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Maxxx

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  1. Hallo Klartexter, dafür gibt es den DirektX-Exporter von Bahnland. Näheres dazu unter dem folgenden Link: https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/2699-erweiterter-directx-exporter/?tab=comments#comment-80697 Gruß Werner
  2. Ich habe mal noch ein bißchen gestöbert und hier noch eine interessante Tutorial-Serie entdeckt: https://www.youtube.com/playlist?list=PLvn2GNuvFTjRCAbIjNrO71_pMFLISO1Un Die hier ausgewählten Tutorials von Michael Albers beziehen sich ausschließlich auf Sketchup. Es gibt eine ganze Menge weitere Videos auf der Website von Michael Albers: https://www.on-design.de/tutor/index.htm über Gimp, Photoshop, Coreldraw etc. Das ganze ohne viel Firlefanz plausibel und nachvollziehbar erklärt und m.E. äußerst hilfreich. Auch ein interessanter Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCATfq5rp9zkpXeiliECdkag Natürlich auch die nützlichen Videos von Jörg Jäckle, die ja bereits erwähnt wurden. Nett sind die kurzen Videos mit praktischen Tipps. Im übrigen bin ich von der Web-Variante nach kurzem Intermezzo wieder weggegangen und auf die 2017 Version umgestiegen. Darauf beziehen sich auch die meisten Tutorials und ich finde mich dort besser zurecht. Kleine Umstellung dabei ist die veränderte Maßeingabe mit 0,0;0,0 statt 0.0,0.0 . Das hat man dann allerdings schnell raus und kann dann videobezogen lernen. Die Version ist kostenfrei, auch wenn beim Installieren der Eindruck erweckt wird, daß diese nur für 30 Tage Gültigkeit hat. Dazu habe ich auch eine Information gefunden, die gleich noch ein paar weitere Informationen beinhaltet, sh.: https://www.youtube.com/watch?v=H2ZSc6NvV5k Gruß Werner
  3. Ich mache mich auch gerade mit dem Thema vertraut. Für einen ersten Einstieg hat mir eine Video- Serie von Creative Academy sehr geholfen. Es gibt sie in deutsch und englisch. Gruß Werner
  4. Hallo frenkyboy, Hallo frenkyboy, als fast 70-jähriger kann ich dein Verständnis-Problem sehr gut nachvollziehen😄. Bis vor einigen Wochen erging es mir ganz genauso und meine Aktivitäten im MBS waren fast zum Erliegen gekommen. Dann habe ich ein Video von Goetz entdeckt, in dem er eine Kleinanlage mit Bahnübergang mit EV ausgestattet hat und die Thematik der Variablen so allgemeinverständlich erklärt hat, daß ich Lust bekommen habe, das Thema nochmals anzugehen. Zwei weitere, zugegebenermaßen recht lange Videos über die Automatisierung eines Schattenbahnhofs haben mich dann veranlasst, das auf meine Anlage zu übertragen, zunächst mit sklavischem Nachbau, dann setzte nach und nach das Verständnis der einzelnen Aktionen ein. Inzwischen habe ich eine ganze Reihe recht komplexer Schaltungen erarbeitet, vieles aus der Kategorie "Versuch & Irrtum", die einen gesicherten Zugverkehr ermöglichen. Das beste daran, wir haben ja die Zeit dazu😄. Aber ebenso gut ist, daß der Spaß an der Freude wächst. Ich bin gerade unterwegs, sonst hätte ich dir die entsprechenden Links beigefügt. Aber ich bin sicher, Götz wird das umgehend erledigen. Liebe Grüße - auch an Götz Werner
  5. Maxxx

    Hans Koschnick Airport

    Klasse gemacht! Das erinnert mich doch stark an meinen Besuch in Hamburg im Miwula. Den Bremer Airport kenne ich leider nicht. Tolle Details! Ein kleiner Hinweis: Der Pusher sollte etwas früher bremsen, sonst knallt er irgendwann noch einem Flieger das Bugrad weg!
  6. Sorry, Wüstenfuchs, ich wollte nicht den Oberlehrer spielen
  7. Hallo Wüstenfuchs, die SIFA ist nur dazu gedacht, zu überwachen, daß der Lokführer aktiv ist, d.h. er muß spätestens alle 30 Sekunden eine Taste oder ein Fußpedal drücken, ansonsten wird der Zug nach optischer und nochmaliger akustischer Warnung zwangsgebremst. Das Überfahren eines haltzeigenden Signals oder zu schnelles Fahren wird durch verschiedene Maßnahmen überwacht. Auf der Strecke gibt es GPÜ (Geschwindigkeits-Prüf-Abschnitte), die die Geschwindigkeit des Zuges messen und bei Überschreitung ohne Vorwarnung die Zwangsbremsung einleiten. Diese werden insbesondere dort eingesetzt, wo bspw. eine Streckengeschwindigkeit von 140 auf 100 km/h verringert wird. Mittels Zs3v wird die neue Geschwindigkeit in 1 km Entfernung angezeigt und der GPÜ liegt je nach Geschwindigkeit zwischen ca. 200 und 500 mtr vor dem Abschnitt mit der neuen reduzierten Geschwindigkeit, der an der Lf7-Tafel beginnt (bspw. 10 auf der Tafel bedeutet 100 km/h). Anstatt der Lf7-Tafel kann auch die Zs3-Tafel die neue Geschwindigkeit anzeigen. Bei Vr0 am Vorsignal läuft die gesamte Indusi-Überwachung ab. Diese richtet sich nach der Zugart (O=obere (Personenzüge), M=mittlere (Güterzüge bis 125 km/h), U=untere (GZ bis 105 km/h). Diese müssen nach der Bestätigung am Vorsignal die Geschwindigkeit innerhalb von 23 Sekunden innerhalb einer vorgegebenen Bremskurve unter 85 / 70 / 55 km und bis zum 500 Hz Magneten weiter auf 65 / 50 / 45 km/h reduzieren , ansonsten gibt es hier ebenfalls ohne Vorwarnung eine Zwangsbremsung. Das beschriebene Prozedere gilt für PZB90 - sh. https://de.wikipedia.org/wiki/Punktförmige_Zugbeeinflussung Gruß Werner
  8. Fällt mir sehr schwer Das gibt mir allerdings die Gelegenheit, mich bei dir für die wirklich großartigen Video-Tutorials zur Ereignisverwaltung zu bedanken. Ich habe diese erst kürzlich entdeckt und hoffe jetzt, mit Deiner Hilfe die Geheimnis der EV mittels Variablen-Steuerung nach und nach zu ergründen. Also nochmals - ganz herzlichen Dank! PS: ich hoffe, jetzt hab ich's besser gemacht.
  9. Vorsignale am Mast eines Hauptsignals haben kein Ne2-Mastschild - sh. Foto. 60 km/h können am abzweigenden Strang auch mit Vr1/Hp1 und Zs3v/Zs3 + Kennziffer angezeigt werden. Bei Geschwindigkeiten darüber werden sie mit mit Vr1/Hp1 und Zs3v/Zs3 + Kennziffer angezeigt. Wer mehr darüber erfahren will, (darf ich das hier überhaupt schreiben - ansonsten bitte rausschneiden!) dem sei die Simulation ZUSI3 empfohlen, von der es auch eine kostenlose Demo-Version gibt. Dort sind die geltenden Regeln im Eisenbahnwesen so vorbildgetreu wie eben möglich umgesetzt.
  10. Das ist völlig korrekt. Es gibt aber auch Vorsignale, die in mehr als 5% verkürztem Bremsweg-Abstand zum folgenden Hauptsignal stehen. Wenn diese Vorsignale einzeln aufgestellt sind, sehen sie mit dem weißen Zusatzlicht aus wie Signalwiederholer, haben im Unterschied zu diesen aber zusätzlich das Ne2-Mastschild (Bilder oben). Das gleiche Signal kann auch am Hauptsignalmast angebracht sein, wie im unteren Bild gezeigt.
  11. Hallo Brummi, wie Bahnland schon geschrieben hat, hat der 798 definitiv eine Trennwand mit Tür zwischen Dienst/Lade- und Fahrgastraum, die in der Regel auch verriegelt war. Im Laderaum wurde üblicherweise das Bahnexpressgut befördert. Ich bin als Schüler sechs Jahre mit dem "Schienenbus" zur Schule und zurück gefahren. Bei einigen Schaffnern - nach heutigem Sprech: Zugbegleiter - durften wir bei den stets überfüllten Zügen sogar im Dienstraum auf den Klappbänken sitzen. Wenn mich meine Erinnerung nicht völlig täuscht, gab es auch an der hinteren Stirnseite noch eine Klappbank. Gruß Werner
  12. Hallo Brummi, vielen Dank für die vielen tollen Entwicklungen (das gilt übrigens ausdrücklich auch für alle anderen Autoren) im MBS. Mir ist per Zufall eine Kleinigkeit an der "Nachspannung 3 Felder" aufgefallen, wo einseitig der Fahrdraht verrutscht ist - sh. Abb. Die Isolatoren haben die richtige Lage, lediglich der Fahrdraht muß entsprechend nach unten verschoben werden. Gruß Werner
  13. Hallo Hans, eine kleine Korrektur: die gelbe Anzeige leuchtet erst auf, wenn die Wachsam-Taste gedrückt wurde. Für das Drücken der "Wachsam"-Taste hat man 4 Sek. Zeit, nachdem man das Vorsignal passiert hat - sonst gibt es die Zwangsbremsung. Danach muß dann die Geschwindigkeit entsprechend reduziert werden.
  14. Hallo Frank, @fzonk 1. Eine Änderung der Oberleitung würde ich mir auch sehr überlegen. Der Aufwand ist enorm. Aber vielleicht ist es eine Anregung für die Zukunft oder andere Anlagenbauer. 2. Hier habe ich mich versehen. Es handelt sich um die BLS RE465, die ich als Güterzuglokomotive angesehen habe. Sie ist aber von dir richtigerweise als PZ-Lok eingesetzt und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. 3. Auch hier nur eine Anregung. 4. Ein Hauptsignal am Ende eines Bahnsteigs ist auf jeden Fall richtig. Auf der Strecke werden Blocksignale eingesetzt, wie sie auch im MBS-Bestand sind. Ausfahrten mit Hp1 haben in der Regel keine Gesschwindigkeitsbegrenzung, es sei denn, diese wird mit Zs3-Zusatzsignal angezeigt. Ansonsten kann sofort auf Streckengeschwindigkeit beschleunigt werden. Hp2 gilt immer nur für den abzweigenden Strang. Viel Spaß weiterhin beim Bau deiner Anlage! Gruß Werner
  15. Hallo fzonk, ein gewaltiges Projekt hast du dir da zur Brust genommen. Ich habe nur ganz kurz mal in die Anlage reinschauen können. Zur Steuerung kann ich gar nichts sagen, weil das ein Buch mit sieben Siegeln für mich ist. Ein paar Tipps zum realistischen Ablauf darf ich aber vlt. beisteuern: 1. Der Aufwand für die Oberleitung ist ja extrem. Das ist allerdings auch dadurch bedingt, daß du die Masten in sehr kurzen Abständen gesetzt hast. In der Realität stehen die Masten auf gerader Strecke im Abstand von ca. 60 - 80 Meter. Im MBS (Maßstab 1:120) können die Fahrdrähte allerdings nur bis maximal 331 mm verlängert werden. Somit kannst du auf jeden 2. Mast verzichten, was auch der Optik gut tut. Im Bahnhofsbereich würde ich die Gleise komplett überspannen, statt der von dir gewählten variante, maximal 3 Gleise zu überspannen (sh- Bilder). 2. Zuggeschwindigkeiten. Aufgefallen ist mir, daß GZ mit 200 km/h fahren. Das ist unrealistisch. GZ fahren in der Regel zwischen 80 und 120 km/h. 3. Beschleunigung bei Triebzügen liegt realistisch bei ca. 0,7 m/s², die Verzögerung bei ca. 1,7 m/s². Bei schweren GZ habe ich eine Beschleunigung von 0,1 m/s², Verzögerung bei 0,7 m/s² bei mir hinterlegt. Das bedeutet allerdings, daß die Geschwindigkeit vor Signalen frühzeitig reduziert und die Anhaltestrecke ausreichend lang bemessen ist. 4. Die von dir verwendeten Streckensignale (1110005 etc.) sind Hauptsignale. Diese solltest du durch Blocksignale ersetzen, da es HP2 auf gerader Strecke nicht gibt. Im übrigen wird am Signal 1110005 Hp2 angezeigt, obwohl es ein Blocksignal ist und kein abzweigender weichenstrang vorhanden ist (hier müßte ein Vorsignal Vr2 anzeigen). Das darauf folgende Signal 1110105 zeigt dann ebenfalls Hp2 obwohl der Zug (BLSRE65 oder BR101) geradeaus weiterfährt. Richtig wäre hier Hp1. Bei Hp2 müßte dann auch die Geschwindigkeit je nach Weichenart reduziert werden. Bei den von dir verwendeten Weichenwinkeln sollten das max 40 km/h sein. (sh. Bilder) Gruß Werner
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