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metallix

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Alle erstellten Inhalte von metallix

  1. Hi Lothar Ich behelfe mir in so einer situation mit dem windows sniping tool. Einfach eine faller schiene entsprechend der gewuenschten schaerfe zoomen und dann mit dem sniping tool einen definierten ausschnit "fotographieren" und unter einem namen abspeichern. Spaeter dann in der texturbearbeitung anstatt zum katalog zu gehen die datei auswaehlen. Die farbabweichung muss gelegendlich noch mit einer bild oder grafik software korigiert werden, was ein wenig probieren und studieren erfordert. Viel spas Cheers, Tom
  2. Hi Stefan Nix schwede.....wahl-kiwi .. Ja ich bin auch immer noch am suchen nach infos. Den gleisabstand habe ich basically nach den beiden Zeichnungen vom bekohlen und entschlacken angelegt weil da ja mal exacte massangaben sind. Abba immer wenn ich so drueberschaue und mit den bildern vergleiche kommen mir noch zweifel. So erscheinen mir das kohle anlieferungsgleis und auch das ausfahrtsgleis im bereich der ausschlackung (auf der anderen seite als das kohlegleis) noch zu nah bei den bemassten gleisen. Wenn ich dann die gleiskruemmungen und paralellitaeten in der naehe der drehscheibe vergleiche fallen mir zwar auch uebereinstimmungen auf mit dem was bei mir heraus kam abba auch noch ein paar unterschiede. Im grossen u ganzen wird es so bleiben also koenntest du zumindest von der entschlackung aus den bahnhof angehen. ich habe das model heute erst mal aufgeraeumt und die drehscheibe etwas feiner detailiert. Langfristig wuerde ich gerne eine funktionsfaehiges 3D model mit SketchUp bauen , abba da muss ich mich erst noch reinarbeiten, ganz zu schweigen um es dann gut animiert zu bekommen, da bin ich noch nicht mal anfaenger. Also wirds wohl erst mal etwas mit den bordmitteln. Die lockschuppen mit bordmitteln zu bauen ist fuer mich kein problem, ich habe schon einiges in dieser richtung gemacht. Und dann brauchen wir bekohlung, entschlackung, sand und und und , da sind zwar viele schoene modelle hier im katalog abba die aehneln den einrichtungen in Altona kaum bis gar nicht. Epochenmaessig finde ich alles ganz reizvoll, daher ja auch mein vorschlag das eventuell auf einer anlage mit vielen ebenen/layern zu machen. Koennte hoechstens problematisch werden wenn gleisveraenderungen zu vielen ueberlagerungen usw fuehren. Cheers Tom
  3. Ha.....welcome to the team. Na da werde ich mal ein paekchen schnueren und zu dir senden. Cheers, Tom
  4. Hi Stefan ich arbeite gewoehnlich mit Maerklin K gleisen und nehme die bettung raus. Ist abba sehr relativ da ich mir die gleise realitaetsnah anpasse und auch zunaechst groesser strecken in einem gleis abbilde um bei der technischen zeichnungsansicht ( wenn ich gleise anpasse nutze ich das zum genaueren anpassen) auch noch was erkennen zu koennen. ja mit den karten und bildern die ich nun so gesammelt habe ist es immer noch ein geduldsspiel die einigermassen genauen abstaende zu finden. Warum bloss hat der herr google seine maps erst viel zu spaet ins leben gerufen. das waere echt genial wenn es davon einfach einige schoene klare luftbildaufnahmen geben wuerde so das man die geometrie und relativen abstaende erkennen koennte. Der plan den du beigesteuert hast ist zwar schoen farblich aufgegliedert abb er muss wohl in der horizontalen erst noch gestaucht werden um naeher an die geschichtliche wahrheit zu kommen. ich habe ein paar bilder gefunden auf denen man von den drehscheiben oder dem wassewrturm aus geradewegs in den bahnhof schaut,mit geraden gleisen all the way down....andererseits das macht es auch wieder spannend Cheers, Tom
  5. Hi Michael Auch ein interesantes object/project. Ich habe dies hier im net entdeckt http://www.gleismann.de/14.bf-stillgelegt/14-bf-i.html Eine gute beschreibung des kopfbahnhofes mit zwei kleinen drehscheiben. Ich wunderte mich da auf der platte auch viele grosse schlepptender loks zu sehen sind und dachte mir , auch weil ich mich gerade mit Altona beschaeftige, das die drehscheibe eigendlich kleiner sein muesste. Stellt sich heraus das da sogar 2 (kleine) sind,im bahnhofsgebaeude. Ich bin vor einiger zeit ueber eine kleine drehscheibe im katalog ID: 97C497BE-B1AD-4192-A84C-BD479B9EA948 gestolpert die moeglicherweise dazu gut passen koennte .Was es alles gibt (gab)...Viel spass Cheers, Tom
  6. Hi Stefan Mit den gelaendehoehen habe ich mich noch gar nicht beschaeftigt, da ich noch genug an dem BW zu basteln habe. Mit ebenen meinte ich allerdings auch die "layer" funktion im MBS. Natuerlich nutze ich die auch beim konstruieren abba es bietet sich ja an das auch fuer verschiedene (alters)zustaende einer anlage zu nutzen...im prinzip sogar mit verschiedenen jahreszeiten. Im realen modelbau ist man da ja nicht so flexibel, wenn man da mit viel aufwand und tricks eine szene im winter 1967 darstellt dann ist sie das eben (es sei denn man nimmt puderzucker und saugt den dann ab wenn es fruehjahr sein soll) Cheers, Tom
  7. Ja das schwebt mir auch so etwa vor, Noch genuegend weit zurueck in der dampf aera, mit ruhig schon etwas von den Diesel anfaengen. Auf jeden fall soll die drehscheibe komplett u funktionsfaehig sein. Wenn es der ehrgeiz irgendwann einmal will kann man eine anlage ja spaeter immer noch altern oder verjuengen - dazu gibts ja eben die ebenen Cheers, Tom
  8. ...also dann wenn du zeit u lust hast...... bei mir ist die zeit auch nur temporaer etwas mehr, ich bin gerade zwischen jobs.... Cheers Tom
  9. Hi Stefan Ja geistlose laps sind frustrierend. Ich hatte mal eine externe platte die geistlos wurde, natuerlich mit all den wichtigen dingen darauf. Zum glueck fand ich einen digital recovery service der mir praktisch alles von der platte auf eine neue uebertragen konnte, war auch noch kostenmaessig zu vertreten (so um die $600). Ja ich glaube das wird mein erstes richtiges project mit V4. Ich habe etwas mit V3 und V4 in den vergangenen beiden jahren herumgespielt und jeweils ein paar kleine anlagen entweder selbst kreiert oder etwas veroeffendlichtes modifiziert. Abba seit in diesem thread hier Altona auftauchte hat mich der bug gepackt, speziell wegen dieser einmaligen drehscheibenanlage. Auch habe ich noch nie etwas (ehemals) reales als model nachgebaut, was mich nun auch sehr fasziniert. Mein vorschlag bzw angebot, aehnlich dem von @ h.w.stein-info (Hans), warum nicht gemeinsam oder in einer gruppe daran arbeiten? und natuerlich in V4! Auch eine form von geben und nehmen.... (sogar wenn einem die platte complett stirbt gibt es dann z.b.noch sicherungskopien bei den freunden) Cheers, Tom
  10. @Holzwurm Hey Stefan Suuuper. Vielen dank Cheers, Tom
  11. @ h.w.stein-info Also um die vielfalt und groesse des projektes von dir etwas aufzugliedern und dabei unter umstaenden auch die epochalen veraenderungen zu erfassen koennten doch die ebenen eine gute moeglichkeit bieten. ich denke da z.b. an die oberleitungen.... am ende ist es ein klick und man hat entweder die dampflockzeit oder eben die zeit der elektrifizierung. Viel spass Cheers, Tom
  12. Hi BahnLand Ja das habe ich schon etwas naeher erfahren... Ich hatte die gleise in geraden (winkeln ohne kommazahlen) angelegt. Durch die kleine veraenderung von 23 zu 34 ging es ploetzlich raummaessig nicht mehr auf. dann stellte ich fest das die herrschaften damals nicht 30 x 6grad in einen halbkreis gepackt hatten sondern 30 gleise was dann eben 6.2068irgendwas bedeutet. Wir koennen uns ja so gluecklich schaetzen heutzutage das wir taschenrechner (meiner ist ne app im smartphone), computer mit zeichensoftware, kalkulationssoftware usw haben. Ich habe irgendwo noch einen alten rechenschieber von meinem opa. Damit umzugehen erfordert nicht nur wissen sondern auch gute augen und sorgfaeltige pflege des instrumentes um seine genauigkeit zu bewahren. Also in diesem sinne Chapeau vor den frueheren generationen solche grossen bauwerke doch recht praezis herzustellen. Cheers, Tom
  13. Hi BahnLand Es hat sich gelohnt das bild genauer zu studieren: Ich hatte die staende 22 zu 35 verteilt. auf dem bild ist es 23 zu 34. Nochmals vielen dank. Cheers, Tom
  14. Hi BahnLand Danke sehr, kannte ich noch nicht. Es handelt sich dabei abba entgegen der datumsangabe auf dem plan um die urspruengliche version. ich bin bei meiner research auf diese info hier gestossen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbetriebswerk_Hamburg-Altona "Eine weitere bauliche Besonderheit war die Doppel-Drehscheibe, die es in dieser Form in Deutschland nur in Hamburg-Altona gab. In der Anfangszeit der Eisenbahnen waren Lokomotiven relativ kurz und konnten auf mit Muskelkraft betriebenen Drehscheiben gewendet werden. Mit der Einführung genormter Maschinen wurden die Lokomotiven aber auch leistungsstärker – und länger. So mussten auch die Drehscheiben wachsen. Eine erste Längenstandardisierung für Drehscheiben der Preußischen Staatsbahn ist von 1889 bekannt: Mit der Einführung der Baureihe S 1 wurde die benötigte Drehscheibenlänge auf 14,07 m festgelegt.[2] Bereits 1892, bei Einführung der Baureihe S 3, wurde der Standard auf 16,14 m erweitert; 1895, bei der Eröffnung des Bw Altona, lag der Standard bei 16,50 m. Die spätere Doppeldrehscheibe bestand 1895 aus zwei solcher Drehscheiben, die den sie fast vollständig umschließenden Ringlokschuppen versorgten. Da die Lokomotiven aber weiter an Länge zunahmen und Altona als Schnellzug-Bw auch lange Schnellzuglokomotiven drehen können musste, wurde eine Erweiterung der Drehscheiben zwingend notwendig. Nach der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofes und der damit verbundenen Zunahme an zu versorgenden Lokomotiven in Altona ließ sich ein Umbau nicht mehr vermeiden. 1907 wurden deswegen die westliche Drehscheibe auf 18,20 m Bühnenlänge erweitert, die östliche auf den seit 1906 gültigen Standard von 20 m. Die unterschiedliche Länge vermied die Notwendigkeit, beide Gruben ineinander übergehen zu lassen, denn da der Rundlokschuppen beide Drehscheiben umfasste und die baulichen Gegebenheiten – der Bahndamm im Norden und Westen, die Hauptstrecke und die Ortgüteranlage im Osten, die um die Bahnanlagen herum gewachsene Stadt – keine Veränderung des Schuppens gestatteten, mussten die Zentren der Drehscheiben beibehalten werden. Mit dem weiteren Anstieg der Lokomotivlängen und der Stationierung hochwertiger Schnellzuglokomotiven in Altona musste 1927 aber auch diese Lösung aufgegeben werden: Beide Bühnen wurden auf 23 Meter verlängert, die Gruben mussten in der Mitte überlappen. In dieser Form blieben die Drehscheiben bis zum Abriss der Bühnen um das Jahr 2000 bestehen." Durch diese angaben war es moeglich die ueberlappung recht realitaetsnah zu bewerkstelligen, indem ich zunaechst die zwischenloesung + halber meter (abstand zwischen den beiden scheiben) simulierte um den mittenabstand zu erhalten. Beim bauen ist mir uebrigens aufgefallen das die drehscheiben mit ihren simulierten 23m = 264.37 leider zu kurz sind fuer einige von Seehund's sehr schoenen modellen. Cheers, Tom
  15. Hi BahnLand Ich habe mal ein wenig recherchiert und basically nach einem Foto und der info das Altona 57 staendig war etwas gebaut.... Da ich derzeitig noch ein reiner "bordmittelkonstrukteur" bin hege ich ein klein wenig die hoffnung das vielleicht einer der guten "3D ingeneure" interesse daran findet die doopelscheibe mit weichen-funktion zu bauen. Ich bin gerne bereit zur zusammenarbeit (man lernt doch immer noch was dazu ). Ich habe ideen wie ich das mit bordmitteln und eigenantrieben zum laufen bekommen koennte abba das geht dann womoeglich auf kosten von rechenleistung, zumal auch die schuppen mit toren ja irgenwie auch noch dazu gehoeren. Cheers, Tom
  16. Klingt spannend. Vielen dank fuer die ausfuehrlichen antworten. Viel spas. Cheers, Tom
  17. Hello HnS Wie baust du die drehscheibe? Nur als anschauungsobject? oder auch funktionsfaehig/ mit den bordmitteln? ich bin gerade dabei ein wenig mit den ueberlagernden drehscheiben von Altona zu experimentieren, in den bordmitteln. Ich denke ich koennte eine funktionsfaehige loesung damit bauen, muss abba erst noch einige tests machen....Cheers,Tom
  18. @fzonk @h.w.stein-info @wersonnstnochintressehaette "Hans willst du auch die ganzen Güterbahnhöfe (vor allem Postbahnhof) von damals mit bauen? ich hatte auch schon mal überlegt Leipzig im MBS zu bauen, aber auf Grund der Große und dem Umfang dann das Ganze verworfen." Ich hatte irgendwo schon mal gelesen wie jemand eine project? zusammenarbeit vorschlug. Vielleicht waere das so ein project fuer mehrere. ich selbst habe Leipzig zwar noch nie gesehen (ausser im vorbeibrausen auf der autobahn) abba es wuerde mich durchaus interessieren. Zunaechst muesste halt erst mal genuegent bild u plan information gefunden werden, was ich allerdings hier von New Zealand aus nur im internet versuchen kann. Cheers, Tom
  19. hmm also ueberlagernd wie dies hier sieht es mir jetzt abba nicht aus, obwohl bestimmt auch eine prickelnde aufgabe dies im MBS nach zu bauen. Cheers, Tom
  20. Wow. Da ich selbst gerade beim lokschuppenbauen (ich baue eine kuerzere version fuer tenderloks nach einem vorbild eines bhf in mittel/sued hessen, auch mit den bordmitteln) bin und nach etlicher research, auch beim original >DB mich mit den kompromissen der modelbauwelt .....arrangiere bin ich von deinen original kopien begeistert. Mit 48 moeglichen positionen in 7.5 grad teilung sehen die sehr realistisch aus. allerdings nimmt ein solches betriebswerk auch viel raum ein was dann hier im MBS je nach gesammtanlagengroesse und detailmenge den PC an grernzen bringen koennte. Ich meine das bw osnabrueck hatte so eine drehscheiben konfiguration wie du sie abbildest.......Cheers, Tom
  21. metallix

    "Ebenen"

    Im Katalog sind sie nicht zu finden. Sie sind teil des MBS studio. Unter dem reiter ansicht bei ebenen ein haekchen setzen und damit ein weiteres fenster(chen) erhalten. Ebenen sind aehnlich wie layer in zeichenprogrammen sehr nuetzlich um eine anlage zu gliedern bzw unentbehrliche hilsmittel ein/aus zu blenden. Cheers, Tom
  22. Es funktioniert auch so: eine weiche bei der beide abzweige identisch sind ( also gleiche laenge und gleicher winkel 0). Daran eine kurve legen mit dem radius 0.1 und dem winkel 180. Cheers, Tom
  23. ....oder heftigem studium des forums und der vielen guten videos auf youtube Cheers, Tom
  24. Hi again @ Wuestenfuchs, ...das ist die konzeptionelle entscheidung am begin der planung und des bauens einer neuen anlage: was will ich, in welcher groesse, welchem comfort usw. bauen? Dementsprechend wird dann mit ruecksicht auf die zu verfuegung stehende leistung "unter der haube" gebaut, sowohl auf der arbeitsplatte wie auch in der ev. Cheers, Tom
  25. @ Wuestenfuchs, Stimmt im prinzip. Ich bin von einer situation ausgegangen bei der in einem ablauf eine lok/lokkombination einen zug mal abhaengt/ankoppelt, weil da dann der erste waggon leicht zu identifizieren und einzuprogramieren ist. Im grunde einfach anstatt des tenders oder anderen teiles einer lokkombination. Wenn eine lok/lokkombination wie im rangierbetrieb mit vielen zuegen in beruehung kommt geht es abba auch, allerdings mit mehr programieraufwand wie von dir erwaehnt... Cheers, Tom
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