Jump to content

kdlamann

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    605
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von kdlamann

  1. Hallo! Das Café hat eröffnet! Viele Grüße kdlamann
  2. Hallo! Noch sehr nachträgliche ein gutes 2020! Das Gebäude ist noch ein "Rohbau", denn der Innenausbau fehlt. Dieses Haus im Stil gründerzeitlicher Neurenaissance ist an das Haus Marktplatz 6 in Weilburg angelehnt. In das Erdgeschoss kommt - wie beim Vorbild - ein Café. Viele Grüße kdlamann
  3. kdlamann

    kleine N-Anlage

    Hallo! Hier ein kleines Tutorial, wie aus dieser Anlage auf einem Brett diese Anlage auf sehr einfache Weise entsteht: Viele Grüße kdlamann
  4. Hallo @Jan, habe mir die Datei angeschaut. Zylinder (Kegel, Kugeln usw) kannst Du füllen, dann werden sie mit der gesammten Textur gekachelt. Aber Du kannst die Texturen dann nicht so platzieren, wie z.B. in dem Quader in Deiner Datei. Daher musst Du den Weg von @brk.schatz oder mir gehen. Wie @brk.schatz richtig sagte: viele Wege führen nach Rom. Viele Grüße kdlamann
  5. Hallo @Jan, es gibt für solche Objekte mehrere Möglichkeiten, sie zu texturieren: A: Eine eigenes Material mit einer kleinen Textur und damit das Objekt füllen. Dadurch wird die Oberfläche gekachelt. Nachteile: 1. keine gezielte Positionierung z.B. von Turmfenstern. 2, ein zusätzliches Material. B: Das Modell in ein anderes Program exportieren, wie z.B. blender oder 3ds Max und dort per UV-Mapping die Textur aufbringen. Dieses Vorgehen ist auch zum Anlegen von Animationen sinnvoll, da man in SketchUp sehr komfortabel Architekturmodelle anlegen und auch sehr präziese texturieren kann, aber eben nicht Animationen. C: Einen runden Turm aus einem n-Eck extruieren. Die Anzahl der Ecken kann man unten rechts im Feld "sides" eingeben, bevor man es anlegt. Praktikabel ist z.B. der Wert 24. Dann kann man die (im Beispiel 24) Flächen einzeln texturieren. Man beachte: auch Kreise werden als n-Ecke angelegt und dann "geglättet". Nachteil des Verfahrens: man braucht Geduld. D: Man benutzt für einen aus einem Kreis gezogenen Zylinder oder Kegel eine Extension, die man im Extension Warehouse (Menü: Window -> Extension Warehouse) kostenlos laden kann: SketchUV (es gibt auch eine Reihe anderer UV-Extensions). Damit ist es möglich mit einiger Übung auch diese Körper gezielt zu texturieren. Extensions werden in praktisch allen 3d-Designern angewendet, da kaum ein Nutzer alle Möglichkeiten einer Anwendung braucht und man sich nach eigenem Bedarf und den eigenen Gewohnheiten seinen Arbeitsplatz einrichten kann. Zu viele Möglichkeiten, von denen man nur einen Teil benötigt, machen den Arbeitplatz unnötig unübersichtlich. Viele Grüße kdlamann
  6. kdlamann

    kleine N-Anlage

    Hallo! Ein Gutes, Neues 2020! Eine neue Anlage ist entstanden. Die Hauptstrecke ist zwar eingleisig, aber es fahren 6 Züge darauf. Auf der Güterstrecke fahren zwei Züge und die Lokalbahn wird von vier Einheiten bedient. Außerdem fahren noch drei Busse und drei Autos herum. Für die Feinstaubproduktion habe ich noch ein Flugzeug . Da kann Greta wieder böse gucken! Viele Grüße kdlamann
  7. Hallo! Die klassischen Versionen: Blau und Rot: Viele Grüße kdlamann
  8. Hallo! Ich glaube, so ein Regler hat noch gefehlt. Die rote Version kommt auch noch, sowie ein wenig Feinarbeit. Viele Grüße und ein Frohes Fest kdlamann
  9. kdlamann

    kleine N-Anlage

    Hallo Lothar! ich auch nicht! Habe dafür diesen Bausatz gehabt, der war aus unerfindlichen Gründen billiger: Viele Grüße kdlamann
  10. kdlamann

    kleine N-Anlage

    Hallo! Danke für die Kommentare und Herzchen! ca. 1969, Heiligabend, kurz vor Ladenschluss: ich brauche dringend die Abzweigung von Faller-AMS. Also 5 Minuten Fußweg, ein paar Minuten Lager-Wühlen im Spielzeuggeschäft, ca. 20 Minuten Schwätzchen und Tipps und geschenkte Kleinst-Teile für die Reparatur eines Aurora-Autos (für Nicht-Experten: die fuhren auf der Faller-Autobahn, hatten Flachanker-Motor und Messing-Getriebe und waren sehr zuverlässig) und dann 5 Minuten Heimweg. Selbst Amazone-Prime kann das nicht toppen! Aber wenn die Mietgeier den Läden die Luft abdrehen, Firmen riesige Abnahmemengen und Display-Flächen verlangen und große Ketten Lockangebote unterhalb des Einkaufspreises für Einzelhändler verlangen (z.B. ein Brettspiel kostet im EK 4,-.€, im Einzelhandel dann ca. 8,-€, beim Discounter zwischen Kühlteke und Waschmitteln in der Sonderangebots-Ablage 3,-€ - dies ist kein frei erfundenes Beispiel!) ist das Sterben vorprogrammiert. Die großen Verbände - keine Namensnennung - haben ein standardisiertes Angebot. Jeder, der einmal auf der Spielwarenmesse war, erkennt, wie erschreckend eingeschränkt dieses Angebot ist. Ach ja, Spielwarenmesse: Viele Firmen haben "verschlossene" Stände, bei denen nur (Groß)Kunden mit vorheriger Terminabsprache Zutritt haben. Namensnennungen habe ich mir verkniffen. Es waren also nicht nur die Kunden, die das Sterben der kleinen Geschäfte verursachten. Und viele Firmen entziehen sich wieder dem Diktat der Großabnehmer und öffnen auf der Spielwarenmesse wieder die Stände. Ein frohes Fest wünscht kdlamann
  11. kdlamann

    kleine N-Anlage

    Hallo! Mal keine Anlage in N. Diese Mini-Anlage ist in Erinnerung an die 60er entstanden nach einem Plan aus einem alten Faller-Pospekt. Den grünen Jaguar (mit Flachanker-Motor) bekam ich zu Weihnachten von meinen Eltern und den blauen Citroen DS (ein sogenanntes "Langsamfahr-Modell") schenkte mir mein jüngerer Bruder. Eine automatische Steuerung hatte ich damals natürlich nicht, obwohl ich die Fahrzeuge bereits über Transistorschaltungen steuerte, wodurch ich nur einen Trafo (war auch sehr teuer) brauchte. Signale waren Luxus und nur zur Verzierung aufgestellt. Auch mit Lampen musste man auf Grund des Preises sparsam umgehen. Ähnliche Anlagen standen zur Weihnachtszeit auch in den Schaufenstern der Spielwarengeschäfte und als Kind konnte man die Eltern leiden lassen, indem man ewig den Zügen beim Kreisfahren zusah. Viele Grüße kdlamann
  12. Hallo @Timba, habe Deinen Vorschlag gerade mal ausprobiert - stimmt. Viele Grüße kdlamann
  13. Hallo! Die Gebäude in der neue Frankfurter Altstadt werden natürlich zentral beheizt. Dennoch haben sie einen Schornstein für den Notfall. Dieser ist aber nicht verrußt, da er nicht verwendet wird. Eine Regenrinne mit Ableitungen habe ich auch spendiert, damit das legendäre Brett des MBS nicht nass wird! Kritik darf immer, wenn - wie hier - freundschaftlich und sachlich. Dadurch werden die Modelle nur besser! Und wenn ich die Modelle im Katalog so sehe, haben wir schon ein verdammt hohes Niveau - darum mal wieder ein Dank an alle Modellbauer! Auch die Unterstützung der "Neulinge" ist in meinen Augen ganz, ganz wichtig und zeichnet diese Gemeinschaft aus! Musste mal wieder gesagt werden. Viele Grüße kdlamann
  14. Hallo Max, das ist einer der Punkte, die ich mit der Feinarbeit meinte. Aber Danke für den Hinweis! Viele Grüße kdlamann
  15. Hallo, auch ich vermisse diese Waggons. Ich bin lange Zeit mit diesen Waggons - vermischt mit den "Silberlingen" - von Hanau nach Frankfurt gefahren. Viele Grüße kdlamann
  16. Hallo! Hier kommt mal wieder ein Gebäude nach einem Vorbild aus der neuen Frankfurter Altstadt, das Haus "Güne Linde". Das Original wurde Mitte des 18. Jahrhunderts im Stil des Barock errichtet. Der Name kommt von dem Gasthaus "Zur Grünen Linde", das bis 1935 in dem Haus untergebracht war. Ich habe ein Andenkengeschäft untergebracht, damit die (chinesischen) Touristen nicht zu viel Euro wieder nach Hause schleppen müssen. Noch ein wenig Feinarbeit bis zur Veröffentlichung... Viele Grüße kdlamann
  17. ...und noch mal ein für die gelungene Variante des Emblems! Viele Grüße kdlamann
  18. Hallo Lothar! Da fühle ich mich gleich, wie in den 60ern und 70ern! Fehlt nur der spezifische Geruch und das Geräusch der fahrenden Autos! Danke! Viele Grüße kdlamann
  19. Hallo @BahnLand, Texturieren von Bögen und Kugeln: ein passgenaues Texturieren aus einem Teil einer Texturmap ist ohne Verzerrungen nur mit dem UV-AddOn möglich. Was ich vermisse: U.a. die Verschmelzung zweier Objekte über eine "And"-Funktion. Dadurch kann man z.B. eine durchgehende Mauerstruktur mit einem Bogen so verbinden, dass der Bogen ausgespart bleibt. Die Mauerstruktur , der Bogen und die "And"-Verknüpfung: Natürlich sind das dann keine Bilder, sonder Teile eines Modells. Es geht nicht um die Verknüpfung von Texturen! Ich kann auch keine Objekte (nicht Texturen!) um andere "herumwickeln", z.B. um einen Bogen mit einer Mauer-Oberfläche zu versehen. Und da gibt es noch einige andere Feinheiten. Dennoch baue ich die Modelle prinzipiell erst einmal mit Sketchup, da z.B. das Vertiefen der Fenster hier sehr gut geht und auch andere Extruierungsroutinen hervorragend gelöst sind. Auch das Positionieren der Texturen ist sehr einfach möglich und die Bildung von Objekten, z.B. für Kontakte (_CP), Beleuchtung (_LS) usw.. Für Besondere Aktionen verwende ich dann 3ds Max. Viele Grüße kdlamann
  20. Hallo! Zu Sketchup, Blender und Co: Ich verwende mehrere Programme, in denen ich die Datensätze hin- und herschiebe. So kann man in Sketchup z.B. keine Animationen anlegen. Auch das Texturieren von Bögen oder Kugeln (Spheren) ist nur mit einem Add-On möglich, aber nicht sehr komfortabel. Es fehlen in Sketchup auch ein paar andere, manchmal sinnvolle Werkzeuge. Zum 3d-Druck: Hier muss man als erstes bedenken, dass die Auflösung begrenzt ist. Wenn man z.B. eine 0,1mm-Düse verwendet, kann man Strukturen halbwegs gut drucken, die mindestens 0,2mm stark sind. Die meisten Düsen sind aber dicker. 0,2mm klingt wenig, aber bei Modellhäuschen sind viele Strukturen in diesem Bereich. 2mm ist ganz schön viel! 2mm Dicke im Maßstab N entspricht 32cm in der realen Welt, in H0 sind es immerhin noch 17,4cm. Damit werden Dachschindeln schon schwierig. Nicht alle Filamente (das Druckmaterial wird als Strang geliefert) können mit handelsüblichem Klebstoff verbunden werden oder problemlos angemalt werden. ABS ist klebbar, aber braucht hohe Temperaturen in der Düse. Problematisch sind auch "Überhänge", d.h. Teile, die nicht auf der Druckfläche aufliegen. Hier muss sehr genau auf die Drucktemperatur geachtet werden, sonst hängen die Überhänge nach unten durch. Auf alle Fälle sind Probedrucke wichtig. Das Modell muss auch in Einzelteile zerlegt entworfen werden, ähnlich wie bei Modellbausätzen, die im Spritzguss hergestellt werden. Dazu ist Sketchup sehr gut geeignet, da man keine Texturierung, Animation o.ä. benötigt. Nach dem Entwurf muss die Datei z.B. im .stl-Format gespeichert werden und dann mit einem Slicer in das eigentliche Druckformat gewandelt werden. Hier kommt dann die nächste Überraschung, wenn das Modell nicht "wasserdicht" ist. Das kommt, wenn Flächen an einem Körper fehlen, Kanten nicht abschließen oder - am häufigsten - wenn die Flächen nicht richtig orientiert sind, denn die Druckprogramme unterscheiden zwischen Außen- und Innenseite einer Fläche. Die angebotenen "Reparaturprogramme" sind entweder kostenpflichtig oder / und arbeiten oftmals nicht richtig. Also ist hier beim Entwurf schon sehr sorgfältig vorzugehen. 3D-Drucker für farbiges Drucken: Wer Spaß an knalligen Farben hat, kann damit arbeiten. Die Modelle in der Werbung für diese Drucker kommen daher oft aus dem Anime-Bereich. Es ist für den Modellbau aber sicher besser, das Geld in einen guten einfarbigen Drucker anzulegen und sich eine gute Airbrush für das Bemahlen zuzulegen. Will man Bausätze drucken, muss man immer die Dicke des Filaments berücksichtigen, sonst passt der Bausatz nicht richtig. Ein Ersatz für Bausätze ist ein 3D-Drucker sicher nicht, auch in Hinsicht auf die Energiekosten und das verwendete Material - Filament ist nicht ganz billig. Ich selbst verwende den 3D-Drucker für angepasste Teile, z.B. gebogene Auffahrten, maßgeschneiderte Bahnsteige, Stützelemente, kleine Modelle wie Wartehäuschen usw., also alles, was man nicht fertig kaufen kann oder zu umständlich anpassen müsste. Viele Grüße kdlamann
  21. Hallo! Eine schräge Brücke - mal was ganz Neues! Gestern fuhr ich am Gelände des Industrieparks Höchst (ehemals Höchst-AG) vorbei, wo so eine Brücke über die Straße führt und dachte mir: "Sowas fehlt!" Viele Grüße kdlamann
  22. Hallo! Vielen Dank für die Herzchen! Der dritte Reihenhaustyp ist da. Das Original hat einen Kaufpreis ab 800 000,-€ (kein Schreibfehler) mit einer Wohnfläche von ca. 112qm und keinem besonders originellen Zuschnitt der Zimmer. Das Original: Die Fenster werden noch "versenkt" und ein paar Detaills angefügt. Das Haus verfügt über Kontaktpunkte. Viele Grüße und keine Bange: im MBS ist das Haus kostenlos! kdlamann
  23. Hallo! Die Farbserie aus dem Riedberg ist fertig. Die Modelle haben Kontaktpunkte, um sie einfach aneinander zu heften. So kann man schnell die große Vielfalt moderner Wohnsiedlungen darstellen. Viele Grüße kdlamann
  24. Hallo! Es geht weiter mit den architektonischen "Höchstleistungen" aus dem Frankfurter Riedberg. Hier ist das mittlerweile überall zu findende Haus in Handtuchbreite, oft auch dreistöckig. Dieses Haus ist besonders für ältere Menschen gut geeignet, da diese ja sehr gerne die engen Treppen steigen. Natürlich hat es auch die modernen, energetisch günstigen, bis fast auf den Boden gezogenen Fenster, damit die Nachbarn sehen, was man so treibt. Die Fenster haben Gardinen und die Inneneinrichtung ist - wie bei dem anderen Haus vom Riedberg - zurückgesetz, um einen räumlichen Eindruck zu vermitteln Es wird in einigen pastellen Farbvarianten kommen. Viele Grüße kdlamann
×
×
  • Neu erstellen...