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Phrontistes

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Alle erstellten Inhalte von Phrontistes

  1. Hallo @Neo, Auf den warte ich auch schon ... Beste Grüße Phrontistes
  2. Hallo @Neo, Danke für den Hinweis. Das hätte ich auch selbst merken können. Ich habe aus obigem Beispiel ein benutzerdefiniertes Ereignis ohne Parameter gemacht, welches vom Gegenzug an der Stelle ausgelöst wird, an der er die boolsche Variable (die ich auch weiterhin benötige) auf false setzt. Das kommt auf das Gleiche raus. Beste Grüße Phrontistes
  3. Hallo @Neo, Ich nutze dieses Ereignis durchaus zur Steuerung, z.B. um eine Zustandsänderung mitzubekommen, die man ansonsten mit einem Timer regelmäßig prüfen müsste. Beispiel: Ein Streckenast, der am Pressbock endet muss zeitweise gegen eine Einfahrt blockiert werden. Das Fahrzeug, welches blockiert hatte, setzt die boolsche Variable nach Ausfahrt auf false. Dann darf das nächste einfahren. Beste Grüße Phrontistes
  4. Hallo @BahnLand, Das kann man so nicht sagen: Arbeitet man in m, kann man drei Nachkommastellen eingeben, kommt also bis zum 1/10 mm. Arbeitet man in cm oder mm, gehen nur zwei Nachkommastellen, man kommt also bei cm auch auf 1/10 mm und bei mm bis auf 1/100 mm. Beste Grüße Phrontistes
  5. Unfortunately, this is a general problem. Therefore my solution is to take the current position as a starting point and return to it.
  6. This works sometimes but not always. In my experience, it always works to raise the object and lower it again: local pos = $("Containership MBS Ituana").transformation.position pos["z"] = pos["z"] + 1 $("Containership MBS Ituana").transformation.position = pos pos["z"] = pos["z"] - 1 $("Containership MBS Ituana").transformation.position = pos Kind regards Phrontistes
  7. Hallo @Neo, um meinen Wunsch vielleicht nochmals verständlich zu machen: Die MBS-Fahrstraßenlogik ist (verständlicherweise) nicht vorbildgerecht, weil "feindliche" Signale nicht verriegelt (= gegen Umstellen per Doppelklick oder auch per EV geschützt) werden. Das gilt sowohl für Begegnungen, wie für Flankenfahrten wie für Signale, die der Zug gerade überfahren hat, welche beim Vorbild nicht nur zurückfallen (das machst Du ja), sondern auch verriegelt werden, solange sich der Zug sich noch auf der Strecke befindet. Du verhinderst zwar absolut zuverlässig das Einstellen feindlicher Fahrstraßen aber (verständlicherweise) nicht das Umstellen von Signalen von Hand oder per EV. Du kannst das nicht automatisieren, das ist mir klar. Aber ich fände es schön, wenn ich via EV einem Signal den Zustand "locked" geben könnte. Dass das zu Fragen führen kann, weil der Anwender das unlock vergisst., ist mir klar. Aber das Problem gibt es bei den Weichen ja auch, wenn man z.B. einen Zug vom Gleis nimmt (oder ins Depot schickt) während er auf seiner Fahrstraße ist. Beste Grüße Phrontistes
  8. Hallo @Neo, Danke für die Info. Beste Grüße Phrontistes
  9. Hallo @Neo, Einfach nur dass man nicht z.B. ein Signal versehentlich umstellt und damit die programmierte Automatik durcheinanderbringt. Und wie gesagt: Ja, es wäre schön (und natürlich völlig ausreichend), wenn man das machen könnte. In dem Zusammenhang noch der Hinweis auf einen etwas seltsamen Text in der EN-Version: In den properties sind wir ja schon. Das sollte wohl eher "direction" oder "direction of action" heißen. Beste Grüße Phrontistes
  10. Hallo @Neo, hat die Textbox eine Maximalgröße und wenn ja, welche? (Zeichenzahl? Zeilenzahl? Höhe?) Im Beispiel stehen 28 Zeilen drin, es werden aber nur 26 ½ angezeigt. Beste Grüße Phrontistes
  11. Hallo @oberrrrroller, Um auch diese Frage noch zu beantworten. Wenn Du die Animationsnamen in eine Variable gepackt hast (bei mir: "Doors at right side" und "Doors at left side"), dann machst Du die Türen mit diesem Code auf: local t, t2 = layout:getVehicleGroup(Vehicle) for i, Iter in ipairs(t) do local Ori = t2[i] if OpenOnRightSide == true then if Ori == 1 then if Iter.variables["Doors at right side"] ~= nil then Iter.animations[Iter.variables["Doors at right side"]]:play(-1, 1) end else if Iter.variables["Doors at left side"] ~= nil then Iter.animations[Iter.variables["Doors at left side"]]:play(-1, 1) end end else if Ori == 1 then if Iter.variables["Doors at left side"] ~= nil then Iter.animations[Iter.variables["Doors at left side"]]:play(-1, 1) end else if Iter.variables["Doors at right side"] ~= nil then Iter.animations[Iter.variables["Doors at right side"]]:play(-1, 1) end end end end und mit diesem wieder zu: local t, t2 = layout:getVehicleGroup(Vehicle) for i, Iter in ipairs(t) do local Ori = t2[i] if Iter.variables["Doors at right side"] ~= nil then Iter.animations[Iter.variables["Doors at right side"]]:play(-1, -1) end if Iter.variables["Doors at left side"] ~= nil then Iter.animations[Iter.variables["Doors at left side"]]:play(-1, -1) end end Beiden Routinen muss Du das Fahrzeug (bei mir: "Vehicle") übergeben und der Routine zum Türen öffnen auch noch die Seite (bei mir: "OpenOnRightSide"; true = rechte Seite, false = linke Seite. Die Bedingungen könnte man beim Türen öffnen auch kürzer formulieren, aber so ist es auch für Nichtprogrammierer besser nachvollziehbar: Erst die Frage rechts oder links aufmachen (auf welcher Seite ist der Bahnsteig?), dann jeweils die Frage, steht das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts auf dem Gleis. Beim Türen schließen ist die Seite egal, man macht einfach alle Türen zu. Das grundsätzliche Vorgehen für eine verzögerte Abfahrt ist: Fahrzeug im (Signal-)Kontakt merken, wenn er betreten wird und das Signal geschlossen ist, bei Umschalten des Signals auf eine Stellung ≠ 0 erst erledigen, was sonst noch zu tun ist und danach das (gemerkte) Fahrzeug (verzögert) in Bewegung setzen. Die automatische Beschleunigung muss man im Signal natürlich abschalten, sonst setzt sich der Zug deshalb gleich in Bewegung. Das ist nicht ganz banal, weil weitere Fälle zu bedenken sind, z.B. der Fall, dass das Signal kurz vor Eintreffen geöffnet wird, der Zug aber schon am bremsen ist. Beste Grüße Phrontistes
  12. Hallo zusammen, die Zugzusammenstellung und die Fahrzeugbegegnungen unterfallen der künstlerischen Freiheit. Weder hatte die BR 80 eine Wendezugeinrichtung, noch ist sie jemals z.B. der BR 628/928 (im Video ab 2:04) begegnet. Die meisten Begegnungen im Video haben beim Vorbild nie stattgefunden. Ab und zu kommt sogar der Big Boy aus dem Schattenbahnhof und begegnet dann vielleicht der Limmat (deren Wagen übrigens auch mit dem Lichtkasten nachträglich beleuchtet wurden). Zurück zum Thema und weil die Frage per PN kam: Der Lichtkasten (Grundkörper 47120D7F-F28F-4685-8B9A-E62B4647C806) hat folgende Eigenschaften, die sich nach meinem Empfinden als sinnvoll erwiesen haben: V.a. die Länge des Lichtkastens ist natürlich dem jeweiligen Fahrzeug anzupassen. Die Position wird zunächst aus der Fahrzeugposition übernommen. Bei Fahrzeugen mit Triebfahrzeugführerfigur ist er aber in der Längsachse asymmetrisch positioniert, weil es nicht gut aussieht, wenn der Triebfahrzeugführer im Lichtkasten sitzt oder steht. Um 8 Uhr wird der Lichtkasten auf unsichtbar gesetzt, um 16 Uhr auf sichtbar. Das sind die Zeiten, zu denen ich auch die Animations-Innenbeleuchtungen aus- und einschalte. Güterzüge sind mit der Zugschlusslaterne von @BahnLand (E6257931-613B-4A63-9D54-60D7715F2D52) ausgestattet und zeigen je nach Startzeit die Zugschlussscheibe oder das rote Licht (weiteres Video da in obigem Video nicht zu sehen). Beste Grüße Phrontistes
  13. Im Video nicht, das ist ungeschnitten, in der Anlage schon bis ich mit allen Details, Kamerapositionen und Schnitten (= Kamerawechsel) zufrieden war.
  14. Hallo zusammen, als Anregung, mit welchen Mitteln man vorhandene Fahrzeuge "aufrüsten" kann, heute mal ein Video, welches das Ergebnis zeigt. Ich habe die Donnerbüchsen von @seehund insbesondere den Steuerwagen (6B0A60E9-5EEB-4D07-B0F0-5DE73E6B653C) mit folgenden Zurüstteilen versehen: Lichtscheiben von @BahnLand (BE03DF5D-D6CA-477E-BFB2-EB66785567D4) Zuglaufschilder von @BahnLand (82435F3B-B33C-4367-83C8-7C1356E29FF4) Innenbeleuchtung (Grundkörper mit "Leuchteffekt") Fahrer von @SualokinK (Dieter 6CB9D6D7-B9E7-493E-8226-324A1BEFFE0D bzw. in der BR 80 Günter F6F6BC08-F35F-4DB9-80F1-7C35863C975F) Ab ca. 3:55 ist zu sehen wie der Wendezug auf einen Prellbock zufährt und nach Licht- und Fahrerwechsel und dem Umdrehen der Zuglaufschilder in die Gegenrichtung zurückfährt. Ich weiß noch nicht, ob ich die Anlage veröffentlichen werde, weil die Steuerung sehr komplex ist und man mit ihr nicht spielen kann. Jeder Eingriff in die Vollautomatik wäre kontraproduktiv. Hallo erveryone As a suggestion with which means you can "upgrade" existing vehicles, today a video showing the result. I have equipped the blunderbusses of @seehund especially the control car (6B0A60E9-5EEB-4D07-B0F0-5DE73E6B653C) with the following accessories: Light Discs by @BahnLand (BE03DF5D-D6CA-477E-BFB2-EB66785567D4) Destination panels by @BahnLand (82435F3B-B33C-4367-83C8-7C1356E29FF4) Interior lighting (primitive with "luminous effect") Driver by @SualokinK (Dieter 6CB9D6D7-B9E7-493E-8226-324A1BEFFE0D or in the locomotive Günter F6F6BC08-F35F-4DB9-80F1-7C35863C975F) From about 3:55 you can see how the push-pull train drives towards a buffer stop and returns in the opposite direction after changing lights and driver and turning the destination panels. I don't know yet if I'll release the layout because the control is very complex, and you can't play with it. Any intervention in the fully automatic system would be counterproductive. Beste Grüße / Kind regards Phrontistes
  15. Hallo @Hawkeye, Für Züge m.E. schon. Wie sich Autos verhalten, egal, wie man es macht, hast Du ja schön beschrieben. Man könnte bei Autos höchstens (sehr theoretisch) selbst die erforderliche Bremsverzögerung (die übrigens standardmäßig mit 27,8 m/s², also dem fast Dreifachen der Erdbeschleunigung (9,81 m/s²), schon extrem hoch eingestellt ist) berechnen und zuweisen - wie Du ja auch schreibst. Realistisch bremsende Züge (ca. 1 m/s²) sind übrigens auch eine Herausforderung. Das geht nicht ohne vorgelagerte Kontakte für ein stufenweises Reduzieren der Geschwindigkeit. Beste Grüße Phrontistes
  16. Hallo @Spurwechsel, Das passiert bei Autos immer mal, egal, wie man es macht. Einem uralten Vorschlag von @BahnLand folgend setzte ich bei Bahnübergängen immer einen Beschleunigungskontakt dicht hinter den Bremskontakt um das Auto notfalls über den Bahnübergang zu hieven. Beste Grüße Phrontistes
  17. Hallo @Neo, nach Debatten an anderer Stelle würde ich gerne präzisieren, was ich für sinnvoll hielte: Neue Eigenschaft locked/unlocked für alle Objekte (nicht nur Weichen, auch z.B. Signale und Fahrzeuge), die man im Simulationsmodus bedienen kann - um eben dies per EV verhindern zu können. Dass Du bisher Weichen, aber nicht Signale sperrst, wenn eine Fahrstraße aktiviert wird, ist nicht ganz konsequent. Neue Eigenschaft enabled/disabled für Kontakte (einschließlich Signalkontakte) - um per EV (temporär) verhindern zu können, dass diese auf neu ankommende Fahrzeuge reagieren. Das Umstellen dieser Eigenschaft auf enabled würde nach dem üblichen Verständnis von enabled/disabled nicht bewirken, dass der Kontakt irgendetwas mit dem Fahrzeug macht, das zufälligerweise gerade draufsteht, denn das kennt er nicht, weil er beim Betreten disabled war. Das Umstellen dieser Eigenschaft auf disabled würde umgekehrt nicht bewirken, dass der Kontakt das Fahrzeug vergisst, welches zuvor schon angekommen ist und das er deshalb bereits kennt. Beste Grüße Phrontistes
  18. Hallo @Spurwechsel, mit dem unsichtbaren Sperrsignal hast Du m.E. schon die einfachste Lösung, denn ein bloßes enable eines disableten Bremskontakts würde zwar künftig neu eintreffende Fahrzeuge anhalten, nach meinem Verständnis von enable/disable aber nicht das darauf befindliche Fahrzeug in Bewegung setzen. Beste Grüße Phrontistes
  19. Hallo zusammen, mir ging es bei meinem Featurewunsch mehr um locked/unlocked, d.h. das Sperren der Bedienmöglichkeiten von Signalen u.ä. im Simulationsmodus. Weichen kennen das schon, das kann in der EV graphisch aber noch nicht angesteuert werden. Während man enabled/disabled bei Kontakten programmieren kann, geht locked/unlocked bei Signalen u.ä. gar nicht. Beste Grüße Phrontistes
  20. Hallo @Neo, und wenn man einen Sparschattenbahnhof nach der Idee von @EASY baut, wird es mühsam, alle Portale händisch mit dem Gleis zu verlinken, was aber sein muss, wenn man den ganzen Sparschattenbahnhof auf Knopfdruck unter die Anlage schieben und wieder hervorholen können will und wenn das ganze Konstrukt duplizierbar sein soll. Beste Grüße Phrontistes
  21. Hallo @BahnLand, Mit einer Objektvariablen im Kontakt geht das aber auch ganz direkt und ohne den Umweg über Ereignismodul aktiveren/deaktivieren und wäre eine Variante von @HaNNoveraNers Vorschlag (der insofern etwas starr ist, als der gleiche Zug vielleicht mal wenden soll und mal nicht). Oder hast Du das sowieso alternativ gemeint? Beste Grüße Phrontistes
  22. Hallo @liftboy, das Problem tritt nur auf, wenn Du die Kontakte in beide Richtungen wirken lässt, obwohl Kontakt a nur nach Westen, Kontakt b nur nach Osten aktiv sein sollte. Das stellst Du hier ein: Bisher nicht, diesen Wunsch habe ich auch - und zwar für alle Objekte: Enabled gibt es bisher nur hier: Beste Grüße Phrontistes
  23. Hallo zusammen, das Problem ist, dass man in der graphischen EV nicht sieht, ob sich hinter dem was @EASY zeigt vehicle.autoAcceleration = false oder vehicle.trackContact.autoAcceleration = false verbirgt. Die erste Zeile ist ok, die zweite ergibt den im Eingangspost mitgeteilten Fehler weil es die Methode oder Eigenschaft trackContact beim vehicle nicht gibt. Wie gesagt: oder sich das mit der doppelten spitzen Klammer nach Lua übersetzen lassen. Das gleiche Problem besteht übrigens bei der connection, die es gleichlautend bei den Gleiskontakten und bei der Portalen gibt. Beste Grüße Phrontistes
  24. Hallo @George 63, Danke für den Hinweis. Den leisen Verdacht, dass es das gibt, ich es aber nicht finde, hatte ich ja. Ist ja aber auch ziemlich versteckt. Beste Grüße Phrontistes
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