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Modellbahnspass

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Alle erstellten Inhalte von Modellbahnspass

  1. Hallo Leute Bücher, Film und Musik sind seit nunmehr einem Monat in Vergessenheit geraten. In welches Bordbuch sollte die neueste Notiz eingetragen werden? Sternzeit 4711 Null acht 21 Käptn Modellbahnspass Wir suchen neue Abenteuer, aber der Raum ist leer. Haben keinen Kontakt zu der restlichen Sternenflotte. Bitte melden.
  2. Hallo Feuerfighter Du kannst dir sicherlich erklären, warum ich mich als Modellbahner besonders über den Bahnhof Eschbronn freue. Solche Modelle der Zubehörindustrie sind noch viel zu wenige im Katalog. Gruß Modellbahnspass
  3. Hallo Hans Obwohl die Beitragsreihe genauso heißt. wird der Suchbegriff so (auch bei mir) nicht gefunden. Aber unter Moon wird er dann aber mit angezeigt. Gruß Modellbahnspass PS z.Z. Virtuelle Spielwiese auf der 4. Seite
  4. Hallo Hans Schau doch mal in virtueller Spielwiese nach "Fly me to the Moon". Vor einigen Jahren hatte ich das Thema Raumfahrt auch schon mal mit Bordmittel realisiert. (Notfalls Suchbegriff "Moon" eingeben. Gruß Modellbahnspass
  5. Hallo Quackster Falls die Diagonallinien auch für den Farbverlauf herangenommen werden können, besteht ja noch Aussicht für eine Reihe von Farbvarianten. Das Modell ist jedenfalls sehr Dankbar. Gruß Modellbahnspass
  6. Modellbahnspass

    Andy's Projekt

    Hallo Hans (pfjoh) Die meisten Modellbahnhersteller haben 15Grad-Weichen als Haupt-Angebot. Meines Wissens ist Märklin/Trix einer der wenigen, die noch 22,5 Grad-Weichen im großen Stil benutzen. Bei den alten Weichen haben die Laternen Probleme gemacht, wenn 27cm Wagen die Weichen über den Abzweig befuhren. Bei dem C- und K-Gleis fahren diese Wagen zwar drüber, aber wie du schon schreibst, es sieht Sch…. aus. Lange Fahrzeuge erfordern entsprechenden Platz und große Radien. Da lobe ich mir noch Schienenbus, Dreiachs-Umbauwagen und Co. Gruß Modellbahnspass
  7. Modellbahnspass

    Andy's Projekt

    Hallo Andy Wenn du den Charakter einer Märklin-Bahn wiedergeben willst, kannst du das "Althergebrachte" Gleis belassen. Für das Gleisbett im Bereich der Weiche spricht natürlich die Optik. Es sieht natürlicher aus. Diese Entscheidung musst du für dich fällen. (In meinem Fall habe ich mich entschieden, eine "Modellbahn" darzustellen und daher kann ich mit den "Schwächen" leben. Ansonsten würde ich die Verbesserungen bei dem Simulationsspiel bevorzugen. Gruß Modellbahnspass
  8. Liebe Leser Zurück auf unsere Stammstrecke. In Hanau haben wir den Zug gewechselt, denn die Züge über Ffm-Ost fahren weiter Richtung Aschaffenburg. Die Fuldaer Strecke wird über Offenbach bedient. Der nächste Halt heißt Langenselbold. Ich habe in etwa die Zeit um 1985 dargestellt, so wie ich den Bahnhof in Erinnerung habe. Inzwischen wurde zur Kapazitätserweiterung die Strecke mit einem 3. Gleis ausgebaut, was natürlich auch im Bahnhofsbereich entsprechende Umbauten zur Folge hatte. Die Stadt liegt etwas entfernt, aber Industriebetriebe haben sich um die Nordseite des Bahnhofes angesiedelt. Bis 1955 gab es hier die Freigerichter Kleinbahn, wie vielerorts, aber der Autoverkehr hat auch diese Kleinbahn überholt. Das Kleinbahnsterben ist schon lange abgeschlossen und die Güterschuppen an den Bahnhöfen stehen auch schon lange leer (oder sind sogar schon abgerissen). Haltepunkte sind auf dem Land dichtgemacht und nur im Bereich von Großstädten werden S-Bahnstationen erhalten. Die Bahn entfernt sich m.E. von Ihren Kunden. ICE-Bahnhöfe allein reichen nicht aus. Hoffentlich bleiben die nächsten Bahnhöfe, die ich noch vorstelle, möglichst lange in Betrieb. (Auch hier ist alles relativ, denn die Gebäude sind häufig verkauft und an der Wand steht ein Fahrkartenautomat. –das moderne Servicecenter-) Gruß Modellbahnspass
  9. Hallo Modelleisenbahner, Als Märklin seinen Northlander herausbrachte, war ich davon begeistert. Ich habe den Schweizer TEE als Modell, da ich keine reale US-Anlage besitze. Allerdings plane ich (wie ihr seht) auch amerikanisch. Kanada eingeschlossen! In der Vergangenheit habe ich den Northlander bereits einige Male in Szene gesetzt. Diesmal zur Abwechselung in winterlicher Natur auf relativ kleiner Fläche. Gruß Modellbahnspass
  10. Hallo Hans Die Idee ist gut. Jetzt musst du nur noch die Tür aufmachen und die Anlage darin zeigen. (wenn schon - denn schon) Gruß Modellbahnspass
  11. Hallo zusammen Nach dem Ausflug in den Trambahn-Bereich, komme ich nun wieder auf Eisenbahngleise. Gerade im Triebwagen-Bereich gab es bei den alten Baureihen viele (farbliche) Varianten für die Privatbahnen. Doch auch mit den Fahrzeugen der neueren Generation lässt sich viel Abwechselung gestalten. Einige Privatbahngesellschaften haben sich moderne Fahrzeuge beschafft, so dass ein Grundmodell mit einigen Wechseltexturen ausgestattet werden könnte. Ich habe mal da ein paar Beispiele aus meinen Anlagen zusammengestellt. Künstler könnten auch Fantasie-Bahngesellschaften mit entsprechender schönen Lackierung kreieren... Gruß Modellbahnspass
  12. Hallo zusammen, Wir verlassen heute ausnahmsweise mal kurz unsere Strecke und machen einen Sitestep zur Kahlgrundbahn. Diese zweigt auf der Aschaffenburger Strecke in Kahl (wenige Kilometer südlich von Hanau) Richtung Schöllkrippen ab. Ein interessantes Vorbild zum Nachbau! Das moderne Bahnhofsgebäude in Schöllkrippen entspricht vom Baustil dem Bahnhof von Faller. Daher habe ich mir erlaubt, auch den Faller-Bausatz hier zu platzieren. Im übrigen habe ich vor ca. 10 Jahren den dortigen Modellbahnclub besucht, der eine sehenswerte Anlage im Sportlerheim aufgebaut hat. Das Thema war die Rampe Laufach-Heigenbrücken mit Schiebebetrieb. Aus den Eindrücken, die ich dort gesammelt hatte, habe ich die gleichnamige Zimmeranlage abgeleitet, die ich bereits vor Jahren hier veröffentlicht habe. Nun zu Kahl (nach Schöllkrippen) Aus Platzgründen habe ich auf die Zwischenbahnhöfe verzichtet. Notfalls könnte man auch den rechten Anlagenteil (mit der Nebenbahn) um 90 Grad im Uhrzeigersinn drehen und eine U-förmige Anlage bauen, wenn der Raum nur 4 Meter Länge aufweist. Gruß Modellbahnspass
  13. Liebe Leser Heute kommen wir nach Hanau. Den Haltepunkt Wilhelmsbad habe ich bereits 2016 hier vorgestellt (blättert bitte entsprechend in das 1. Halbjahr `16 zurück). Der nächste wichtige Knotenpunkt ist Hanau Hauptbahnhof. Hier kommen die Strecken von Frankfurt und Offenbach zusammen (rechts) und trennen sich in die Strecken nach Fulda und Aschaffenburg.(links) Zusätzlich fädeln hier noch die Strecken nach Seligenstadt und Friedberg aus. Der Bahnhof wurde als „Inselbahnhof“ gebaut, aber 1964/65 abgerissen und durch ein modernes Empfangsgebäude in Nordlage ersetzt. Der bauliche Zustand entspricht in etwa den 80er Jahren, aber der Fahrzeugbestand ist zum Teil mindestens 15 Jahre später angesiedelt. Nehmt also mal an, ich würde gerade neue Fahrzeuge auf der Anlage ausprobieren… Der aufmerksame Leser mit Ortskenntnis wird bemerken, dass die Ansicht dieser Anlage diesmal aus Richtung Norden ist. Damit kommt die Strecke, welche wir verfolgen, diesmal ausnahmsweise von rechts (Frankfurt). Demnächst werde ich aber wieder den „normalen“ Blickwinkel aus Süd einnehmen. Gruß Modellbahnspass
  14. Hallo Bahnland Da kommt Freude auf. Besser als das tapfere Schneiderlein, den der schaffte nur 7 auf einen Streich. Kurze Frage: Müssen die vorhandenen Modelle bestimmte Kriterien haben, damit du daraus Farbvarianten zauberst? Oder können die User hoffentlich noch mit mehr rechnen? Gruß Modellbahnspass
  15. Hallo, Ihr Sommerfrischler Ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Sommerurlaub. Woran erkennt man einen Modellbahnfreak? Daran: Willkommen zurück in der Realität. Gruß Modellbahnspass
  16. Hallo Leute Wenig Platz ist für mich keine Ausrede Die nachfolgende Anlage könnte in TT, N und Z noch kleiner werden und auf einem Küchentisch aufgebaut werden.. Gruß Modellbahnspass
  17. Liebe Leser Die Streckenbesichtigung der Frankfurt-Hanauer- bzw. Bebraer Eisenbahn geht in die 2. Runde. Mit „Mainkur“ haben wir die Stadt Frankfurt Richtung Osthessen verlassen. Der nächste Halt Maintal (Hochstadt-Dörnigheim) ist ländlich geprägt und Streuobstwiesen umranden die Gemeinde. Die Apfelweinkneipen in Hochstadt an der „Äppelwoistraße“ habe ich nicht im Bild festgehalten. (Als Anregung: Apfelbäume wären auch noch für den Katalog zu empfehlen) Der Bahnhof liegt ziemlich in der Mitte zwischen Hochstadt (oben) und Dörnigheim (Unten) Da der Bahnsteig nach Hanau links des Bahnüberganges liegt und der Bahnsteig Richtung Frankfurt rechts des Bahnüberganges, ist eine größere Längenausdehnung des Bahnhofsareales erforderlich. Im Spiel- und Realbetrieb halten hier jedoch nur Personenzüge (heute Regionalbahnen) die man im Spielbetrieb mit 3-4 Wagen darstellen kann. Damit ist der Platzbedarf begrenzt. Inzwischen sind die beiden Orte zusammen gewachsen und um den Bahnhof ist ein Industriegebiet entstanden. Kleinfirmen haben das Wiesengelände verdrängt. In der nächsten Folge geht es weiter gen Osten. Ich hoffe, ihr werdet mir weiter folgen. Übrigens danke für die Klicks, damit ich auch weiß, ob ich den Geschmack treffe. Gruß Modellbahnspass
  18. Liebe Leser Die Streckenbesichtigung der Frankfurt-Hanauer- bzw. Bebraer Eisenbahn beginnt eigentlich auf dem Gelände des heutigen Ostbahnhofes. Wie zu dieser Zeit üblich, wurden die einzelnen Strecken von privaten Unternehmen betrieben. Da ich den Ostbahnhof (wie die anderen Frankfurter Bahnhöfe auch) bereits hier veröffentlicht habe, werde ich nur die Frankfurter Eisenbahn-Historie kurz ansprechen. Der Frankfurter Hauptbahnhof (ehemals Centralbahnhof) wurde erst 1888 weit vor der Stadt in Betrieb genommen. Bis dahin waren weiter stadteinwärts die Bahnhöfe der Main-Neckar, der Main-Weser und der Taunusbahn zwischen dem jetzigen Bankenviertel und Hauptbahnhof positioniert. Der Eisenbahnbetrieb vom Ostbahnhof war durch die Verbindungsbahn am Mainufer mit dem Rest verbunden. Heute fährt auf diesen Gleisen der jetzigen Hafenbahn der Verein Historische Eisenbahn Frankfurt am Eisernen Steg vorbei. Zur Verdeutlichung noch mal ein Kaleidoskop der Frankfurter Gegebenheiten. (blättert etwas zurück, um die jeweiligen Anlagen genauer anzusehen) Der erste Bahnhof, den ich neu vorstelle, ist „Mainkur“. Ein typischer Pendler-Bahnhof für die Fechenheimer Industriebetriebe. Von hier haben die Pendler so bekannte Unternehmen wie Neckermann, Messer-Griesheim und die Hoechst-Tochter Cassella erreicht. Noch eine Anekdote: Die Gastwirtschaft auf dem Mainkurkreisel (siehe Hanauerlandstr.) hatte mit „ausgewählten“ Pendlern eine Vereinbarung, dass in der kalten Jahreszeit frühmorgens Körnchen am verabredeten Platz standen. Da der Konsum außerhalb der Öffnungszeiten stattfand, wurde 2x monatlich nach Auszahlung des Lohnes beim Wirt der „Deckel“ bezahlt. Dem Vernehmen nach soll jeder Korn bezahlt worden sein. (Gute alte Zeit) Gruß Modellbahnspass
  19. Liebe Leser Neben meinen anderen Kolumnen möchte ich hier auf jeden Fall den Realbau einer Anlage und deren Planung mit dem Studio nicht aus den Augen verlieren. Meine unzähligen Dioramen ermöglichen es mir, sehr viele Szenen zusammen zu stellen. Mittels des PC-Programmes sind dann noch weitergehende Planungen für ganze Anlagen möglich. Jetzt hat @Wüstenfuchs einen Gedanken mit einem entsprechenden Link versehen im Forum veröffentlicht, der mit meinen Mitteln andeutungsweise zu verwirklichen ist. Ich habe mich dazu heute mittag schweren Herzens hinreisen lassen, aus den vorhandenen Dioramen eine Anlage abzuleiten, die der Thematik von Wüstenfuchs nahekommt.. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine Vorbildsituation, sondern eine Fiktion. Unten links sind Bilder einer Verladestation und einem angedeuteten Kalk-/Zementwerk. Auf der Anlagenplanung habe ich Teile davon am rechten Anlagenschenkel positioniert. Bei der Größe der Anlage hatte ich leider keine Möglichkeit, noch ein Viadukt unter zu bringen. Hierzu wären noch ein paar cm² mehr Platz von Nöten. Gruß Modellbahnspass
  20. Hallo Wüstenfuchs Die Gegend hast du schön erklärt, da kann man sich was vorstellen. Wenn die Topografie noch das ein oder andere Viadukt hergibt, ist das eine ideale Vorlage für eine Anlage. Gruß Modellbahnspass
  21. Hallo Wüstenfuchs Ein Kalkwerk, ETA`s, Wittfeld`s und ggf. eine attraktive Landschaft sind Zutaten, mit denen es sich lohnt, eine Anlage zu bauen. Wenn nun auch noch ein paar schnuckeliche Haltepunkte die Szenerie bereichern, steht dem Erfolg nichts entgegen. Gruß Modellbahnspass
  22. Hallo Wüstenfuchs Kannst du schon einige Details verraten, die die Strecke ausmachen? Ich denke da an den Fahrzeugbestand oder besondere (Bahn-)Bauten. Sicher sind vor allem Erinnerungen mit ein Grund für die Auswahl dieser Strecke. Wird das so eine Art Gotthardbahn , wie von Bahnland? In welcher Epoche soll das denn geschehen. Ich bin gespannt, was du umzusetzen gedenkst. Gruß Modellbahnspass
  23. Hallo Wüstenfuchs Dein Thema interessiert mich und das hat auch nichts mit zumüllen zu tun, aber ich möchte mein angekündigtes Projekt nicht unterbrechen (lassen) und habe daher diesen Hinweis vorsorglich platziert. Wenn so ein Querverweis auf ein anderes Thema gesetzt wird ist das völlig in Ordnung. Daher weiteres dann dort. Gruß Modellbahnspass
  24. Hallo Wüstenfuchs Ist dein Projekt noch geheim, oder wirst du uns (in einer eigenen Beitragsreihe) daran teilhaben lassen? Vereine und Hobbyhistoriker freuen sich sicher, wenn sich jemand dafür interessiert. Nun zu meinem Projekt: Als Übersicht für Ortsunkundige möchte ich zunächst mal eine Karte für die Orientierung zur Verfügung stellen Einige meiner bereits veröffentlichten Anlagen habe ich mit Ausschnitten in der Karte positioniert. Ich werde unten links in Frankfurt beginnen und ggf. mit ein paar (hoffentlich) interessanten historischen Details für euch als Info vervollständigen. Eine launige Geschichtsstunde eben. Schönen Sonntag wünscht Modellbahnspass
  25. Liebe Leser, hallo Liker zunächst mal Danke für das Interesse und die Klicks. Das angekündigte Großprojekt betrifft in erster Linie (Ost-)Hessen. In der Vergangenheit hatte ich seit 2015 bereits einige Anlagenentwürfe der Strecke Bebra - Fulda - Hanau - Frankfurt hier gezeigt. 1848 wurde die Hanau-Frankfurter Bahn eröffnet. 1868 war die Strecke Bebra - Hanau durchgehend befahrbar. Zum Glück für mich, denn ab 1978 habe ich auch Teile der Bebra-Frankfurter Eisenbahn in Anspruch genommen Zu gut deutsch: Ich habe jahrelang meine Erfahrungen auf der Strecke gemacht. Ein Grund, das diese Strecke erst vor 150 Jahren in Betrieb ging, war der "Distelrasen", ein Höhenzug bei Schlüchtern, der zunächst mit einer Spitzkehre gemeistert wurde und erst durch den fast Hundert Jahre lang zweitlängsten Tunnel Deutschland nach dem Kaiser-Wilhelm-Tunnel, durchgängig befahrbar war. (Inzwischen ist der Landrückentunnel 15 km entfernt mit 10.000m 3 mal länger als unser alter Tunnel) Die besonderen Gegebenheiten von Schlüchtern habe ich bereits in der Kolumne "Anlagenprojekt mit Variationen" dargestellt. Die gesamte Strecke wird in der nächsten Zeit noch vervollständigt, so dass alle wichtigen Stationen nachgebaut sind. Im Gegensatz zu Bahnland (Gotthardbahn) teile ich die Strecke in kleine Häppchen auf, um die Möglichkeit zu eröffnen, ein Teilstück auch real zu bauen. Für die PC-Simulation könnte sich natürlich auch jemand ein vergleichbares Projekt aus seiner Heimat vornehmen. Bis demnächst Gruß Modellbahnspass
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