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Möglichkeiten mit dem neuen 3D-Modelleditor
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Anleitungen und Tutorials
HAllo Henry, ich wollte die bisherigen Kreuzungsweichen auch nicht ersetzen, sondern nur eine weitere Möglichkeit aufzeigen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo FeuerFighter, natürlich hast Du einen "sauberen" Bogen hinbekommen, da Du an beiden Enden des originalen Kurvenabschnitts die gleiche Länge des geraden Straßenabschnitts in den Flexbogen hast mit einfließen lassen (Variante 3 im Bild unten, der betrachtete Flexstraßen- oder Bogenabshnitt ist immer der mit den "Zebrastreifen"). Solange nur das "Gesamtbild" eine Rolle spielt und der vom Modellbahn-Studio hierbei automatisch eingestellte Radius für das Gesamtbild egal ist, ist das auch in Ordnung. Wenn aber der Straßenabschnitt Teil einer fest vorgegebenen geometrischen Vorgabe ist, scheitert die Anwendung der "Flexiblen Biegung". Ich habe im obigen Bild nochmal die betrachteten Varianten mit einer geometrischen Vorgabe (0, 4) und der "Flelxiblen Biegung" (1, 2, 3) einander gegenüber gestellt. Beispiel 0 ist die geometrische Vorgabe aus Michaels Anlagenbeispiel, dessen Kurve durch den flexiblen Straßenabschnitt ersetzt werden soll. Die flexible Biegung exakt dieses Straßenabschnitts führt zu Beispiel 1 (mit der Ecke an der Innenkante). In Beispiel 2 ist das geade Straßenstück links mit integriert (entpricht exakt dem Straßenabschnitt, den Michael als ein Straßenstück (mit zwei Definitions-Abschnitten) konstruiert hat. In Beispiel 4 habe ich schließlich Deine flexible Abschnitt-Realisierung aus Beispiel 3 wieder durch einen geometrisch exakten Gleisbogen ersetzt, dessen Radius errechnet 429,71 mm (gerundet) beträgt, und der damit genau zwischen die angrenzenden geraden Gleissstücke passt. Im Beispiel 3 erzeugt das Modellbahn-Studio selbsttätig eine Kombination aus einem engeren Kreisbogen in der Mitte und zwei geraden Gleisabschnitten an den Enden (oder sind es nur wesentlich größere Radien?), die man als Nutzer selbst nicht beeinflussen kann. Viele Grüße BahnLand
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Möglichkeiten mit dem neuen 3D-Modelleditor
BahnLand hat Thema erstellt in Anleitungen und Tutorials
Hallo, bekanntlich gibt es bei der doppelten Kreuzungsweiche des Modellbahn-Studios unabhängig von der Modellbahn-Marke 4 Fahrspuren, die über ebenfalls 4 Zustände (Weichenstellungen) eingestellt werden können. Betrachtet man sich jedoch die "reale" Märklin DKW des Metallgleis-Systems (DKW 5128 oder DKW 5207), so stellt man fest, dass es hier nur zwei Zustände gibt, wobei einmal die beiden geraden (diagonalen) Fahrspuren und in der anderen Stellung die beiden gebogenen Fahrspuren zu jeweils einem Zustand zusammengefasst sind. Wollte man nun beispielsweise über die RocRail-Anbindung des Modellbahn-Studios (RocStudio) in V3 eine reale Märklin-M-Gleis-Anlage steuern, ging das nicht ohne Weiteres, weil beispelsweise die Zustandsinformation der DKW auf der realen Märklin-Anlage nicht eindeutig als Zustand der DKW im Modellbahn-Suudio interpretiert werden konnte. Diese Problematik kann man nun im Modellbahn-Studio V4 auf sehr einfache Weise lösen, indem man mithilfe des 3D-Modelleditors die beiden geraden und die beiden gebogenen Weichenstellungen einer Doppelkreuzungsweiche aus dem Online-Katalog jeweils zu einer Weichenstellung zusammenfasst. Hiermit besitzt man dann auch im Modellbahn-Studio eine doppelte Kreuzungsweiche, die analog zur realen Märklin-M-Gleis-DKW mit zwei Zuständen auskommt und analog alle 4 Fahrwege (jeweils zwei Wege gleichzeitig) einstellen kann. Mit dem Einbau dieser Variante einer Doppelkreuzungsweiche in die MBS-Anlage könnte dann eine entsprechende reale Märklin-M-Gleis-Anlage problemlos über das RocStudio gesteuert werden. Inwieweit diese Überlegung auch auf Doppelkreuzungsweichen anderer Modellgleis-Systeme angewendet werden kann (z.B. Märklin-K, Märklin-C oder andere Modellbahn-Marken), ist mir nicht bekannt. Hinweis: Das RocStudio ist nicht Bestandteil der aktuellen V4-Beta-Version, da dieser RocRail-Anschluss in V3 über ein Plugin realisiert wurde und Plugins nicht mehr unterstützt werden. Das RocStudio soll aber kurzfristig direkt in das Modellbahn-Studio V4 intgeriert werden. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Neo, unabhängig davon, dass Michael nur etwas experimentieren wollte, habe ich hier mal einen direkten Vergleich des von Michael definierten Straßenbogens mit Ersetzungen durch "Flexbögen" durchgeführt: Oben befindet sich das mit konkreter Radius-Vorgabe ausgerundete Bogenstück von Michael. In der Mitte habe ich das Straßenstück durch zwei gerade Stücke (entsprechend der angrenzenden Straßenstücke) ersetzt und eines davon mittels "Flexiblem Biegen" zwischen den anzuschließenden Straßenenden eingepasst. Bei der Anzeige des Bildes in Originalgröße (Klick auf das Bild) sieht man deutlich die Reduzierung der Bogenstücke. Insbesondere gibt es auf der Innenseite nur noch eine Ecke anstatt eines Bogens. Ersetzt man nun das komplette Straßenstück von Michael durch eine "Flexstraße", gibt es sogar einen Schlenker nach außen. Ich möchte damit verdeutlichen, dass es in bestimmten Fällen sehr wohl sinnvoll ist, zugunsten einer gewünschten Bogen-Geometrie auf die Flex-Eigenschaft zu verzichten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Michael, Ich habe bei deinem "Straßenbogen" die oben markierten Änderungen durchgeführt: Spur 0: Hier hast Du als Kategorie wie bei Spur 1 und Spur 2 "Straße" eingestellt. Dadurch konntest Du das Fahrzeug auch auf dem Mittelstreifen fahren lassen. Ich habe hier stattdessen "Nur 3D-Modell" eingestellt, da der Mittelstreifen bei den angeschlossenen Straßenelementen nicht als 3. Fahrstreifen gedacht ist, und daher die Fahrspur dort auch keine Fortsetzung findet. Spuren 1 und 2: Diese Spuren sind gegenüber Spur 0 um jeweils 21,5 mm nach links und rechts versetzt. Damit verschieben sich bei unverändertem Radius Deine Fahrspuren entsprechend und treffen damit nicht mehr auf die "Fortsetzungen" des nach der Kurve angeschlossenen Straßenstücks. Folgerichtig kann Dein Fahrzeug nicht weiterfahren und fährt wieder zurück, weil Du die "Automatische Fahrtrichtungsumschaltung" nicht deaktiviert hast. Damit die Spuren 1 und 2 am Ende der Kurve auf die Forstetzungen des Anschlussgleises treffen, musst Du deren Radien entsprechend ihrem seitlichen Versatz zur Spur 0 anpassen. Du musst also den Radius der "inneren" Kurve um 21,5 mm reduzieren und den Radius der "äußeren" Kurve entsprechend um 21,5 mm vergrößern. Mit den sich somit ergebenden Radien 171,5 mm und 128,5 mm (anstelle von 150 mm) triffst Du die Fahrspuren des Fortsetzungs-Straßenelements exakt, und das Fahrzeug kann seine Fahrt fortsetzen. Weichenstellungen: Da die beiden Fahrspuren keine "Alternativ-Pfade" einer Weiche darstellen und Spur 0 keine "Fahrspur" repräsentieren soll ("Nur 3D-Modell"), gibt es keine "Weichenschaltung". Ich habe daher die Definitionen Deiner Weichenschaltungen entfernt. Wenn Du diese Modifikationen für das gebogene Straßenstück auf Deiner Anlage übernimmst, steht der Weiterfahrt Deines Fahrzeugs nichts mehr im Wege. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, ich weiß ja nicht, wie weit der Fertigstelllungsgrad Deines oben gezeigten württ. DW ist, aber das, was man hier sieht, ist schon wieder ein Prachtstück, das einem einmal mehr das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, für das "Zimmer-Format" ist Dein BW ganz schön mächtig geworden. Es ist schon beeindruckend, was Du so alles auf so wenigen Quadratmetern unterbringst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, Beispielsweise die Modelle von Quackster aus der ehemaligen Modellbauwelt. Diese liegen teilweise sowohl von den Polygonen her oder bezüglich der Anzahl der verwendeten Texturen nur knapp über den vom Modellbahn-Studio V4 vorgegebenen Grenzen. Das kann nur in Kooperation zwischen dem Modellbauer und Neo geschehen. Der Modellbauer muss Neo das Modell in irgend einer Art zur Verfügung stellen, und Neo muss es dann (notfalls an der automatischen Prüfung des Modellbahn-Studios vorbei) in den Online-Katalog bringen. Bei Modellen wie beispielsweise jenen von Horst (hobklbu) kann hier als "Bereitsteller" auch ein anderer einspringen, der die entsprechenden Modelle aus der Modellbauwelt "gerettet" hat (dies könnte möglicherweise auch Neo selbst sein; Fex hat das bereits mit einigen Modellen von Quackster praktiziert). Das stimmt so nicht ganz, da es in V3 noch die "Barriere" der sich nur in Details unterscheidenden Modellvielfalt gab, die Neo wegen "Überflutung" nicht als separate Modelle im Katalog haben wollte. Dieses Problem ist nun durch die Variationen gelöst, sodass dies heute keine Hürde mehr ist (konkretes Beispiel: meine RoLas). Im Prinzip kann zumindest bezüglich der Polygonzahl-Überschreitung dadurch "Abhilfe" geschaffen werden, dass dem originalen Modell "LOD0" mit Auslassen von "LOD1" ein "Schuhkarton" als "LOD2" hinzugefügt wird. Damit hat man sichergestellt, dass das "LOD0"-Modell im "erkennbaren" Bereich (da meine ich hier den Bereich, in dem vom Modell Einzelteile (wie z.B. Räder oder Fenster) überhaupt noch optisch unterscheidar sind) in der Anzeige beibehalten wird, aber troztzdem im Bereich außerhalb hiervon dem Modellbahn-Studio die Möglichkeit geboten wird, dort Detaildarstellungen wegzulassen und damit die Grafikkarte zu entlasten und die Gesamtbearbeitung zu beschleunigen. Inwieweit der einzelne Modellbauer bereit ist, seine Modelle nachträglich um diesen "Schuhkarton" zu ergänzen, kann dieser nur selbst entscheiden. Mit der "LOD1" kann der Modellbauer erreichen, dass die Grafikkarte bereits früher entlastet wird, ohne dabei bereits in geringerer Entfernung den Schuhkarton anzeigen zu müssen. Man muss aber zugunsten des Modellbauers auch berücksichtigen, dass die Bereitstellung von "LOD1" für den Modellbauer einen erheblichen Mehraufwand bedeutet, da hier sehr genau zu überlegen ist, welche Details gegenüber "LOD0" bereits weggelassen werden können, und welche im Gegensatz zu "LOD2" noch angezeigt werden müssen. @Neo Kannst Du bitte hier einmal beschreiben, wie vom Modellbauer oder wie z.B. bei Hoklbu von dessen "Stellverteter" (wer auch immer das sein möge) konkret vorzugehen ist, um die (oder zumindest einen ansehnlichen Teil der) Modelle aus der Modellbauwelt in das Modellbahn-Studio einzubringen? Ich denke dabei z.B. konkret an die Modelle der schweizerischen grünen Ae 3/6 I, der Ae 4/7 oder der Ae 8/14 von Seehund, von denen die von mir abgewandelten braunen Farbvarianten (Ae 3/6 I und Ae 4/7) bereits im Online-Katalog enthalten sind. Mit dem Hinzufügen eines "Schuhkartons" als "LOD2" unter Auslassung der "LOD1" sollte einer solchen Detaillierung in "LOD0" nichts im Wege stehen. Viele Grüße BahnLand
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Track entering direction
BahnLand antwortete auf raf.sonnevilles Thema in [International] Problems and solutions
Hi, I can answer your 1st question: Consider the picture above. Specify an event which occurs when the train enters the "ENTER" track (Event definition on the left side of the picture). Add a condition which tests whether the train entering the ENTER track also stays on the neighbour track CHECK at this moment (Condition definiton on the right side of the picture). If this contition is true, the train is coming from that direction, where the CHECK track is located (in the picture above from left). Otherwise, the train is coming from the opposite direction (in the picture above from right). Many greetings BahnLand -
Hallo Neo, jetzt habe auch ich den neuen (V4-spezifischen) Teil des Wikis "Grundlagen zum Modellbau" gelesen und finde ihn sehr gut und verständlich. Nur zwei konkrete Anmerkungen: 1.3 Sketchup: Das mit den vielen Polyginen und Unterobjekten kann ich so nicht bestätigen. Ich kann auch mit Sketchup "Polygon-arme" Modelle kreieren und komme auch hier mit der minimal möglichen Anzahl von Unterobjekten aus (bei der Verwendung von "Normalen" Oberflächen, halbtransparenten Fenstern und einer "_LS"-Beleuchtung sind weniger als 3 Unterobjekte nicht möglich; bei Modellen ohne Haöbtranparenz und "_LS"-Bauteilen komme ich auch bei Sketchup mit einem Unterobjekt aus). 4.1 Anforderungen an den Online-Katalog Hier hat sich im Absatz unterhalb der Punkte-Liste ein Schreibfehler eingeschlichen. Es muss heißen: "... Das Studio prüft diese Anforderungen automatisch ..." Normalerweise bin ich kein solcher "Pfennigfuchser", aber im Wiki sollte ein erkannter Fehler meiner Meinung nach doch korrigiert werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Quackster, die hier beschriebene Problematik betrifft nicht nur die "Polygon- und Textur-intensiven" Modelle von Robbinwood, sondern zumindest momentan auch die aktuellen Stattelauflieger von Toni, wie Frank in dem verlinkten Thread per Video anschaulich zeigt. Dass ich für meine Beschreibung Modelle von Robbinwood ausgewählt habe, resultiert nur aus dem Umstand, dass Robbinwood als Modellbauer nicht mehr zur Verfügung steht und daher eine Anpassung der Modelle seinerseits nicht mehr möglich ist, also andere Mechanismen (wie der beschriebene) nötig sind, um das beschriebene Manko auszugleichen. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass es auch andere Fahrzeug-Modelle "aus früherer Zeit" gibt, welche die heutigen Anforderungen des Modellabh-Studios erfüllen oder es aus anderen Gründen wert sind, im Online-Katalog (nicht ausgeblendet) zu verbleiben, aber trotzdem von der hier diskutierten Problematik betroffen sind. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Flexgleisbieger, der Fahrer des umgekippten Sattelschleppers ist wohl am Steuer eingeschlafen. Wie könnte man sonst erkläeren, dass er auf schnurgerader Straße vom Weg abgekommen ist. Und was tut auf dem oberen Bild die "Rennsemmel" auf der linken Fahrspur??? Tolle Schnappschuss-Szenarien! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo und Frank, nutzbar waren sie auch vorher nicht, weshalb sich daran nichts geändert hat, nur mit dem Unterschied, dass jetzt konsequenterweise alle Fahrzeuge echte Fahrzeuge sind. Die Aussage "... nutzbar waren sie auch vorher nicht ..." stimmt so nicht. Ich hatte auch schon im alten 3D-Eisenbahnplaner solche Fahrzeuge (die damals noch kein Rollmaterial waren) auf meiner Anlage "Auto-Bahn" eingesetzt und annähernd vorbildgerecht um die Kurven "geschleußt". Eine hierzu von mir erstellte Beschreibung im Forum des alten 3D-Eisenbahnplaners existiert leider nicht mehr. Deshalb habe ich hier eine neue Beschreibung erstellt, welche trotz der Umwandlung der alten Modelle in Rollmaterial immer noch analog funktioniert. Dort ist auch die Content-ID zu einer kleinen Demo-Anlage hinterlegt, auf welcher der erfolgreiche Einsatz solcher Sattelzug-Modelle gezeigt wird. Bei der "Auto-Bahn"-Anlage sind leider durch die Konvertierung einige der dort durchgeführten "Sattelzug-Justierungen" verloren gegangen, weshalb ich diese wieder neu "justieren" muss. Das mache ich aber erst, nachdem ich die dort verlegten Straßen "renoviert" habe. Dass kann aber ein Weilchen dauern, weil ich noch höherpriore Projekte vorantreiben möchte. Wirfst Du immer so schnell die Flinte ins Korn? Wie Du an meiner Reaktion bemerkst, halte ich diesen Thread von Dir durchaus für sinnvoll und biete dort auch eine zumindest vorläufige Lösung des Probkems an, die auch auf Toni's Sattelzugauflieger angewendet werden kann. Viele Grüße BahnLand
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Probleme beim Bau von Sattelzugfahrzeugen
BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo zusammen, bei vielen in V4 zu Rollmaterial konvertierten Sattelaufliegern besteht nun das Problem, dass deren "Kupplungspunkte" genauso wie jene der Zugmaschinen an den äußeren Modell-Enden liegen. Dies hat zur Folge, dass der Auflieger nicht mehr mit der Zugmaschine überlappend bis zu deren Kupplungs- und Auflage-Platte vorgezogen werden kann (zumindest nicht, solange die Lasso-Funktion der Straßen-Fahrspur wirksam ist). Es gibt aber dennoch eine Möglichkeit, wie Zugmaschine und Auflieger wieder korrekt zusammengekuppelt und sogar in den Kurven halbwegs realistisch entlang der Fahrspur geführt werden können: Zugmaschine und Auflieger auf geradem Straßenstück positionieren Als "Anwendungsbeispiel" habe ich mir eine Zugmaschine und einen Auflieger von Robbinwood ausgesucht, der als Modellbauer nicht mehr zur Verfügung steht, und deshalb Änderungen an seinen Modellen auch nicht mehr möglich sind. Setzt man diese beiden Fahrzeuge auf eine Straße mit Fahrspur (das war früher das unter der Fahrbahndecke versteckte Gleis), so kuppeln beide Fahrzeuge so aneinander an, dass sie nicht überlappen. Dies ist jedoch für Sattelzüge falsch. Um die Fahrzeuge trotzdem "korrekt" aneinanderfügen und "korrekt gekuppelt" auch auf kurvigen Straßen fahren lassen zu können, geht man nach dieser Beschreibung vor, wobei zu empfehlen ist, das verwendete gerade Straßenstück (kann theoretisch auch ein Gleisstück sein) entlang der Koordinaten-Achsen auszurichten, damit die nachfolgend beschriebenen Verschiebungen mithilfe der Giszmo-Pfeile exakt entlang dieser Achsen durchgeführt werden können. Zunächst fügt man hinter dem Auflieger einen "Dummy-Abstand" (im weiteren kurz "Dummy" genannt) aus dem Verzeichnis "Straße --> Fahrzeuge" des Online-Katalogs an. Nun wird der Auflieger mit dem Dummy verknüpft. Danach schiebt man ihn mit dem Gismo in Richtung des Dummys so weit zurück, bis das hintere Fahrgestell des Aufliegers sich genau über dem Dummy befindet. Durch die vorherige Verknüpfung des Aufliegers mit dem Dummy ist die Lasso-Funktion sowohl zum Gleis als auch zu den Nachbarfahrzeugen unwirksam, sodass sowohl die Zugmaschine als auch der Dummy von der Verschiebung des Aufliegers nicht beeinflusst werden. Jetzt kann man die Zugmaschine so weit nach hinten unter den Auflieger schieben, bis die Kupplungsteller sich an der "richtigen" Stelle unter dem Auflieger befindet. Der Zwischenraum zwischen der Zugmaschine und dem Dummy unter dem Fahrgestell des Aufliegers wird nun mit weiteren Dummys aufgefüllt. Der letzte eingefügte Dummy schiebt dabei möglicherweise die Zugmaschine und den Auflieger wieder etwas auseinander. Um die beiden Fahrzeuge wieder in die richtige Position zueinander zu bekommen, muss man nun einen oder mehrere eingefügte Dummys etwas verkleinern. Dazu muss die Eigenschaft "Automatische Skalierung" der Dummys vorher ausgeschaltet werden. Ich habe bei diesem Beispiel alle eingefügten Dummys gleichermaßen auf den Faktor 0,9 verkleinert. Jetzt besitzt der Auflieger zwar den richtigen Abstand zur Zugmaschine, aber ohne weitere Vorkehrungen würde er nun in jeder Kurve vorne nach außen ausscheren, weil er fest mit dem letzten Dummy verknüpft ist und daher stets dessen aktuelle Orientierung einnimmt. Für die dynamische Ausrichtung des Aufliegers immer zur Zugmaschine hin (auch in den Kurven) werden nun als weitere "Hilfsmittel" ein "Justierwürfel" und eine "Justierkamera" benötigt. Justierwürfel und Justierkamera werden entlang einer Linie parallel zur Längsachse des Sattelzugs ausgerichtet. Die Verfolgungs-Eigenschaft der Kamera wird auf den Würfel als Ziel eingestellt. Damit die Kamera exakt horizontal auf den Würfel "blickt" muss ihre vertikale Position (z-Koordinate) exakt der Höhe des Würfel-Mittelpunkts entsprechen. Schließlich wird die Kamera noch mit dem Würfel verknüpft (diese Verknüpfung wird später wieder aufgehoben). Nun wird der Justierwürfel genau über die Mitte des Kuplungstellers geschoben und mit der Zugmaschine verknüpft. Letzteres ist wichtig, damit der Würfel auch bei der Fahrt immer die (horztobtale) Position des Kupplungstellers der Zugmaschine beibehält, und daher die Kamera immer in diese Richtung zeigt. Die Kamera wurde mit der Verschiebung des Würfels automatisch mit bewegt und befindet sich nun exakt auf der Längsachse des Sattelzuges. Sie wird nun mithilfe des Gizmos so weit entlang dieser Achse verschoben, bis sie sich genau über dem Fahrgestell des Aufliegers und des darunter liegenden Dummys befindet. Nun wird die Verknüpfung der Kamera mit dem Justier-Würfel augehoben und stattdessen ihre Verknüpfung mit dem Dummy unter dem Auflieger-Fahrgestell hergestellt. Die Kamera-Verfolgung mit dem Justierwürfel als Verfolgungsziel wird dagegen beibehalten. Jetzt wird die Verknüpfung des Aufliegers mit dem Dummy unter seinem Fahrgestell aufgehoben. Stattdessen erfolgt nun eine Verknüpfung des Aufliegers mit der Justierkamera. Hierdurch bleibt zwar die horizontale Fixierung des Aufliegers mit dem Punkt über dem hintersten Dummy unter dem Sattelzug bestehen (der Sattelaufieger wird hierdurch fortbewegt), aber seine Ausrichtung erfolgt nun zusammen mit der Kamera und zeigt daher fortan immer in die Richtung des Drehtellers der Zugmaschine. Achtung! Solange die Verknüpfung des Aufliegers aufgehoben ist darf keinesfalls eines der Fahrzeuge (Zugmaschine oder Auflieger oder einer der Dummys) bewegt werden, da sonst sofort die Lasso-Funktion der Straßenspur wirksam und der Auflieger dadurch auf letzterer einrasten würde. Damit würden dann alle Fahrzeuge wieder ohne jegliche Überlappung strikt hintereinander angeordnet mit der Folge, dass man wieder "von vorne beginnen" darf. Um das "Hinten-rein-fahren" eines Nachfolge-Fahrzeugs zu verhindern, ist es ratsam, hinter dem letzten Dummy unter dem Sattelauflieger, weitere Dummys anzuhängen, bis ein angehängter Dummy über das Ende des Sattelaufliegers hinaus ragt. Dadurch können nachfolgende Fahrzeuge "auf Abstand" gehalten werden. Mit der Verknüpfung des Aufliegers mit der Kamera ist die relative Positionierung von Zugmaschine und Auflieger abgeschlossen. Jetzt brauchen nur noch die "Hilfsobjekte" (Justierwürfel, Justierkamera und sämtliche Dummys) ausgeblendet werden, und die Fahrt kann los gehen. Die für den oben beschriebenen Vorgang verwendete Testanlage habe ich im Online-Katalog als Entwurf freigegeben. Die Content-ID lautet: 1DD13FA3-A973-4099-A932-A5979743CBB2 Anbei ein paar erste Eindrücke des Sattelzugs auf den von FeuerFighter gebauten und veröffentlichten neuen Straßen. Die Sattelzüge sollten sich allerdings tunlichst nur auf geraden oder sehr weiten Kurven begegnen, da sie sonst gegenseitig erhebliche Kratzer und Schrammen erzeugen. Viel Spaß beim "Aufrüsten" der bisher als "Standmodelle" nicht für den Betrieb präparierten Sattelzug-Modelle wünscht BahnLand -
Halli Toni, auf der Gotthard-Anlage hatte ich Deinen Sattelzug auf dem RoLa-Wagen ohne eingelegte Fahrspur positioniert und mit dem RoLa-Wagen verknüpft. Deshalb kommt es dort zu der beschriebenen Drehung. Wenn Du die Umorientierung jetzt wieder rückgängig machen würdest, würden sich zwar die Fahrzeuge wieder in die richtige Position drehen. Da aber auch der "Nullpunkt" des Aufliegers "versetzt" wurde, muss der Lastzug sowieso von Hand nachkorrigiert werden. Deswegen würde ich die x-Ausrichtung nicht zurücknehmen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, um das Ganze nochmals "nachvollziehen" zu können, habe ich in V3 eine kleine Testanlage mit zwei Gleisstücken, ein paar RoLa-Wagen und den betroffenen Straßenfahrzeugen gebaut und mittels "mbp-Transfer" nach V4 übertragen: Das obige Bild zeigt den Zustand in V3, wobei Position 1 die Fahrzeuge in jener Postition zeigt, in welcher sie aus dem Katalog auf die Anlage gezogen wurden (bei unveränderter Ausgangposition der 3D-Kamera). Der Bus und die Sattelzug-Maschine waren in V3 bereits als Rollmaterial definiert, weshalb sie rechts (Position 2) "einfach" auf das Gleis gezogen werden konnten. Der Auflieger war dagegen in V3 kein "Rollmaterial", weshalb er "von Hand" positioniert werden musste. Position 3 zeigt zwei RoLa-Wagen ohne "eingelegtes Fahrspur-Gleis" Deshalb müssen hier sowohl der Bus als auch der komplette Sattelzug von Hand justiert und mit dem jeweiligen RoLa-Wagen verknüpft werden. Bei den Positionen 4 und 5 habe ich dagegen ein "Fahrspur-Gleis" mit dem jeweiligen RoLA-Wagen verknüpft (im Bild jeweils rot dargestellt). Damit rasten der Bus und die Sattelzug-Maschine jeweils automatisch ein, während die Jusierung des Sattelaufliegers wieder jeweils von Hand durchgeführt werden muss. Bei Position 4 sind weiterhin alle Fahrzeuge (Bus, Sattelzug-Maschine und Auflieger) mit den jeweiligen RoLa-Wagen verknüpft, bei Position 5 nur der Sattelauflieger (sonst würde er beim Losfahren der RoLa-Wagen einfach an Ort und Stelle zurückbleiben). Exportiert man nun diese Anlage als mbp-Datei und importiert diese in das Modellbahn-Studio V4, erhält man folgendes Bild: Position 1 verrät, dass alle Fahrzeuge für V4 eine Orientierungs-Änderung (Drehung um 90°) erfahren haben. Auf Position 2 stehen alle Fahrzeuge ordentlich auf dem "Führungsgleis". Dies gilt insbesondere auch für den Auflieger, der in V4 nun ebenfalls ein "Rollmaterial" ist. In den Positionen 3-5 stehen genau jene Fahrzeuge quer zur Fahrtrichtung, die mit dem jeweiligen RoLa-Wagen verknüpft sind. Bei den Fahrzeugen aus Position 5, die nicht mit den RoLa-Wagen verknüpft sind, wirkt nun die "Lasso"-Funktion der unterlegten Fahrspur und dreht die Fahrzeuge in die korrekte Richtung. Dass dies bei dem Auflieger bei Position 5 nicht wirkt, obwohl er nun ein "Rollmaterial" ist, liegt daran, dass hier in V3 die Verknüpfung des "Nicht-Rollmaterials" bestehen bleiben musste, weil der Auflieger sich sonst mit dem fahrenden RoLa-Wagen nicht mitbewegt hätte, und damit zwangsläufig in die V4 übernommen wurde.. Fazit: Alle auf RoLa-Wagen transportierten Fahrzeuge, die in V3 mit den jeweiligen RoLa-Wagen verknüft waren, und deren Orientierung in V4 um 90° verdreht wurde, stehen nun in V4 quer zur RoLa-Ausrichtung. Bei allen Fahrzeugen, die bereits in V3 als Rollmateral defininiert waren und deshalb auf den RoLa-Wagen auf "eingeschobenen Fahrspur-Gleisen" positioniert und nicht mit den RoLa-Wagen verknüpft wurden, stehen in V4 auch dann "richtig herum" auf den RoLa-Wagen, wenn ihre Orientierung beim Übergang zur V4 um 90° verdreht wurde. So, jetzt hoffe ich, dass ich Deine Frage "richtig" beantworten konnte. So hatte ich sie jedenfalls beim ersten Mal nicht verstanden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo und Frank, dann gibt es zwei Möglichkeiten, den Bus auf den RoLa-Wagen zu setzen, ohne dass der Bus auf dem Gleis darunter einrastet: Man nimmt zuerst des RoLa-Wagen vom Gleis, setzt dann den Bus auf den RoLa-Wagen, verknüpft den Bus mit dem RoLa-Wagen und setzt den RoLa-Wagen anschließend auf das Gleis zurück. Der verknüpfte Bus macht alle Bewegungen des RoLa-Wagens mit und steht dann auch weiter korrekt auf dem RoLa-Wagen, nachdem dieser auf das Gleis zurück gesetzt wurde. Man verknüfgt den Bus bereits mit dem RoLa-Wagen, bevor der auf diesen gesetzt witrd. Der Bus lässt sich dann trotzdem noch relativ zu dem RoLA-Wagen, mit dem er verknüpft wurde, verschieben. Deshalb kann der Bus nun auf dem RoLa-Wagen platziert werden, ohne dass die Lasso-Funktion des Gleises darunter wirksam wird. Nachdem der Bus auf dem RoLa-Wagen korrekt platziert wurde, macht er aufgrund der bestehenden Verknüpfung zukünftig alle Bewegungen des RoLa-Wagens mit. Möchte an den Bus (und auch andere Straßenfahrzeuge) auf die RoLa-Wagen auffahren lassen, müssen letztere sowieso mit einer (unsichtbaren) Fahrspur bestückt werden (diese Fahrspur muss mit dem RoLa-Wagen verknüpft oder gruppiert sein). Dann sind die obigen Punkte 1. und 2. nicht mehr relevant. Es wirkt nun die Lasso-Funktion der RoLa-Fahrspur, und das darauf befindliche Fahrzeug macht auch ohne Verknüpfung mit dem RoLa-Wagen dessen Bewegungen automatisch mit. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, ich vermute mal, dass Du mich auf dieses Problem aufmerksam machen wolltest. Leider ist der Abstand der RoLa-Wagen-Fahrspur-Ebene zur Ebene des darunter befindlichen Gleises so klein, dass dessen Lasso-Funktion für Rollmaterialien wirksam wird. Deshalb wird der Bus rechts im obigen Bild beim Versuch, ihn auf den RoLa-Wagen zu setzen, von dem Gleis "eingefangen" und vor oder hinter dem RoLa-Wagen auf das Gleis gesetzt. Beim Bus im obigen Bild links habe ich ein unsichtbares Gleis, dessen Gleis-Ebene mit der Fahrspur-Ebene des RoLA-Wagens übereinstimmt, mit dem RoLa-Wagen verknüpft (die weiße Einrahmung kennzeichnet das unsichtbare Gleis). Wenn man nun den Bus auf den RoLa-Wagen setzt, rastet er auf der "richtigen" Ebene ein. Übrigens meine ich mich zu erinnern, dass Neo vor kurzem mal eingedeutet hat, darüber nachzudenken, wie man bei Rollmaterial, das als "Ladung" eines Eisenbahnfahrzeugs hergenommen werden soll, das Andocken auf dem Gleis darunter verhindern kann. Dasselbe Problem gibt es natürlich auch, wenn man beispielsweise eine Lok auf einem Schwerlast-Tiefladewagen oder auf der Straße (mit Fahrspur) einen Güterwagen auf einem Culemeyer-Straßenroller transportieren möchte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Gemeinde, nachdem Neo in V4.0.8.0 für Modellbauer die Ausrichtung nach der y-Achse für Rollmaterial wieder zugelassen hat, und ich die Ausrichtung der RoLa-Wagen wieder um 90° gedreht habe, stehen die Laster auf der "Rollenden Landstraße" meiner Gotthard-Anlage wieder "richtig herum" auf den Niederflur-Wagen. Einzige Ausnahme ist Toni's Truck mit Sattelauflieger, der unabhängig von der Ausrichtung der RoLa-Wagen seit kurzem immer "quer" steht. Ich vermute daher, dass dieser bei Toni's letzten Modifizierungen ebenfalls eine Orientierungs-Änderung erfahren hat. @Toni Liege ich mit meiner Vermutung richtig, und lässt sich da Deinerseits etwas machen? Ich möchte nämlich eine korrigierte komplette Gotthard-Anlage erst dann wieder neu übergeben, wenn ich die neuen Straßen eingebaut habe. Und das wird ein Weilchen dauern. Dann habe ich auf der Gotthard-Anlage mit V4.0.7.0 ein weiteres "Problem" entdeckt (ob dies auch schon in früheren Beta-Versionen vorhanden war, weiß ich nicht, da es mir erst jetzt augefallen ist): @FeuerFighter's sächsischer Feldschösschen-Kühlwagen sah in V3 noch wie auf dem obigen Bild gezeigt aus. Auf den beiden unteren Bildern rücken dagegen die Laufwerke in den Vordergrund und das Bremserhaus (und das Dach?) in den Hintergrund, was besonders durch die Betrachtung aus zwei verschiedenen Perspektiven deutlich wird. Kann es sein, dass dieses Problem auf einer teilweise transparenten dds-Textur beruht, und das Modellbahn-Studio hierbei "vordere" und "hintere" Flächen nicht (mehr) unterscheiden kann und sie deshalb "in falscher Reihenfolge zeichnet"? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Flexgleisbieger, den werde ich mir nochmal detailliert anschauen müssen, das es die Zugangs-Blockierungs-Funktionalität bei den Kreuzungen nicht mehr gibt, die ich dort ausgenutzt habe (dasselbe gilt übrigens auch für meine Bahnübergangs-Anlage). Das kann aber noch ein Weilchen dauern, da ich momentan ziemlich am Rotieren bin, was die Bereitstellung meiner an die V4 angepassten Modelle betrifft. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, damit erübrigt sich meine entsprechende Bemerkung in der PN. Ich hatte diesen Beitrag noch nicht gelesen. Ich werde es auf diese Weise nun ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
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Wunsch nach Kategorientrennung Animiert/nicht animiert
BahnLand antwortete auf Markus Meiers Thema in Modellwünsche
Hallo Markus, FeuerFighter baut gerade Straßen mit integrierten Fahrspuren. Letztere muss man also nicht zwingend selbst hinzufügen. Nur bei den alten Straßen aus V3 war es notwendig, ein Gleis unter der Fahrbahndecke zu verstecken, um (als Rollmaterial definierte) Autos auf der Straße fahren lassen zu können. Viele Grüße BahnLand -
Wunsch nach Kategorientrennung Animiert/nicht animiert
BahnLand antwortete auf Markus Meiers Thema in Modellwünsche
Halo Markus, wenn Straßenfahrzeuge auf "normalem" Grund ohne darunter definierte "Fahrspur" (virtuelles Gleis) aufgestellt werden, sind es Standmodelle, auch wenn sie im Modellbahn-Studio als "Rollmaterial" definiert sind. Selbst wenn Du ein Fahrzeug auf eine Straße "mit Fahrspur" stellst, bleibt es stehen, solange Du ihm keine Geschwindigkeit zuordnest. Nur wird es dort automatisch an die Fahrspur ausgerichtet. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Neo, zunächst vielen Dank, dass Du mich nochmals auf die Möglichkeit der "varlist"-Datei aufmerksam gemacht hast. Das war bei mir völlig untergegangen. Ich habe zwei varlist-Dateien erstellt, mit deren Hilfe ich zwei Modelle erzeugt habe: varlist-Datei: Es gibt 4 x-Dateien, von denen jeweils 2 oder 3 Variationen mit unterschiedlichen Texturen erzeugt werden. In den 4 x-Dateien ist jeweils eine Textur-Referenz "_Custom.png" angegeben, welcher beim Erzeugen des Modells im Modellbahn-Studio für jede Variation in obiger Liste die zugehörige Textur zugeordnet wird. Die oben angegebenen Texturen sind alle im selben Verzeichnis wie die x-Dateien hinterlegt, wodurch sich in obiger Definition eine Pfadangabe erübrigt. Eine konkrete Texturdatei mit der Bezeichnung "_Custom.png" (wie sie in den x-Dateien referenziert wird) muss dagegen nicht vorhanden sein. Allein die Referenz auf die "_Custom.png"-Datei in den x-Dateien genügt, um weitere Tauschtexturen für alle Variationen zuzulassen. Die hierdurch erzeugte Modell-Konfiguration erlaubt damit auch - wie weiter oben beschrieben - die Übertragung der Textur von einer Variation auf eine andere über den Weg der auf den eigenen PV heruntergeladenen "Vorlagen"-Datei - mit dem Manko, dass beim Öffnen einer veröffentlichten Anlage mit solchen Modell-Variationen auf einem fremden PC die "Vertauschten" Texturen.nicht mehr vorhanden sind. varlist-Datei: Hier sind für jede x-Datei Variationen für alle Texturen definiert. Deshalb ist die Liste auch 4-mal so lang wie die obere Liste. Hier braucht der Benutzer die Texturen unter den verschiedenen Variationen nicht mehr auszutauschen weil alle mit den angebotenen Texturen möglichen Variationen angeboten werden. Die Liste der Variationen wird allerdings hierduch meines Erachtens etwas unübersichtlich. Die Möglichkeit, selbst weitere eigene Tauschtexturen einzubringen, besteht aber auch hier weiterhin. Bei meinen Versuchen habe ich noch folgendes festgestellt: Die in den x-Dateien referenzierte Textur, an deren Stelle die oben aufgelisteten Texturen verwendet werden sollen, muss in jedem Fall "_Custom.png" (oder "_Custom.jpg" oder ...) heißen. Eine "reale" Textur-Datei "_Custom.xxx" ("xxx" stellvertretend für die Endung) muss jedoch nicht existieren. Wenn als Referenz der Textur der x-Datei ein anderer Dateiname als "_Custom.xxx" angegeben wird, muss auch eine konkrete Textur-Datei mit diesem Namen existieren. Sonst erzeugt das Modellbahn-Studio beim Hochladen eine Fehlermeldiung. Für x-Dateien in der varlist-Datei, die keine Referenz auf eine "_Custom.xxx"-Datei aufweisen, ist die obige Liste bedeutingslos. Eine hier definierte Zuordnung einer anderen Textur-Datei wird dann einfach ignoriert. Der/den betroffenen Variation(en) kann dann auch keine weitere Tauschtextur zugeordnet werden. Zumindest für den Benutzer glaube ich das nicht. Denn ob der Benutzer für die Zuweisung einer Tauschtextur als Auswahl den Katalog, eine Datei oder (wie hier von mir hinzugezeichnet) ein Modell auswählt, ist völlig gleichwertig. Und die Auswahl aus einer anschließend angezeigten Liste von verfügbaren Variationen des Modells anstelle einer Liste von Texturen aus dem Katalog oder einer Liste von Texturdateien im Windows-Verzeichnis dürfte auch nicht komplexer sein. Vorteil dieses Verfahrens wäre es, dass du nur noch ein 3D-Modell pflegen musst, und die Texturen einfach in der Varlist angibst. Das erleichtert dir das Erzeugen der vielen Variationskombinationen. Das verstehe ich nicht. Der Benutzer kann doch bei einem Modell mit mehreren Varionen nur die Variation aus der Liste auswählen, nicht aber eine von mehreren möglichen Texturen zu einer Variation (Texturen "A.png" und "Tauschtextur_VorlageA.png" für Variation 1 oder "C.png" und "Tauschtextur_VorlageD.png" für Variation 2). Würde dann jeder Eintrag in der Variations-Auswahlliste für den Benutzer jeweils eine Variation mit Texturzordnung anzeigen? "Variation 1 mit Textur A" "Variation 1 mit Textur Tauschtextur_VorlageA" "Variation 2 mit Textur C" "Variation 2 mit Textur Tauschtextur:VorlageD" Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wüstenfuchs, nicht zweier Modelle im Katalog, sondern zweier Variationen eines Modells im Katalog. Würde man diese Übernahme-Funktion für Modelle des Katalogs anbieten, hätte man keine Kontrolle darüber, welche Modelle der Nutzer aussucht. Beispielsweise kann die Übernahme einer Textur zwischen zwei grundverschiedenen Modellen (z.B. einem Auto und einem Bahnhof) mit möglicherweise sogar verschieden-formatigen Texturen (z.B. 512x512 Pixel versus 2048x1024 Pixel) überhaupt nicht zu einem sinnvollen Ergebnis führen. Bei Variationen innerhalb eines Modells hat der Modellbauer aber "alles im Griff". Er selbst bestimmt, welche Variationen im Modell verfügbar sein sollen, und kann daher genau solche Variationen zusammenfassen, deren Texturen zueinander "kompatibel" sind, also für alle Variationen im Modell gleichermaßen "passen". Hier macht es Sinn, dass der Benutzer dann, wenn die Variationen alle mit unterschiedlichen Texturen ausgestattet sind, diese gegenseitig austauschen kann, ohne dafür den Umweg über die "eigene" Vorlagen-Datei nehmen zu müssen und hierbei den Bezug der "übertragenen" Textur zum Online-Katalog zu verlieren. Und wie Neo oben bereits korrekt beschrieben hat, ist es dann möglich, beispielsweise "nur" 4 verschiedene Variationen - in meinem Fall Güterwagen-Variationen mit Speichenrädern ohne Bremserhaus mit Speichenrädern und Bremserhaus mit Scheibenrädern ohne Bremserhaus mit Scheibenrädern und Bremserhaus mit jeweils anderer Textur - in einem Modell zusammenzufassen, und damit über den Tauschtextur-Mechanismus dem Benutzer trotzdem insgesamt 16 Kombinationen aus Form- und Textur-Varianten zur Verfügung zu stellen. Viele Grüße BahnLand