

AndreasWB
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Hallo, vor einiger Zeit hatte ich ein frühes Stadium meiner Anlage veröffentlicht. Nun sind auch eigene Hintergründe dazugekommen. Will ich jetzt die aktualisierte Version "veröffentlichen", fordert MBS zunächst die Veröffentlichung der eigenen Textur. Daher meine kurze Frage zum how-to. Gruß Andreas
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Hm, nun ja, es ist doch ein ziemlicher Unterschied zwischen dem simplen Tauschen der Grundtextur und den Möglichkeiten, die Bodenplatte mit "malen" mit verschiedensten Texturen zu gestalten.
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Hallo Bahnland, wie Du schreibst, liegt das Problem beim "Gelände anpassen" in der nicht Steuerbarkeit der Breiten auf beiden Seiten unabhängig voneinander. Zusätzlich würde ich die Steilheit der Hänge individuell anpassen können. An der anderen Ecke der Anlage liegen auf- und absteigende Rampe nebeneinander. Derzeit ergibt sich dann ein tiefer Graben dazwischen, der sich mit dem "Höhen-Pinsel" nur sehr unbefriedigend ausgleichen läßt. Ebenso natürlich der tiefe Graben bei Parallel-Gleisen, wenn außen neben der Trasse nur ein schmaler Rand bleiben soll. Manko der Trassenbretter: Es fehlen wesentliche Merkmale wie "Bemalbarkeit" mit verschiedenen Texturen und Anwendung des "Höhen-Pinsels". Und wie in den Bildern gezeigt, würde die Geländeanpassung in der betreffenden Ecke einen Teil des darunter liegenden Bahnsteigs bedecken. Ebenso fehlen biegbare Stütz-Mauern. Deshalb gehört mein Beitrag weiterhin in die Featuer-Wünsche Kategorie dieses Forums. Bitte dort wieder hin verschieben. Danke.
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Warum wurde mein Beitrag hier gelösch? Die Notwendigkeit läßt sich nicht durch (aufwändige) Workarounds lösen.
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Hallo Bahnland, "Gelände anpassen" habe ich ausprobiert. Damit lassen sich aber nicht die gewünschten individuellen Breiten seitlich neben der "Trasse" erzielen. (Oder ich stehe mir selbst im Wege) Der Gelände-Ausgleich zwischen zwei benachbarten Rampen wird mit dem "Höhenpinsel" wird einfach nicht glatt genug. Beim Löcher bohren ist der Rand leider ziemlich ausgefranst. Kleinste Auflösung, die ich in diesem Stadium der Anlage für die Grundplatte noch einstellen kann: 50mm. Außerdem soll der senktrechte Rand der oberen Trasse ja eine Mauerwerk-Textur erhalten (siehe oberes Bild). Beim Löcher bohren ist der aber dann offen. Außerdem: An der Ecke geht das Brett außen bis in die 90° Ecke, während es innen dem Gleisradius angepaßt ist. Dank des Hinweises auf Trassenbretter bin ich schon einen kleinen Schritt weiter Beim "Gelände anpassen" entstehen leider steile Schluchten zwischen den Parallelgleisen, soll der äußere Rand nicht zu weit reichen. Aber zumindest das Ausschneiden kann man sich (fast) sparen, wenn man die unteren Tunnelgleise ins "Gelände anpassen" einschließt. Gruß Andreas
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Hallo Bahnland, zum besseren Verständnis habe ich mal 2 Bilder beigefügt. Es soll ja auch das Gelände neben den Trassen mit der Höhenmodulation gestaltet werden (auf beiden Ebenen). Gruß Andreas
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Hallo, ich habe den Eindruck, bei Licht-Blockvorsignal fehlt der Gleiskontakt. Unter der Bearbeitung finde ich auch nicht die Auswahl für Richtung A/B und Bremsen/Beschleunigen. Beim mehrbegriffigen Vorsignal ist dies alles vorhanden. Gruß Andreas
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Hallo, auch ich möchte diese Idee unterstützen. In der oberen Ebene werde ich Trassenbretter benötigen, die sich an den Gleisradien orientieren. Diese müssen dann eben wie "Boden" nachträglich mit dem Höhen-Pinsel bearbeitbar und mit Oberflächentexturen "bemalbar" sein müssen. Dann natürlich auch Mauerwerk / Arkaden, die "gekrümmt" werden können. In vielen Fällen weden ja Teile der Anlagen so gebaut. Die Option "Glände an die Höhen der Gleise anpassen" ist dafür nur unzureichend. Gruß Andreas
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Hallo h.w.stein-info, Beim Vorbild gibt es so einige Bau-Varianten: 8m, 10m, 12m Mast. Wo und wie ist sogar genau geregelt. Ebenso für Zwergensausführungen. Allerdings kann man von den Modellbauern hier nicht erwarten, daß sie alle Varianten erstellen. Das Argument mit dem Tieferstellen ist allerdings nicht so schön, weil dann die "Details" am unteren Mastende veschwinden. Mal abgesehen von der Kopplung mit dem Gleiskontakt. Hallo Berlioz, nettes Bild. Allerdings fehlen da so einige Dinge (Masten, Signale). Hat google-earth wohl weg-interpoliert. Gruß Andreas
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Hallo Berlioz, habe gerade eine passende Situation aus Hanau gefunden. Hier wurden allerdings Zwergen-Signale verwendet, da sie sonst wegene des Bahnsteigdaches teilweise verdeckt wären. Gruß Andreas
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Bereich aus mehreren Schienen und EVs ?
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Neo, na das klingt doch sehr vielversprechend. Also warten wir mal ab. Ich knabbere gerade daran, wie auf Basis der Weichenstellungen Folge-Blöcke zwecks Reservierungs-Status über EV-Prozedur identifiziert werden können. Gar nicht so einfach. Gruß Andreas -
Hallo h.w.stein-info, habe ich irgendwas anderes geschrieben? Übrigens: Die Situation Hp1 mit Sh0, also Block frei aber Rangierfahrt (noch) verboten, kann man beim Vorbild öfter beobachten. Eigentlich unlogisch (vmtl. auch unzulässig), aber bei manueller Auslösung eben doch kurzzeitig beobachtbar. (Hanau Ende 90er)
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Bereich aus mehreren Schienen und EVs ?
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Geotz, Daß da ständig ereignisse ablaufen ist mir schon klar. Sieht man ja auch bei der Protokollierung, wenn man einen Ablauf genauer untersuchen will. Ebenso irgndwo in den Videos gut gezeigt. Mein Vorschlag war, zukünftig(e Version) einen Abschnitt aus mehreren (zusammenhängenden) Einzelschienen wieder als "Gleis"-Objekt definieren zu können - für die Ereignisverwaltung - , um eben solche Workarounds zu vermeiden. Gruß Andreas -
Bereich aus mehreren Schienen und EVs ?
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Naja, die Idee war ja, mögliche Inkonsistenzen zu vermeiden. Wenn man bei "Eintritts-Gleis" die Liste der zum Block gehörigen und zu beleuchtenden Symbole hinterlegt, muß man das für die Gegenrichtung beim anderen Eintritts-(/Austritts-)Gleis auch machen. Wie Datenbank-Fachleute wissen, können sich eben da Fehler einschleichen. So, nun bin ich folgendermaßen vorgegangen: Ich habe eine Liste aller Blöcke als globale Modulvariable angelegt. Jeder Block-Eintrag wiederum enthält die Liste aller zu betätigender GBS-Symbole. Wird nun ein entsprechendes Ereignis (reservieren/belegen/freigeben) ausgelöst, muß nur eine benutzdefinierte Prozedur mit Name des Blocks und Status aufgerufen werden. -> Blockliste[Block-Name] Somit ist die Gefahr von Inkonsistenzen auf ein Minimum reduziert. Gruß Andreas -
Bereich aus mehreren Schienen und EVs ?
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Goetz, Da war doch mein Argument: Mal das Extrem: Der Zug ist nur eine Lok. Beim Betreten der Auslöser-Schiene wird der Block "besetzt", jedoch fährt die Lok ja dann in den Block und verläßt die Auslöser-Schiene. Damit dann schon "frei", obwohl die Lok sich noch im Block befindet. Klar: Jetzt muß wieder ein Auswerte-Moloch her (vergleichbar dem, was Thomas macht), um zu merken, daß Zug/Lok noch im Block ist. Genau das wollte ich aber vermeiden. Daher mein Vorschlag, die Sammlung der Schienen, die den Block bilden, als neues "Gleis"-Objekt im Sinne der EVs deklarieren zu können. Gruß Andreas -
Bereich aus mehreren Schienen und EVs ?
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Thomas, hm ja, Gleiskontakt. Meine Idee war ja, daß das Betreten des Blocks (Liste von Schienen) das auslösende Ereignis ist. Also einmalig. Ebenso das Verlassen. Gruß Andreas -
Hallo, zur Ausleuchtung der Blöcke im GBS möchte ich jeweils alle Schienen der jeweiligen Blöcke zu einer Einheit zusammenfassen. Also wenn ein Zug den Block betritt, soll er im GBS ausgeleuchtet werden. Verläßt der Zug den Block, dann eben wieder "Lichter aus". (Wie ich Blöcke ausleuchte ist mir klar - funktioniert) Auf der anderen Seite habe ich gelernt, daß EVs in diesem Zusammenhang nur auf einzelne Schienen gelegt werden können. Obwohl: Wenn ich die Schienen gruppiere, wird mir immer noch das Erstellen von EVs für diese Gruppe angeboten; nur die funktionieren (natürlich) nicht. - werden nicht ausgelöst OK, es gäbe natürlich einen aufwändigen Workaround mit Spiegeln der Auslöser auf die jeweiligen End-Schienen jedes Blocks. Dann muß man noch auf die jeweilige Richtung aufpassen, damit der eingefahrene Zug, der die Auslöser-Schiene verlassen hat und jetzt im Block ist, nicht den Block gleich wieder frei gibt. Problem: Die Richtung der Schienen kann man nicht erkennen - nur experimentell. Gibt es bereits eine Lösung für diese Aufgabenstellung? Ist das vielleicht eine Option für ein Update? Gruß Andreas
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Hallo Berlioz, soweit sieht das dann alles stimmig aus. Für Deine 3er-Gruppe kannst Du aber vielleicht das Bild 6 aus dem Link anwenden (Bereich D). Die beiden rechten Gleise scheinen ja Güter-Ladegleise zu sein, während das linke Gleis für die Durchfahrt genutzt wird. Also die beiden rechten Gleise "nur" je ein Gleissperr-Signal und dann vor dem Einmünden in das "Hauptgleis" ein Gruppen-Ausfahrtsignal oder gar nur das Ausfahrtsignal am Hauptgleis (links), das dann eben hinter die Weichen versetzt für die anderen beiden als Gruppen-Ausfahrtsignal (mit)gilt. Es gibt keine "absolute" Lösung, sondern immer gemäß der Regeln und der jeweiligen Betriebspraxis. Gruß Andreas
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Hallo Berlioz, Für den verkürzten Abstand zwischen Vor- und Hauptsignal gibt es an den Vorsignal-Tafeln einen aufgesetzten Zusatz. Entweder ein auf der Spitze stehendes Dreieck oder ein auf seiner Basis stehendes Dreieck mit einem schwarzen Punkt in der Mitte. Ebenso die erste (250m) Bake. Worauf Du Dich beziehst, sind wohl die sog. Vorsignal-Wiederholer. Bei Lichtsignalen mit dem seitlichen Zusatzlicht. Gruß Andreas
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Hallo Berlioz, erst einmal benötigt jedes Hauptsignal in ausreichendem Abstand vorher (genaue Definition aus stellwerke.de folgt) ein entsprechendes Vorsignal, damit der Lokführer vorgewarnt ist und rechtzeitig abbremsen kann. Dies gilt auf allen Hauptbahnen sowieso und auch für die meisten Nebenbahnen. Zitat aus Stellwerke.de: Da Züge einen sehr langen Bremsweg (ca. 1000m bei 160 km/h) haben, reicht das Hauptsignal alleine nicht aus, da es bei dessen Erkennen für eine Bremsung schon zu spät ist. Deshalb wird die Stellung eines Hauptsignales in der Regel im Bremswegabstand an einem Vorsignal angekündigt, damit im Falle eines einschränkenden Begriffes der Lokführer die Bremsung rechtzeitig einleiten kann. Somit ergibt sich normalerweise ein Hauptsignalabstand von 1000m, da das Vorsignal für ein Signal nicht vor dessen vorigen Signal liegen kann. Nun zu den Vorsignalen, die Du direkt am Hauptsignal aufstellen möchtest: Aus obigem Zitat folgt direkt, daß das Vorsignal für den nächsten Abschnitt am Ort des Hauptsignals notwendig ist, wenn der Abstand gleich oder kürzer dem "normalen Blockabstand (1000m Hauptbahn / <=750m Nebenbahn) ist. Folgt das Ende des nächsten Abschnitts / nächstes Hauptsignal erst viel später, steht das notwendige Vorsignal auch erst später alleine mit den entsprechenden Vorwarn-Baken. Beispiel auf dieser Abbildung (leider hier Lichtsignale). Das mit dem auch noch zusätzlichen Gleissperrsignal ist dem in MBS bestehenden Signalen derzeit so ein Problem. Wie Du an dem Bild von Hanau erkennst, gibt es auch die "Zwergenausführung". Fehlt hier zur Zeit leider noch als Variante. Ich hoffe, es hilft soweit zur Klärung. Gruß Andreas
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Hallo, bei vielen 2-gleisigen Hauptstrecken stehen häufig auch am linken Gleis Signale für die dann "Gegen"-Fahrtrichtung. Aus Gründen des Lichtraumprofils stehen diese dann aber links vom zugehörigen Gleis. Leider funktioniert es bei MBS nicht, wenn die Kopplung bzgl. Gleiskontakt-Auslösung hergstellt werden soll. Wie wäre es, wenn man vergleichbar des Quertragwerkes den Abstand zum Gleis einstellen könnte (dann negative Werte für die "falsche" Seite), oder einfach mittels Options-Knopf unter "Eigenschaften". Ein Signal ist ja kein Spline-Objekt: also gibt es kein "Spur folgen". Gruß Andreas
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So, es ist vollbracht. Jetzt entspricht die DKW-2275 sowohl in der äußeren wie auch inneren Geometrie der Vorlage des Herstellers. Bitte nicht verwechseln mit den Ausführungen für das M-Gleis und den anderen Versionen der "engen" Radien. Ebenso erfolgt der Antrieb über zwei Stellhebel - also je ein Antieb für die innen liegenden Weichenzungen jeder Weichen-"Hälfte". Hier das Video des Funktionstests. DKWs dieses Aufbaus findet man auch (noch) genauso beim großen Vorbild. Gruß Andreas
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Hallo Henry, äußere Form (Gleisanschlüsse, Winkel): innere Form (Weichenzungen, realer Radius): antriebstechnische Ansteuerung: Ist von meiner Seite nicht böse gemeint, aber reicht eben gerade nur für die geometrische Gleisplanung. Da es sich mit MBS aber auch um ein Betriebs-imulations- und 3D-Visualisierungs-Programm handelt, sollten die Modelle schon die von mir erwähnten Details darstellen können. Daß dies mit Bordmitteln simpel geht, zeigt bereits der erste Schritt meiner Modellausführung. Am letzten Punkt arbeite ich noch. Gruß Andreas
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Henrys kleine Signalkunde - Diskussion und Rückmeldungen
AndreasWB antwortete auf fzonks Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo zusammen, zwar schon eine ziemliche Zeit vergangen, aber ich habe da mal entsprechendes Filmmaterial vom großen Vorbild: https://www.youtube.com/watch?v=HwEgexuFK_k so ab 5:58. Die Pause zwischewn Vr0 und Hp0 ist ziemlich groß. Vielleicht mußte der Stellwerker die Nase schnäuzen. Besser noch: ab 7:55. Und weiterhin Vr1/2 bei Hp0 macht eh keinen Sinn. Gruß Andreas -
Hallo h.w.stein-info, das hat prima geklappt. Du kannst Signale selber erstellen? Ich sehe in Deiner Liste eine tolle Sammlung. Ich suche noch nach einer Möglichkeit für die s/v-Signale der Berliner S-Bahn (1920-28). Oder muß ich mich dann doch mal mit Blender befassen? Gruß Andreas