Rundungen fein ausgearbeitet und die Inneneinrichtung ist detailliert dargestellt. The leftmost model represents the original version of the RAe-TEE tax trailer. Here all curves are finely worked out and the interior decoration is shown in detail. Das mittlere Modell zeigt die LoD-Stufe 1. Hier wurden die Ecken und Kanten in den Rundungen deutlich ausgedünnt. Dies kann man im Nachhinein wieder "Kaschieren", indem man die "Glättungsfunktion" von Sketchup auf einen "Knickwinkel" einstellt, der die Neigungs-Änderungen an den Kanten der eine Wölbung darstellenden Flächen etwas übertrifft. Neben der Ausdünnung der Krümmungslinien wurde hier auch die Inneneinrichtung stark vereinfacht. The middle model shows the LoD level 1, where the corners and edges in the curves have been significantly thinned out. This can be done by retrospectively "laminating"the sketchup's "smoothing function" to a "buckling angle" that slightly exceeds the inclination changes at the edges of the surfaces representing a curvature. In addition to the thinning out of the curvature lines, the interior design has also been greatly simplified. Das Modell ganz rechts repräsentiert die LoD-2-Stufe. Da diese erst in "ganz weiter" Entfernung herangezogen wird, genügt hier im Prinzip ein "Schuhkarton", um das Modell darzustellen. Hier noch die Polygon- und Eckpunkt-Werte für die LoD-Stufen des RAe-TEE-Steuerwagens im direkten Vergleich: The model on the far right represents the LoD-2 stage. Since this is only used at a "very long" distance, a "shoe box"is basically sufficient to represent the model. Here are the polygon and corner point values for the LoD steps of the RAe-TEE tax wagon in direct comparison: LoD-Stufe 0: 28574 Polygone, 33625 Eckpunkte, 3 Materialien / 28574 Polygons, 33625 vertices, 3 Materials LoD-Stufe 1: 6189 Polygone, 7778 Eckpunkte, 3 Materialien / 6189 Polygons, 7778 vertices, 3 Materials LoD-Stufe 2: 274 Polygone, 328 Eckpunkte, 3 Materialien / 274 Polygons, 328 vertices, 3 Materials Die in allen 3 LoD-Stufen verwendeten 3 Materialien teilen sich auf in 1 Multitextur für den "normalen" Anstrich des Fahrzeugs, 1 Multitextur für die Leucht-Elemente (Innenraumbeleuchtung, Scheinwerfer, Instrumente) und 1 halbtransparente Farbzuordnung (grau, 50% Transparenz) für die Fensterscheiben. The 3 materials used in all 3 LoD levels are divided into 1 multitexture for the "normal" painting of the vehicle, 1 multitexture for the lighting elements (interior lighting, headlights, instruments) and 1 semi-transparent colour assignment (grey, 50% transparency) for the window panes. Tatsächlich ist dem Modell nur eine Multitextur zugeordnet. Da sie aber sowohl für "normale" als auch für "beleuchtete" Flächen verwendet wird, wird sie zweimal gezählt. Da "normale" Flächen, "beleuchtete" Flächen und "transparente" Flächen vom Modellbahn-Studio immer als separat zu bearbeitende Objekte behandelt werden (entspricht den "ausgewiesenen" Materialien), kann bei der Verwendung aller 3 Eigenschaften für das Modell die Anzahl 3 für die Materialien nicht unterschritten werden. In fact, only one multitexture is assigned to the model. However, since it is used for both "normal" and "illuminated" surfaces, it is counted twice. Since "normal" surfaces,"illuminated" surfaces and "transparent" surfaces are always treated by the Modellbahn-Studio as objects to be processed separately (corresponding to the "designated" materials), the number of 3 properties for the model cannot be undercut when using all 3 properties for the model. Das obige Bild zeigt für Modelle dieser Größe die Entfernungen, in denen von der "Freien Kamera" gesehen der Wechsel zwischen Lod0 und Lod1 (roter Balken) sowie zwischen LoD1 und LoD2 (grüner Balken) stattfindet. Wenn die LoD-Stufe 1 weggelassen und nur die LoD-Stufe 2 realisiert wird, wird die LoD-Stufe 0 bis zur Entfernung des grünen Balkens angezeigt. The picture above shows the distances for models of this size, in which the change between Lod0 and Lod1 (red bar) as well as between LoD1 and LoD2 (green bar) takes place seen from the "free camera". If LoD level 1 is omitted and only LoD level 2 is implemented, LoD level 0 is displayed until the green bar is removed. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Ankerpunten in sketchup
BahnLand antwortete auf hubert.visschedijks Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Hubert, siehe hier. Dort findest Du auch die zuletzt veröffentlichte Version des Sketchup-DirectX-Exportrs. see here. There, you can also find the last published version of the Sketchup-Directx-Exporter. Viele Grüße / many greetings BahnLand -
Hallo Maik, im Prinzip ja, wenn Du tatsächlich Meterspur-Gleise verlegen möchtest. Denn sonst stehen die Räder Deiner Straßenbahnen seitlich über. Aber vielleicht kannst Du das Fahrgestell Deiner Straßenbahnen für die Meterspur ja einfach etwas "zusammenschieben". Am Fahrzeugkasten selbst musst Du ja nichts ändern, da hier die Breite normalerweise die gleiche ist (z.B. bei den KSW-Fahrzeugen (Kriegs-Straßenbahn-Wagen), bei denen unabhängig von der Spurweite derselbe Wagenkasten zum Einsatz kam). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, sehe ich das richtig, dass man dann, wenn man den Aufbau an das Fahrgestell angedockt hat, den Aufbau aber noch mit dem Fahrgestell "verknüpfen" muss, damit er beim Losfahren das Fahrzeugs auch tatsächlich "mitgenommen" wird? Oder ist das nun nicht mehr erforderlich? Mir gefallen übrigens Deine Fahrzeuge mit der Aufbau-Vielfalt sehr gut. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Streitross, ja, ich hatte irgendwann früher einmal einen Vorschlag zum (automatischen) Einbinden von Modellen aus der Modellbauwelt in das Modellbahn-Studio gemacht. Mir war aber auch damals nicht bewusst, dass es auch Modelle gibt, bei denen das hier beschriebene Problem auftritt, weil mein "Focus" eigentlich immer auf Modelle gerichtet war (uns ist), die aus x-Dateien erzeugt wurden, und bei denen deshalb dieses Problem nicht auftritt. Es ging damals darum, eine Schnittstelle zur Modellbauwelt zu schaffen, um zur Vermeidung von Fragezeichen auf einer Anlage auch Modelle aus der Modellbauwelt automatisch "nachladen" zu können. Das wäre dann sozusagen ein "Online-Katalog in der zweiten Reihe" gewesen, dem Neo verständlicherweise nicht zugestimmt hat, da hierdfür im Modellbahn-Studio ein automatischer Zugang zu einer "fremden Datenbank" hätte geschaffen werden müssen, über den das Modellbahn-Studio keine Kontrolle gehabt hätte (worst case: der Besitzer dieses zweiten Katalogs kappt den Zugang, und schon sind alle Anlagen, die darauf zugreifen, "sabotiert"). Mit dem automatischen Anpassen von Verzeichnispfaden hatte dieser Vorschlag aber nichts zu tun, insbesondere weil mir damals dieses Problem nicht bewusst war (auch heute musste ich erst etwas "brüten", um auf die Erklärung dieses Phänomens zu kommen). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Streitross, aus Deinen Bildern schließe ich, dass das Modell, das Du als mbe-Datei exportiert hattest, aus Bordmitteln zusammengesetzt wurde. Ich denke aufgrund "meiner Arbeitsweise" immer zuerst an Modelle, die als x-Dateien in das Modellbahn-Studio hochgeladen wurden. Und bei denen sind die Texturen grundsätzlich "Teil des Modells", sodass sie auch in der beim Export entstehenden mbe-Datei enthalten sind. Wenn Du ein Modell aus Bordmitteln (z.B. den Grundkörpern) zusammenbaust, die Einzelteile zu einem "Ganzen" gruppierst und dieses Modell im Online-Katalog hinterlegst, werden hierbei nicht die Bestandteile des Modells selbst, sondern "nur die Referenzen" darauf abgespeichert (das spart Platz). Dies gilt dann auch für die Texturen. Stammen nun die Texturen von Deinem PC und nicht aus der Texturen-Kategorie des Online-Katalogs, enthalten die Textur-Referenzen im Modell die absoluten Verzeichnis-Pfade der Textur-Dateien auf Deinem PC. Wenn Du nun ein solches Modell als mbe-Datei exportierst, besteht diese in der Tat nur aus der "Entity.dat"-Datei, welche tatsächlich nur die Referenzen auf die verwendeten Grundkörper und auf die zugewiesenen Texturen enthält (Du kannst die Datei "Entity.dat" mit einem gewöhnlichen Textprogramm (z.B. "Notepad") öffnen und dann - von mehr oder weniger "kryptischen" Zeichensequenzen eingerahmt - die Referenzen als Klartext-Abschnitte erkennen). Wenn nun diese mbe-Datei auf einem anderen PC in das Modellbahn-Studio importiert wird, sucht dieses die Texturdateien unter genau diesen in der "Entity.dat" hinterlegten Pfaden. Wenn also auf dem Ziel-PC die Texturen nicht exakt unter demselben Verzeichnispfad abgelegt sind, kann das Modellbahn-Studio sie nicht finden und zeigt stattdessen eine "Fragezeichen-Textur" an. Du kannst dieses Phänomen auf Deinem eigenen PC direkt nachstellen, indem Du einfach das Verzeichnis, in dem sich die Texturen zur Zeit der Erstellung des Modells befanden, temporär umbenennst. Wenn Du danach Deine Anlage, auf der Du Deine Modelle "Bordmittel"-Modelle platziert hast, einfach nochmal neu öffnest, wirst Du sehen, dass Deine Texturen plötzlich verschwunden sind. Gibst Du dem Textverzeichnis dann wieder seinen alten Namen, erscheinen nach einem erneuten Öffnen der Anlage auch die Texturen wieder. Nun ist Dir wahrscheinlich auch klar, warum das Hinzufügen der Texturen zur mbe-Datei nichts genützt hat. Du müsstest dem Empfänger mitteilen, unter welchem Verzeichnispfad Du die Texturen auf Deinem PC abgelegt hast. Der Empänger müsste dann genau diesen Verzeichnispfad "nachbauen" und dort die Texturen ablegen. Wenn er dann die mbe-Datei importieren würde, müssten dann auch die Texturen korrekt dargestellt werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo togilsaram (ehemals schricker47), Das ist ja mal ganz was Neues, dass Microsoft gegenüber älteren Programmen oder auch älterer Hardware völlig kompatibel bleibt! Hast Du schon mal versucht, ein altes Windows-3.1-Programm auf Windows 7 oder einer neueren Windows-Version zu starten? Da wirst Du grandios scheitern. Microsoft hat die Untersützung dieser älteren Programme ab Windows 7 sogar ganz offiziell aufgekündigt. Es kommt aber noch besser: Als ich meinen neuen Rechner mit Windows 10 bekam, konnte ich meinen alten HP-Deskjet-6122 noch anstandslos einsetzen. Ich musste nur meinen alten Treiber nachladen. Mit einem später von Microsoft automatisch aufgespielten Update war der Treiber plötzlich verschwunden, und die Möglichkieit, externe Druckertreiber einzuspielen, existierte auch nicht mehr. Seither kann ich den Drucker nur noch über den Umweg meines alten Windows-XP-Rechners benutzen. Und was ist aus der Unterstützung von Disketten-Laufwerken geworden? Weg! So viel zu der Aussage, dass bei Microsoft keine Funktionen beim Versionsumstieg oder sogar schon innerhalb einzelner Updates gestrichen werden. Wenn Du auf Deinem PC innerhalb des Modellbahn-Studios keine Objekte mehr drehen oder verschieben kannst, solltest Du mal prüfen, ob Deine Maus noch funktioniert. Ich habe jedenfalls mit dem Drehen und Verschieben von Objekten im Modellbahn-Studio kein Problem. Solltest Du dagegen das "veränderte" Verhalten von "Kamera-Verdrehungen und -Verschiebungen" meinen (was aus Deiner Aussage aber nicht hervorgeht), so hat Neo deutlich darauf hingewiesen, dass man hier das alte Verhalten in den Programm-Einstellungen wiederherstellen kann. Solltest Du Deine Anschlüsse an die Drehscheibe in der Version 3 des Modellbahn-Studios tatsächlich in einem anderen Winkelraster als 15° verlegt haben, müsste es Dir auch dort schon schwergefallen sein, mit deinen Fahrzeugen auf die Drehscheibe oder von ihr herunter zu kommen. Die feste 15°-Einteilung der Drehscheibe gab es nämlich auch schon in V3. An der EV-Funktionalität hat sich zwischen V3 und V4 so gut wie nichts geändert. Ich habe mich mit der EV sehr intensiv beschäftigt, und die "massiven" Ereignissteuerungen meiner "18-Zug-Anlage" und meiner "Gotthard-Anlage" sind unverändert und erfolgreich im Einsatz. Es kann also keine Rede davon sein, dass alte EV-Steuerungen generell nicht mehr funktionsfähig sind. Es steht Dir frei, Deine unveränderte Anlage weiter mit V3 zu nutzen, da Du beide MBS-Versionen nebeneinander betreiben kannst. Möchtest Du in Deinen Anlagen auch neue V4-Funktionalität verwenden, musst Du sie sowieso anpassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Streitross, wenn Du das Modell in "Deinem" MBS-Katalog hinterlegt und von dort aus als mbe-Datei exportiert hast, sollte diese eigentlich die zum Modell gehörigen Texturen enthalten. Das Mitschicken der Texturen als separate Dateien sollte daher überflüssig sein. mbe-Dateien sind im Prinzip umbenannte zip-Dateien. Du kannst sie also mit einem zip-Programm (z.B. 7zip) öffnen. Normalerweise findest Du dort dann in einem der Unterverzeichnisse die als dds-Dateien hinterlegten Texturen. Dass nach dem Hochladen Deiner mbe-Datei beim Empfänger Deiner Mail diese Texturen nicht angezeigt werden, ist mir deshalb völlig schleierhaft. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, ja, Du kannst mir eine "private Nachricht" senden / yes, you can send me a "private message": Klicke bitte zuerst auf das Briefsymbol im Bild rechts oben und dann auf den grünen Button "Neue Nachricht erstellen" links. Dann kannst Du mir eine neue Private Nachricht senden. Du kannst aber auch auf die Private Nachricht antworten, die ich Dir vor etwa 1/2 Stunde geschrieben habe. Oder Du schickst mir gleich ein Mail an die dort hinterlegte Email-Adresse. Dort kannst Du - im Gegensatz zur Privaten Nachricht - auch Anlagen mitschicken. Ich kann sowohl mit Sketchup 8 erzeugte SKP-Dateien als auch solche von neueren Sketchup-Versionen (bis Sketchup 2017) einlesen. Please first click on the letter symbol in the upper right region of the picture and then on the green button "Neue Nachricht erstellen" on the left. Then you can send me a new private message. You can also reply to the private message I sent you about 1/2 hour ago. Or you can send me a mail to the email address there. There you can - in contrast to the private message - also send attachments. I can read SKP files created with Sketchup 8 as well as those from newer Sketchup versions (up to Sketchup 2017). Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo Hubert, ich verstehe nicht, warum es in Deiner x-Datei den Frame "_Scale_1_1" mehrmals gibt. Der sollte eigentlivch nur einmal existieren. Und Deine Frames "Drehgestell0" und "Drehgestell1" musst Du umbenennen in "WheelSet0" und "WheelSet1". Sonst passen sich die Drehegestellen unter dem Wagenkasten nicht an den Geisverlauf an. In der x-Datei erscheinen als Frames grundsätzlich nur jene Teilobjekte Deines Sketchup-Modells, die Du in Sketchup als Gruppe oder Komponente zusammengefasst hast. Erfahrungen habe ich hierbei allerdings nur mit Gruppen, da ich Komponenten bisher nicht verwendet habe. I don't understand why your x-file contains the frame "_Scale_1_1" several times. It should only exist once. And you have to rename your frames "Drehgestell0" and "Drehgerstell1" to "WheelSet0" and "WheelSet1". Otherwise, the bogies underneath the car body will not adapt to the course of the track. In the x-file, only those parts of your sketchup model appear as frames that you have grouped together in sketchup as a group or component. However, I only have experience with groups, because I did not use components so far. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo Brummi, anbei das Straßenpfaster. Die breite Textur vewende ich für mein bisher gebasteltes Straßenbahngleis. Die kleine Textur ist die Kachel, welche sich in alle Richtungen nahtlos aneinander setzen lässt und die Basis für die große Textur darstellt. Straßenpflaster.zip Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, ich vermute, dass der Fehler hier liegt / I believe that the mistake lies here: Frame _Scale_1_1 { FrameTransformMatrix { 1.0,0.0,0.0,0.0, 0.0,1.0,0.0,0.0, 0.0,0.0,1.0,0.0, 0.0,0.0,0.0,1.0;; } Mesh _Scale_1_1 { 4; 1.0,0.0,0.0;, -1.0,0.0,0.0;, 0.0,0.0,-1.0;, 0.0,0.0,1.0;; 2; 3;2,1,0, 3;3,0,1;; MeshMaterialList { 1; 2;0,0; { <auto>5 } } MeshTextureCoords { 4; 1.0,0.0; 1.0,-2.0; 1.0,-1.0; 2.0,-1.0;; } MeshNormals { 1; 0.0;1.0;0.0;; 2; 3;0,0,0; 3;0,0,0;; } } # <mesh _Scale_1_1> } # <frame _Scale_1_1> Der Sketchup-DirectX-Exporter sucht das erste Auftreten einer Materialdefinion, um sich dort eine "Default-Material-Liste" für das Mesh "_Scale_1_1" zu holen. Aber diese Mesh-Defintion ist überhaupt nicht notwendig. Es reicht folgende "Frame _Scale_1_1"-Definition vollkommen aus: The sketchup directx exporter searches the 1st occurence of a material definition to use this material as a dafault material for the mesh "_Scale_1_1". But this mesh definition is not necessary. The following "Frame _Scale_1_1" definition completely sufficient: Frame _Scale_1_1 { } Leerer Frame - nur der Name ist wichtig / Empty frame - only the name specification is essential. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo Brummi, bei den Rillenschienen fühle ich mich angespochen , da ich auch das HAMO-Gleissystem ins Modelbahn-Studio brachte und auch schon "geeignete" Gleismodelle für Normalspur und Meterspur habe. Ich wollte aber noch abwarten, bis Neo das neue UIC60-Gleisprofil für seine Gleise realisiert hat, weil ich dann neben den "Straßen-Rillenschienen" auch gleich das zugehörige Überland-Meterspurgleis anbieten möchte. Aber vielleicht mache ich die Rillenschienen doch schon vorher, da hier ja das UIC60-Profil (oder ein ähnliches) nicht sichtbar ist. Es wäre dann natürlich sinnvoll, das Straßenbahngleis auch mit Eurem Asphalt-Belag anzubieten. Von FeuerFighter habe ich eine Textur der zweispurigen Straße bekommen. Darf ich hiervon den Asphalt für das Straßenbahngleis verwenden? Es würde dann zu Euren Straßen passen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, nicht alle Modellbauer bauen mit Blender. Ich bin beispielsweise sehr erfolgreich mit Sketchup unterwegs. not all model designers build with Blender. For example, I am very successful with sketchup. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Hallo Sepp, Hast Du Dir mal die Veröffentlichungs-Daten meiner Anlagen angeschaut? Die älteste wurde zuletzt am 9.1.2014 (also vor knapp 4 Jahren), die letzte am 11.3.2016 (vor 1 3/4 Jahren) veröffentlicht (viele dieser Anlagen stammen sogar noch aus dem alten 3D-Eisenbahnplaner vor 2014). Die Version 4 des Modellbahn-Studios mit dem Bewertungssystem gibt es aber erst seit gut einer Woche. Seit diesem Zeitpunkt habe ich keine einzige Anlage veröffentlicht! Wenn Du schon meine Anlagen und ihre Bewertungen seit V4 mit den Anlagen von anderen vermeintlich benachteiligten Anlagenbauern vergleichst, solltest Du der Fairness halber auch die positiven Bemerkungen und "Gefällt mir"-Klicks zu den Forumsbeiträgen mitzählen, in denen ich diese Anlagen vorgestellt habe, da diese vor der Version 4 die einzige Möglichkeit darstellten, eine positive Bewertung für eine vorgestellte Anlage abzugeben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, das sieht wirklich sehr gut aus! Ich freue mich schon auf den Einbau in meine Gotthard-Anlage. Allerdings werde ich dazu in der allernächsten Zeit nicht kommen, weil noch zuviele andere "Aufgaben" anstehen. Was man hirer auf jeden Fall gut erkennen kann: So gut können Synergie-Effekte sein, wenn man konstruktiv zusammenarbeitet: Ursprüngliche Vorlagen: Seehund Zweispuriges Straßensystem: FeuerFighter Einspuriges Straßensystem mit Erweiterungsmöglichkeit auf mehrere Spuren: Brummi Ich möchte Euch allen 3 für diese wunderschöne und flexible Straßensystem danken! Viele Grüße BahnLand
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Kleinanlagen für den Platzbeschränkten Modellbahner
BahnLand antwortete auf Modellbahnspasss Thema in Anlagen
Hallo Modellbahnspass, da ist Dir "Schalk Nikolaus" aber wieder schwer im Nacken gesessen! Viele Grüße BahnLand -
Hallo Franz, leider hast Du mich nicht vollständig zitiert: Komplett lautet die Aussage aus diesem Beitrag vom 8. Oktober 2016: auch wenn die Seite - so finde ich es zumindest - mit dazu beigetragen hat, dass die Modellbauer ihre Modelle fast nur noch in der Modellbauwelt, aber nicht mehr im Online-Katalog des Modellbahn-Studios abgelegt haben, finde ich es sehr schade, dass Du die Seite bereits schließt, bevor Neo seinen neuen Online-Katalog mit den dort angekündigten neuen Möglichkeiten herausgebracht hat. Ich möchte von mir hier im Modellbahn-Forum geäußerte Bemerkungen zitieren, um klarzustellen, dass ich die damalige Modellbauwelt als "Notlösung" und keine "gleichbrechtigte Alternative" zum Online-Katalog angesehen habe, auch wenn ich aus damals nachvollziehbaren Gründen, die nun weggefallen sind, die Modellbauwelt auch selbst für das Anbieten einiger Modelle von mir genutzt habe. Geschrieben hier am 28. April 2016 Auch wenn ich der Idee mit meinen bisherigen Kommentaren immer etwas skeptisch gegenüber stand (hauptsächlich wegen der auftretenden Fragezeichen, wenn man die Modelle auf Anlagen platziert, die im MBS-Online-Katalog veröffentlicht werden sollen), würde ich doch gerne die "Modellbauwelt" dazu nutzen, jene Modelle von mir, die es nicht in den MBS-Katalog "geschafft" haben, den MBS-Hobby-Kollegen auf diesem Wege zur Verfügung zu stellen (anstatt sie als ZIP-File in das Forum einzuhängen). Geschrieben hier 7. Mai 2016 Ich finde die Idee von Dir jedenfalls gut - auch wenn die Ablage einer Anlage mit im Online-Katalog nicht vorhandenen Modellen und der "Parallel"-Katalog der "Modellbauwelt" für die Modelle selbst eigentlich der ursprünglichen Philosophie von Neo, alle Modelle und Anlagen in einem zentral verwalteten Katalog anzubieten, um gerade die immer wieder diskutierten Fragezeichen zu vermeiden, eklatant widersprechen. Geschrieben hier 29. Juli 2016 Wenn ich Neo richtig verstanden habe, wird sich dieses Problem mit der neuen Katalogstruktur erledigt haben. Ihr könnt Euch alle sicher sein, dass ich dann die Modelle sofort in den Online-katalog übernehmen werde. Denn meine Grundeinstellung, dass der Online-Katalog mit der "Sicherheit", dass alle dort hinterlegten Modelle bei jedem Nutzer und auf jeder veröffentlichten Anlage problemlos dargestellt werden können, immer noch die beste Lösung ist, hat sich nichts geändert. Trotzdem ist die Modellbauwelt für mich aufgrund der heute bestehenden Situation eine sinnvolle Angebots-Alternative, auf die ich nicht hätte verzichten wollen. Wenn ich jedoch die freie Wahl habe, ein Modell im Online-Katalog des MBS oder in der Modellbauwelt unterzubringen, fällt meine Entscheidung eindeutig zugunsten des Online-Katalogs aus. Geschrieben hier 10. Oktober 2016 ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass dann, wenn mit der angekündigten neuen Hauptversion auch der neue Online-Katalog kommt, auch dort wieder mehr neue Modelle eingestellt werden. Geschrieben hier 23. Dezember 2016 Ich persönich würde daher lieber dafür plädieren, mit dem Anbieten einer neuen "externen" Modell-Katalog-Plattform erst einmal die Version 4 und die Möglichkeit, die Modelle der Modellbauwelt dort unterzubringen, abzuwarten, bevor "vorschnell" wieder ein "Parallel-Katalog" mit den alten bereits vielfach diskutierten Problemen neu angeboten wird. Mein Ideal-Wunsch wäre, dass alle Modelle der ehemaligen Modellbauwelt Einzug in den Online-Katalog der Version 4 des Modellbahn-Studios finden. Geschrieben hier 23. Dezember 2016 ich kann einfach nicht verstehen, wieso einige Modellbauer ihre Modelle pauschal nicht mehr für das bzw. im Modellbahn-Studio bereit stellen möchten. Soll jeder für sich die von Dir bereit gestellten x-Dateien (mitsamt den zugehörigen Texturen) selbst in seinen "privaten Teil" des Online-Katalogs hochladen, wodurch jeder Betroffene dann seine Anlagen mit diesen Modellen nicht mehr der Allgemeinheit zur Verfügung stellen kann (Fragezeichen-Problem)? Wir wären dann wieder bei der mühsamen Methode des alten 3D-Eisenbahnplaners angelangt, bei der jeder zuerst die Anlagen "privat" beschaffen (werden ja dann für den Online-Katalog - in gewisser Hinsicht verständlicherweise - nicht akzeptiert) und dann zusätzlich alle Fragezeichen durch die ebenfalls nachgeladenenen Modelle austauschen müsste, um schließlich die Anlage bei sich ordentlich betreiben zu können. Dabei unterscheiden sich die Varianten, die x-Dateien (zusammen mit den Texturen) hier über das Forum bereitgestellt zu bekommen, oder aus einem "Parallel"-Katalog herunter zu laden, in keiner Weise. Eine bewusste Meidung des Online-Katalogs, auch wenn die Modelle möglicherweise die "Aufnahme-Kriterien" erfüllen, sehe ich persönlich als eine Sabotierung des zentralen Katalog-Konzepts von Neo an, mit dem gerade die Problematik grundsätzlich beseitigt werden soll, dass auf einer Anlage eingebaute Modelle bei anderen Nutzern nicht vorhanden sind und daher nur als Fragezeichen dargestellt werden können. Abschließend möchte ich noch feststellen, das die Gründe, weshalb ich persönlich Modelle in die damalige Modellbauwelt eingestellt habe, inzwischen weggefallen sind. Mit der Einführung der Variationen im Online-Katalog habe ich nun keine Probleme mehr, die vielen Varianten von einigen meiner Modelle (konkret waren dies damals die RoLa-Wagen) in den Online-Katalog einzustellen. Außerdem möchte ich hier noch festhalten, dass ich mich aufgrund der Ablage für mich "begehrenswerter" Modelle in der neuen "3D-Modelle-Galerie" bei der Bestückung meiner Anlagen immer zwischen "Pest und Cholera" entscheiden muss - nämlich ob ich lieber auf die wunderschönen Modelle auf meinen Anlagen oder auf die Veröffentlichung meiner Anlagen im Online-Katalog (wegen der unvermeidlichen Fragezeichen) verzichten muss. Zuletzt möchte ich noch bemerken, dass ich mich mit Reinhard's (Porrey61) Beitrag voll identifizieren kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Alois, ja natürlich. Du musst dann nur die Maß-Angaben an den Spur-1-Maßstab anpassen, indem Du die in meinem obigen Beitrag angegebenen H0-Maße mit dem Vergrößerungsfaktor 87:32 = 2,71875 multiplizierst. Du kannst aber die Straßenstücke auch auf einer "H0"-Anlage erstellen (dann nimmst Du die obigen Original-Maße), das jeweils so erstellte Straßenstück kopieren, eine neue Anlage im Spur-1-Maßstab öffnen und dort das kopierte Straßenstück einfügen. Dieses wird dann automatisch auf den Spur-1-Maßstab vergrößert, wobei auch die Geometrie der im Straßenstück enthaltenen Fahrspuren automatisch entsprechend angepasst wird. Ich habe das gerade probiert und nicht hinbekommen. Während man bei den Gleisen jederzeit neue Gleis-Geometrien mithilfe des Modelleditors erzeugen und dann auch im Katalog abspeichern kann, geht das nach meiner bisherigen Erkenntnis für Straßenstücke momentan nicht. Der Grund hierfür iegt darin, dass im Modelleditor für Gleise und Straßen die Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" als Voreinsellung standardmäßig vorhanden sind, und daher die Gleise dargestellt werden können, ohne dass man dazu eine neue Variation hinzufügen muss. Möchte man dagegen ein Straßenstück erstellen, muss man ein passendes "Straßen-Modell" als Variation hinzufügen, wofür man die zugehörige x-Datei benötigt. Da der "normale" Nutzer eine solche x-Datei nicht bersitzt, kann er auch keine eigenen Straßenstücke konstruieren und im Katalog ablegen. Frage hierzu an @Neo: Wird es in Zukunft auch für Straßen ein "Standard-Modell" geben, das wie die Gleis-Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" dem Nutzer für die Konstruktion eigener Straßen-Geometrien zur Verfügung stehen wird? Oder ist das doch heute schon möglich, und ich habe im Modellbahn-Studio einfach etwas übersehen? Viele Grüße BahnLand
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Lok fährt rückwärts reagiert aber auf kein Befehl
BahnLand antwortete auf Detlev2s Thema in Fragen zur Planung
Hallo Detlev, auf Deiner "richtigen" Anlage wird ja nicht nur eine spezifische Lok (hier im Beispiel die EL4 aus Trossingen) am Haltegleis eintreffen, sondern es können wahrscheinlich auch andere Züge mit anderen Loks sein. Dann funktioniert der oben gezeigte Lösungsansatz nicht mehr - es sei denn, Du generierst für jede einzelne Lok eine separate Ereignisdefinition. Deshalb schlage ich folgende "Verallgemeinerung" vor: Lasse das Ereignis nicht nur bei einer bestimmten Lok, die das hier referenzierte Gleis betritt, auftreten, sondern bei jeder beliebigen Lok (jedem beliebigen Zug), die (der) das Gleis betritt. Wähle bei der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" nicht eine konkrete Lok, sondern das Schlüsselwort "[Auslöser 1: Lok]" aus der Auswahlliste aus. Es wird dann genau die Lok desjenigen Zuges, welcher das Gleis betritt, angehalten - und keine andere. Dies funktioniert auch bei geschobenen Zügen. Wenn Du unten bei "Ist-Geschwindigkeit setzen" das Häkchen entfernst, bleibt der Zug nicht abrupt stehen, sondern bremst "weich" ab. Bei geschobenen Zügen kommt die Lok mit großer Wahrscheinlichkeit auf einem anderen Gleis als dem Haltegleis (hier im Beispiel "14904-Rückwärts-Halt") zum Stehen. Beim Starten kann die Lok also nicht über dieses Haltegleis adressiert werden. Deshalb benötigst Du eine Variable, in der Du den Namen der abgehaltenen Lok zwischenspeichern kannst. Ich habe deshalb der Ereignisdefinition "Zug betritt Gleis" eine weitere Aktion "Variable setzen" hinzugefügt. Dieser Variable habe ich "willkürlich" den Namen "Lok-Variable" gegeben. Weise dieser den Wert zu, der in der "System"-Variable "_Trigger1._Name" hinterlegt ist (das vorangestellte $-Zeichen gibt an, dass der Wert dieser Variable verwendet werden soll). "_Trigger1" identifiziert beim Ereignis "Zug betritt Gleis" immer die auslösende Lok. Wenn Du nun zu einem späteren eitpunkt über die Ereignisverwaltung den Zug wieder starten möchtest, kannst Du die Lok über den zwischengespeicherten Wert in der Lok-Variable spezifizieren ($Lok-Variable = Inhalt von Lok-Variable). Du darfst dabei natürlich kein Gleis angeben, da Du ja nicht weißt, auf welchem Gleis die Lok tatsächlich steht. Mit dieser Vorgehensweise kannst Du beliebige Züge (egal ob gezogen oder geschoben) an beliebigen (vordefinierten und entsprechend ausgezeichneten) Gleisabschnitten anhalten und wieder anfahren lassen, wobei Du allerdings für jedes "Haltegleis" eine eigene Ereignisdefinition benötigst. Diese haben aber alle denselben Aufbau. Viele Grüße BahnLand -
Hallo SputniKK, anscheinend hatte ich mich etwas missverständlich ausgedrückt (sorry). Ich hatte natürlich das neue Straßenstück von FeuerFigher genommen. Die "Gleise" rechts daneben dienten nur zur Veranschaulichung, weil man bei FeuerFighter's Straße zwar die Spur 0 "ausblenden" kann, beim "Einblenden" der Spuen 1 und 2 als Textur aber "nur" die Straßen (in voller Breite) angezeigt bekommt, und damit den Verlauf der Spuren nicht veranschaulichen kann. Ich habe also nicht die Gleise rechts als "Dummy"-Spuren unter das Straßenplanum gelegt, sondern die vorhandene Spur 2 von FeuerFighter's neuem Straßenstück "verbogen" - so wie Du es ja auch gemacht hast.. Viele Grüße BahnLand