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BahnLand

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  1. Hallo Detlev, kannst Du Deine Anlage mittels "Anlage speichern unter ..." und dem dann links unten erscheinenden Button "Exportieren" als mbp-Datei abspeichern und diese hier im Forum als "Anhang" hinzufügen? Dann könnte man sich die Situation direkt ansehen und hätte auch gleich die Ereiginisssteuerung dabei. Allein aufgrund Deiner obigen Angaben lässt sich das Problem sehr schwer diagnostizieren. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo, Kaiser Wilhelm II. war ja landläufig als der "Reisekaiser" bekannt, von dem man sagte, dass er wohl mehr Zeit in seinen Zügen verbringen würde als auf seinen Schlössern in Potsdam und auf dem Hohenzollern in Preußens Exklave in Württemberg. Während seiner Regentschaft entstanden 3 Generationen des Hofzuges, bestehend aus insgesamt 25 Wagen, die in verschiedenen Konfigurationen eingesetzt wurden. Der erste Salonwagenzug entstand 1889. In der Standard-Zusammenstellung bestand er aus dem Kaiser- und den Kaiserinnen-Wagen in der Zugmitte, daran angeschlossenen Herren- und Damengefolgewagen, einem Speise- und einem Küchenwagen sowie je einem Packwagen an beiden Zugenden. Eine solche Kombination ist in den beiden ersten Zeilen des obigen Bildes dargestellt. Der darunter abgebildete Kurzzug diente dem Kaiser als Pendelzug zwischen Berlin und Potsdam. Dann folgt - wieder über 2 Zeilen - eine Kaiserzug-Kombination aus den Hofzugwagen einer jüngeren Generation. Der Hofspeise- und Küchenwagen Nr. 12 von 1891 war ursprünglich 4-achsig und besaß nur auf einer Seite einen Zugang. 1906 wurde ein zweiter Zugang angebaut und der um diesen Teil verlängerte Wagenkasten auf 3-achsige Drehgestelle gesetzt. Diese "Metamorphose" ist in der unteren Zeile des obigen Bildes dargestellt. Nach dem Ersten Weltkrieg ging der Deutsche Kaiser ins Exil, und die Wagen des Hofzugs wurden einer anderen Nutzung zugeführt. Vom Kaiser aufgrund der Ablösung durch jüngere Wagen nicht mehr benötigte Hofzugwagen wurden bereits durch die preußische Staatsbahn KPEV als Salon-, Speise und Schlafwagen weiterverwendet. Nach dem Krieg fuhren die zu Salonwagen der Mitropa umgebauten Gefolgewagen im Luxuszug L111/112 "Berlin-London-Express", der zwischen Berlin und Hannover von einer ehemals preußischen S10 (BR 17.10) und zwischen Hannover und dem holländischen Oldenzaal von einer einst preußischen T18 (BR 78) gezogen wurde. Dieser Zug war seinerzeit der schnellste fahrplanmäßige Zug Deutschlands. Weitere Hofzugwagen wurden von der Mitropa als Speise- und Schlafwagen eingesetzt. Der Nachwelt erhalten geblieben sind der Kaiserinnenwagen 2A von 1911 im Werksmuseum von Linke-Hofmann-Busch (LHB) in Salzgitter, der Kaiserinnenwagen 2" von 1901 in der Akademie für Führungskräfte der Deutschen Bahn im alten Kaiserbahnhof Potsdam, der Kaiserwagen 1 von 1889 im Deutschen Technik-Museum in Berlin, der Herrengefolgewagen 5A" bei den Usedomer Eisenbahnfreunden in Ahlbeck und der nicht Teil des Hofzugs gewesene Salonwagen des Kronprinzen Wilhelm, der nach meiner Information zuletzt im Süddeutschen Eisenbahnmuseum in Heilbronn stand (oder noch steht). Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Alois, Das kannst Du eigentlich mit den vorhandenen Modelen im Modellbahn-Studio unter Zuhilfenahme des Modelleditors ganz einfach selber bauen: Ich habe hier als Beispiel einen kleinen Straßenabschnitt aus 5 Straßenstücken von FeuerFighter zusammengebaut (im Bild zur Verdeutlichung etwas auseinander gezogen). Um zu verstehen, was jetzt zu tun ist, muss man sich vergegenwärtigen, dass das Straßenstück 3 Spuren besitzt: Spur 0 zeigt das eigentliche (sichtbare) Straßenmodell und wird tatsächlich nicht als "Fahrspur" realisiert Spur 1 ist die linke Fahrspur, welche den Autos als Führung dient, aber nicht sichtbar ist Spur 2 ist die rechte Fahrspur mit denselben Eigenschaften wie Spur 1, jedoch mit einer anderen Position In der oberen Zeile des nachfolgenden Bildes sind die Definitionen der 3 Fahrspuren aus dem Modelleditor eingeblendet. Um eine Engstelle zu realisieren, muss "nur" die Fahrspur auf der Seite der Baustelle in Richtung der anderen Fahrspur "umgeschwenkt" werden. Um dies zu veranschauichen, habe ich im ersten Bild die beiden Fahrspuren als "sichtbare Gleise" dargestellt und stattdessen die Spur 0 "ausgeblendet". Die Umlenkung der Baustellen-seitigen Fahrspur (im obigen Beispiel rechts) kann man mithilfe des Modelleditors an FeuerFighter's Straßenstück realsieren, indem man einfach für die Spur 2 eine neue Geometrie eingibt. In der unteren Zeile des obigen Bildes habe ich deren Definition für die Straßenstücke am Anfang der Baustelle, entlang der Baustelle (Mitte) und am Ende der Baustelle dargestellt. In Abhängigkeit vom Straßenverlauf lässt sich hierbei das mittlere Straßenstück auch mehrfach einsetzen und sogar über die Flex-Eigenschaft "verbiegen". Zuletzt noch eine kleine Demo als Video, wie das Szenario "im Einsatz" aussieht: Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Neo, Funktioniert das auch mit Modellen, die "nur" im mbe-Format vorliegen? Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo, @lobo1948 Der etwas ratlos drein blickende Herr neben dem "ausgeschlachteten" Auto, das wohl irgend welchen nächtlichen Materialdieben als "Ersatzteilspender" dienen musste, scheint dessen Besitzer zu sein. Vielleicht hättte er doch eine Alarmanlage einbauen oder das Auto über Nacht in die Garage stellen sollen. @schlagerfuzzi1 Es sind noch weitere Modelle von Hoklnu betroffen (siehe beispielsweise das letzte Bild dieses Beitrags). @Neo Kannst Du diese Modelle nur "individuell" korrigieren, oder kannst Du diesen Korrektur-Mechanismus in das Modellbahn-Studio direkt einbauen? Ich frage deshalb, weil einige betroffene Modelle wie z.B. die von @schlagerfuzzi1 genannte V300 von Hoklbu (zumindest bisher) nicht Teil des offiziellen Online-Katalogs sind, und daher nicht als "Katalog-Modelle" von Dir repariert werden können. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Hubert, wenn es nur darum geht, die x-Datei in das Modellbahn-Studio zu importieren, benötigst Du keine mbe-Datei. Wenn Du allerdings Deine Modelle im mbe-Format weitergeben möchtest, musst Du diese zuerst in das Modellbahn-Studio importieren, und kannst sie dann von dort aus als mbe-Datei exportieren. Nachfolgend die einzelnen Schritte sowohl für die Version 3 als auch für die Version 4 des Modellbahn-Studios am Beispiel eines Fahrzeug-Modells: Version 3: 1. Zum Import der x-Datei im Katalog-Menü den Typ "Rollmaterial" auswählen. 2. Button "Modell" anklicken, um die Dateiauswahl zu öffnen. 3. Zu importierende x-Datei auswählen und 4. mit dem Button "Öffnen" einlesen. Konnte die x-Datei erfolgreich eingelesen werden, ist sie nun im (lokalen Teil des) Online-Katalog(s) enthalten. Das Fahrzeug kann jetzt im Modellbahn-Studio verwendet werden. Soll das Modell in als mbe-Datei zur Verfügung gestellt werden, sind noch folgende Schritte zusätzlich auszuführen: 5. Modell aus Katalog-Übersicht auswählen (Klick auf das Zahnrädchen). 6. Funktion "Bearbeiten" auswählen. 7. Auf Button "Exportieren" klicken. 8. Dateinamen eingeben, unter dem das Modell als mbe-Datei abgespeichert werden soll. Version 4: 1. Zum Import der x-Datei im Katalog-Menü "Neu" auswählen. 2. Im 3D-Modelleditor den Typ "Fahrzeug" auswählen. 3. Über den "+"-Button eine neue x-Datei hinzufügen. 4. Zu importierende x-Datei auswählen. Konnte die x-Datei erfolgreich eingelesen werden, ist sie nun im (lokalen Teil des) Online-Katalog(s) enthalten. Das Fahrzeug kann jetzt im Modellbahn-Studio verwendet werden. Soll das Modell in als mbe-Datei zur Verfügung gestellt werden, sind noch folgende Schritte zusätzlich auszuführen: 5. Modell aus Katalog-Übersicht auswählen (Klick auf das Zahnrädchen). 6. Funktion "Auf Festplatte exportieren" auswählen. 7. Dateinamen eingeben, unter dem das Modell als mbe-Datei abgespeichert werden soll. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Hubert, Sketchup-Modelle kannst Du mithilfe eines für das Modellbahn-Studio geschriebenen Sketchup-DirectX-Exporters in x-Dateien umwandeln, die Du dann direkt in das Modellbahn-Studio hochladen kannst. Schau Dir dazu bitte foögende Beiträge an: Bau von animierten Sketchup-Modellen Erweiterter DirectX-Exporter Beachte bitte, dass der 1. Beitrag schon etwas länger zurück liegt. So sind einige Aussagen von dort inzwischen überholt (z.B. lassen sich aktuell sich drehende Speichenräder sehr wohl mit Drehgestellen kombinieren). Am Ende des 2. (neueren) Beitrags kannst Du den aktuellen Stand des Sketchup-DirectX-Exporters mit ausführlicher Beschreibung herunterladen. Bitte beachte auch, dass für das Veröffentlichen eines Modells im Online-Katalog des Modellbahn-Studios bestimmte Kriterien erfüllt sein müssen. Diese kannst Du hier nachlesen. Ich bin auf Deine Modelle gespannt. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Markus, ich verstehe, warum Brummi (Roter Brummer) es nicht mehr versteht: Er hat nämlich hier ausführlich erklärt, wie jeder Anwender selbst seine eingesetzten Häuschen mit leuchtenden Fenstern verschönern kann. Und da fragst Du hier genau nach einem solchen Hilfsmittel, obwohl Du auf seine Beschreibung ja schon reagiert hattest. Wenn Du es noch einfacher haben möchtest, nimmst Du für jedes zu beleuchtende Fenster einfach eine "Ebene", einen kleine "Quader" oderein anderes "geeignetes" Modell aus der Grundkörper-Kategorie des Online-Katalogs, legst eine Fenster-Textur darauf und "klebst" den so eingefärbten Grundkörper dann einfach vor das Fenster, das "beleuchet" werden soll. Einfacher geht's wirklich nicht. Ich habe Dir hier ein paar Beispiele zusaammengestellt: Zuerst zwei Texturen, die ich dafür auf die Schnelle gebastelt habe: Du kannst diese Texturen einfach als "Bilder" abspeichern und dann selbst als Texturen verwenden. Im obigen Bild habe ich verschiedene Grundkörper auf die Platte gelegt und dann mit den Texturen von ganz oben "bemalt". Beachte bitte, dass die Textur das Grundkörper-Element "bündig" überdeckt soweit dies möglich ist (exakt ist dies nur bei der "Ebene" und dem "Quader"), wenn Du an der "Textur-Skalierung" im Eigenschaftsfenster des Grundkörpers nichts änderst. Wenn Du dann die Größe des Grundkörrpers modifizierst, passt sich die Textur automatisch an (siehe die beiden Rechtecke ganz rechts). Bei der "Rampe" besteht das mittlere Beispiel aus 2 aneinandergefügten Dreiecken. Beim rechten Beispiel wurde ein Dreieck "auf die lange Kante gelegt" und in der Größe an das "Fenster" daneben angepasst. Die untere Darstellung zeigt dieselbe Fenster-Übersicht "bei Nacht". Wenn Du (noch) nicht weißt, wie man Grundkörper mit einer Textur belegt und zum "Leuchten" bringt: Die gewünschte Textur kannst Du als Datei einlesen (im Online.Katalog gibt es meines Wissens momentan keine Fenster-Texturen). Damit das Fenster in der Nacht leuchtet, musst Du dem Grundkörper die Eigenschaft "Leuchten" verpassen. Das ist Alles. Du siehst also, es ist für den Benutzer keine große Kunst, mit einfachsten Mitteln aus dem Modellbahn-Studio und einer geeigneten Textur (Du kannst gerne die obigen Texturen verwenden), selbst leuchtende Fenster herzustellen und an bereits bestehenden Gebäuden "anzubringen". Ich würde sogar behaupten, dass der Aufwand hierfür wesentlich kleiner ist, als wenn der Modellbauer ein bestehendes Modell nochmal neu anpacken, modifizieren, neu produzieren und nochmals in den Online-Katalog übergeben muss. Außerdem hast Du nur bei der "Eigeninitiative" selbst die Wahlmöglichkeit, welche Fenster beleuchtet sein sollen und welche nicht. Nun hoffe ich, dass Du mit dieser Beschreibung (zusammen mit der oben referenzierten Anleitung von Brummi) jetzt selbst in der Lage bist, Deine auserwählten Gebäude nach Deinen Wünschen individuell zu beleuchten. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Neo, da ich ebenfalls mit dem Problem "kämpfe", beim Erstellen jeder neuen Anlage erneut "H0" einstellen zu müssen (bei Ausprobieren einzelner Features oder Ideen wähle ich immer "Neue Anlage"), würde mir dieser Vorschlag sehr entgegen kommen. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Neo, ich habe auf meinem PC vom Modellbahn-Studio V4 sowohl die 32-Bit-Version als auch die 64-Bit-Version installiert und entsprechend auf meinem Desktop auch zwei Icons (Programmsymbole) eingerichtet, die sich durch die Suffixe "32Bit" und "64 Bit" unterscheiden. Bisher habe ich jedoch ausschließlich mit der 64-Bit-Version gearbeitet. Bei den zwischenzeitlich durchgeführten Updates bin ich bisher davon ausgegangen, dass der Update immer für jene Variante durchgeführt wird, in der nach dem Start des Programms ein neuer vorliegender Update angezeigt wird und dann mittels posititiver Quittierung der Installationsabfrage auch gleich durchgeführt werden kann. Soweit so gut. Nun habe ich aber zu meiner Überraschung festgestellt, dass ich - ich weiß nicht seit wann - ein drittes Programmsymbol für das Modellbahn-Studio V4 auf meinem Desktop habe, dem ich nicht ansehe, ob es die 32-Bit- oder die 64-Bit-Version ist. Ich habe daher das Programm abwechselnd mit allen 3 Programmsymbolen gestartet und dabei entdeckt, dass bei jedem Icon die aktuelle Version 4.1.0.0 des Modellbahn-Studios aufgerufen wird. Leider lässt sich im Programm selbst (über das Hilfe-Menü) nicht feststellen, ob das gestartete Programm die 32-Bit oder 64-Bit-Version ist. Ich befürchtete daher, dass ich seit dem letzten Update nur noch eine Variante (aber welche?) auf meinem Rehner hätte. Ich habe daher alle 3 Programmsymbol-Links überprüft, wobei die von mir explizit erstellten (modifizierten) Programmsymbole weiter korrekt auf die verschiedenen MBS-V4-Verzeichnisse in den Programm-Ordnern "Programme (x86)" (32-Bit-Variante) und "Programme" (64-Bit-Variante) zeigen. Das implitzit neu erstellte Icon ist mit der Variante im Verzeichnis "Programme (x86)" verlinkt. Überraschenderweise weisen tatsächlich beide Programm-Varanten dasselbe letzte Update-Datum (27.11.2017) auf, wobei ich aufgrund der unterschiedlichen Größen der beiden exe-Dateien (16,5 MB bei der 32-Bit-Variante, 24 MB bei der 64-Bit-Variante) annehme, dass auch tatsächlich jeweils die korrekte Programm-Variante installiert wurde. Fazit: Ich finde es gut, dass dann, wenn beide Varianten (32-Bit und 64-Bit) installiert sind, der Update automatisch immer gleichzeitig für beide Varianten erfolgt, unabhängig davon, in welcher Prorgamm-Variante man sich gerade befindet, wenn man den als verfügbar angezeigten Update anstößt. Ich vermisse allerdings in der Programm-Information (Menü Hilfe --> Über 3D-Modellbahn Studio V4) die Information, ob das gestartete Programm die 32-Bit- oder 64-Bit-Version ist. Ich würde mir diese Angabe zusätzlich zur angegebenen Versionsnummer wünschen. Was mir noch aufgefallen ist: Ich kann zwar die Programme MBS-V3 und MBS-V4 gleichzeitig betreiben, nicht aber die 32-Bit- und die 64-Bit-Variante von MBS-V4. Ist das so gewollt (vermutlich, um konkurrierende Zugriffe auf denselben lokalen Katalog zu vermeiden)? Viele Grüße BahnLand
  11. Halo Brummi, wenn Du so weiter machst, baue ich Deine Brücken sogar noch in die Gotthard-Anlage ein. Viele der von mir auf der Gotthard-Nordrampe realisierten Flachträger-Brücken (Kärstelen-Viadukt, Intschireuss-Brücke, Rohrbbach-Brücke, ...) waren nämlich bis in die 1970er Jahre hinein noch Fischbauch- und Eisengitter-Brücken und wurden erst in jenem Jahrzehnt durch "moderne" Beton-Brücken ersetzt. Es würde mich daher schon reizen, die betroffenen Brücken auf meiner Gotthard-Anlage "austauschbar" zu gestalten, damit man die Gotthard-Anlage "in verschiedenen Epochen" betreiben kann. Diesem "Entscheidungsprozess" hast Du mich jetzt mit Deinen Brücken, die ja aufgrund ihrer "Spline-Affinität" an vorhandene Längen im Gelände angepasst werden können, einen riesigen Schritt näher gebracht. Dafür möchte ich mich bei Dir ganz herzlich bedanken! Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Jörg, ich vermute mal, dass Deine Größen-Angaben 6,7 MB und 5,87 MB sich auf die Dateigröße der jeweiligen mbp-Datei beziehen. Ich wüsste sonst nämlich nicht, wo ich im Modellbahn-Studio solche Zahlen für die Anlagen-Größe herbekommen soll. Dass Du mit Deiner Anlage solche Probleme hast, wundert mich etwas, da ich mit meiner (ebenfalls riesigen) Gotthard-Anlage (mbp-Datei hat 4,5 MB) bisher keine Schwierigkeiten hatte. Hier mal zum Vergleich "meine" Daten: Spur Z, 6 Bodenplatten (4 x 8000 mm x 6000 mm, 2 x 8000 x 8000 mm), Gesamtfläche 160 m², Rastergröße 10 mm (1,6 Mio Gitterpunkte)) Anzahl Objekte laut Renderstatistik: MBS V3 24000 Objekte (15 Mio Polygone), MBS V4 14000 Objekte (14 Mio Polygone) Ladezeiten: V3 aus Katalog: 40 sec, V4 aus mbp-Datei: 80 sec, V4 aus Katalog: 60 sec Mein Rechner: Intel Core i7-6700 HQ 2,6 GHz, RAM 8GB, NVIDIA GeForce GTX 950M, Windows 10 64-Bit Dass die Renderstatistik in V4 gegenüber V3 erheblich kleinere Zahlen aufweist, liegt vermutlich daran, dass in V4 zusätzliche Optimierungen stattfinden, bevor die Anlage angezeigt wird. Dies könnte dazu führen, dass bei gleichem Blickwinkel der Kamera (ich habe die "Gesamtansicht" wie im Bild oben gezeigt gemessen) und den vorliegenden Entfernungen weniger Objekte tatsächlich dargestellt werden und damit auch weniger Polygone berechnet werden müssen. Diese Optimierung(s-Voebereitungen für den laufenden Betrieb) könnte nach meiner Einsschätzung dazu führen, dass der Ladevorgang in V4 gegenüber V3 etwas länger dauert (zugunsten einer schnelleren Verarbeitung im laufenden Betrieb). Ob diese Vermutung tatsächlich so stimmt, oder ob ich ganz falsch liege, kann uns nur @Neo sagen. Ich persönlich halte bei dieser Riesen-Anlage eine Verlängerung der Ladezeit von 40 auf 60 sec für keinen "Beinbruch". Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Modellbahnspass, Du hast zwar der alten "Württembergerin" ein riesiges amerikanisches Führerhaus verpasst, aber Du hast den "Kuhfänger" vergessen. Oder sind einfach meine Augen zu schlecht, um diese (es in ja mehrere Loks) auf den "Briefmarken-Bildchen" zu erkennen? Und damit ich's ncht vergesse: Danke für das große Lob! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Feuerfighter, auch von mir ein ganz großes BRAVO zu diesem schönen Video! Besonders gefällt mir hierbei, wie gut durch Deine Kameraführung der "dynamische" Straßenbverlauf zur Geltung kommt. Hier kann man ausgezeichnet den Vorteil der neuen "Spline"-Straßen gegenüber den bisherigen "festen" Straßensegmenten erkennen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Michael, Es gibt da einen bekannten Spruch, der meines Erachten hier sehr gut her passt: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!" Also: Sketchup (Sketchup Make ist kostenlos und völllig ausreichend) oder Blender (ebenfalls kostenlos) einfach ausprobieren. Es muss ja nicht gleich ein kompliziertes Modell sein. Alle haben mit "einfachen" Modellen angefangen. Die "Virtousität" kommt dann ganz von alleine. Ich kann nur aus eigener ERfahrung sagen: Es lohnt sich !!! Viele Grüße BahnLand
  16. Die Light-Version von Sketchup mann OBJ-Dateien weder exportieren noch importieren. Mit der "Professional"-Version kann man Sketchup-Modelle in OBJ-Dateien exportieren. Ob dort auch der umgekehrte Weg geht, weiß ich nicht (ich beitze nur die Light-Version von Sketchup). Der Export von OBJ-Modellen gelingt mir inzwischen auch mit meinem DirectX-Eporter (die Funktion habe ich noch nicht veröffentlicht). Wie man eine OBJ-Datei einlesen und daraus mithilfe eines Ruby-Scripts in Sketchup wieder ein SKP-Modell erzeugen kann, habe ich noch nicht herausgefunden. Ich habe hierzu auch noch keine "passende" Sketchup-Beschreibung gefunden. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Brummi, bei Deiner Brückensammlung fällt mir nur noch ein Wort ein: WOW !!! Das geht ja bei Dir wie am laufenden Band! Da ommt mann ja gar nicht mehr mit, diese alle irgendwo einzubauen. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Schlagerfuzzi, erinnerst Du Dich an meine Ablaufberg-Anlage (damit sie in V4 wieder funktioniert, muss ich sie aber erst noch anpassen)? Dort hatte ich alle zu entkuppelnden Wagen mit Nummern gekennzechnet, sodass ich deren Bezeichnungen über eine Zählerschleife dynamisch berechnen und damit auf dem Eselsrücken über die EV-Berdingungs-Abfrage "Fahrzeug steht auf einem Gleis" den gerade dort befindlichen Wagen identifizieren konnte. Diesen Mechanismus könntest Du auch auf die von Dir beschriebene Aufgabenstellung anwenden. Hierbei gehst Du wie folgt vor: Verwende für alle Wagen des Zuges als Namen unterschiedliche Nummern (z.B. von 1-100). Baue bei jedem Baum zwei "ausgezeichnete" Gleise ein, von welchen das in Fahrtrichtung des Zuges zu passierende erste Gleis das "Ereignisgleis" und das unmittelbar darauf folgende zweite Gleis das "Prüfgleis" sei. Es gibt also genauso viele Gleispaare "Ereignisgleis+Prüfgleis" wie Bäume an der Strecke. Die Namen der Gleise müssen natürlich alle verschieden (d.h. eindeutig) sein. Definiere für jedes Ereignisgleis ein "Zug verlässt Gleis"-Ereignis, durch welches Du eine Countdown-Schleife (mit Wiederholungsfunktion und kurzer Wartezeit, z.B. 0,1 sec) startest. In dieser zählst Du eine Variable in dem unter 1. gewählten Zahelbereich (hier 1-100) herauf oder herunter und beginnst wieder von vorne, sobald der Zähler sein "Ende" erreicht hat ("Rundum-Zähler"). Immer wenn die Variable ihren Wert verändert (also bei jedem Countdown-Schleifen-Durchlauf), fragst Du ab, ob der Wagen mit dem aktuellen Variablenwert auf dem Prüfgleis steht. Hierbei sollte die Geschwindigkeit des Zuges so niedrig sein, dass alle Zahlen des gewählten Zahlenbereichs in der Zeitspanne, in dem sich ein Wagen auf diesem Gleis befindet, durchlaufen werden können. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, hast Du den aktuell auf dem Prüfgleis befindlichen Wagen identifiziert. Stoppe nun den Countdown, der jetzt nicht mehr benötigt wird, und löse die Kupplungen des Wagens, dessen Nummer zur Erfüllung der Abfrage-Bedingung geführt hat. Der Wagen bleibt nun stehen, während der Zug davor weiter fährt. Merke Dir die Nummer des Wagens, damit Du die Kupplungen kurze Zeit später (nachdem sich der Zug etwas entfernt hat), wieder aktivieren kannst. Konnte die Zählerschleife nicht vollständig durchlaufen werden, solange der letzte Wagen des Zuges sich auf dem Prüfgleis befindet, und somit die Bedingung nicht erfüllt werden, wird auch die Countdown-Schleife ncht gestoppt. Du solltest sie daher auch dann stoppen, wenn der Zug das Prüfgleis verlässt. Die EV zu diesem Szenario solltest Du am besten selbst schreiben, da hierbei der Lerneffekt am größten ist. Ich wollte das momentan nicht machen, da es doch einige Zeit erfordert. Falls es partout nicht klappen sollte und Du auch keine andere Lösung findest, können wir ja noch einmal darüber reden. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Flexgleisbieger, muss man das verstehen ?????????????????????? Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @tjarkheinrich, ich glaube, ich weiß, was Dein Problem ist: Ich vermute, dass Du bei der Straße "nur" die Oberfläche (Spur 0), aber nicht die "eigentlichen Fahrspuren" (Spuren 1 und 2) "verbogen" hast. Die musst Du natürlich mit anpassen! Hierbei ist insbesondere zu beachten, dass die beiden Fahrspuren gegenüber der Straßen-Mitte seitlich versetzt sind und daher in den Kurven andere Radien benötigen. Betrachte Dir bitte mal das hier beschriebene Problem. Dies könnte konkret die Ursache dafür sein, dass Dein Bus "die Kurven ncht kriegt" und immer zwischen den beiden Seiten hin und her pendelt. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Lobo, auch ich bin gespannt, was da noch konkret alles auf uns zu kommt. Das, was jetzt schon zu sehen ist, sieht jedenfalls schon sehr gut aus! Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Brummi, das Teil ist - wie immer von Dir - wieder ganz toll gemacht. Das erinnert mich daran, dass ich meine Gotthard-Brücken noch entsprechend anpassen muss. Aber das braucht noch eine Weile (ich habe einfach zu viele Baustellen, an denen noch was zu tun ist ). Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Hans, Voila! Links der alte Mast mit bereits vorhandenem 2-armigem seitlichen Ausleger, rechts der gewünschte neue Mast mit "Verstärkungsrohr" und zusätzlichem neuem (separat andockbarem) 1-armigem seitlichen Ausleger. Auch hier können wieder die seitlichen Arme via Schieberegler in der Länge verstellt werden. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo, @h.w.stein-info Gibt es vom Vorbild dieses Masts Bilder oder gar eine Zeichnung? Das wäre für die Konstruktion sehr hilfreich. @astt Danke für die bereitgestellten Texturen. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo SputniKK, Danke für Deinen positiven Kommentar und Deine Anregungen. Ich überlege mir, ob ich den "Knubbel" auf der Rückseite der Verkehrszeichen nicht ganz weg lasse und stattdessen lieber noch wie von Dir vorgeschlagen den dünneren Schildermast realisiere. Wenn ich dann noch die Verschiebungs-Strecke des Verkehrsschildes gegenüber dem Mast vergrößere, hat man bei der Mastdicke auch mehr Freiheitsgrade. Und wenn man das Verkehrsschild dann immer "direkt anlegen" kann, fällt es auch nicht mehr auf dass der (bisher so klobige) "Befestigungsring" nicht mehr vorhanden ist. Ich gehe mal die Liste der bereits vorhandenen Schilder durch. Für einige (z.B. die "Spielstraße") wird's noch ein paar neue Formen brauchen. Aber das Prinzip ist ja für alle Formen dasselbe. Ich werde mit Sicherheit nicht alle Schilder, die in Wikipedia dargestellt sind, realiseren können. Dafür sind es einfach zu viele. Es wäre daher für mich sehr hilfreich, wenn ich - abgesehen von den im Modellbahn-Studio heute schon existierenden Schildern - Input bekommen könnte, welche Schilder noch als dringend benötigt angesehen werden. Ich würde mich dann auf diese beschränken. Die restlichen Motive könnten dann ja immer noch mittels Tauschtextur aufgebracht werden, da ich diese Eigenschaft auf jeden Fall beibehalten würde. Viele Grüße BahnLand
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