Jump to content

Meine Modellbahn der 60er Jahre


Eckhard.Pfahl

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen :)

ich bin gerade dabei (m)eine Modellbahn (Märklin H0) die ich in den 60er Jahren als Junge hatte; nach zu bauen. Zumindest so weit ich mich erinnern kann. Ich habe einfach mal begonnen und werde jetzt immer wenn mir jetzt etwas einfällt weiter bauen.

Die Loks die man sieht hatte ich wirklich und auch zumindest einen Bahnübergang. Der Tunnel war ein Geschenk meines Onkels. Er hatte ihn selbst aus Gips modelliert. Der Wiesenuntergrund waren zwei bis drei Matten die über die Bodenplatte gelegt wurden und dann irgendwie befestigt.

Einen Bahnhof hatte ich bestimmt auch, aber die Erinnerung ist zumindest zur Zeit nicht vorhanden. Aber ich habe ja auch eben erst begonnen zu nostalgieren ;)

Bei  mehr Erinnerungen meinerseits folgt mehr, falls ihr Interesse daran habt und wenn es mein stummer Begleiter zulässt.

Lieben Gruß und bleibt gesund!

Eckhard

 

Modellbahn 60er Jahre.jpg

Bearbeitet von Eckhard.Pfahl
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Eckhard,

bei meinem Bruder und mir fing es auch an einem Weihnachtsfest mit einem Märklin-Oval an, das dann ein Jahr später um ein Ausweichgleis erweitert wurde. Das war der Anfang einer stetigen Fortentwicklung der Anlage, die dann nach dem Studium mit dem Auszug aus dem Elternhaus abrupt mit dem erzwungenen Abriss der noch im Rohbau befindlichen letzten Anlagen-Variante beendet wurde. Wenn man dann das Ganze mit dem Modellbahn-Studio nachbaut, kommen einem alle diese schönen Erinnerungen wieder hoch. Das ist einer von viele Pluspunkten des Modellbahnn-Studios.

Am Ende sah die Anlage etwa so aus. Du findest meinen virtuellen Nachbau mit Ereignissteuerung im Online-Katalog als "Achterbahn" in der Kategorie "Experimentelle Anlagen". Die Anlage wird durch Schalten des liegenden Signals in der rechten Anlagen-Ecke gestartet, und es gibt verschiedene Verfolger-Kameras.

Mach weiter so - und lass Deinen stummen Begleiter nicht die Oberhand gewinnen.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo BahnLand,

habe mir. als ich Deinen Kommentar zu Eckhards Kindheitserinnerungen las, mal aus Neugier Deine "Achterbahn angeschaut. Dabei ist mir die etwas "merkwürdige" Perspektive der Bodenplatte in der freien Kameraansicht aufgefallen. Normalerweise kenne ich es von anderen Anlagen in der Community Deine Anlagenperspektive als Draufsichtmodus. Ich hätte gern gewusst, ob Du diese Perspektive absichtlich gewählt hast und worin Du da einen Vorteil siehst. Ich kann mich ehrlich gesagt mit dieser Ansicht als freie Ansicht genannt nicht anfreunden. Deshalb auch noch die Frage an die Allgemeinheit, ob es nicht so eine Art Standard für die Perspektive freie Kameraansicht geben sollte. Natürlich weiß ich, wie man im nachhinein eine Bodenplatte neigen und drehen kann, aber wenn das gleichzeitig für alle sich auf der Anlage befindenden Objekte geschehen soll, ist das schon ein erheblicher Aufwand. Als aktuelles Beispiel habe ich das o.g. Problem mit der Anlage "Museumsbahn Dingskirchen". 

Bin daher gespannt auf Deine Antwort

Mit einem Gruß von Streitross

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Streitross,

meinst Du die (fast)-2D-Ansicht, die man beim Starten der Anlage zu sehen bekommt? Ich glaube nicht, dass ich diese Ausgangsposition der freien Kamera bewusst gewählt habe. Wenn ich die Anlage heute neu hochladen würde, würde ich wahrscheinlich eine Perspektive wie im Bild unten als Ausgangsposition der Kamera wählen.

Totalansicht.jpg

Wenn Du etwas anderes gemeint hast, habe ich Deinen Kommentar nicht verstanden.
Letzteres trifft bezüglich meiner Anlage insbesondere auf diese Aussage zu:

vor 40 Minuten schrieb streit_ross:

Natürlich weiß ich, wie man im nachhinein eine Bodenplatte neigen und drehen kann, aber wenn das gleichzeitig für alle sich auf der Anlage befindenden Objekte geschehen soll, ist das schon ein erheblicher Aufwand.

Wie Du an den oben gezeigten Eigenschaften der Bodenplatte erkennen kannst, ist sie parallel zur horizontalen Ebene ausgerichtet und auch nicht um die z-Achse verdreht, weshalb ich keine Notwendigkeit sehe, dass die Anlage gedreht oder gar geneigt werden muss. Um die Ansicht, d.h. die Blickrichtung auf die Anlage zu ändern, genügt es doch, die freie Kamera mit der Maus in die gewollte Position zu bringen.

Solltest Du trotzdem die gesamte Anlage drehen und neigen wollen, würde ich vorher die komplette Anlage (das Brett und alle Objekte darauf) zu einer Gruppe zusammenfassen und dann die Drehung und Neigung auf diese Gruppe anwenden. Danach kann die Gruppe wieder aufgelöst werden. Die Verdrehung der Anlagen-Gesamtheit "als Gruppe" hat den Vorteil, dass alle Gruppen-Elemente dieselbe Positionsänderung durchführen, und deshalb die relativen Positionen aller Objekte zur Bodenplatte erhalten bleiben. Ein nachträgliches Re-Justieren aller Objekte auf der Bodenplatte erübrigt sich damit.


Abschließend noch eine Frage an Neo:
Kann es sein, dass Deine Textur "Holz" in der Kategorie "Gelände" vor 2 1/2 Jahren noch "Holzplatte" hieß und Du sie zwischenzeitlich umbenennt hast? Ich hatte nämlich damals meine "Stützpfeiler" (Grundkörper "Zylinder") mit dieser Textur (mit Namen "Holzplatte") versehen, und heute sind sie stattdessen mit dem "Fragezeichen" texturiert.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo BahnLand,

vor 11 Minuten schrieb BahnLand:

Kann es sein, dass Deine Textur "Holz" in der Kategorie "Gelände" vor 2 1/2 Jahren noch "Holzplatte" hieß und Du sie zwischenzeitlich umbenennt hast?

die Holz-Textur existiert so schon seit Oktober 2013, wurde also noch nie geändert. Ein Umbenennen führt aber auch nicht zu Fragezeichen. Laut interner Analyse versucht das Studio bei deiner Anlage die Datei C:\Users\HMH\_Eisenbahn\3D-Eisenbahnplaner\_Freigabe\Anlage01 (RT-Achterbahn)\Holzplatte.jpg zu öffnen, also eine Datei außerhalb des Katalogs (damals gab es noch keine Warnung bezüglich externer Dateien beim Upload von Anlagen).

Viele Grüße,

Neo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo BahnLand

erstens Danke für Deine schnelle erklärende Antwort und zweitens Danke für den Tipp zum "Drehen" der Anlage. Habe es soeben praktisch mit Erfolg probiert. So wie Du die Anlage auf Deinem Bild positioniert hast, hatte ich es mir gewünscht. Und wenn Du Deine Anlage erneut hochgeladen hast, werde ich mich gern daranmachen, sie mit Leben zu erfüllen.

Einen schönen Tag wünscht Dir

Streitross

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die Kommentare und "Gefällt mir" Klicks :) DANKE

@Bahnland - Danke für die guten Wünsche und .... mein stummer Begleiter versucht seit Juli 2015 mich zu besiegen, und obwohl noch ein zweiter kleiner stummer Begleiter dazu gekommen ist vor ein paar Monaten, so versuche ich doch, oder gerade drum, die Oberhand zu behalten. Das Modellbahnstudio ist dabei mittlerweile ein sehr wichtiger Punkt geworden für mich. Zum Ablenken, Vergessen und Ignorieren .... andere Gedanken halt.

Ich wünsche Allen ein erholsames Wochenende und bleibt gesund!

Eckhard

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zu sammen,

@Neo
Ich habe die Pfeiler nun mit der offiziellen Holz-Textur "bemalt", sodass keine Fragezeichen mehr auftreten sollten, und die Anlage neu übergeben. Außerdem habe ich die "liegenden Schalter-Signale" durch "echte" Schalter ersetzt.

@streitross
Es freut mich, dass Du die Anlage "aufhübschen" möchtest. Ich bin auf das Ergebnis schon sehr gespannt.

@alle, die mit der Anlage etwas herum spielen möchten:
Mit dem rechten Schalter wird die Automatik-Steuerung ein- und ausgeschaltet. Bei ausgeschalteter Automatik-Steuerung können die Züge "von Hand" bewegt werden, ohne dass es zu ungewollten Ereignis-Auslösungen kommt. Mit dem linken SChalter wird die Demo (der automatische Ablauf der prorammierten Zugfolgen) gestartet und gestoppt. Nach dem Stoppen fahren die Züge noch so lange weiter, bis wieder die Ausgangsstellung erreicht ist. Für den Ablauf der Demo muss die Automatik-Steuerung am rechten Schalter aktiviert sein.

Die mit der Ereignisverwaltung realisierte Automatiksteuerung ist sehr rudimentär. Ich habe hier nur darauf geachtet, dass dieselben Gleise benutzende Züge nicht miteinander kollidieren. Eine ausgefeiltere Ereigissteuerung hatte ich mit hier erspart, zumal zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Anlage die Ereignisverwaltung noch nicht die Mächtigkeit besaß, mit der die Züge heute gesteuert werden können.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Eckhard. Wie fast alle hier im Forum habe habe ich auch klein angefangen. Anfang der 70. Jahre habe

ich zu Weihnachten, 100 DM bekommen. Nach den Feiertagen habe ich dann meinen Traum verwirklicht. Mir

eine Startpackung von Arnold gekauft. 99 Mark hat die Anfangspackung gekostet. Später habe ich dann noch

eine Weiche, ein paar Gerade und einen Prellbock zugelegt. Damit ich nicht jedes mal auf und ab bauen mußte,

hat mir ein Bekannter eine Spannplatte (100x50cm) geschenkt. Diese Spanplatte habe ich dann auch mit einer

Geländematte beklebt. Die Schienen habe ich aufgeklebt. Den Ecktunnel habe ich dazu gekauft. Bahnhofsgebäude

und das Dorf kamen später hinzu. Die BR 89 (Fleischmann oder MiniTrix) mit den Personenwagen hat mir ein

Onkel später geschenkt.

Viele Grüße: Hermann

 

001.jpg

01.jpg

002.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

als Ergänzung zu meinen Kommentaren hier, hier und hier möchte ich an dieser Stelle ein paar Bilder vom Werdegang der Märklin-Anlage von meinem Bruder und mir bis zu deren Abriss vor genau 40 Jahren zeigen, die ich in den letzten Tagen "wiedergefunden" habe.

Anlage on den 60ern.jpg

Das erste Bild stammt noch aus den ersten Jahren, als das ursprüngliche Oval mithilfe von 4 zusätzlichen Weichen mit zwei Ausweichgleisen ausgestattet werden konnte. Das für diese Anlage zur Verfügung stehende Anlagen-Brett war berets zu klein, um das Gleisoval mit den Ausweichgleisen vollständig aufnehmen zu können. Darum wurde das Brett mittels zwei "Pappdeckel-Flächen" etwas "vergrößert" (welch abenteuerliche Konstruktion :$).

Achter flach Tag.jpg

Von Onkeln und Tanten bekamen wir dann "mit der Zeit" 3 Bahnhöfe geschenkt, die es auf der Anlage unterzubringen galt. Meine Eltern ließen von einem verwandten Schreiner eine stabile Eichenplatte mit den Maßen 2,00 m x 1,40 m anfertigen, die fortan die "Grundlage" für unsere Modelleisenbahnanlage darstellte. Der komplette Anlagenbetrieb spielte sich in einer Ebene ab, wobei es innerhalb eines Doppel-Ovals noch eine "Wende-Acht" gab. Darauf fuhren bis zu 4 Züge gleichzeitig, die von uns per "Handbetrieb" mittels der in der oberen rechten Ecke sichtbaren Stell- und Schaltpulte gesteuert wurden. Selbst ein "frei stehendes  Tunnelchen" fehlte auf unserer Anlage nicht (da stellen sich heute meine Haare zu Berge).

Zapfenwald.jpg

Als "Wald" dienten zum großen Teil Kiefernzapfen, ...

Achter flach Nacht.jpg

... und bei Nacht sah unsere Anlage so aus, wobei bei unseren "Faller"-Häuschen auch die Wände leuchteten (:$).

Hochbau Tag.jpg

Nachdem die "ebene" Anlage nicht mehr "befriedigte", wagten wir uns an die "dritte Dimension". Es enstand die in meiner virtuellen "Achtenbahn" im Online-Katalog nachempfundene "Berg"-Anlage, deren letzten ZUstand vor dem Abriss die beiden letzten Bilder dieses Beitrags zeigen. Da wir nicht besonders reichlich mit Taschengeld ausgestattet waren, die Züge aber mit "echter" Oberleitung fahren können sollten, haben wir diese aus Schaschlik-Stäbchen und gewöhnlichem Kupferdraht zusammengebaut. Nur in den vorgesehenen Tunneln hatten wir eine vorgefertigte "Tunnel-Oberleitung" von "Herei" verbaut. 

Hochbau Nacht.jpg

In der "Tiefe" passte die Anlage nicht ganz auf das Anlagenbrett. Darum war das hinterste Gleis (im obigen Bild ganz links) auf Holzpfählen "aufgeständert", die wir seitlich an dem Anlagenbrett befestigt hatten. Leider musste die Anlage Anfang 1977 aus Anlass des Auszugs aus dem Elternhaus abgebrochen werden, ohne dass es - außer ein paar Probefahrten zur Justierung der Gleislage - zu einem richtigen Spielbetrieb gekommen ist.

Viele Grüße
BahnLand

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Bahnland und Hallo allen Anderen :)

Schön wenn man solche Erinnerungen in Form von Fotos noch hat. Bewahre sie gut auf.

Ich habe leider nur eine sehr verschwommene Erinnerung an meine Märklin-Bahn. Sie wurde von meinen Eltern verkauft als ich so ca. 14 Jahre alt war. Meine Anlage war auf einer Spanplatte auf Rollen und wenn ich nicht mit ihr gespielt habe wurde sie unter mein Bett gerollt. Das ging dann nach einem Umzug nicht mehr und da musste sie weg. Tja :(

Lieben Gruß und bleibt gesund!

Eckhard

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Zusammen. So geht es mir auch .... nur Erinnerungen an meinen alten Modellbahnen. Ich bin oft Umgezogen, dadurch

ist vieles abhanden gekommen oder ich habe es aus Zeitmangel verkauft. Das ist so, wenn man viele interessante Hobbys

hat. ;)

Gruß : Hermann

Bearbeitet von Hermann
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo BahnLand,

vor 4 Stunden schrieb BahnLand:

Da wir nicht besonders reichlich mit Taschengeld ausgestattet waren, die Züge aber mit "echter" Oberleitung fahren können sollten, haben wir diese aus Schaschlik-Stäbchen und gewöhnlichem Kupferdraht zusammengebaut.

die Oberleitung ist für die damaligen Verhältnisse aber was ganz ganz feines. So etwas gefällt mir. Heute wird nur noch gekauft, draufgepappt und fertig.

HG

Brummi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Bahnland

Wenn ich solche Bilder wie deine sehe, frage ich mich: Willst du die Anlagen denn nicht in das Studio übernehmen (aus sentimentalen Gründen?) Besonders die "unfertige Anlage von 1977" würde ich an deiner Stelle noch vervollständigen, damit ich wüsste, wie sie ausgesehen hätte, wenn...

Von wann stammen denn die Bilder deiner 2. Anlagen- Generation?

Ich sehe da Modelle aus den frühen 60er Jahren - da geht mir das Herz auf:

Faller B200 (Siedlerhaus), 204 (Siedlerhaus), 212 (Verkaufskiosk), 233 (Windmühle), 240 (Dorfkirche), 96 (Bhf. Holzkirchen), 100 (Bhf. Neukirch-Sammelpack), 186 (Bhf-Halle), 288 (Holzlager), 298 (Bergkapelle), 46 (Berghäuschen) und mit Fragezeichen B263 (Ranch) und 264 (Sommerhaus)

Reizt dich das gar nicht zu bauen?

Meine Anlagen sind alle auf meiner Homepage hinterlegt. Das war für mich ein Muss!

Gruß

Modellbahnspass

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Modellbahnspass,

so genau bekomme ich die Jahreszahlen nicht mehr zusammen. Das haben mein Bruder und ich meiner Erinnerung nach zu Weihnachten 1962 bekommen (da war ich 10). Damit müsste das erste Bild von etwa 1964 stammen. Das "Brett" dürften wir so um 1965 bekommen haben, sodass die Bilder mit der ausgestalteten Anlage so zwischen 1965 und 1968 entstanden sein dürften. Danach haben wir dann angefangen, in die Höhe zu bauen. Mit dem Studium ab 1971 gab es dann aber immer weniger Zeit, an der Anlage weiter zu bauen, zumal sie außerhalb der Ferien immer "auf die Seite gekippt" und mit einer Stoffdecke abgedeckt hinter meinem Bett an der Wand stand. War die Anlage in den Ferien mitten im "Bubenzimmer" neben den zwei Betten auf dem alten Schreibtisch "aufgelegt" (sie musste dazu über mein Bett hinweg gewuchtet werden), war das Zimmer voll und der Schreibtisch zu nichts anderem mehr zu gebrauchen.

Übrigens Wahnsinn!, was Du da alles identifiziert hast! Hast Du den alten Faller-Katalog noch? Du hast allerdings ein (zumindest für uns Reutlinger) wichtiges Bauwerk übersehen: Das Schloss Lichtenstein. Es steht im dritten Bild (Anlagen-Detail-Ausschnitt) in der Ecke rechts oben. Allerdings war dies ein (geschenkt bekommenes) N-Modell, weshalb es nicht so richtig zur H0-Anlage passte.

Was den Nachbau der "ebenen" Anlage im Modellbahn-Studio anbelangt: ich will nichts versprechen (die Faller-Häuschen baue ich jedenfalls nicht nach). Für die Ausgestaltung der "Berg"-Anlage lasse ich zunächst Streitross den Vortritt, der ja angekündigt hatte, sich mit der Anlage weiter beschäftigen zu wollen.

Viele Grüße
BahnLand

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Bahnland

Schade, das ich dich nicht "draufheben" konnte (den Bau von Faller-Modellen)

Lichtenstein hatte ich tatsächlich übersehen. B245 war aber ein H0-Modell, -wie bei Faller damals üblich aber nicht im Massstab 1:87 gehalten. 1963-65 habe ich das Modell aber nicht im Katalog gefunden, im 69er Katalog war es dann aber schon vorhanden. Einen genauen Erscheinungstermin habe ich aber nicht herausfinden können. Das wäre ein kleines, aber feines schnuckeliches Modell.

Gruß

Modellbahnspass

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto besitzen, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen.

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...