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Mit der Weiche, jep! Neu: Gewölbe. Das geht nicht mit Ebenen. Also gut! Gruß, Berlioz
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Sieht toll aus! Gruß, Berlioz
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Hi Andy! Nur so hingedonnert ... ohne Übergänge und so. Wenn die Tunnel Kurven kriegen wird's blöd, dann gibt es die auch von Tom beschriebenen Stoßkanten. Gruß, Berlioz
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Hi Tom! Hier nur nass und kalt und brrrrrr... Mach nen schönen Verdauungsspaziergang. Gruß, Berlioz
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Hi! Hab die Testanlage auf der Gegengeraden mit 'nem verdunkelten Tunnel versehen. E3DBC70E-B29D-4903-B5A5-3E97A0C3CD34 Gruß, Berlioz
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Hi! Die Grundkörper-Kugel ist leider auch keine Lösung für die 360°-Sicht, da diese von innen transparent ist. Gruß, Berlioz
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Hi Tom! Du kannst Dir natürlich um die Kamera in der Lok einen Würfel aus Ebenen bauen. Versuch doch mal das mit den verdunkelten Ebenen von innen in Deinem Lokschuppen, Gruß, Berlioz
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Hi Andy! Hab mal auf helligkeit_im_tunnel2.mbp 'ne Runde gedreht. Ich versteh, was Du meinst. Ich hab die "Kamerablende" erst kurz vor Tunnelausgang wieder geöffnet, da in Natura das frontale Licht des Tunnelausgangs die Tunnelwand erst recht verdunkelt. Leider hält eine geschlossene Blende alles Licht zurück: Das gleißende Licht des Tunnelausgangs, das blendende Licht entgegenkommender Loks und erst recht das Licht der Wagenbeleuchtung und der Signale. Ich hatte Deinen Leuchtwürfel im Tunnel plaziert, um die Verdunkelung im Zusammenhang mit Lichtquellen zu testen. Aber das ist und bleibt der große Nachteil meiner Idee. Ich hatte auch einen Versuchsaufbau, in dem ich die Tunnelwand durch Aufstellen von Ebenen verdunkelte. 1. sehr aufwendig, 2. in den Kanten, in denen sich die Ebenen treffen, erscheinen schwarze Striche durch die dortige doppelte Verdunkelung, 3. alle anderen Objekte im Tunnel sind nicht verdunkelt, man müsste also jedem Signal, Zug, etc. eine "Tarnkappe" aufsetzen und Aussparungen für die Lichtquellen vorsehen. Keine gute Lösung! Gruß, Berlioz
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Hi Leutz und @Andy! In einem anderen Thema wurde über die Dunkelheit in Tunneln debattiert. Die Erprobung meines Lösungsvorschlags weist leider nicht auf bahnbrechende Erfolge hin. Dennoch möchte ich das Ergebnis teilen und habe dies unter der ID E3DBC70E-B29D-4903-B5A5-3E97A0C3CD34 als Testanlage hochgeladen. Gruß, Berlioz
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Hi Andy! Nix gegen Charly Rivel, aber wie wär's denn mit einer schwarzen Ebene vor der Cockpitkamera, bei der man während der Fahrt die Transparenz verändern kann? Gruß, Berlioz
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Hallo Wüstenfuchs! Danke für die Bestätigung, Gruß, Berlioz
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Hallöle! Ich glaube, dass vor Beginn der großen Weichenstraße Einfahrsignale gesetzt werden müssen. Die Vorsignale stehen hier nur zum Zwecke der Darstellung so dicht vor den Hauptsignalen. Der Plan: Haupteinfahrstraße 60km/h, falls besetzt, etc. Ausweicheinfahrstraße 40 km/h. Wäre die Anordnung der Zs3 / Zs3v so richtig, werden die auch am Vorsignal angezeigt? Kann am Zs3 / Zs3v 40 km/h nicht angezeigt werden und sollte dieses daher dann erloschen sein, weil Hp2 / Vr2 40 km/h impliziert? Gruß, Berlioz
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Hi Tom! Sieht doch schon ganz gut aus. Ich frag mich, wo die Ungenauigkeiten entstehen. Ich plane vor dem Prellbock ein deaktiviertes Gleis. Dann steht der eingefahrene Zug fest und kann nicht großartig verschoben werden. Die Länge des Countdowns an die Zuglänge anzupassen erscheint mir sinnvoll. Ich hatte das mit der Verzögerung probiert. Das sah dann bei kurzen Zügen merkwürdig aus, wenn die 2. Lok so lange braucht bis zum Ankuppeln. Gruß, Berlioz
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Hallöle! Ich hätt' da mal 'ne Frage bezüglich der Sperrsignale. Mir ist nicht genau klar, wo die im Gleisvorfeld eigentlich stehen sollen. Dies wäre der Blick Richtung Ausfahrt. Lokwartegleise und die Ausziehgleise sind durch Sperrsignale gesichert. Die beiden Hauptgleise (bimsfarben) haben keine Sperrsignale. Hier ist kein Rangierbetrieb vorgesehen ... Sicherung durch Hauptsignale. Dies wäre der Blick Richtung Bahnsteige. Auch hier haben nur die beiden Hauptgleise keine Sperrsignale. Jetzt noch das weitere Vorfeld in Richtung Ausfahrt. Müssen da noch weitere Sperrsignale hin? Gruß, Berlioz
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Auch ich wünsche allen ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2019. Viele Grüße, Berlioz
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Modellbau mit Einzelteilen aus dem Katalog
Berlioz antwortete auf baki2512s Thema in Fragen zur Planung
Hi Baki! Also zumindest die Wasserkräne gibt es schon eine gewisse Zeit. Aber es kommen natürlich immer neue Modelle dazu. Die sind unter Online-Katalog ... Neu zu finden. Dann werden diese in die einzelnen Unterkategorien übernommen und später in "Neu" gelöscht. Die zeitliche Abfolge kenn ich nicht, aber es lohnt sich ab und zu den Katalog zu durchstöbern. Gruß, Berlioz -
Modellbau mit Einzelteilen aus dem Katalog
Berlioz antwortete auf baki2512s Thema in Fragen zur Planung
Hi streit_ross! Schöne Idee mit dem Dummy-Antrieb. Gruß, Berlioz -
Modellbau mit Einzelteilen aus dem Katalog
Berlioz antwortete auf baki2512s Thema in Fragen zur Planung
Hi Baki! Da ich nicht weiß, ob Du die Modelle nicht gefunden hast ... neben den Wassertürmen ... oder diese nicht zw. Deine Gleise passen, etc. Nur zur Info: Unter Bahn ... Bahntechnik gibt es 2 Wasserkräne. Gruß, Berlioz -
Hi Tom! Die Bremsberechnung funktioniert auch bei großen Zuglängenunterschieden. Meine Herangehensweise ist folgende: Austauschlok betritt Erkennungs-Gleis, Countdown startet ... läuft ab, Geschw. Lok auf -2 km/h nach ... "gesamter Bahnsteig bis Erkennungs-Gleis" minus Zuglänge = Bremsweg, NegAccV Faktor 0,149 (für N-Spur)/ Bremsweg. Dann fährt die Austauschlok ab ca.1 - 2 cm vor Zugende mit 2 km/h und kuppelt an. Wenn der Zug sehr kurz ist wird der Bremsfaktor sehr niedrig. Sieht dann komisch aus und ist auch für 'ne schnelle Zugabfertigung nicht hilfreich. Also: Wenn z.B. Zuglänge unter 1m, dann läuft der Countdown später ab. Das muss man dann testen, aber sollte funktionieren. Gruß, Berlioz
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AFK ... gut's Nächtle und für Tom vielleicht 'nen ruhigen Verdauungsspaziergang. Gruß, Berlioz
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Hi Stefan! Einen Peilstahl gibt es ja schon. Dieser bezieht sich auf die Richtung, die Enrfernung kann er wohl nicht messen. es geht nur über die Berechnung wann Lok bremsen soll bei errechnetem Abstand zum Zug. Andere Variante: Das Bahnsteiggleis in ca. 100 Stücke zerlegen, jedes von der EV als besetzt (oder nicht) melden zu lassen. Bei den Bahnschranken mit mehrgleisigem Zuverkehr klappt das doch auch ... jetzt bezogen auf ein Bahnsteiggleis ... die Summe, der sich auf dem Gleis befindlichen Wagen ist gleich Null (Gleis freigegeben) oder eben nicht. Das bezieht sich natürlich nicht auf Austauschlok, da is das Gleis noch "besetzt", aber dies könnte man unter Bedingungen doch steuern. Gruß, Berlioz
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Sorry, ich meine Zugfrequenz. Grüße....
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wie jetzt, bis 4. oder 5. Waggon? Ich bau an meinem Kopfbahnhof schon 'ne Weile. Mit einzelnen Gleisen hat das funzt. Im gesamt Betrieb war das ein Chaos. Ich probe gerade, wieviele Züge für wieviele Bahnsteiggleise einfahren können. Das ist auch ne Katastophe ... wie hoch darf die Zugsequenz sein? Gruß, Berlioz
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Hi Tom! Das mit dem finalen Stopp-Gleis meinte ich so (Zugeinfahrt), von an kann man berechnen. Mit den mehreren kleinen Schaltgleisen weiß ich nicht, ob wir vom gleichen reden. Ich hab versucht, die 1. Lok anzuhalten, dann abzukuppeln, vorzufahren (Das klapptt) und dann die 2. Lok anzukuppeln (klappt nicht ... nicht schön). Es gibt Ungenauigkeiten in den Wagenlägen, bzw. deren Berechnung, egal ob ich das Pferd von vorn oder von hinten aufzäume. Gruß, Berlioz
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Hi Tom! Erstmal wünsche ich, dass Dir Dein Essen gemundet hat. Ansonsten kannst Du Recht haben. Alle Waggons, Loks, etc. bekommen von mir eindeutige Namen und Variablen zugewiesen..Bei Einfahrt in ein Bahnsteiggleis werden alle Variablen dort übertragen. Lokname, Loklänge, Namen aller Waggons, etc. Jetzt kann man der EV erklären welche Kupplung welches Waggons gelöst werden soll, etc. Man könnte nun auch eine Liste pro Gleis erstellen, welche Wagen oder Loks es besetzen. Erst wenn diese Liste - einschließlich der Austauschloks, Kurswagen, etc. - wieder auf Null steht, wird das Gleis für den Planverkehr wieder freigegeben. Gruß, Berlioz