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AndreasWB

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Alle erstellten Inhalte von AndreasWB

  1. Hallo Wüstenfuchs, ich werde die Durchreichung der richtigen Signalstellung über die Abfolge der Weichenstraße (Liste) regeln. Damit ergibt sich immer ein sauber animiertes Bewegen auch des Vorsignals. Als kleienr Vorgeschmack mal die aktuelle Version einer kleinen Testanlage. Einfach die Signale mit den Stellpulten stellen und zuschauen, was passiert. Es gibt noch ein kleines Problem mit dem gekoppelten Hauptsignal, da die Stellung Hp2 leider die gleiche Listennummer 1 wie das Hp1 beim 3-begriffigen Signal hat. Gruß Andreas Testanlage.mbp
  2. Hallo Goetz, danke. Jetzt muß ich es erst schrittweise verstehen. Ich sehe eine Liste von Tabellen. - OK Woher stammt der Name "Elementepaar"? Kann ich in den Variablen / Listen / Tabellen nicht finden. Oder ist das in diesem Zusammenhang ein Schlüsselwort? Ich hätte es nach Deinem (vor-)letzten Hinweis einfach mal als LUA-Skript versucht. Gruß Andreas
  3. Hallo, um das Vorsignal einer Bahnhofs-Einfahrt gemäß eines per geschalteter Fahrstraße erreichbaren gestellten Ausfahrtsignals schalten zu können, müssen natürlich die Stellungen aller an einer Fahrstraße beteiligen Weichen geprüft werden. Dazu möchte ich in der EV-Gestaltung das Element "Wiederholungen" zum durchprüfen der Weichenliste und zugehöriger Stellungen (Liste) nutzen. Bei jedem Ausfahrtsignal habe ich jeweils die Liste der beteiligten Weichen und deren Stellungen, womit diese von der Einfahrt her erreichbar sind, hinterlegt. Ebenso die Objekte als Zeiger für das Einfahrtsignal und bei diesem den Zeiger auf das "angehängte" Vorsignal. Nun geht es um das Verständnis der einzelnen Parameter im EV-Wiederholungen Element. Dazu habe ich ein paar Screenshots angehängt. Fragen: Ist "@wdh" der Index, mit dem durchgezählt wird? Ich hadere wieder einmal mit den Auswahlen beim letzten "Signal Einstellen" Eintrag. Eigentlich sollte hier das Ergebnis dieser LUA-Script Zeile signal.variables["Vorgaenger"].variables["KombVorSigHell"].state = signal.stateCount entsprechen. Hier auch noch die Problematik wie .state und .stateCount gewertet wird. Ich schätze mal, die angehängte Bilder sind nicht in der richtigen Reihenfolge für obigen Text, es wird aber hoffentlich trotzdem einigermaßen klar. Gruß Andreas
  4. Hallo Wüsenfuchs, wie Goetz bereits angemerkt hat, wirkt sich Deine Konstruktion auf das Verhalten bei der Animation aus. Nun ist es ja kein Problem, das Vorsignal nicht mit dem entsprechenden Hauptsignal zu verbinden und dann eben die Änderungen der Stellungen auf das Vorsignal zu übertragen. Allerdings hatte ich da ein Problem: Vorsignal.Signalbild = Hauptsignal.Signalbild da hier die Signalbild-Begriffe abweichend sind. Vr0 ist eben nicht direkt durch Hp0 zuweisbar. Muß wohl eine if ... then ... else if ... else Konstruktion her. Vielleicht funktioniert es aber beim generalisierten Auslöser [Signal], da die Signalbilder dann "nur" durch die simplen Ziffern dargestellt werden. Das mit dem Gleissperrsignal siehst Du sehr schön bei meinem kleinen Test-Video, das ich vor ein paar Tagen online gestellt habe. Gruß Andreas
  5. Hallo Goetz, Äh nein, nicht Vorsignalwiederholer. Sondern eben ein eigenständiger, so ca. 1Km langer regulärer Block. Und nun gut, bei der MoBa weicht ja bekanntlich so einiges vom vorbildgetreuen Maßstab ab.
  6. Hallo Goetz, hoffentlich kein Mißverständnis. In der Abbildung geht es um eine isolierte Konstellation zum sauberen Aufbau und Testen des Mechanismus. - Nur das. Wobei ich diese Konstellationen sehr häufig auch beim großen Vorbild z. B. im Rhein-Main-Gebiet, wo ich mich seit längerem rumtreibe, auf der Main-Kinzig-Bahn, der Strecke von FFM nach Mannheim, ... gesehen habe. Da ist dann der letzte Block vor dem Einfahrtsignal fast jeder Station so verkürzt, daß es genau meinem Test-Beispiel entspricht. Da gibt es sogar noch einige verrücktere Konstellationen -> Ausfahrt Rödelheim Richtung Vorder-Taunus. Für das Abfragen, ob ein folgendes Ausfahrtsignal, das "frei" schaltet, von der Einfahrt her gemäß Weichenstraße erreicht werden kann, habe ich mir bei den Signalen eine Liste überlegt, die dann variabel durch eine Schleife (Wiederholung) abgefragt werden kann. Ein Programmierer würde sagen: "Ein "simpler" 3-Zeiler. Allerdings mache ich dazu wohl einen eigenen Thread zur Erstellung mit den EV-Definitionen auf, da ich da (wie üblich) bei den Auswahlmöglichkeiten zunächst etwas irritiert bin. Gruß Andreas
  7. So, nachdem jetzt die EVs für "Anhalten am Signal", "Abbremsen bei Vr0" und "Losfahren am Signal" funktionieren, habe ich auf der kleinen Testanlage jetzt mal eine Runde als Führerstandsmitfahrt aufgezeichnet. Viel Spaß Andreas
  8. Naja, ohne die Möglichkeit die Verbindung wie jede andere Eigenschaft auch, in der EV bearbeiten zu können, wird die Schaltungs-Logik im entsprechenden Ereignis eine "etwas längere Geschichte" und damit recht unübersichtlich (schwierig zu warten). Sonst wäre auch hier wieder die Generalisierung leichter. Gruß Andreas
  9. Hallo, bei meinen Tests stehe ich jetzt vor der Situation, daß z. B. beim letzten Block vor der Bahnhofseinfahrt direkt am Blocksignal auch das Vorsignal für das folgende Einfahrtsignal steht. Bekanntlich soll ja das Vorsignal dann Vr0 anzeigen (Formsignal), wenn das Blocksignal auf Hp0 steht. Dies unabhängig davon, was das folgende Einfahrtsignal gerade noch für einen vorausfahrenden Zug anzeigt. Bei Lichtsignalen ist das kein Problem, da man hier (als eine Art Kopie) die unbeleuchtete Variante des Vorsignal-Schilds in gleicher Position dem "leuchtenden" Vorsignal überlagern und mittels geeigneter EV die Sichtbarkeit festlegen kann (unbeleuchtete Variante wenn Hp0). Generell gibt es für alle Signale zur Kopplung zwischen Vor- und zugehörigem Hauptsignal die bequeme Variante der "Verbindung". Jedoch wäre in der hier diskutierten Aufstellung nun im Falle Hp0 des Blocksignals diese Verbindung aufzulösen. Leider kann ich für ein Signalobjekt in der EV-Gestaltung die Eigenschaft "Verbindung" mit Verweis auf das zu verbindende Objekt nicht finden. Für den Eintrag in der EV gibt es die Möglichkeit der "Verknüpfung herstellen/lösen", wobei ich auch da nicht erkennen kann, wie man "herstellen" und dann wieder "lösen" einrichtet. Aber ist das überhaupt das Pendant zur Verbindung? Oder muß dann doch für jeden konkreten Fall eine komplizierte individuelle Logik formuliert werden? Gruß Andreas
  10. Hallo Brummi, ah ja. Hab's gerade auch im Signalbuch der Deutschen Bahn gesehen. Mir war da irgendwo was anderes vor Augen. Bleibt aber, daß die Tafel am Gleis, statt am Signal einrastet (entgegen der Beschreibung). Gleiches gilt für das Licht-Vorsignal, wenn man es am Mast des Hauptsignal montieren möchte. Gruß Andreas
  11. Hallo, Zusätzlich zu den Formsignalen gibt es ja die Zs3-Tafel, die beim Vorbild oben auf dem Signalmast befestigt wird. In der Beschreibung bei Auswahl dieses Objekts heißt es auch, daß es automatisch am Signal einrastet. Dies tut es leider nicht, sondern am Gleis und schwebt auf niedriger Höhe. Ebenso rastet auch das Ersatzsignal nicht ein. Oder mache ich etwas falsch? Gruß Andraes
  12. Hallo, als ich jetzt einen Gleiskontakt mit verschiedenen Aktionen für Richtung "A", und "B" ausstatten wollte, hatte ich Probleme herauszufinden, welcher Wert anzugeben ist. Erst nach Suche hier im Forum und dem Glück der richtigen Suchbegriffe ergab sich, daß es die Werte "1" und "-1" sind. Hier wäre es wünschenswert, wenn wie bei den Signalen in der Auswahl der möglichen Werte mehr Klartext angezeigt würde. Also wie im normalen Eigenschaftsfenster dann bitte auch für die EV-Erstellung "Richtung A" und "Richtung B" zur Auswahl stellen. Danke Andreas
  13. Hallo Goetz, ... nun ja, sobald ich an meinem leistungsstarken Rechner bin, die Lizenz erwerben und die Segment-Anlage vollkommen aufbauen.
  14. Hallo zusammen, Seit den frühen 60er Jahren (voriges Jahrhundert ) gebe ich mich mehr oder weniger mit der Modellbahn ab. Begonnen als Kleinkind. Früher dann, so nicht ganz 20 Jahre her, habe ich meine Gleisplanung mit WinRail durchgeführt. Da konnte man auch sehr schön eigene Gleise konstruiren (bevor man dann die richtigen durch Sägen auf individuelle Maße für den Einbau bringt). Nachdem aber die neuere (und aktuelle) Segment-Anlage in Betrieb war und auch eine kleine Erweiterung mit selbst zurechtgestutzten Weichen hinzugefügt war, bestand kein so rechter Bedarf mehr an weiterer Planung, so daß die WinRail-Lizenz auslief. Digitalisierung stand dann im Vordergrund. Doch jetzt wollte ich mal wieder den Gleisplan zum Leben erwecken und bin auf diese nette Software hier gestoßen. So stecke ich jetzt in der Evaluierungsphase, was man mit dieser Software außer nur Gleisplan so alles anstellen kann. Gruß Andreas Entwurf Segmant-Anlage.mbp
  15. Hallo Goetz, ja richtig, es ist nur eine Kleinigkeit. Es ist wohl nur das Problem des Einsteigers, daß ich zwar weiß welches Objekt / Klasse ich bmit welcher Eigenschaft aufrufen möchte, aber einfach nicht die richtige Auswahl mit den runden "Knöpfen" rechts vom Begriff treffe. Jetzt hat es jedenfalls funktioniert. Hoffentlich kann ich die Test-EVs leicht in die wirkliche Anlage kopieren. Gruß Andreas
  16. Hallo Goetz, hm, bisher hatte ich das Problem, daß bei genau der Methode, die Du zeigst, dieser Mechanismus bei Aufruf "Auslöser" zwar die generalisierte Klasse "Signal" anzeigt, aber die von mir dem Hauptsignal individuell hinzugefügte Eigenschaft (Variable) LokVmax nicht zur weiteren Auswahl anbietet. Gruß Andreas
  17. Hallo, nachdem ich nun das Anhalten vor einem Signal und anschließendes wieder Losfahren durch eine weitgehend generalisierte Ereignis-Funktion realisieren konnte, stellt sich die Frage, wie man mit Fahrzeugen umgeht, deren max. Höchstgeschwindigkeit unter der erlaubten Streckengeschwindigkeit liegt. Meine erste Lösung benötigt die Übergabe der zulässigen Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs an das Signal. Dies bewerkstellige ich durch das Auslösen des Stop-Kontakts beim Anhalten des Fahrzeugs. Schaltet das Signal die Fahrt frei, so steht in einer neuen Eigenschaft des Signals nun die max. Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs zur weiteren Verarbeitung in der Ereignissteuerung zur Verfügung. (siehe Anhang) Die weitere Ausführung der Auswahl der niedrigeren Geschwindigkeit konnte ich auch noch nicht realisieren. Allerdings würde ich hier gerne den Verweis auf das dem Kontakt zugehörige Signal als weitere Variable dem Kontakt zuordnen (realisiert) und dann den Gesamtformalismus generalisieren ( "[Kontakt].Signal.LokVmax = [Fahrzeug].Vmax". - ".Signal" ist hier die neue Objekt-Variable, die ich beim Bremskontakt hinzugefügt habe (als Zeiger auf das Signal, zu dem der Bremskontakt gehört). Das Problem: Einem Objekt nachträglich hinzugefügte Eigenschaften (Variablen) sind beim Ereignis-Design nur für konkrete Objekte, nicht aber bei Verallgemeinerung auswählbar. [Fahrzeg] statt "Diesellok V100". Ferner halte ich es für sinnvoll, der Klasse Fahrzeu die Eigenschaft Vmax für die zulässige Höchstgeschwindigkeit hinzuzufügen. So kann ich jetzt nur eine weitere Variable Vmax anlegen, die aber bei der generalisierten Auswahl [Fahrzeug] nicht zur Verfügung steht. Gruß Andreas
  18. Hallo Goetz, danke für die Erläuterungen. Ist schon etwas schwierig, wie was eingetragen wird. Aber mit etwas Grundkenntnissen an objektorientierter Programmierung läßt es sich irgendwie erschließen. Gut, daß man mittels dieser Schlagwörter gewisse Abläufe generalisieren kann. Jetzt funktioniert mein Test jedenfalls. Gruß Andreas
  19. Hallo Goetz, aha danke. Das mit einem Kontakt kurz vor dem Signal als Stopp-Punkt hatte ich auch schon mal probiert. Bekommt jetzt seinen Sinn mit dem geänderten Ansprechen der Einstellungen für einen Bremskontakt. Zu den Schlagworten: Das hatte ich gestern abend kurz probiert. Hauptsignalen hatte ich das Schlagwort "Signal" gegeben, was dann in der EV-Beschreibung auch gut funktionierte. Dagegen habe ich für Vorsignale das Schlagwort "Vorsignal" verwendet. Aber in den EV-Anweisungen konnte ich es z. B. bei "Signal FormVorsignal 1... schaltet" nicht aussuchen. Es wurde mir immer nur das Schlagwort "Signal" als einziges zur Auswahl angeboten. Heute Nachmittag komme ich vielleicht dazu, das nochmals zu probieren und einige Screenshots anzufertigen. Gruß Andreas
  20. Hallo Hannoveraner, das Aktivieren durch Schalten des Signals hat leider auch nichts bewirkt. Mir scheint das Setzen des Aktivitätswertes (boolsches Flag) "[Gleiskontakt].Automatische Verzögerung" nicht zu funktionieren. Sollte man es dann nicht auch im Eigenschaftenfenster des Signals sehen? Gruß Andreas
  21. Hallo streit_ross, was hat das mit dem "Schlagwort" auf sich? Klar, das kann ich auch einstellen, ändert aber nichts an der Wirkung. Wie sollte es denn geschrieben werden, wenn diese Ereignis-Kette für das Einfahrtsignal S1 gilt? Gruß Andreas
  22. Ich habe noch eine andere Variante. Diese funktioniert allerdings nur eingeschränkt. Signal S1 wurde auf Hp0 geschaltet. Beim ersten mal fährt der Zug unbeirrt durch. Jedoch bei der zweiten Runde hält er dann ordnungsgemäß an. Umgekehrt: Signal S1 wurde auf Hp1 geschaltet. Auch hier muß der Zug erst einmal den Gleiskontakt vom Signal aktivieren, damit er beim zweiten Annähern odnungsgemäß funktioniert - den Zug jetzt durchfahren lassen. Ich habe dann den Auslöser gewählt, daß das Schalten des Signals der Auslöser des Ereignisses ist, das bewirkt aber aucgh nichts. Irgendwie stehe ich gewaltig auf dem Schlauch. Gruß Andreas
  23. Hallo Goetz, hm interessanter Ansatz. Ich habe es so nachgestellt. Mein Signal hat den Objektnamen "S1" (wie wohl auf vielen Anlagen üblich). Wenn ich mir die Objekte der Anlage anzeigen lasse, wird es auch so aufgelistet. Aber die Lok fährt auch bei Hp0 einfach durch. Mir fällt auf, daß Du eine Eigenschaft beim Signal verwendest, die im Signal-Objekt doch gar nicht existiert. Wie würde man die Eigenschaft "Stoppkontakt" mit den benötigten Eigenarten dem Signalkontakt überhaupt zuordnen? Gruß Andreas P.S. Ich habe diese Aktionskette auch mit S1 statt [Signal] getestet - selbes negative Ergebnis.
  24. Hallo zusammen, ich bin "erst" in der Evaluierungsphase und unternehme jetzt meine ersten Schritte in Richtung "Zugsteuerung durch Signale". Etwas verwirrt bin ich über die Funktion der Brems-/Gleiskontakte. Beim Bremskontakt (Beschreibung wenn man das Symbol anklickt) heißt es, daß der auslösende Zug rechtzeitig vor dem Kontakt auf die dort eingestellte Geschwindigkeit gebremst wird. Sofern ich diese Geschwindigkeit in den direkten Eigenschaften einstelle, funktioniert dies mit gewissen Einschränkungen auch. Wenn ich das Abbremsen / Anhalten aber über Ereignissteuerung, z.B. abhängig von Stellung des Signals versuche, fängt der Zug erst ab dem Kontakt an, zu bremsen. Ist dies noch ein Programmfehler, oder ist das irgendwie von den Autoren anders gedacht? Gruß Andreas
  25. OK danke Euch beiden. Heißt also, ich muß nur die Datei "Catalog.db und das Verzeichnis "data" portieren. Gruß Andreas
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