

AndreasWB
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Hallo, ja das ist die simpelste Lösung. Wenn man es natürlich genauer will, sollte man die zulässige Höchstgeschwindigkeit des jeweiligen Fahrzeugs berücksichtigen. Dazu habe ich bei jedem Triebfahrzeug in der Variablen Vmax die jeweilige max. Höchstgeschwindigkeit hinterlegt und dann doch eine EV geschrieben. Im angehängten Beispiel für Vorsignale. Gruß Andreas P.S. besser sollte man hier "relativ zur Fahrtrichtung" aktivieren und nach meiner jetzigen Erfahrung mit Steuerwagen lieber "Antrieb einschalten" deaktivieren.
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Hallo Atrus, Klar, auf jedenfall darf es pro Zug nur ein Triebfahrzeug mit aktivem Antrieb geben. -> Also Steuerwagen / 2. Triebwagen aus. Bei mir bleiben die Antriebe der Loks aktiv, auch wenn sie am Hp0 stehen. Somit habe ich beim EV-Ereignis "Fahrzeug-Geschwindigkeit setzen" auch das "Antieb aktivieren" auf False. Nähert sich ein Zug dem Hauptsignal an, wird vom vorgelagerten Stopp-Kontakt der Lokname übermittelt. Abstand so, daß der Lokführer das Signal noch einwandfrei im Blick hat. Das Signal setzt dann bei Frei-Schalten für genau diesen Loknamen die Geschwindigkeit auf 25Km/h, so daß sie dann vorbildgetreu bis zum Hauptsignal fährt, um dann wieder auf Streckengeschwindigkeit / eigene Vmax beschleunigen zu können - gesteuert durch Gleiskontakt des Hauptsignals. Und für's Mittig-Halten habe ich gemäß obigem Video von Goetz die 2 Bremskontakte (0Km/h) eingerichtet, die ebenfalls bereits den Lokname an das Hauptsignal, falls vorhanden, übermitteln. Gibt es kein Ausfahrtsignal (z.B. kleiner Haltepunkt) fährt der Zug automatisch nach ca. 1 Minute wieder los. Soweit funktioniert das jezt prima. Gruß Andreas
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Hallo Neo, naja Fahrzeug statt Kontakt, das war mein Fehler. Nun läufts (auch ohne Schleifchen). Gruß Andreas
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Hallo old Grey, genau das war ja der Grund. Beim Umkehren der Fahrtrichtung solch eines "Triebzuges" wird es dann aber zum Problem. Dieser Vorgang ist bei meiner Signal-Fahrtsteuerung schon seit Beginn der "Automatisierung" meiner Anlagen der Fall. Gruß Andreas
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So, die Anlage ist veröffentlicht unter fertige Anlagen -> DD6915D8-06AF-4EB0-B9A8-3403908D2787 Die Beschreibung sollte beim Aufruf erscheinen. Nachfragen beantworte ich gerne hier. Gruß Andreas
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Hallo Neo, Steuerwagen Antrieb aus ... - ... soweit so gut. Wenn der Zug jetzt aber mit Steuerwagen voraus fährt (z. B. ein Gleiskontakt am Ende einer Strecke, der nach kurzer Wartezeit die Fahrtrichtung (Lok-Geschwindigkeit) umkehrt, kommt der Zug zwar auch vor einem Halt zeigenden Signal zuverlässig zum halten, fährt jedoch nicht wieder los, wenn der Befehl zum Setzen der Abfahrtgeschwindigkeit für das auf dem Gleiskontakt (Stopp-Kontakt des Signals) stehende Fahrzeug kommt. Ups, weiß nicht, ob das jetzt verständlich war. Also: Zug fährt Lok voraus (Steuerwagen ausgeschaltet) Zug erreicht Ende der Strecke Endgleis (-Kontakt) kehrt die Fahrtrichtung des Zuges um Zug erreicht ein Signal (Hp0) und hält mit Zugspitze auf Stoppkontakt des Signals Signal schaltet frei und veranlaßt über Gleiskontakt eine bestimmte (Ziel-)Geschwindigkeit für Zug Da Antrieb Steuerwagen aber aus sein muß, fährt der Zug nicht los. Das war die Vorgabe, damit das beschriebene Problem nicht auftritt. Wie kommen wir also aus dem Dilemma? Gruß Andreas P.S. Ah, vielleicht machen wir aus dem Steuerwagen-Problem einen eigenen Thread?
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Hallo Goetz, ja genau diese Situation: Zug mit Steuerwagen. Fährt man Steuerwagen voraus und kommt an ein Signal, das ihn anhält, bzw. später weiterfahren läßt, schaltet MBS eben beim Steuerwagen und nicht bei der jetzt schiebenden Lok den Antrieb an und setzt die Geschwindigkeit. Ich konnte beobachten, daß bei Lok voraus ein Gleiskontakt, der den Zug auf z. B. 65 Km/h einbremsen sollte, dann plötzlich der Steuerwagen von 0 auf -65 Km/h gestellt wurde. Der anschließende Stopp-EV (Lok/Zug Geschwindigkeit auf 0) wirkte allerdings nur auf die ziehende Lok. Damit fuhr natürlich, wie auch von Dir dargestellt, der Zug weiter. Wie schafft man es, daß in diesem Falle alle Fahrbefehle auch and alle anderen im Zugverband befindlichen Loks/Steuerwagen gehen? Gruß Andreas
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Hallo Goetz, OK, so langsam verstehe ich die Verwechslung. Was das mittige Anhalten angeht, so könnte man durchaus eine ganze Reihe von Stoppkontakten je nach Zuglänge setzen. Dann ein weiterer Parameter für Zug und Signal, damit immer der entsprechende Kontakt "scharf"-geschaltet wird. Dazu ein weiterer Kontakt, der dem Signal mitteilt, was für ein Zug jetzt kommt, usw. usw. Welch ein Aufwand ! Vielleicht hilft ja ein Blick auf WinDigiPet, das ich schon seit Jahren für die Steuerung meiner realen Modellbahn nutze. Und das Beispiel U-Bahn mit ihren 2-, 4- und 6-Wagen-Zügen ist kein Vergleich mit der Bahn, bei der die Fahrgäste erwarten, daß die Zugmitte in etwa mit dem Fahrgastschwerpunkt übereinstimmt. Bei meinen letzten Tests gestern Abend zu dem einschlägigen veröffentlichten Video hatte ich dann ein merkwürdiges Phänomen. Vielleicht, weil auf der Testanlage wegen ihrer Größe schon sehr viele Kontakte installiert sind? Jedenfalls sehe ich in der Fahrzeugsteuerung, daß die Geschwindigkeit der Lok ab dem Kontakt ordnungsgemäß auf 0 verringert wird, jedoch fährt das Fahrzeug mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Also Regler steht auf 0, der Nothalteknopf ist auch verschwunden, selbst das Abschalten des Antriebs nütz nichts. Erst wenn ich den Regler auf die entsprechende negative Geschwindigkeit stelle, bremst das Fahrzeug dann auf "0" ab. OK - an dieser Stelle habe ich dann mit dem Szenario abgebrochen. Gruß Andreas
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Hallo Goetz, na Moment, Wenn ich den Kontakt benutze, um die Zugspitze dort zum Halt zu bringen, wird das Ereignis ja auch abhängig von der eingestellten Verzögerung des Zuges immer (bis zu einer jeweiligen Maximalgeschwindigkeit) rechtzeitig im Voraus ausgelöst. Somit müßte das Ereignis statt auf die Zugspitze, bei Spezifizierung Fahrzeugmitte eben auf die Fahrzeugmitte achten. Insofern verstehe ich das von Dir argumentierte Konzept nicht. Bei der Darstellung für den Workaround im Video wurde allerdings vorausgesetzt, daß (entgegen der Realität) alle Zugarten die gleich starke Verzögerung haben. Gruß Andreas
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Hallo Goetz, ich stand auch schon vor der Frage, kürzere Züge möglichst an der Bahnsteigmitte anhalten zu lassen. Die Beschreibung der workarounds in dem Video ist sehr gut gemacht und zielführend. Jedoch ist die Bezeichnung Zugmitte irgendwie irreführend, da man doch eigentlich genau das Verhalten erwartet, das man auch bei "Betreten durch Zugspitze", nur eben durch die Zugmitte ausgelöst, erwarten würde. Jedoch geschieht genau dieses nicht. Mögliche Nachbesserung in einem Update? Mit zwei verbleibenden Fragezeichen, Andreas
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Wie meinst Du das? Ich rede bei Straßen (mit Spuren) von dem verfügbaren 2-spurigen 120mm Teil. Da wird mir nur "gestrichelt", "durchgezogen", "leer" angeboten. Zur Nachfrage: Ich habe das vmtl. simplere Modell gewählt, da hier der Straßenbelag zu den Kreuzungen / Abzweigen paßt. Für die Stadtstraßen gibt es diese höher aufgelöste Variante anscheinend nicht.
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Hallo, Mitte/Ende der 60er Jahre (vorheriges Jahrhundert) hat mein Vater nach gewissen Vorgaben von mir, damals kleinem Kind, eine schöne M-Gleis Anlage mit 2 Ebenen aufgebaut, die dann meist nach Weihnachten in der guten Stube aufgebaut wurde. Während man im Güterbereich, der an der inneren Wendekehr liegt, über ein leichtes Gefälle gut rangieren kann, ist natürlich auch der automatische 3-Zug-Verkehr in zwei Varianten möglich. Zum einen fahren die Züge im Gegenverkehr (Zugkreuzung im Bahnhof und auf den oberen Ausweichbereich), aber es können auch alle drei Züge hintereinander (im Uhrzeigersinn) fahren. Ich hatte auch mal einen handgezeichneten Gleisplan, aber jetzt bietet MBS die Möglichkeit, nicht nur den Gleisplan zu rekonstruieren, sondern auch die Anlage in der virtuellen Welt wieder zum Leben zu erwecken. Es fehlen leider die real verwendeten Gebäude hier im Katalog, aber mit den in MBS vorhandenen Möglichkeiten sollte das Wesentliche dargestellt sein. Wenn gewünscht, kann ich die Anlage publizieren und versuchen zu beschreiben, wie man die einzelnen Betriebsmöglichkeiten durchführt. Gruß Andreas
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Hallo, nachdem ich gestern Nachmittag mal mit den Straßen mit Spuren experimentiert habe, bleibe ich erst einmal doch lieber bei der Variante die Straßen ohne Spuren mit nachträglich aufgelegten virtuellen Splines. Zwar gibt es bei den Straßen mit Spuren sehr gute Kreuzungen und Einmündungen, jedoch fehlen jegliche Kurven. Wenn man diese mittels Editor aus dem vorhandenen geraden Stück bastelt, bemerkt man jedoch schmerzlich das viel zu grobe Polygon-Netz. Gruß Andreas P.S. Beim Zusammenstellen der Straßen auf meiner Anlage hatte ich damals die Elemente mit und ohne Spuren irgendwie gemischt. Das hat sich beim Überprüfen und den aktuellen Test herausgestellt.
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Hallo Götz, sorry, aber manchal bin ich etwas kurz angebunden. Schließlich wurde meine viel mehr dem realen Modell entsprechende DKW auch platt kalt abgeschmettert. Auf der Anlage hab' ich nun zahlreiche Bögen und Abzweigungen verbaut. Da eben zweispurig, war da nie eine Radius-Bemaßung dabei. Und dann kommt jemand und sagt, da wäre was. Na gut, hätte ja ein Update sein können, das jetzt Maße zeigt. Dann also jetzt das Problem, wie sich einspurige Radien auf die zweispurigen Straßen übertragen. Hallo Henry, klar Geduld. Gar nicht so einfach, bei dem Gewirr von Spuren zu identifizieren, welche da wohin führt. Ich sehe gerade, daß auch die Einmündung alleine schon 8 Spuren hat. Da blickt echt nur noch jemand durch, der im Modelleditor den geometrischen Überblick mit dem Koordinatensystem behält. Aber so langsam steige ich ja dahinter. Gut - bisher lag mein Schwerpunkt eher bei den Bahn. Gruß Andreas
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Hm, nö. Und die Benutzung der vorgefertigten war anfänglich bequemer, bevor ich mich dann neben Bahn- auch für Straßenverkehr entschieden habe. Gruß Andreas
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Oh ja, das kann sein daß ich da die Assets gemischt habe. Und um Kurven (Straßen mit Spuren) zu kreieren, muß ich sie dann entsprehend editieren. - OK Aber trotzdem: Gibt es ein Verzeichnis der Radien für die Straßen ohne Spuren? Gruß Andreas
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Hallo, in diesem Beitrag möchte ich eine weitere Variante, diesmal eine "richtige Anlage" vorstellen. Die eigentliche "8" verschwindet größtenteils unter dem Berg. Den Gleisplan habe ich in der Form aufbereitet, wie es früher für sog. Ereiterungsbausteine der Fall war. In grau also die Basis-8 und dann in den verschiedenen Farben die Gleise, die mit den jeweiligen Erweiterungen dazukommen. Werden Gleise der Vorgänger-Variante durch Weichen der Erweiterung ersetzt, so wandern diese Gleise an eine andere passende Stelle der Anlage. Durch die Signale und das GBS kann nun richtig Betrieb gemacht werden. "Grün" muß man selber schalten, nach Verlassen des jeweiligen Blocks fallen die Signale automatisch auf Hp0 zurück. Gruß Andreas
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Hallo, auf meiner Anlage habe ich auch Straßen verbaut. Dabei fiel meine Wahl auf die Straßen ohne Spuren, da es dort die meisten Elemente, auch Verzweigungen gibt. Nun möchte ich darauf Fahrzeuge fahren lassen. Merkwürdiger Weise rasten die Fahrzeuge korrekt auf (anscheinend nicht vorhandenen) Spuren ein, fahren aber nicht. Also habe ich zusätzlich die virtuellen Spuren aus dem Katalog auf die Fahrbahnen gelegt. Nun fahren die Fahrzeuge auch. Jedoch gibt es Probleme beim Installieren von "Gleis-"Kontakten, da diese auch die (eigentlich nicht vorhandenen) Spuren der Straßenelemente sehen und nun entweder an meiner virtuellen oder Straßenspur einrasten. Ferner hätte ich gerne die Maße der verschiedenen Radien, damit ich auch in den Kurven meine virtuellen Spuren korrekt aufsetzen kann. Die "Weichen" lasse ich durch Zufallszahl schalten. Mußte aber lernen, daß der kleinste Wert wohl 1 ist. Gruß Andreas
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Hallo, kürzlich habe ich mich an eine Geometrie-Spielerei mit Märklin M-Gleisen aus den 60er Jahren erinnert. Durch das Mittelleiter-System konnten die "Spielkinder" ohne elektrische Probleme eine tolle Gleisanlage aus einer simplen "Acht" heraus aufbauen. Vor gut 30 Jahren habe ich schon einmal solche Varianten nach-konstruiert. Leider sind die Pläne irgendwann verloren gegangen. Nun habe ich mich versucht zu erinnern und kurzerhand einige mögliche Variationen in MBS erstellt. Zum Austesten und als Anregung steht das Projekt unter 4A2E4E98-05DF-4385-AFE5-22FEBEC5BC13 zur Verfügung. Dazu einfach die einzelnen Ebenen ein- und ausblenden. Viel Spaß Andreas
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Abspannstrecke / Fahrdrahtwechsel einbauen
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Anleitungen und Tutorials
Es bleibt noch zu sagen, daß beim großen Vorbild der Abstand der Ausleger beim Doppel-(/Mehrfach-)Ausleger um einiges weiter ist. Will man solch eine Abspannstrecke in unseren Modellbahn-Bögen versuchen, brauchen wir andere Doppelausleger mit entweder jeweils 2 kurzen oder langen Auslegern. Sonst rutscht der Fahrdraht am Übergang oder in der Mitte (kreuzende Drähte) brutal vom Pantographen. Das wären also noch fehlende Varianten zum Doppelausleger. Gruß Andreas -
Abspannstrecke / Fahrdrahtwechsel einbauen
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Anleitungen und Tutorials
Dann den Draht am freien Anschluß andocken und den Abzweig-Winkel nachkorriegieren. Zum Schluß bitte die Isolatoren nicht vergessen (Variante des Auslegers). So, nun viel Spaß beim selber probieren. Gruß Andreas -
Abspannstrecke / Fahrdrahtwechsel einbauen
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Anleitungen und Tutorials
Im 3D Modelleditor muß jetzt die passende Länge (obere Zeile bei Geometrie) und der abzweigende Winkel (untere Zeile bei Geometrie) eingetragen werden. Hier ist etwas Probieren und Geduld angesagt. Die Zeile unter der Längenangabe gehört hier zu der Seite, auf der der Fahrdraht am Doppelausleger andockt. -
Abspannstrecke / Fahrdrahtwechsel einbauen
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Anleitungen und Tutorials
Nun fehlt auf beiden Seiten nur noch das Abspannen. Dazu einen neuen Fahrdraht auf die Anlage holen und die Ausführung „rechts Ende“ oder „links Ende“ einstellen, so daß der Anschluß zum noch freien mittleren Fahrdraht paßt. -
Abspannstrecke / Fahrdrahtwechsel einbauen
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Anleitungen und Tutorials
Im nächsten Schritt ist der Fahrdraht des mittleren Feldes auf entweder „nur links“ oder „nur rechts“ zu stellen. Jetzt entscheidet man sich für den linken oder rechten Doppelausleger. Dort wird dann der mittlere Fahrdraht um die fehlenden 1,5mm verschoben, so daß er am passenden nächsten Fahrdraht sauber andockt. Dann bitte den Fahrdraht im mittleren Feld duplizieren und entsprechend auf "nur links", bzw. "nur rechts" stellen. Diesen dann um eben die bewußten 3mm verschieben, bis er auf der anderen Seite am passenden Fahrdraht andockt. -
Abspannstrecke / Fahrdrahtwechsel einbauen
AndreasWB antwortete auf AndreasWBs Thema in Anleitungen und Tutorials
Bei MBS beträgt der Abstand zwischen den Auslegern beim Doppelausleger ca. 3mm. Daher müssen jetzt die Fahrdrähte der beiden äußeren Felder entweder um 1,5mm verkürzt, bzw. verlängert werden, damit die wieder an einem der Ausleger exakt anschließen.